Das Konzert (Part 1)
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Das Konzert (Part 1)

1.0
Nachdem ich aufgrund eines stressigen Semesters nur wenig Zeit für soziale Kontakte hatte entschloss ich mich, an einem spontan frei gewordenen Wochenende, einer Einladung von Freunden zu folgen und mit ihnen auf ein Festival zu fahren. Karte wie Sitzplatz im Auto waren noch jeweils einmal frei und so ging es am Freitag nach dem Mittag los. Auto ausladen, Zelt aufbauen und dann am nahegelegenen See den heißen Nachmittag verbringen, ein ganz entspannter Start also.

Da das Festival erst am Folgetag richtig beginnen würde waren noch relativ wenige Besucher zugegen und am Abend standen nur zwei Konzerte auf dem Programm. Da ich beide Bands nicht kannte schloss ich mich ganz einfach den anderen an. „Kraftklub“, na mal schauen. Der Einlass ging gewohnt langsam vor sich und es schienen mittlerweile doch schon einige Besucher mehr angereist zu sein, zumindest schien der Andrang recht groß. Mich in einer der beiden Einlassschlangen befindend entdeckte ich in der anderen einige Meter entfernt eine hübsche Blonde – schwarzer Rock der zwar nicht als Mini zu bezeichnen war, aber doch ordentlich Bein zeigte, ein rotes Top mit einem U-Ausschnitt, welches zwischen den Brüsten noch einmal extra mit einem V-Ausschnitt versehen war und so ebenfalls recht heiße Einblicke gewährte und zwei herrliche, handgroße Titten erahnen ließ, sowie lange Blonde Haare, welche wie dafür gemacht schienen, sich in ihnen mit der Hand festzukrallen.

Als sie bemerkte, dass ich in ihre Richtung sah grinste ich sie frech und mit einem kurzen Blick auf ihren Ausschnitt an, woraufhin sie erst zurücklächelte, dann eine Schnute zog und mir gleichzeitig den Mittelfinger zeigte. Eindeutig eine von der Sorte, der ich gern mal Manieren beibringen würde.

Schließlich waren auch wir an der Reihe und betraten den mittlerweile recht ordentlich gefüllten Platz. Wir kamen etwa die halbe Strecke bis zur Bühne, danach war Schluss. Doch allmählich wurde das Konzert immer voller und zuvor verbliebene Lücken schlossen sich, sodass wir noch weiter nach vorn gedrängt worden und mittlerweile wirklich dicht an dicht standen.

Gerade als das Konzert begann registrierte ich, wer unmittelbar vor mir stand, nämlich die Blonde vom Eingang. Vor mich hin grinsend beobachtete ich sie eine Weile und sie schien sich gut zu amüsieren, immerhin ging sie zu der Musik ordentlich ab. Einen halben Schritt nach vorn und kurz darauf stieß sie beim Tanzen unweigerlich an mich, da sie kaum Spielraum um sich herum hatte. Entweder hatte sie es jedoch gar nicht registriert, oder es war ihr egal, jedenfalls macht sie ohne Pause weiter und bewegte sich zur Musik. Noch einen halben Schritt von hinten auf sie zu und ich stand unmittelbar hinter ihr, legte meine Hände auf ihre Hüften und bewegte mich in ihrem Rhythmus während ich meinen Körper an ihren drückte und sie mit den Händen festhielt…

1.1
… Konzerte machen mir immer sehr viel Spaß, besonders bei so einer guten Liveband wie Kraftklub. Ich habe sie schon zwei Mal gesehen, und als ich mitbekommen habe, dass sie auf diesem Festival dabei sind, brauchte ich auch nicht lange überlegen, ob ich mir eine Karte dafür hole. Drei Freundinnen von mir sind auch mit dabei, doch kurz, nachdem die Musik losgeht und alles wild durcheinander springt, haben wir uns natürlich schon verloren. „Ich will nicht nach Berlin“ ruft der ganze Raum, inklusive mir natürlich und ich hüpfe auf und ab. Dabei werde ich leicht durch die Gegend geschubst, gegen andere Menschen, andere Menschen gegen mich, Körperkontakt gehört einfach dazu. Ich versuche den dann immer auszublenden und mich auf die Musik zu konzentrieren.

Nach dem Feuerwerk zum Anfang, der mich direkt richtig zum Schwitzen gebracht hat, geht es erst mal etwas ruhiger zu. Ich streiche mir eine Strähne aus dem Gesicht und gucke mich etwas um, sehe meine Freundinnen allerdings nirgendwo. Naja denke ich mir, die Band wird mich schon weiter unterhalten. Ich widme mich wieder der Musik und bewege mich zu dem Rhythmus.

Es scheinen immer noch mehr Leute zu dem Konzert zu strömen, denn von hinten spüre ich wie sich an mich gedrückt und gleichzeitig ich dadurch nach vorne geschoben werde. Als richtiger Festival-Fan, als die ich mich selber sehe, ignoriere ich das natürlich auch und tanze weiter. Aus dem leichten Drücken in meinen Rücken wird ein Handauflegen an meine Hüften. Seine Hände bleiben auch dort und bewegen sich mit meinen Tanzbewegungen. Eine Weile lasse ich mir auch das gefallen, dann wird es mir aber doch etwas zu aufdringlich, also warte ich auf den nächsten Refrain, „Wir sind zu jung to Rock`n`Roll“, und springe etwas wilder als sonst nach vorne und zur Seite und schaffe es die Hände abzuschütteln. Ich dränge mich noch etwas weiter durch die Massen nach vorne und gebe mich wieder der Musik hin …

2.0
… Soso, sie will also Spielchen spielen und erst gebändigt werden … das kann sie gern haben. Durch die Menge hindurch dränge ich ihr nach und immer dichter scheint das Menschengewühl zu werden, jedenfalls findet sie nach kurzer Zeit wohl kein weiterkommen und bleibt stehen, hinter ihr eine Lücke die wie geschaffen für mich ist und die ich auch sofort einnehme. Sie schwitzt bereits durch ihr heftiges und teils auch recht laszives Tanzen und ihre Frisur ist ein wenig durcheinandergekommen, eigentlich könnte man direkt hier und jetzt über sie herfallen – wenn es nur nicht so viele Zuschauer gäbe die potenziell etwas dagegen haben könnten.

Ich trete erneut hinter sie und packe sie bei den Hüften, dieses mal jedoch so, dass sie sich nicht erneut befreien kann und ziehe ihren knackigen Hintern in einer unmissverständlichen Geste direkt gegen meinen Schritt, dann lasse ich meine Becken kreisen wodurch sie gezwungen ist auch ihres zu bewegen. Zweifellos spürt sie jetzt meinen heißen Atem im Nacken und um jedwede Möglichkeit zur Flucht zu vereiteln schiebt sich eine meiner Hände nach vorn auf ihren Bauch und meine Finger wandern langsam unter den Saum ihres Tops…

2.1
… Ich bin wieder im Rhythmus der Musik, da spüre ich wieder Hände an meiner Hüfte, dieses Mal jedoch bestimmter. Es ist ein fester Griff und mir ist sofort klar, dass es der gleiche wie eben ist. Er hat mich durch die Menge verfolgt und will sehen was mit mir möglich ist. Gerade als ich mich umdrehen will um ihm eine deutliche Standpauke zu halten, zieht der Typ meinen Hintern zurück und drückt seinen Körper fest dagegen. Zum einen bin ich dadurch ziemlich überrascht, zum anderen kann ich mich so auch gar nicht so leicht umdrehen, beziehungsweise befreien. Ganz eng drückt er sich an mich, die eine Hand um meine Hüfte, die andere greift weiter um mich herum. Um meinen Bauch. Greifen langsam nach dem Saum des Tops und wandern drunter, bis die ganz darunter verschwunden ist und über meinen verschwitzen Bauch streicht.

Was ist das für ein Typ? Ich weiß nicht mal wie er aussieht und kann es auch in dieser Position nicht herausfinden. Nach dem ersten Moment der Überraschung und auch des Schocks versuche ich mich aus dem Griff herauszukämpfen, komme aber nicht wirklich vorran…

3.0
… Ich genieße es, ihren sich windenden Leib in meinem Griff und an meinem Körper zu spüren und so eng wie unsere Becken aneinander gepresst sind reibt sie ihren süßen Arsch direkt an meinem Schwanz und lässt diesen dadurch immer weiter wachsen. Sie versucht ihren Kopf zu drehen um mich zu sehen, doch ich stehe direkt an sie gepresst und sie hat keine Chance mich so ins Blickfeld zu bekommen. Mittlerweile ist meine rechte Hand auf ihrem Oberarm und ich umklammere ihn umso fester, je mehr sie zappelt und sich wehrt, sodass sich meine Finger bereits regelrecht in ihn hinein krallen. Die Hand auf dem Bauch gleitet dabei höher und liegt auf den oberen Bauchmuskeln, direkt am Ansatz ihrer durch die heftige Atmung auf und ab wogenden Brüste.

Das Ganze ist mittlerweile in eine kleine Rangelei ausgeartet, doch niemand scheint etwas zu bemerken, denn zu hören ist bei dem Lärm ohnehin kaum etwas und ihren Blick haben alle Umstehenden auf die Bühne gerichtet – sowieso haben die meisten wohl schon so einiges getrunken. Noch einen Moment genieße ich ihre verzweifelte Gegenwehr und das Spiel ihres sich aufbäumenden Körpers, dann lockere ich nach und nach meinen Griff, leicht und unauffällig, sodass sie glauben soll, sie würde mir aus eigener Kraft entfliehen. Schließlich schafft sie es sich zu befreien und dreht sich auf der Stelle stehend um – mehr Platz ist nämlich nicht mehr – woraufhin mich zwei gehetzt und verwirrt blickende, blaue Augen ansehen. Ein Moment des Wiedererkennens, dann holt sie mit ihrer Hand weit aus und lässt sie in Richtung meines Gesichts schnellen, doch viel zu offensichtlich ist die Geste für ein geübtes Auge und ich fange ihren Arm mit Leichtigkeit in einer Hand auf, umklammere ihn fest und gebe ihr meinerseits eine Ohrfeige, nicht wirklich schmerzhaft, aber eindeutig.

Ihr fällt daraufhin jedwede Haltung aus dem Gesicht und ihr Mund steht im ersten Moment der Überraschung weit offen, woraufhin ich ohne zu Zögern meine Lippen auf ihre presse und meine Zunge in ihren Mund fahren lasse…

3.1
… Das ging auf einmal alles zu schnell für mich. Als ich es geschafft habe mich umzudrehen und den Typen sehen konnte, habe ich erkannt, dass es der Kerl ist den ich vor dem Eingang etwas provoziert habe. Ihn zu versuchen zu schlagen war vielleicht eine blöde Idee, aber damit dass er mir eine darauf eine Backpfeife gibt habe ich überhaupt nicht gerechnet. Mit schockiertem Blick und offenem Mund schaue ich ihn an, da schiebt er mir auch schon seine Zunge in den Mund. Bevor ich es schaffe mich aus dieser Starre zu lösen und den Kopf zurückzuziehen, konnte er meinen Mund einige Sekunden erkunden.

„Hey, spinnst du?“ bringe ich heraus und versuche bestimmt aufzutreten. Der Typ lacht mich aber nur mit einem diabolischen Grinsen an. Meinen Arm immer noch fest in seinem Griff dreht er mich wieder um, so dass ich mit dem Rücken zu ihm stehe, dann zieht er mich fest an sich. Ich spüre seinen Atem in meinem Nacken. Seine eine Hand streicht unter mein Top und fasst an meinen Bauch, mit der anderen hält er meine Hand, seine Finger gleiten zwischen meine, ganz so als wären wir ein verliebtes Pärchen. Er beißt mir leicht in den Hals, dann ins Ohr. „Ich glaube dir frechem Ding muss man mal eine kleine Lehre erteilen“ ruft er in mein Ohr. „So jung und schon in so nem Fick-mich-outfit rumlaufen.“ Als er das sagt löst er unser Händchenhalten, seine Hand wandert zu meinem Bein und er streicht langsam hinten an meinem Oberschenkel unter meinem Rock nach oben. Kurz vor meinem Hintern stoppt er, „Ich wette das kleine Flittchen trägt nen Tanga“ , ruft er wieder. „Wenn ich recht habe gehört der mir, wenn nicht lasse ich dich in Ruhe.“

Ein kurzer Moment der Hoffnung überkommt mich, dann merke ich selber wie dämlich ich bin. Natürlich habe ich einen Tanga an. Seine Hand gleitet weiter nach oben, ganz langsam, er will es genießen…

4.0
… Wie erwartet braucht die Kleine einen Moment um sich zu fassen und in diesen Sekunden kann meine Zunge herrlich in ihrem Mund tanzen. Warm und feucht, nur die Zunge ist noch ein wenig statisch, ansonsten allerdings perfekt für meinen hart werdenden Schwanz geeignet, den sie mittlerweile zweifelsohne durch meine Hose hindurch spüren muss. Doch zunächste vergnüge ich mich noch ein wenig mit ihr.

Nachdem ich sie wieder umgedreht habe gleitet meine Hand wiederum unter ihr Top auf ihren Bauch, dieses mal jedoch immer weiter nach oben bis meine Fingerspitzen ihre sich unter ihrer nervösen Atmung heftig hebenden und senkenden Titten berühren. Am weiteren vorankommen hindert mich zunächst ihr Oberteil, zumindest insofern ich es ihr nicht direkt hochschieben will, was hier wohl ein wenig auffällig wäre. Stattdessen kümmere ich mich um ihre Beine und wandere mit meiner anderen Hand ihre knackigen Schenkel entlang unter ihren Rock und bis zu ihrem Arsch, ebenfalls herrlich knackig und rund, die Kleine kann allerhöchstens 20 sein, perfekt um mit ihrem jugendlichen Leib mal so richtig rangenommen zu werden.

Ich halte kurz inne und genieße diesen Knackarsch noch ein wenig, während ich ihr zu verstehen gebe, was gleich mit ihrem Höschen passieren wird, insofern sie einen Tanga trägt. Dann wandern meine Finger weiter hinauf und meine Zunge leckt über ihren heißen, verschwitzten Nacken, in dem sie dadurch auch meinen ebenso heißen Atem spürt. Natürlich trägt die geile kleine Sau einen Tanga, weswegen ich es mir nicht nehmen lasse, jeden Zentimeter davon mit dem Finger zu überfahren. Als ich zwischen ihren Beinen ankomme und mit den Fingerkuppen über ihre Spalte streiche ist sie auf einmal wie erstarrt – doch ich belasse es nicht bei einem mal. Immer wieder streichen Zeige- und Mittelfinger durch den dünnen Stoff der sie gerade so verdeckt über die Konturen ihrer weichen Lippen. Lustvoll und wie von Sinnen legt sie auf einmal den Kopf in den Nacken und ich presse meine Lippen dicht neben ihr Ohr: „Na, gefällt dir das, kleine Schlampe? Du scheinst es ja richtig dringend nötig zu haben. Ich sag dir was, du sollst heute abend einen Schwanz kriegen – und ich werde es dir besorgen, bis deine kleine Teenypussy ausläuft und völlig überreizt ist. Aber zuerst einmal sorgen wir dafür, dass dein Outfit ein wenig mehr zu dir passt. Gib mir dein Höschen.“
Daraufhin ist sie wie geschockt und ich drehe sie noch einmal zu mir herum. In ihrem Gesicht spiegelt sich Unglaube, Schock, aber auch eine unterschwellige Geilheit, welche ich Stück für Stück herauskitzeln werde. Noch eine kleine Ohrfeige damit sie mir zuhört, dann raune ich ihr ins Ohr: „Du hast zwei Möglichkeiten: Du gibst mir dein Höschen von alleine und folgst mir, oder aber ich ziehe es zwischen deine Knie wo es jeder sehen kann, schiebe deinen Rock hoch und lasse meine Finger hier vor aller Augen in deiner feuchten Spalte verschwinden.“…

4.2
… Ich blicke ihn ungläubig an, das kann er doch nicht machen. Ich weiß nicht wie ich darauf reagieren soll. Ihm scheint es zu lange zu dauern, denn ich bekomme die nächste Backpfeife. Er will mir wohl möglichst wenig Zeit zum nachdenken geben. „Na, was ist Kleines?“, dabei guckt er mir hochmütig in die Augen. Ich kann dem Blick nicht lange standhalten, schaue kurz zum Boden, dann blicke ich mich etwas um. So richtig scheint keiner mitzubekommen was hier gerade passiert, also greife ich mit beiden Händen unter meinen Rock und ziehe meinen Tanga vorsichtig nach unten. Als ich bei den Knien angekommen bin gehe ich etwas in die Knie, ziehe dann schneller, damit ich es hinter mir habe, und schlüpfe mit den Füßen aus meiner Unterwäsche. Dann reiche ich dem fremden Mann einen dunkelroten Tanga mit schwarzer Muster.

Er nimmt den Tanga in die Hand und hält ihn sich vor sein Gesicht. Er schließt sogar seine Augen und macht ein Gesicht als würde ihm der Geruch gefallen. Wieder habe ich nicht viel Zeit zum nachdenken und entschließe mich einen weiteren Fluchtversuch zu unternehmen. Nach vorne geht nichts, also versuche ich mich schnell nach rechts zu entfernen. Die ersten Meter komme ich ganz gut vorwärts, dann ist der Weg allerdings versperrt und schon unmittelbar nachdem ich stehen bleiben muss, greift mir eine Hand in meine Haare und zieht mich etwas zurück. „Du kleine Drecksau“, seine andere Hand fährt unter meinen Rock und ohne langes Zögern dringt er mit zwei Fingern in mich ein. „Genau so plötzlich wie er damit angefangen hat, hört er auch wieder damit auf. Er dreht mich um und ruft mir zu „Jetzt küss mich du Luder, küss mich wie du deinen Freund küsst!“

Wieder bleibt mir keine Zeit zum Überlegen, ich gucke ihm etwas eingeschüchtert in die Augen, dann bewege ich meinen Kopf auf seinen zu, öffne meine Lippen und lege sie sanft um seine. Er spielt mit und unsere Lippen umschließen sich fast zärtlich. Dann öffne ich meinen Mund etwas weiter und meine Zunge tastet sich langsam in seinen Mund vor. Als unsere beiden Zungen sich berühren durchfährt ein Schauer meinen Körper. Viele Sekunden sind die Berührungen unserer Zungen spielerisch, bis ihm das nicht mehr zu genügen scheint. Mit beiden Händen greift er um mich und packt meinen Hintern, zwickt in meine Backen. Auch beim Kuss hat er jetzt wieder die Kontrolle übernommen, seine Zunge tänzelt nicht mehr spielerisch, sondern dringt wild und grob in meinen Mund ein.
Nach einer gefühlten Ewigkeit löst er den Kuss, „Und jetzt den Bh, Schlampe!“…

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