Das Wochenendhaus in den Bergen
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Das Wochenendhaus in den Bergen

Ich bin jetzt knapp über Fünfzig, sehe für mein Alter gut aus, bin schlank aber nicht muskulös, eben normal, denn ich halte mich Fit. Die eine oder andere Falten sind da, ich sag mir jedes mal, wenn ich in den Spiegel sehe „ Na und, sind Lachfalten.“ Ich habe einen guten Job in der Werbebranche, der stressig sein kann und vieles abverlangt. Dazu gehören auch jede Menge Überstunden. Und davon habe ich viele. Und natürlich viele Urlaubstage die genommen werden wollen.
Ich nehme eigentlich immer nur eine oder höchstens zwei Wochen Urlaub. Mehr davon, an einem Stück, das halte ich nicht aus. An Überstunden frei will ich erst nicht denken. Natürlich könnte ich mir einen Klasse Urlaub leisten, mit allem Drum und Dran. Könnte in den Luxushotels in der ganzen Welt absteigen. Aber alleine?
Nee, dazu habe ich eigentlich keine Lust. Genau, ich bin Single, gut verdienend aber alleine. Aber ich habe Freunde, gute Freunde. Leider alle Hetero, mit Frau und Kinder, Eigentumswohnung oder Einfamilienhaus. Aber besser wie nichts.

Ja, ich bin Schwul und das Hundert-Pro. Ab und zu habe ich Dates, die ich über die bekannten Chatportale kennenlerne. Mit der Zeit bekommt man ein Gespür für die Typen, mit denen man Chatten. Manchmal ist ein Date ein Flop, manchmal ergibt sich ein geile Nacht. So ist das nun mal, aber es ist nie irgend jemand dabei, bei dem man sagen kann „ Wow, der ist dein Prinz“.

Eines Tages, es war Anfang Juni. Ich erinnere mich genau, dass es ein Dienstag war, bestellte mich mein Chef in sein Büro. Zu einem Gespräch.
„ Hallo Thorsten, Du wolltest mich sehen?“ Bei uns in der Agentur wird generell geduzt, auch beim Chef. Thorsten Müller war ungefähr in meinem Alter. Die Agentur bestand nun seit ungefähr, zwanzig Jahren und ich bin von Anfang an dabei. Also ein Fossil.
„ Ja Robert, gut das Du gleich gekommen bist. Ich habe ein Problem mit Dir. Ein großes Problem“. Ich schaute ihn fraglos an und antwortete“ Ich bin mir keiner Schuld bewusst. Was ist los?“ „ Es geht um deine Überstunden, mein lieber. Ich habe dein Stundenkonto angesehen und mir wurde es fast schlecht. Weißt Du wie viel Überstunden Du hast?“ „ Nicht viel, denke ich.“ „ Du hast keine Ahnung, was? Es sind an die Hundertfünfzig. Die musst Du abbauen. Ich schlage vor, Nein, dass ist eine Order, denn sonst hast Du wieder Ausreden. Du nimmst Dir bis nächste Woche frei.“ „ Was soll ich über eine Woche zuhause anfangen?“ „ Fahr weg. Mach Dir ein paar schöne Urlaubstage. Fahr irgendwohin an einen Strand oder in die Berge. Ich will Dich ab morgen nicht mehr im Büro sehen. Übernächste Woche, am Montag bist Du wieder hier. Ausgeruht, erholt und Fit für die nächste Kampagne die wir starten wollen. Ach ja Urlaub, ich will in der nächsten Stunde deinen Urlaubsplan auf meinem Tisch haben. Ich habe ihn noch nicht.“
„ Ähm, Jetzt gleich Urlaub planen? Ab morgen frei?“.
„ Ich habe nichts mehr zusagen. Robert, Du bist keine zwanzig mehr. Mach endlich einmal Ferien und zwar ausgiebig. Was nützt Dir das ganze Geld was Du verdienst, dass Du nicht ausgibst. Und Dir fehlt Spaß und ein Mann, der dich glücklich macht. Und jetzt raus aus meinem Büro.“
Genickt verließ ich das Büro, das hielt aber nicht lange an. Fiel mir doch in dem Moment der Geburtstag von meinem besten Freund Hannes ein. Der wurde zweiundfünfzig, natürlich Hetero mit Familie, Frau, drei Kinder, Einfamilienhaus in der besten Lage von Nürnberg.
Ach du Scheiße, kam es mir plötzlich ins Hirn. Hannes hat heute Geburtstag. Und ich habe kein Geschenk und bin eingeladen für heute Abend. Ich sah auf die Uhr.
Dreizehn Uhr. Noch genug Zeit. Am Schuhabsatz drehend kehrte ich zurück zu zum Chef. Ging in sein Büro und sagte nur „ Thorsten, ich nehme ab heute Frei und Tschüss“.
Und schon war ich weg. Thorsten lächelte nur und rief mir hinterher „ Viel Spaß, egal was Du treibst.“

Am Abend war ich bei Hannes zu seinem Geburtstag. Er hat nie viel Aufhebens um seinem Geburtstag gemacht.
Also saßen wir, die Familie und ich im Esszimmer beim Abendessen.
Ich erzählte von dem Gespräch mit meinem Chef und beklagte mich darüber „ Zwangs ausgeschaltet zu werden „.
Marie, Hannes Frau, hörte mir aufmerksam zu und bejahte die Entscheidung meines Chefs. „ Ich muss deinem Chef recht geben. Er meint es doch nur gut mit Dir. Du bist nur am Arbeiten. Weißt Du schon wo Du hin fährst? „ „ Nein, ich werde zuhause bleiben.“ „ Das kommt überhaupt nicht frage. Da denkst Du nur an die Arbeit. Hannes, wir haben doch bei Bad Tölz unser Wochenendhaus. Du könntest doch Robert begleiten, dann ist er nicht alleine und Du könntest gleich einmal nach dem Rechten sehen. Außerdem wird Dir auch ein bisschen Ruhe gut tun.“ „ Aber ich kann doch nicht einfach so fahren. Wer passt auf den Laden auf?“ „ Jetzt mach nicht so ein Tamtam. Ich bin auch noch da und kann auf das Friseurgeschäft aufpassen. Also beschlossene Sache. Ihr fahrt beide in die Ferien.“ Hannes und ich schauten zuerst uns an, dann seine Frau. „ Na, wann wollen wir fahren? „ Sprach ich zu Hannes. Der schnaufte erst durch, dann meinte er „ Übermorgen, Okay?“
„ Also, am Donnerstag. Abgemacht.“

Der Donnerstag kam, mein Koffer war gepackt. Gegen Neun Uhr fuhr Hannes mit dem Auto vor. Ich stand schon auf der Straße mit dem Koffer. Pünktlich wie immer der alte Hannes, dachte ich zu mir.
Nach dem verstauen des Koffers, war ich erstaunt, was alles in dem Kofferraum war. „ Sag, mal was soll die ganze Verpflegung? Willst du die Bevölkerung durch füttern?“ „ Nein, aber im Haus sind keine Lebensmittel. Ich war ja schon seit mindestens einem drei viertel Jahr in Bad Tölz. Außerdem ist es Teuer dort.“
Endlich fuhren wir los, Richtung München. Als wir München hinter uns gelassen haben fuhren wir in Richtung Bad Tölz. Dort angekommen fuhren wir durch das Städtchen. Nach ein paar Kilometer, bog Hannes ab und die kleine Straße führte in Richtung eines Waldes, schlängelte sich durch den Wald immer mehr nach oben, bis wir auf eine Lichtung kamen. Und da stand das Wochenendhaus. Im typischen Stil für die Gegend. „ Ich habe das Haus, nicht so groß in Erinnerung“. „ Ich habe um und ausgebaut“.
Wir hielten vor der Haustüre, mittlerweile war es gegen Sechzehn Uhr. Da die Sonne herunter brannte, luden wir die Lebensmittel als erstes aus und trugen sie in die Küche und verstauten sie, danach kamen die Koffer dran.
„ Macht es Dir was aus, wenn wir beide im Schlafzimmer schlafen? Dann brauchen wir nur ein Bett beziehen. Du kannst natürlich auch ins Gästezimmer.“fragte Hannes mich.
„ Nein, passt schon. Die Idee finde ich gut. Alleine schlafen kann ich auch zu Hause.“

Der Abend kam, Hannes machte eine Dose Ravioli warm. Danach tranken wir auf der Terrasse noch eine Flasche Rotwein zusammen. Leicht wehte ein warmer Sommerwind. „ Ich gehe ins Bett, ich bin echt Schweine müde.“ sagte ich zu Hannes. „ Ich komm auch gleich, ich bin auch Müde.“
Ich schlief sofort ein und die Morgensonne weckte mich am anderen Tag. Ich blinzelte langsam und blickte noch verschlafen auf den Wecker. Zehn Uhr, Gott habe ich gut geschlafen, dachte ich mir und blickte dann auf die Seite wo Hannes in der Nacht neben mir geschlafen hat. Seine Seite war leer, ich fuhr mit der Hand unter die Bettdecke. Das Bett war bereits kalt, also war er schon länger wach.
Ich stand auf und ging in das Erdgeschoss in die Küche. Als ich aus dem Küchenfenster blickte, sah ich Hannes auf der Terrasse sitzen. Er trug nur seinen Slip, er hatte eine Zeitschrift in der Hand in dem er las. Auf dem Tisch stand eine Kaffeekanne, Brötchen, Marmelade und Butter. Ich beobachtete, dass Hannes seinen Schwanz aus dem Slip holte, der steif war und ihn bearbeitete.
Ich ging auf die Terrasse, Hannes bemerkte mich nicht, erst als ich ihn Ansprach.
Schnell packte er seinen Schwanz in den Slip und klappte die Zeitschrift zu und legte sie weg. „ Guten Morgen, Hannes“. „ Sag mal, musst du dich so anschleichen? Ich bin ganz erschrocken.“ „ Was liest Du da?“ fragte ich und Hannes antwortete „ nur einen Wirtschaftsbericht“. Was für ein Wirtschaftsbericht muss das sein, bei dem man sich einen runter holt, dachte ich mir, sagte aber nichts dazu.
Ich setzte mich, schank mir einen Kaffee ein und zündete mir eine Zigarette an.
Ich nahm ein Schluck von dem heißen Kaffee, der in mir die Lebensgeister erwachen ließ. Zog genüsslich an meiner Fluppe, plötzlich ohne Vorwarnung stand ich auf, schob den Stuhl mit Hannes zur Seite, kniete mich vor ihm hin, packte den noch harten Schwanz aus. Ich massierte zuerst den harten Kolben, dann öffnete ich meinen Mund und stülpte ihn über die rosige Koppe meines Freundes. Meine Zunge spielte mit der Eichel. Dann fing ich an ihn zu saugen und massierte mit der Hand die Eier meines Freundes, mit der anderen Hand fuhr ich unter das T-Shirt hinauf zu den Brustwarzen um sie zu streicheln. Aus dem zuerst erschrockenen Hannes kamen nun lautes Stöhn -geräusch. Er legte den Kopf nach hinten. Es dauerte nicht lange, bis seine Lenden plötzlich zuckten, da wusste ich es dauert nicht lange, da hatte ich schon den ersten Strahl Sperma im Mund. Ich hörte nicht auf. Immer intensiver wurde mein Saugen dieses geilen Rohrs. Immer noch kam Strahl um Strahl mit heißen Sperma und ich hatte Mühe den ganzen Sperma zu schlucken. Als nun nichts mehr kam, erschlaffte der Schwanz und ich lies von ihm ab. Ich packte den Schwanz wieder zurück in den Slip, stand auf und setzte mich wieder auf meinem Stuhl. „ Unbefriedigt soll man nicht bleiben, das erhöht den Blutdruck. Habe ich mal gelesen. Nun schau nicht so verdattert. Ich habe gesehen, dass Du vorgearbeitet hast. Aber bei soviel Sperma, was du abgespritzt hast, hattest Du schon lange keinen Sex mehr. Und das, was Du da gelesen hast, ist kein Wirtschaftsbericht, bei dem man dabei seinen Lümmel steif massiert. Also was ist los?“ Ich trank einen großen Schluck Kaffee und zündete mir noch eine Zigarette an. Es ist nicht los“ antwortete mir Hannes. „ Ich kenne dich lange genug, um zu sehen, das bei dir was nicht stimmt. Also rede mit deinem alten Kumpel“.
„ Also gut, damit du einen Frieden gibst. Übrigens, dass war das erste mal das mir ein Mann einen geblasen hat und Du machst das gut“ „ Also, ich warte. Lenke nicht ab.“ Dann begann Hannes zu erzählen, von seiner Frau, dass da schon seit zwei Jahren im Schlafzimmer nichts mehr liefe, dass er sich sexuell neu Orientierte, weil merkte, dass er einen steifen bekam, sobald er einen knackigen Männerarsch sah oder im Hallenbad die ausgebeulten Badehosen der Kerle. Traute sich aber nicht in irgend einer Form aktiv zu werden, aus Angst seine Frau könnte etwas mitbekommen. Bisher wichste er nur bei den Bildern und malte sich das eine oder andere Abenteuer aus.
Dann zeigte er mit die Zeitschrift. In der Zeitschrift lag ein weitere Zeitschrift. Sie hieß „ADAM“ und war eine ältere Ausgabe.
„ Warum bist du nie zu mir gekommen? Das wäre nie deiner Frau aufgefallen.“
„ Erstens traute ich mich nicht, zweitens wann? Du bist ständig in der Arbeit“.
„ Hast recht, ich hätte mich mehr um meinen alten Kumpel kümmern können. So jetzt geh ich Duschen und Zähne putzen, denn bei soviel Sahne, die ich abbekommen habe, muss ich Zähne putzen, sonst bekomme ich Karies“, lachte und stand auf und ging Richtung Badezimmer.

Nachdem Duschen, zog ich mir einen frischen Slip an, da kam Hannes zu mir und bat mich die alle Rollos auf der Sonnenseite herunter zu lassen. „ Denn wenn gegen zwölf die Sonne herum kommt, brennt sie den ganzen Nachmittag auf diese Seite. Das war die Küche, das Esszimmer, im ersten Stock das Gästezimmer.
Alle anderen Räume, Wohnzimmer, das Bad und das Schlafzimmer lagen auf der anderen Seite, wo nur am Morgen die Sonne war.

Nach einer Weile sagte ich zu Hannes, dass ich mich ein wenig hinlege, ging ins Schlafzimmer. Ich zog meinen Slip aus und legte mich nackt ins Bett. Die kalte und weiche Satinbettwäsche berührte zärtlich meine Haut. Ich schloss die Augen und dämmerte weg.
Ich träumte auf einmal, dass ein Kerl meinen Schwanz massierte, ich blickte ihn an doch ich konnte kein Gesicht erkennen, es war verschwommen. Dieses „ Phantom“ fing an meinen Schwanz in den Mund zu schieben. Meine Brustwarzen waren bereits hart, da dieses etwas, sie massierte. Ich wurde langsam wach und sah Hannes nackt zwischen meinen Beinen knien.
Ich spreizte meine Beine noch etwas auseinander. Er war das „ Phantom“ in meinem Traum. Ich griff nach ihm und zog ihn zu mir hoch. Wir lagen Bauch auf Bauch. Unsere beiden harten Schwänze lagen dazwischen. Hannes fing an seine Lenden zu bewegen und dabei rieben sich unsere Schwänze auf unseren Bäuchen.
Wir sahen uns an, dann nahm ich seinen Kopf in beide Hände führte ihn näher zu mir, bis sich unsere Lippen trafen. Mein Zunge verlangte nach dem Einlass in Hannes Mund, der aufging und es zu lies das meine Zunge in seinem Rachen verschwindet. Wild umschlangen sich unsere Zungen, kämpften beinah um die Oberhand. Meine Hände glitten langsam über Hannes Rücken hinunter an seine angespannten Pobacken. Sie zogen sie leicht auseinander und eine Hand fuhr der Ritze entlang, an der Rosette hielt sie inne und fing an sie zu reiben. Das geilte Hannes noch mehr auf und küsste nur noch wilder. Seine Lenden bewegten sich schneller und hektischer hin und her.
Ich löste mich von dem Kuss und flüsterte Hannes ins Ohr „ mach etwas langsamer du geiler Bock. Wir wollen doch noch länger Spaß haben“. „Keine Sorge, da ich vorhin abgespritzt habe dauert es eine Weile bis da wieder was kommt.“ Ja bei Dir, aber ich habe nicht abgemolken.“
„ Du hast mich heute morgen verwöhnt, jetzt will ich das selbe für dich tun. Entspann Dich und genieße.“ „Lass deiner sexuellen Phantasie ruhig freien Lauf“ flüsterte ich zurück.“ Hannes Lippen fingen am meinen Hals zu küssen, zu liebkosen, langsam ging er an meinen beiden Achselhöhlen vorbei in Richtung meinen Brustwarzen. Seine Zunge massierte meine beiden Warzen, was mich aufgeilte. Seine Lippen wanderten langsam an der Brust entlang bis zu meinem Schwanz. Er küsste kurz meinen harten Schwanz um weiter nach unten zu wandern in Richtung meiner Füße. Dort angelangt nahm er von meinem einem Fuß die große Zehe in den Mund und lutschte daran. Dieses Gefühl, dieses unbeschreibliche geile Gefühl, erlebte ich zum ersten mal. Zehe für Zehe nahm er nach einander in den Mund. Leckte sie mit der Zunge ab, küsste meine Fußsohle.
Ich langte an meinen harten Schwanz, der nach einer Berührung verlangte.
Hannes bemerkte das und glitt langsam wieder mit der Zunge nach oben. Er leckte meinen Sack und nahm ihn in seinem Mund auf um daran zu saugen. Dann wanderte er ihn Richtung meines Schwanzes. Da meine Vorhaut noch vorne war und nur mein Pissloch hervor lugte wo sich schon der Vorsaft gebildet hat, fuhr Hannes Zunge unter die Vorhaut und spielte mit meiner Eichel, nahm so meinen Vorsaft in sich auf.
Seine Hand griff meinen Schwanz und wollte meine Vorhaut zurück ziehen. Ich bat ihn, dieses Zungenspiel noch ein bisschen fortzuführen. Dieses geile Gefühl wollte ich noch etwas genießen.
Nach einer Weile zog er dann doch die Vorhaut zurück. Meine feuchte, rosige Eichel kam zum Vorschein. Sein Mund stülpte sich nun langsam über meinen Penis.
Ich spürte seine Zähne an meiner Eichel. Was war das für ein geiles Gefühl. Immer lauter fing ich an zu stöhnen, wand mich hin und her. Meine Lenden fingen an Rhythmisch sich von unten nach oben zu bewegen. Ich fickte jetzt sein sein Maul.
Speichel tropfte aus seinem Mund und landete auf meinen Schamhaaren.
Ich spreizte mein Beine fast zum Spagat. Hannes lies von meinem Schwanz ab, hat er doch im Blickwinkel nach unten meine Fickloch entdeckt. Sofort wanderte er in diese Richtung. Ich hob mein Becken etwas an, damit er besser an meine Fotze kommt. Er fing an sie zu lecken, ab und zu spuckte er auf sie. Seine Zunge leckte sie wieder.
Da ich so geil war, wie schon lange nicht mehr, war ich total entspann, so auch mein feuchtes Loch. Hannes steckte zwei Finger hinein und massierte meine Prostata. Seine Finger glitten ganz leicht hinein. Auch er war so Geil, immer wieder massierte er dabei mit der anderen Hand seinen harten Prügel. „ Na komm, steck deinen Prügel endlich in mir rein. Ich halt es nicht mehr aus, diese Geilheit. Fick mich, fang an mich zu reiten. Mach mich zu deiner Hure“ Stöhnte ich laut stark heraus.
„ Wie Du willst, du geile Sau“, stöhnte er laut zurück.
Mittlerweile schwitzten unsere Körper und der Schweißgeruch unserer Körper machte uns noch geiler. Hannes hob meine Beine senkrecht in die Höhe.
Er brachte nun seinen harten Prügel in Stellung. Seine Eichel spielte noch an meinem Fickeingang bis er in mir eindrang. Da er zum ersten mal einen Mann fickte, wusste er nicht das man zuerst langsam eindringt. Er schob seinen Schwanz mit einer Wucht in mich hinein. Doch vor lauter Geilheit, bemerkte ich den Schmerz nicht, dass Gefühl einen harten Prügel in mir zu haben ging sofort in Geilheit über.
Sofort fing er seinen Schwanz hin und her zu bewegen. Wild, leidenschaftlich fickte er mein Loch. Beide stöhnten wir laut Hals vor Geilheit. Mit seinen Händen hielt er meine beiden Beine fest, als würde er sich daran abstützen.

Nach einer Weile zog er seinen Schwanz aus mir heraus, legte sich auf den Rücken. Sein hartes Rohr stand nun senkrecht in die Höhe. Ich verstand die Stellungswechsel. Ich schob meinen Hintern über das Rohr und spießte mich darauf langsam auf um auf ihn zu Reiten. Zuerst langsam, wurde ich immer schneller, so ritt ich ihn ein lange Weile. Kurz vor einem Wadenkrampf, zog ich mein geiles nasses Loch aus seinem Schwanz. Ich legte mich auf die Seite, hob mein rechtes Bein in die Höhe. Er drehte sich mit seinem steifen Schwanz zu mir, schob ihn wieder in mein Fickloch und der geile Ritt ging weiter. Die Ekstase kam zu ihren Höhepunkt. Hannes schrie auf, zuckte zusammen, plötzlich spürte ich ein warmes wohliges Gefühl in meinem Darm.
Ich kniff meine Pobacken zusammen, bewegte sie hin und her. Laut stöhnend entleerte sich Hannes ein paar mal in mir.
Erschöpft zog er seinen erschlafften Schwanz aus mir heraus und rollte auf die Seite. Sperma floss aus meiner Fotze. Als Hannes das sah drehte er sich noch mal zu mir und leckte, noch Geil, seinen Sperma von meinem Loch ab.

Verschwitzt und erschöpft lagen wir dann neben einander. Dann kletterte er wieder auf mich, sah mich an und küsste mich.
„ Danke, das war der schönste Sex seit zwei Jahren. Ich habe nicht gewusst wie schön ein Sex mit einem Mann ist. So habe ich es mir vorgestellt,“ sagte Hannes zu mir. Meine Hände umarmten ihn. „ Es war einfach nur Geil, ich wusste gar nicht das Du so intensiv Ficken kannst. Das kannst Du öfters haben“, antwortete ich zurück.
„ Naja, wir haben ja noch ein paar Tage.“
Und in diesen folgenden Tagen sollte noch mehr geile Momente folgen.

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