Dauergeil
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Dauergeil

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Gestern war ich auf einer Party eingeladen. Es war schon gegen 2 Uhr, als ich mich von meinen Freundinnen verabschiedete. Eigentlich wollte ich ein Taxi nehmen, aber dann dachte ich, ich könnte ebenso gut mit der U- Bahn fahren. Was ich auch tat. Zu dieser Zeit waren wenige Menschen unterwegs. Ich war schon sehr müde und musste aufpassen, dass ich nicht einschlafe. Ich versuchte mich wachzuhalten und las einige sms. Dann stieg ich aus und fuhr die Rolltreppe hoch. Oben angekommen wollte ich schon hinaus ins Freie, als jemand von hinten meine rechte Schulter berührte. Ich drehte mich um und sah einen Mann vor mir stehen. Er war vielleicht höchstens 25. Er trug versiffte Jeans und ein ebenso dreckiges T- Shirt. Er war unrasiert, aber sein Kopf war kahl.

Mir (25) als dauergeiler untreuer Frau eines Managers (35), der einmal im Monat zuhause vorbeischaut, und dem ich verdanke, dass ich auf Grund seiner Vernachlässigung zur Fickschlampe wurde, kamen sofort die versautesten Gedanken. Mein Mann weiß, ich muss mindestens viermal die Woche befriedigt werden. Und trotzdem macht er uneingeschränkt weiter in seinem Job. Das einzige, warum ich mich nicht scheiden lasse, ist: er bringt genug Kohle nach Hause, um mich bei Laune zu halten. Aber ich glaube, er weiß, dass ich ihn seit Jahren betrüge, um meine Geilheit zu befriedigen. Vielleicht liebt er mich nicht so sehr, und es ist ihm einerlei, dass ich fremdbenutzt werde. Seinetwegen müsste ich nicht die Pille nehmen, denn wir schlafen vielleicht zweimal im Jahr miteinander. Ich nehme sie, weil ich meinen Spaß haben will und weil ich einfach diese Fickerei brauche.

„He, ich bin die Silvi! Kann ich dir helfen?“ Er meinte, ja, mit ein paar Euros, denn er ist obdachlos. Wir waren die einzigen Personen in der Halle. Und so packte ich ihn und zog ihn in eine Ecke. Meine Lust wurde immer größer. Mein letzter One- Night – Stand mit einem Ägypter lag zwei Tage zurück. Ich sagte zu ihm: „Ja, ich hab‘ ein paar Euros für dich, aber nur, wenn ich deine Hose öffnen und deinen Schwanz anfassen darf.“ Ohne seine Reaktion abzuwarten, zog ich den Zipp herunter. Sein Schwanz, unheimlich dick und vielleicht 20 cm lang, sprang heraus. Er trug keinen Slip. Er ließ mich agieren. So gefiel es mir. Nicht nur die Dimensionen seines Schwanzes faszinierten mich, sondern auch der Geruch nach Urin löste in mir einen Geilheitsschub aus. Ich verlor meinen Verstand. Ich dachte nicht daran, dass jederzeit jemand vorbeikommen könnte oder die Polizei einschreitet.

Ich packte mit meiner rechten Hand seinen Schwanz und stopfte ihn in meinen Blasmund. Bei der Dicke und Länge hatte ich einige Mühe, ihn reinzukriegen. Ich hatte keine Chance. Schon nach zehn Zentimeter stieß er gegen mein Zäpfchen. Ich musste würgen. Er half mit, als er mein erfolgloses Bemühen sah, aber sein Schwanz war zu monströs. Ich sah, er knallte schon lange nicht eine Frau, denn in der Zwischenzeit wurde auch er immer geiler. Er fickte wie ausgehungert meine Mundhöhle. Plötzlich hörte er auf. Er deutete mir, mit ihm ins Freie zu gehen.

Neben der U- Bahnstation war ein Park, auf den er jetzt zusteuerte. Ich folgte ihm bereitwillig. Sein Ziel war eine Parkbank. Er befahl mir, mich hinzulegen. Er riss meine Nylons und dann das vom Blasen nasse Höschen herunter und zog meine Beine auseinander. Von einer auf die andere Sekunde zeigte er sein wahres Gesicht, denn ich spürte sofort, er wollte eine härtere Nummer. Ich willigte in das Spiel ein, sagte ihm aber, dass auch ich etwas härter vorgehen kann. Er zog meine Schamlippen gewaltsam auseinander und bohrte sich in meine Fotze. Auch für diesen Eingang war sein Schwanz zu dick und zu groß. Meine Fotze ist seit etwa 10 Jahren schwanzerprobt, aber es war das erste Mal, dass mir nach wenigen Augenblicken der gesamte Unterleib wehtat. Er musste es merken an meinem schmerzverzerrten Gesicht, aber er steigerte sich derart hinein, dass ich nur einen Ausweg sah, damit er aufhört: Ich zog seinen Kopf herunter und biss, so stark ich konnte, in sein rechtes Ohr. Das brachte ihn zur Besinnung. Er pumpte sein warmes Sperma in mich hinein. Es war meine Erlösung. Ich wollte mich aufrichten, aber er quetschte meine prallen Brüste und drückte mich wieder auf die Bank. Er befahl mir, mich zu setzen. Er trat hinter die Bank und schlug mit seinem Schwanz auf mein Gesicht. „Melk ihn sofort leer!“ Er steckte seinen Schwanz in meinen Mund. Eingeschüchtert saugte ich ihn hinein und wenige Augenblicke später merkte ich, dass er jetzt sein letztes Sperma in meine Kehle schießt. Ich schluckte. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und ging.

Ich stand auf, machte meine Bluse und den Rock zurecht und schlug den Weg nach Hause ein. Zwei Minuten später merkte ich, dass mich zwei Männer verfolgen. Als ich zehn Minuten später unser Apartmenthaus erreichte und die Tür öffnen wollte, stellten sie sich dicht hinter mich und drängten mich ins Haus. „Du hast sicher Lust, uns auf einen Kaffee einzuladen!“ sagte einer. Ich sagte „Ja, aber bitte keine harten Nummern mehr! Die letzte reicht mir!“
„Ist völlig okay“, meinte der eine. In unserem Apartment angekommen, gingen sie sofort an mich ran. Sie rissen mir den Rock und die Bluse herunter und suchten ihre schnelle Befriedigung. Der eine warf mich aufs Bett und bohrte seinen Schwanz in meine Möse, während der andere meine Mundfotze gebrauchte. Keine zwei Minuten später hatten sie ihr Sperma bei mir abgeladen. Sie ließen mich auf dem Bett liegen. Ich hörte die Tür ins Schloss fallen.

Was noch nie passierte in meinem Leben: In einer einzigen Nacht empfand ich einerseits Schmerz, Scham und etwas Ekel. Aber andererseits: Ich kann von diesen Schwänzen nicht genug kriegen. Meine Geilheit steigert sich ins Unermessliche. Ich bedenke nicht, welche Folgen das haben könnte, ungeschützt mit jedem Mann zu ficken. Und das alles, weil mein Mann mich sexuell völlig ignoriert. Er zwingt mich indirekt, mich sogar von einem Obdachlosen ficken zu lassen, nur um mit meiner Geilheit fertig zu werden.

Meine Hoffnung ist, dass alle diese Männer mich nicht infiziert haben. Und im Einschlafen stelle ich mir vor, wie es das nächste Mal sein wird, wenn mich ein fremder Mann fickt. Ich akzeptiere meine Sucht nach Schwänzen. Es bleibt mir nichts anderes übrig…

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