Defloration & sub Erziehung in Olsztyn/PL p13
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Defloration & sub Erziehung in Olsztyn/PL p13

Der Alte kippte wieder Wodka in sich rein. Er sah aus, wie abgeschaltet und stierte mit seinen stumpfen Augen gegen die Wand. Der ältere Bruder wagte einen Vorstoß ‚Bitte, können sie uns jetzt die Pillen geben und können wir dann gehen?‘

Der Apotheker war plötzlich wieder hell wach. ‚Ihr könnt gehen, wann ihr wollt. Aber die Pillen bekommt ihr dann nicht! Ich habe gesagt, 2 Stunden ist die Stute für mich da. Und nicht 90 Minuten, verstanden? Und von den 90 Minuten haben die jungen Herren die Stute zehn Minuten selbst gefickt. Das geht von der Zeit sowies ab. Klar? Wollt ihr gehen, oder bleiben?‘

Irene sprach für alle drei ‚Wir bleiben‘

Der Alte grinste. Er wusste, er hatte auf ganzer Linie gewonnen. Er grinste Irene schmierig an. ‚Stute, hast du es schon wieder nötig, gefickt zu werden?‘

Irene: ‚Ich habe es immer nötig…‘

Der Alte: ‚Sollen sie dich in den Mund ficken oder in deine Fotze?‘

Irene wusste jetzt, was von ihr verlangt wurde und sagte ‚Mich macht beides geil‘

Der Alte sah zu den Jungs rüber. Die beiden sahen nicht besonders interessiert aus. Beide waren genervt.

Er sah wieder zu Irene und sagte ‚Zeig uns mal, wie dein Fickloch jetzt aussieht. Vielleicht bist du für die jungen Hengste immer noch zu ausgeleiert‘ Und dabei machte er eine Kopfbewegung hin zum Untersuchungsstuhl.

Irene hatte sich bisher am Schreibtisch angelehnt und wackelte nun durch den Raum zum Stuhl. Sie ging wie eine Schwangere. Da angekommen, beugte sie sich nach vorne über, stützte sich mit einer Hand ab und zog mit der anderen Hand ihre Arschbacken auseinander. Die Ficksäfte waren nun alle getrocknet. Aber ihr Fickloch war immer noch ein unendlich weit gedehntes ‚O‘.

Der Alte sagte zum jüngeren Bruder ‚Das kann man so ja gar nicht beurteilen. Geh hin und probier, ob deine Hand noch in ihre Fotze reinpasst‘

Der jüngere ließ sich das nicht zweimal sagen. Er hatte schon wieder einen Steifen bekommen, als Irene ihren Schlitz so nett präsentierte. Er kniete sich hinter ihr hin und hatte gerade ein paar Finger drin, als der Alte ihn anschnautzte ‚Geh ein Stück weiter zur Seite, wir wollen auch was sehen‘
Der jüngere Bruder machte es und versuchte dann, seine Hand in Irenes Fötzchen zu schieben. Aber er hatte Probleme.
‚Sie ist schon wieder enger geworden‘ sagte er und drehte sich zum Alten um.

Der Alte grinste ‚Habe ich euch doch gesagt. Das ist Mutter Natur… Aber wenn man will, geht alles‘

Er sah zum älteren Bruder hinüber ‚Geh hin und hilf ihm‘

Der ging hinüber und stand dann unentschlossen da herum ‚Was kann ich denn tun?‘

Der Alte war sauer über die Ideenlosigkeit der Junghengste ‚Na was wohl, Dummkopf? Erstmal knie dich da hin. Aber nimm mir nicht die Sicht!‘

‚Jetzt pack seinen Unterarm und drück seine Hand in die Stutenfotze rein!‘

‚Und du hilfst natürlich mit!‘ sagte er zum jüngeren.

Beim ersten Versuch erreichten sie nur, dass Irene aus der vorgebeugten Stellung auf die Sitzfläche vom Stuhl fiel.

Der Alte sagte ‚zieht ihre Beine weiter auseinander‘ und die Brüder machten es ohne nachzudenken.

Dann sagte der Alte zu Irene ‚Stute, willst du seine Hand in deiner Fotze haben?‘

Und Irene war inzwischen so gedrillt, dass sie – ob gespielt oder nicht – antwortete ‚Ja, ich will die Hand in meiner Stutenfotze haben. Das macht mich total geil‘

‚Ihr habt es gehört‘ sagte der schmierige Alte zu den beiden. Dadurch, dass Irene jetzt festgeklemmt lag, konnten die beiden mehr Kraft aufbringen und es ging ein Stück voran. Von Irene waren leise Schmerzenslaute zu hören.

Es sah so aus, als ob die Jungs nicht weiterkamen.

‚Ein wenig mehr Begeisterung bitte bei den jungen Hengsten. Ihr wisst, was die Stute braucht! Nun los endlich!‘

Die beiden drückten weiter, aber es ging nicht voran.

Der Alte gab dann den entscheidenden Rat ‚Wenn es nicht gleich geht, erst ein Stück zurück. Dann wieder voran. Und dabei die Hand drehen! Ist ihre Fotze schon nass?‘

Der ältere Bruder sagte ‚Ihre Stutenfotze ist nass. Die ist immer nass!‘

Und dann, nach 5 oder 6 Anläufen, verschwand die Hand in Irenes Fickloch.

‚Ist das ein geiles Gefühl, Stute?‘ fragte der Alte und Irene wimmerte ‚Es ist so geil, es füllt meine Stutenfotze ganz aus‘

‚Willst du, dass er deine Fotze mit seiner Faust fickt?‘ fragte der Alte.

Irene wollte natürlich nicht, weil es so schon weh tast. Und sie antwortete nicht.

Der Alte war von der Verweigerung nicht begeistert. ‚Bist du geil, kleine Stute?‘ fragte er.

Und Irene konnte sich zu einem ‚Ja‘ durchringen.

Der Alte ‚Ist deine Stutenfotze nass?‘

Irene: ‚Ja, meine Stutenfotze ist ganz nass‘

Der Alte: ‚Gut so. Du bist eben total versaut. Was bist du?‘

Irene: ‚Ich bin total versaut und geil‘

Der Alte: ‚Ich frage ein letztes mal, soll der junge Hengst deine versaute Stutenfotze mit der Faus ficken?‘

Irene leise unter Wimmern ‚Ja, er soll meine Stutenfotze mit der Faust ficken‘

Der Alte zu dem jüngeren ‚Mach eine Faust‘

Der jüngere Bruder machte das sofort und Irene jaulte laut auf.

Der Alte sagte ‚Ihre Fotze passt sich gleich an.Und sie will es ja haben, ihr habt es gehört‘

Dann sagte er zu dem älteren Bruder: ‚Und du hilfst mit! Mit Kraft reinschieben! Ja, gut so. Und wieder etwas rausziehen. Und wieder reinschieben. Etwas mehr Kraft, als eben. Und wieder rausziehen. Etwas weiter rausziehen!‘

Die beiden Jungs gehorchten dem Alten aufs Wort. Und bei jeder Bewegung jaulte Irene laut auf.

‚Ihr macht das schon ganz gut alleine. Jedesmal emit etwas mehr Kraft rein und mit Kraft wieder zurück.‘

Die beiden arbeiteten wie Automaten. Und jedesmal wurde der Weg etwas länger.

‚Ich sehe, ihr habt Talent, meine Herren.‘

Irenes Geräusche wurden immer leiser und verstummten schließlich ganz. Der Alte hatte tatsächlich Recht gehabt. Ihre Fotze hatte sich angepasst und gedehnt. So wie es von der Natur vorgesehen ist.

Der Alte sah sich das ein paar Minuten an. Die Jungs waren mit Feuereifer bei der Sache.

‚So, nun reicht das, ich hoffe, ihr habt sie gut vorbereitet‘ sagte der Alte. Dann ging er hinüber zur Krankenliege, legte sich rücklings drauf und holte seinen ekligen fetten Schwanz aus der Hose.

‚Bringt die Stute her! Lass die Faust ruhig drin in ihrer Fotze!‘

Die paar Schritte zur Liege wurden ein Balanceakt. Irene vorgebeugt und gestützt vom älteren Brüder, während der jüngere halb vorgebeugt hinter ihr her dackelte.

Jetzt hebt ihr sie hier rauf. Das muss ich ja wohl nicht erklären, oder? Die Faust jetzt rausziehen. Los, mach schon!‘

Der Jüngere Bruder versuchte es erst langsam, aber er hing fest.

‚Na mach schon, ich habe nicht ewig Zeit. Was rein geht, geht auch raus. Keine Kraft in den Armen, junger Herr? Du da, hilf ihm!‘ machte der Alte den beiden Druck.

Sein Bruder fasste mit an und gemeinsam bekamen sie die zur Faust geballte Hand heraus. Mit einem lauten ‚Plopp‘, das aber im erleichterten Schrei von Irene unterging, kam die Faust raus.

‚So und jetzt gleich hier rauf auf meinen Schwanz mit der Stute!‘

An Irene, die nun schon ziemlich geschafft war: ‚Bist du geil auf meinen fetten Schwanz, Stute?‘

Irene: ‚Ich brauche einen fetten Schwanz in meiner Stutenfotze.‘

Die Jungs hakten Irene unter und hoben sie rittlings auf den Alten.

‚Wenn du geil bist, steck ihn dir rein, Stute!‘ Der faule Alte rührte selbst keinen Finger.

Die Jungs hatten Irene genau über dem Schwanz des Alten ausgerichtet und stützten sie noch, um ihr Halt zu geben. Irene griff nach dem Schwanz, positionierte ihn und nickte den Jungs zu. Die ließen ihre Arme los. Wäre ihre Fotze nicht schon so geweitet gewesen, wäre es eine Tortur gewesen und sie hätte sicher geschrien. Aber ohne einen Widerstand spießte sie sich selbst auf dem Pfahl auf und glitt bis zum Anschlag runter. Der Alte hatte auch hier wieder richtig gelegen, Irenes Fotze hatte sich durch die wenigen Fickstöße mit der Faust und nicht zuletzt durch das kräftige Herausziehen an die neuen Anforderungen angepasst.

‚So, kleine Stute, jetzt geht’s ums Ganze. Gib dir Mühe!

Irene ritt den Alten wie der Teufel.

‚Langsamer, ich will was davon haben. Und immer ganz durchziehen … Ja, ganz runter … und nächstes mal weiter hoch … Ja, so ist das gut. Geile kleine Stute. Gefällt es dir?‘

‚Ihr Schwanz ist so riesig und füllt meine Stutenfotze ganz aus. Ich bin so geil‘ kam es von Irene.

Der Alte brauchte diesmal ziemlich lange, aber dann hatte Irene ihr Ziel erreicht und der Alte spritzte ab.

Sie schaffte es nicht allein, vom Alten runter zu steigen und die Jungs mussten sie gemeinsam herunter heben. Irene konnte kaum noch stehen.

Der Alte hatte nun auch genug und wollte den Rest des Tages wohl noch im Wodka Dunst ausklingen lassen. ‚So und nun raus mit euch!‘

‚Sie haben uns die Pillen noch nicht gegeben‘ sagte Irene. Sie hatte Angst, dass der Alte sie betrügen wollte und dass die ganze Anstrengung umsonst gewesen war.

‚Ach ja, die Pillen. Hab ich die euch nicht schon gegeben?‘ Er ging zu einem Schrank und schloss umständlich eine der Türen auf. Die drei konnten sehen, dass in dem Fach stapelweise Medikamentenschachteln waren. Der Alte griff sich eine und gab sie dem älteren Bruder. ‚Sie muss jeden Abend eine nehmen. Immer zur gleichen Zeit, wenn es geht. Und nicht einen einzigen Tag vergessen, sonst wirken sie nicht. Denkt dran, in vier Wochen braucht ihr die nächste Packung. Seid genau in vier Wochen wieder hier, zur gleichen Zeit wie heute. Und bringt genug Geld mit. Ich werde nicht jedes mal so spendabel sein, verstanden‘

Dann drehte er sich um Richtung Wodka Flasche, aber ihm war noch etwas eingefallen: ‚Und in genau zwei Wochen kommt die Stute zur Kontrolle her, gleiche Zeit wie heute. Und zwar allein. Sonst gibt es keinen Nachschub mehr, als Mediziner kann ich das ohne Kontrolle nicht verantworten. Und nun raus mit euch!‘

Irene zögerte einen Augenblick, wagte es dann aber doch und bat ‚Darf ich bitte das Bad benutzen? Ich möchte mich etwas frisch machen‘

Der Alte nahm den ersten Schluck und glotzte Irene an, als hätte sie chinesisch gesprochen. Dann äffte er sie nach ‚frisch machen, frisch machen .. Will die Prinzessin vielleicht noch ein Bad nehmen? Raus mit euch. Endgültig!‘

Irenes Gesicht und Haar war noch voll mit getrocknetem Sperma und untenrum war auch alles eingekleistert, viel war aber schon getrocknet. Den Geruch, den die Mischung aus Sperma und Mösensaft ausströmte, kann man sich vorstellen.

Die drei zogen sich an, die Jungs mussten Irene in die Kleider helfen.

‚Also dann‘ sagte der ältere Bruder, aber der eklige Alte war wieder wie abgeschaltet und zeigte nur Richtung Tür. Die Jungs hakten Irene unter und sie wurde mehr geschleppt, als dass sie selbst lief. Der Weg zur Bushaltestelle war eine Tortur. Irene versuchte draussen, sich die verräterischen Spuren aus dem Gesicht zu wischen und es gelang auch einigermaßen. Mit ihren Haaren war es hoffnungslos, aber der Betrachter musste schon ahnen, was das war, um es zu erkennen. Im ziemlich leeren Bus setzten sich zwei Frauen vom Typ ‚alte Jungfer‘ auf Plätze in der Nähe des Trios. Ein paar mal sahen die alten Tussen zu den dreien herüber, erst neugierig, dann missbilligend. Sie tuschelten miteinander, dann standen sie auf und setzten sich demonstrativ auf weit entfernte Plätze.

Der Rest der Heimreise ging mehr schlecht als recht über die Bühne. Irene konnte zwar noch auf ihrem Fahrrad sitzen, aber treten war unmöglich. Der ältere Bruder nahm sie dann auf den Gepäckträger und der jüngere führte Irenes Rad am ausgestreckten Arm nebenher.

Die drei redeten kaum. Irene war todmüde, es kündigte sich schon ein ausgeprägter Muskelkater in den Schenkeln an und sie war auch nicht gerade begeistert davon, dass die beiden Jungs mit dem Alten gemeinsame Sache gemacht hatten. Und sie war auch sauer auf den jüngeren, weil es weh tat, als er ihre Fotze mit der Faust aufgeweitet hatte. Aber als sie darüber nachdachte, trat das in den Hintergrund, denn schließlich hatte sie nun die Pillen. Und wenn er sie nicht geweitet hätte, dann hätte der eklige Alte ihre Muschi vielleicht kaputt gemacht, als sie ihn reiten musste.

Alles andere war unwichtig, sie hatte die Pillen. Und nur das zählte.

Irgendwie schaffte sie es dann, ihr Fahrrad die letzten Meter bis zum Schuppen selbst zu schieben, die Treppe hoch zu steigen und im Badezimmer die Spuren zu beseitigen. Dann fiel sie wie ein Stein in’s Bett.

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