Ein "fast" ganz normales Wochenende
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Ein „fast“ ganz normales Wochenende

Ein „fast“ ganz normales Wochenende!
Am späten Morgen eines schönen Samstag werde ich wach und schleppe mich ins Bad und WC. Nach der Morgentoilette ging`s ab in die Küche wo ich mir erstmal ein Frühstück herrichte und mich dann zu Tisch begebe um dieses zu verzehren. Dort fand ich auch eine Mitteilung meines Holden, dass er mit einem Kumpel zum Fischen weggefahren ist. Auch Recht dachte ich mir, so hab ich etwas Zeit für mich und dem Haushalt.
Die nächste Frage, was zieh ich an? Also auf zum Kleiderschrank der eigentlich ein Raum mit Hängestangen und Regalen ist. Wie üblich bei uns Frauen, viel Wäsche aber nichts zum Anziehen. Da es draußen sehr schön ist, wurde es etwas Leichtes und Bequemes.
Ein dünnes, leichtes Trägerleibchen wurde es. Wie meist zu Hause ließ ich das Höschen weg. So ging`s einmal in die Küche zum Saubermachen und dann in die Pergola zum Relaxen. Dort lies ich die schönen Geschehnisse des vergangenen Sommers Revue passieren. Noch in Gedanken versunken wurde ich durch die Torglocke aufgeschreckt.
Schnell zog ich mir den kurzen Rock an, denn ich zufällig noch in der Pergola liegen hatte. Nur Slip hatte ich nicht dabei. Genervt, aber auch neugierig ging ich zum Tor und schaute wer da geläutet hatte.
Heinz, ein ehemaliger Arbeitskollege meines Mannes, der mich beim Tapezieren helfen vor einiger Zeit schon Mal geschwängert hatte, als mein Mann etwas Nachkaufen wegfuhr, stand draußen. Er begrüßte mich mit einem Kuß und griff mir auch gleich an die Brust. Ich zog ihn in den Hof herein und sagte mit gespielter Empörung: „Bist dumm, wenn das die Nachbarn sehen gibt’s einen Skandal“.
Dann erklärte er mir, dass er irgendwelchen Spezialwerkzeug holen kommt, denn er nicht hat, aber mein Holder. Er werde warten bis dieser nach Hause kommt, er hat mit ihm schon telefoniert.
So lud ich ihn auf einen Kaffee ein und bat ihn in die Pergola. Einerseits war mir das schon unangenehm, weil er gleich von unserem letzten Zusammentreffen anfing zu reden, also über unseren wilden Fick mit der Schwängerung und so, anderseits aber machte es mich richtig wuschig, weil ich dabei an seinen großen, dicken Schwanz denken musste, der mir herrliche Orgasmen beschert hatte und mich dann bis zum Überlaufen mit fruchtbarem Samen vollgepumt. Dabei schaute er mich mit lüsternen Blicken an und zog mich mit diesen aus.
Auch wurde mir jetzt bewußt, dass ich nicht nur keinen BH trug und durch das dünne Leibchen fast durchschauen konnte, sondern das ich auch kein Höschen trug und er durch den kurzen Rock leicht bis an meine nackte Muschi schauen konnte, wenn ich nicht aufpasse. Und dies war das Problem. Während ich den Kaffee zubereitete, redete er noch weiter von unserem Tete a Tete und ich spürte seine Blicke in meinem Rücken und meinen Beinen. Meine Nippel waren inzwischen auch schon hart und stachen durch den dünnen Stoff des Top`s.
Nicht nur das ich innerlich schon aufgewühlt war, begann auch meine Mu zu reagieren und wurde immer feuchter. Das machte mich zusätzlich etwas nervös und akkurat fiel mir der Löffel runter. Instinktiv bückte ich mich danach und er konnte jetzt sicher meinen nackten Arsch und etwas von meiner Fotze sehen. Und er hat`s gesehen, denn als ich mit leicht gerötedem Gesicht schnell wieder aufstand, stand er schon hinter mir und umarmte mich von hinten. Bevor ich noch reagieren konnte, waren seine Hände schon unter dem Leibchen und legten sich auf meine Brust und massierten diese, wobei er die harten Nippel einmal sanft, dann wieder fest zwirbelte.
In mir tobe ein kleiner Krieg zwischen etwas Vernunft und meinem Körper, der fürs weitermachen tendierte. Als er schließlich mit einer Hand unter mein Röckchen fuhr und seine Finger über meine klitsch nasse Spalte und meinen leicht angeschwollenen Kilt, hatte die Vernunft den Kampf verloren. Meinem aufgeputschten Körper entfuhr ein geiles Stöhnen und meine Beine gingen von alleine etwas weiter auseinander, damit die Finger noch besser an und in mein Paradiesgärtlein eintauchen konnten. Und das taten sie auch.
Und mein Körper reagierte schnell, denn in mir stieg es heiss auf, meine Beine begannen zu zittern und meine Mu wurde immer nasser und nasser. Dann überrollte mich ein Heftiger Orgasmus, der mich kräftig durchschüttelte und ich mich an der Anrichte festhalten mußte. Diesen Moment nutzte Heinz anscheinend um seinen steifen Schwanz aus der Hose zu holen, denn während mein Höhepunkt langsam abebbte, spürte ich schon wie sich etwas hartes, warmes durch meine nasse Spalte rieb. Heinz fuhr ein paarmal mit der harten Knolle durch den klitschigen Schlitz und setzte dann die schleimige harte Knolle an meinen Scheideneingang und drückte sie hinein.
Ohne viel Wiederstand bohrte sich das steife Ding immer weiter in meine feuchte Höhle. Ein paar kurze Fickstösse und er steckte bis an seine Hodensäcke in meiner Grotte. Dann begann er sofort hart und wild zu stossen und dabei hielt er mich an den Hüften fest, damit ich nicht ausweichen konnte und er immer schön tief in mich hineinstossen konnte. Dabei stöhnte er gepresst heraus: „Du geile Eheschlampe, ich habe schon beim herfahren einen Steifen gehabt und fast in die Hose gespritzt, weil ich immer an das letzte Mal denken mußte. Schade das das Kind weggegangen ist, aber heute füll ich dich bis zum Überlaufen ab und heute besam und schwängere ich dich und diesmal geht der Balg nicht weg, du geile Schlampe“.
Seine Stösse wurden immer wilder und härter und ich mußte mich fester abspreitzen, damit er mich nicht dauernd an die Anrichte schleudern konnte. Aber auch ich wurde immer geiler bei seinen Worten, obwohl ich ja gar nicht schwanger werden kann, da ich inzwischen sterilisiert bin. Aber das wußte Heinz ja nicht und so machte es ihn rasend vor Geilheit, weil er mich wie er glaubte, schwängern konnte und wollte.
Dann war es soweit. Keuchend trieb er seine Lanze noch einmal bis an die Wurzel in mein Fickloch und brüllte: „Jetzt besame ich deine Gebärmutter, jetzt zeuge ich dir ein Andenken, jetzt fülle ich dich mit meinem fruchtbarem Saft richtig ab“. Dabei schleuderte er eine Fontäne nach der anderen seines Saftes tief in meine Grotte. Ich spürte wie sich eine herrliche Wärme in meinem Unterleib ausbreitete und mir kam es ebenfalls nochmals urheftig. Heftig atmend sackten wir etwas zusammen und genossen unsere zuckenden Körper. Er, wie meine Muschi seinen Schaft massierte und ich das herrliche Zucken des pumpenden, spritzenden Stabes.
Als alles ein wenig abgeklungen war, zog er sich aus mir zurück und drehte mich zu ihm herum. Dabei quoll gleich ein Schwall seines Saftes aus meiner noch offenen Spalte und klatschte auf den Küchenboden. Stürmisch umarmte er mich und küsste mich wild und geil, ließ seine Zunge in meinen Mund tanzen. Auch seine Hände kamen wieder zum Einsatz und massierten meine Tittis. Ich war genauso angeheizt und erwiderte genauso stürmisch seine Küsse.
Schließlich trennten wir uns und ich verschwand schnell ins Bad, da immer mehr seiner geilen Soße aus meiner Spalte sickerte und denn Boden versaute. Auch er war ins Bad gekommen und wusch sich seinen Halbschlaffen. Dann wischte ich noch schnell den Boden sauber, es könnte ja wer auftauchen und dieser mußte ja nicht gleich sehen, was wir da gerade getrieben haben. So tranken wir erst einmal den bereits kaltgewordenen Kaffee und schmusten dabei immer wieder richtig wild. Auch befummelten wir uns gegenseitig.
Während ich seinen Schwanz und seine Hoden streichelte und massierte knetete er meine Brust und küsste zwischendurch immer die ganz hart gewordenen Nippel und saugte geil daran. Dabei sagte ich innerlich grinsend: „Wie erkläre ich dies meinen Mann, wenn du mich vielleicht jetzt geschwängert hast. Da kann ich dann ja gleich ausziehen.“ Darauf meinte er: „Das ist schon dein Problem, lass ihn halt auch ein paar Mal in dir abspritzen, dann glaubt er sicher er hat es gemacht. Aber deine Fotze ist so herrlich eng und geil, da kann ich gar nicht anders, als mich in dir leer zu spritzen. Schau mal, schon der gedanke an deine urgeile Spalte macht meinen Schwanz schon wieder ganz hart“.
Klar hatte ich mitgekriegt, dass sich sein Wonnespender schon wieder aufgerichtet hatte und wieder Einsatzbereit war. Das wollte ich ja auch mit meiner „Vielleichtschwängerung“ erreichen und es hat gewirkt. Er zog mich zu ihm hoch, umarmte mich stürmisch, drängte mich rückwärts zum Küchentisch und küsste mich wild und leidenschaftlich. Schon da fing e in mir wieder zu brodeln an, was an seiner tanzenden Zunge in meinem Mund und seine Hand unter meinem Top auf meinen Tittis zurückzuführen war.
Ich wußte ja vom letzten Mal wie ihn der gedanke aufgeilte, als er mitbekam dass er mich nicht nur ohne Schutz ficken durfte, sondern er mich dabei schwängern konnte. Deshalb erklärte ich ihm so nebenbei, während wir noch schmusten und fummelten, dass ich versucht hatte, sein Sperma herauszuwaschen, bzw. herauszuspülen, aber sicher noch einiges in mir hatte. Und das muß er mir direkt in die Gebärmutter gespritzt haben, denn es kann nicht viel heraus, obwohl ich gespürt habe, dass er eine Riesenladung seiner Eiersoße hineingepmpt hatte.
Da drückte er mich rücklings auf den Küchentisch, zog mich an den Beinen an die Kante, spreizte sie und legte sich diese auf die Schultern. Sofort spürte ich seine harte Knolle am Scheideneingang und drückte sie in den noch immer offenen, schleimigen Eingang. Mit den Worten: „Da kann ich dich ja nochmal anständig durchficken und dich mit meiner Sahne vollpumpen. Wenn die erste Füllung schon angebaut hat, kann ich genauso eine weitere Ladung fruchtbarer Sahne nachschießen, damit es sicher wirkt“. Dabei grinste er mich schelmisch an und steckte schon mit dem ersten Stoß bis an seine Hoden in meiner Fickspalte und begann mich gleich wieder wild und hart zu ficken.
Auch mich törnte der Gedanke an seine Ficksahne in meiner Grotte noch mehr an und meine Mu schwamm schnell wieder in meinem eigenen Saft und seiner Eiersoße vom ersten Schuß. Hechelnd und Keuchend rammte er mir seinen dicken und langen Hammer immer wieder bis zum Anschlag in meinen Unterleib und stammelte dabei: „Gleich bekommst du meinen geilen Saft tief in deine Gebärmutter, gleich suchen meine Spermien dein fruchtbares Ei und machen dir ein süsses Baby, du geile Schlampe. Gleich wirst du befruchtet und trägst dann ein Andenken von mir in deinem Bauch“.
Nicht nur sein großer Wonnestab bereitete mir höchste Wonnen, sondern auch seine geilen, schmutzigen Worte heizten mich irre an, sodaß ich schnell zu meinem nächsten Höhepunkt kam. Seine Wildheit ließ mich von einem Abgang in den nächsten schweben und meine Muschi fing von selbst an, seinen Schaft zu massieren und abzumelken. Das schaffte ihn dann auch schnell, denn er machte noch ein paar kräftige harte Stösse, drückte die ganze Länge hinein und schoß brüllend sein ganzes Sperma wieder bis in die Gebärmutter. Zumindest spürte ich es ganz tief in mir, wie sich eine geile, nasse Wärme ausbreitete.
Während seine Eichel wild zuckend die Spermafontänen in meine Grotte schießt, versuchte er seinen Luststab noch weiter hinein zu stoßen und seinen Samen in meine Gebärmutter zu drücken. Dabei wimmerte er mit belegter Stimme: „Jetzt bekommst du dein Baby, unser Baby. Ich füll dich ab, damit es ja klappt. Wenn das nicht tief genug war und auch die Menge genug war, dann weis ich nicht „. Erschöpft sank er auf mir zusammen und küsste mich nun eine Weile liebevoll und zog sich erst zurück, als sein Schwengel weich wurde und aus meiner überquellenden Fotze flutschte. Dann lies er sich in den Sessel fallen und sein Schwanz hing halbsteif zwischen seinen Schenkeln.
Nun erhob auch ich mich ziemlich ermattet und wollte erstmal ins Bad verschwinden. Aber er fing mich ab, griff in meinen Nacken und drückte meinen Kopf zu seinem Schoß hinuter. Mit den Worten: „Jetzt lutsch meinen Stab sauber, aber gründlich und auch die Eier schön säubern.“ Wiederstandslos öffnete ich meinen Mund und ließ mir die schleimige Fickstange hineinschieben. Brav leckte und lutschte ich die halbsteife Rute sauber und auch an den leergespritzten Samensäcken leckte ich brav alles weg. Erst dann lies er mich los und ich konnte mich etwas säubern gehen.
Als ich wieder zurück kam hatte Heinz sich schon angezogen und meinte, dass er ein andermal vorbeikommt um den Werkzeug zu holen. Schnell umarmte er mich, küsste mich und verschwand schnellstens zu seinem Auto und fuhr weg. Einerseits war ich etwas endtäuscht, schließlich hätte ich mir noch mehr von ihm geholt, anderseits mußte ich innerlich grinsen, weil er doch Schieß vor meinen Mann hatte, wenn ich ihm vielleicht alles erzähle oder so. Nun legte ich mich im Wohnzimmer auf die Couch und lies die letzten zwei Stunden noch mal Revue passieren und spürte noch immer den großen Pimmel und vor allem das Sperma in mir.
Klar erzählte ich meinem Holden alles haargenau, was diesen davon richtig geil werden ließ und er mich gleich ohne viel Vorspiel im Wohnzimmer auf der Couch wild und hart fickte. Diese wilde harte Art mich einfach so zu nehmen brachte auch mich schnell zu mehreren Höhepunkten.

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