Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 23
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Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 23

Ich wurde auf meinem Handtuch wach, weil Agnieszka und Danuta im See waren und laut lachten, während sie sich mit Wasser bespritzten.

Als ich mich aufrichtete, sahen sie es sofort.

„Tomek, komm zu uns ins Wasser, ist herrlich!“, rief Danuta.

„Ja“, kam es von Escha, „schöne Abkühlung, wird dir gefallen“.

Mir war beim Schlafen in der Sonne wirklich sehr heiß geworden und ich ging zu den beiden ins Wasser, wo Agnieszka mich sofort umarmte und küsste – und kurz darauf tauchten mich die beiden Cousinen unter, was sie wohl vorher abgesprochen hatten.

Ich wehrte mich nach Kräften, weil die beiden dann noch fester zupacken mussten, was mir in der Situation alles andere als unangenehm war…
Bei meiner Abwehr griff ich gerade bei Danny immer wieder unauffällig, wie ich dachte, an ihren schönen dicken Hintern und ab und zu in ihre vollen Brüste.

Die beiden Cousinen quiekten vor Begeisterung und auch ich hatte meinen Spaß. Mein Schwanz war zu einer stattlichen Lanze gewachsen und mehrfach konnte ich spüren, wie kurz nach ihm gegriffen wurde. Von wem, war mir nicht ganz klar – es konnten beide gewesen sein.

Als wir genug hatten, ließ ich die beiden Frauen vorgehen und lief schnell mit meiner Latte zu meinem Handtuch.

Escha und Danny hatten sich auf den Bauch gelegt und ließen sich von der Sonne trocknen. Ich bewunderte die appetitlichen Rückseiten der beiden Cousinen mit Wohlwollen.

Beide hatten einen wunderschönen Hintern, und der verbotene Gedanke, den von Danuta zu streicheln, ließ meinen Schwanz begeistert zucken.

Ich wurde von Escha aus meinen schönen Gedanken gerissen: „Tomek, liegen wir gerade so schön, sei so gut und crem uns mit Sonnenöl ein, ja? Oder hast du was dagegen, Danny, dass Tomek das bei dir macht?“, schob sie hinterher und mein Herz klopfte wie wild.

„Aber nein, natürlich nicht“, beeilte Danuta sich zuzustimmen. „Tomek darf uns beide eincremen, ist doch nichts dabei“.

Okay, ganz ruhig bleiben, sagte ich mir, was aber nicht viel nützte. Meine Hände zitterten, als ich das Sonnenöl auf beide Rücken laufen ließ.

Ich fing bei Agnieszka an, um mich etwas zu beruhigen. Sie schnurrte wie eine Katze, als ich ihr das Öl mit kräftigen Griffen in Nacken und Schultern einmassierte.

Danuta hatte ihr Gesicht zu uns gedreht und beobachtete jede Bewegung, mit der ich mich dann an Eschas fleischigem Hinterteil zu schaffen machte. Escha kicherte, als ich beim einreiben auch ihre Pofalte berücksichtigte.

Jetzt noch die Beine; ich ließ mir viel Zeit, um die Vorfreude zu steigern, gleich die heiße Danny einzuschmieren. Ich konnte mich kaum noch beherrschen. Dass mein Schwanz stand wie eine Eins und gegen meinen Bauch drückte, ignorierte ich geflissentlich. Machen konnte ich dagegen sowieso nichts.

Endlich war es soweit, und ich begann ganz vorsichtig, das Sonnenöl auf Danutas Rücken zu verteilen. Es ist jedes mal wieder ein wahnsinnig tolles Gefühl, wenn man zum ersten Mal eine attraktive Frau berührt, und dann auch noch gleich so intensiv!

„Hey, Tomek, musst du mich genauso doll eincremen, wie eben bei Escha“, beschwerte Danny sich plötzlich. „Greifst du ja gar nicht richtig zu. Wenn mich so ein schöner Mann anfasst, möchte ich auch was davon haben“, gluckste sie.

Weil Escha mit lachte, schien es für sie okay zu sein und ich tat mir keinen Zwang mehr an. Ich griff genauso beherzt zu, wie eben bei meiner Freundin – vielleicht sogar noch etwas leidenschaftlicher.

Jetzt stöhnte auch Danny wohlig, sie genoss es ganz offen, von mir so verwöhnt zu werden. Ich ließ mir alle Zeit der Welt und beschäftigte mich besonders ausgiebig mit ihrem Hintern. Als ich von dort zu den Oberschenkeln überging, streifte ich ‚ganz zufällig‘ mit dem Zeigefinger die Schamlippen ihrer blond behaarten Muschi, und Danny zuckte nur minimal, hatte aber sofort ein Lächeln auf den Lippen.

Es war absolut bizarr – ich hockte mit einer riesigen Latte über 2 super heißen Frauen und wir alle 3 taten so, als wäre nichts.

Als ich fertig war und mich schweren Herzens von Dannys Traumkörper löste, drehte Agnieszka sich auf den Rücken.
„Tomek, mein Lieber, sei so gut und crem mich bitte auch von vorne ein, ja?“
Sie sagte das mit einer Normalität in der Stimme, die so überhaupt nicht zu den gesagten Worten passte!

Anscheinend wollte sie herausfinden, wie weit ich vor ihrer Cousine gehen würde. Aber da sollte sie sich wundern. Mit einem „Aber sicher, du Süße“, ließ ich ausgiebig Öl auf meine Handfläche laufen und begann augenblicklich, ihre großen, weichen Brüste zu kneten.
Auch, wenn ich das schon x-mal gemacht hatte, war es immer wieder ein geiles Gefühl! Escha hatte die Augen geschlossen und genoss jeden meiner Griffe mit einem zufriedenen Murmeln.

Ich linste zu Danny rüber – ihr Blick ging in zwar in unsere Richtung, aber gedanklich schien sie weit weg zu sein. Wahrscheinlich da, wo ihr ein Mann zuletzt den Busen liebkost hatte. Gedankenverloren kraulte sie mit den Fingern durch ihr lockiges Schamhaar, was mich unwahrscheinlich anmachte.

Als ich mit Eschas Vorderseite fertig war, war Danny wieder hellwach.
„Na, Escha, hat er das bei dir gut gemacht? Hast du doch nichts dagegen, dass Tomek mich auch vorne eincremt?“

Ich war heftigst angespannt, bis ich Agnieszkas Stimme hörte: „Aber nein, Danny, brauchst wirklich nicht mich zu fragen. Tomek darf alles bei dir machen, weißt du doch“, woraufhin beide kicherten wie die Schulmädchen.

Bei der Betonung des Wortes alles hatte ich Kopfkino ohne Ende!
Escha liebte ihre Cousine und wusste von deren Einsamkeit. Sie hatte offenbar nichts dagegen, dass Danny all das von mir bekam, was ihr selbst auch zuteil wurde – so richtig konnte ich die Bedeutung des ganzen noch nicht fassen, aber das sollte noch kommen.

Mit erneut zitternden Händen nahm ich die Flasche mit dem Sonnenöl und träufelte etwas davon auf Dannys Bauch. Er war nicht flach, aber weit entfernt davon, fett zu sein. Es war ein unbeschreiblich erregendes Gefühl, immer wieder ihre griffige Haut zu kneten, insbesondere, als ich ihre gut bepackten Hüften mit einbezog.

Jetzt hatte auch Danuta die Augen geschlossen und genoss schnurrend jeden meiner Handgriffe.
Irgendwie traute ich mich trotz Eschas Erlaubnis nicht, bei ihren wunderschönen Möpsen weiterzumachen.
Als hätte Danny meinen Zwiespalt erahnt, sagte sie: „Tomek, Bauch hat glaub ich genug Öl bekommen, mach bitte weiter oben weiter, ja? und nicht so wenig Öl nehmen, Busen ist empfindlich gegen Sonne.“

Okay, dann mal los! In meiner Aufregung quetschte ich viel zu viel Sonnenöl aus der Plastikflasche, und ihre Haut hatte keine Chance, diese Menge aufzunehmen.
Ich knetete und drückte ihre großen Dinger ohne Pause, was Danny gut zu gefallen schien: „Oh Gott, Tomek, das ist herrlich! Wusste ich gar nicht mehr, wie schön das Gefühl ist, wenn ein Mann meine Brüste massiert“, stöhnte sie dankbar.

„Ja, für Buseneincremen ist Tomek Experte“, meldete sich Agnieszka zu Wort, worüber wir alle 3 lachen mussten.

Mittlerweile waren Danutas Brustwarzen knüppelhart geworden und ich kümmerte mich ganz besonders intensiv um sie.

Dannys Schnurren war in eine Stöhnen übergegangen und ich sah, wie sich an meiner Schwanzspitze ein großer Tropfen Vorfreude gebildet hatte.
Oh Mann, wie gerne würde ich jetzt mit Danuta bumsen, selten war ich so scharf auf eine Frau gewesen, wie in genau diesem Augenblick!

Da vernahm ich erneut Eschas Stimme: „So, Tomek, hast du Danny glaub ich genug eingeölt, jetzt dürfen wir dich ein bisschen verwöhnen.“

Schnell legte ich mich auf den Bauch und kurz darauf spürte ich vier Hände auf meinem Körper. Allerdings waren die Griffe jetzt viel intensiver, zärtlicher und fordernder, als noch vorhin, als sie mir zum ersten Mal den Rücken eingecremt hatten.

Escha knetete meinem Nacken und säuselte mir ins Ohr: „Ist so schöner Urlaub, bin ich dankbar, dass du Danny so magst und wir drei uns so gut verstehen,,,“
Noch während ich das hörte, spürte ich, wie sich Danuta an meinem Hintern zu schaffen machte. Sie knetete beide Backen kräftig durch und berührte immer wieder meine mittlerweile wieder prallen Hoden. Oh mein Gott, war das geil!

Plötzlich forderte Agnieszka mich auf, mich umzudrehen.
Ich hatte damit gerechnet und wusste nicht, ob ich mich freuen sollte, oder ob es mir unangenehm war.

Ich ließ die Augen geschlossen, und keine der beiden sagte ein einziges Wort, obwohl mein zur vollen Größe aufgerichteter, knüppelharter Schwanz wahrscheinlich alle Blicke auf sich zog.

Escha cremte mir Brust und Arme ein, während Danny sich von den Füßen die Beine hocharbeitete.
Mein Schwanz war wie ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch. Die vier Hände, die sich langsam aber sicher auf ihn zubewegten, ließen keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie für die Eruption sorgen würden.

Die Hände der beiden Cousinen begegneten sich, als Escha mit meinem Bauch und Danny mit den Oberschenkeln fertig war.

Ich konnte es kaum noch abwarten und mit wurde plötzlich bewusst, dass ich mit der linken Hand Agnieszkas Rücken, und mit der rechten Dautas runden Hintern streichelte! Da anscheinend keine der beiden was dagegen hatte, machte ich weiter und wartete monströs angespannt darauf, was nun passieren würde.

Escha ergriff das Wort: „Danny mein Schatz, weiß ich, du hast das ewig nicht gemacht. Aber man verlernt das nicht und ich weiß auch, Tomek mag dich sehr gerne und würde sich wünschen, dass du seinen Pimmel einölst, oder, Tomek?“

„Natürlich“, beeilte ich mich zu sagen, „Danny, es wäre das größte für mich, wenn du das machst!“

„Danuta strahlte über das ganze Gesicht. „Oh ihr beiden seid so liiiieb“, jauchzte sie und machte sich sofort ans Werk.

„Tomek hat an Schwanz und Sack gar keine Haare, sieht komisch aus, aber fühlt sich guuut an“, schwärmte sie.

Sie begann mit dem Schaft und streichelte ganz vorsichtig meine Eier, als sich Agnieszka plötzlich zu mir herabbeugte und mich super zärtlich küsste.
Die Situation war unbeschreiblich, so schön konnte es nicht mal im Paradies sein!

Als ich spürte, wie Danny ein paar Tropfen Sonnenöl auf meine Eichel gab, wusste ich, dass alle Zurückhaltung nun vergebens war.

Mit geübten Griffen schob sie meine Vorhaut rauf und runter, und bereits beim dritten Mal stemmte ich meinen Unterkörper hoch und spritzte meinen Samen unter unartikulierten, gurgelnden Lauten in Richtung polnischen Himmel!

Danuta lachte triumphierend und wichste wie wild immer weiter und lockte damit auch die allerletzten Tropfen Spermas aus mir heraus.

Total leer sackte ich aufs Handtuch zurück und war vermutlich gerade der glücklichste Mensch in ganz Polen.

Danuta leckte genießerisch etwas Samenflüssigkeit von ihrer rechten Hand und sagte mit abwesendem Blick: „Wusste ich gar nicht mehr, wie schön das ist, Mann zu befriedigen. So schön.“

Agnieszka antwortete: „Ja, und unser Urlaub fängt ja gerade erst an…“

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