Das Entenspiel
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Das Entenspiel

Der neue Whirlpool ist da und schon kommt Herr Nachbar auf die Idee das Entenspiel zu spielen. Die sieben Mitspieler sind schnell gefunden, ist es doch ein sehr erotisches Spiel. Wieder mal dürfen wir hinter den Vorhang schauen und erleben wie ein Buchautor so lebt. Schön das dieser erotische Bücher schreibt und so einiges auf den Leser zu kommt. Zwei Paare, ein älterer Herr und zwei junge Damen treffen sich zum Spielen und haben ihren Spaß. Hier eine Kostprobe aus meinem Buch „Das Entenspiel“! Ihr lernt Sandra und Maike kennen die zwei jungen Damen aus der Runde. Das ganze Buch wie immer bei Amazon und voller Erotik auf 102 Seiten.

Sandra kommt die Treppe runter und hat ein langes Shirt an was bis weit über ihren Po geht. Das ist doch nicht ihr Ernst. Irene schaut sie auch über die Schulter an und ist wie ich nicht einverstanden mit dem was sie sieht. „Das kannst du doch nicht gewollt haben? Da kann sie auch gleich ein Kartoffelsack anziehen.“ Irene trocknet sich die Hände ab und grinst dabei.
„Bring mir die Schere die auf dem Regal liegt.“ Sagt sie im Befehlston zu ihr.
„Herrin, sofort wie ihr wünscht.“ Sie schaut sich kurz um und findet die Schere. Mit gesengtem Kopf überreicht sie diese an Irene. „Herrin bitte die Schere!“
„Hände über den Kopf und die Haare gleich mit. Und steh still sonst könnte ich dich verletzen.“ Sagt sie streng und setzt die Schere an. Sie schneitet Löcher in das Shirt so das die kleinen Brüste gut zu sehen sind. Ein weiteres sehr großzügiges vor der Pussy. Mit der Hand fasst sie ihr an den Venushügel und schaut sie böse an. „Wie lange hast du dich nicht rasiert?“
„Herrin, vor zwei Tagen das letzte Mal.“ Süß wie ihr Gesicht dabei rot wird.
„Könntest du sie bitte rasieren? Das ist ja schon fast wie bei Assis!“ Irene sieht mich an und ich kann ihr ansehen das sie geil ist. „Nimm den Braun, mit Klinge wäre zu riskant das du sie schneitest. Sie wollen doch morgen arbeiten und als Schnittmusterbogen sieht das eher schlecht aus. Dreh dich um!“ Die Kleine dreht sich und auch der Hintern bekommt sein Loch im Shirt. „So fertig und jetzt hol deine Freundin rein.“
„Ja Herrin wie ihr wünscht.“ Auf ihrem Gesicht ist ein Lächeln und sie geht raus, um mit Maike wieder zu kommen. Maike hat immer noch ihr Shirt und die Bikinihose an. Ohne Vorwarnung schneidet ihr Irene zwei Löcher in das Shirt und legt so die Brüste frei. Mit Begeisterung schaut sie sich ihr Werk an. Ihr Blick geht nach unten und mir ist klar was jetzt kommt.
„Zieh das Ding aus und mach die Beine breit.“ Ihr Befehlston ist neu und macht mir etwas Angst.
„Herrin, wie ihr wünscht!“ Maike sieht sich bei allem was Irene macht Sandra an und ihr scheint zu gefallen was sie sieht. Ohne alles unten rum steht sie die Beine auseinandergestellt vor Irene. Diese greift ihr zwischen die Beine und kontrolliert den Haarwuchs.
„Komm her und fühle das hier, so muss das sein und nicht so zugewachsen wie bei dir.“ Sagt sie zu Sanda und diese hält ihre Hand an die Pussy von Maike. Vorsichtig und in der Hoffnung das wir es wohl nicht sehen grault sie Maike dabei die Schamlippen. Ich sehe es und las sie gewähren, ohne was zu sagen. „Weil du dich pflegst, darfst du zusehen wie deine Freundin da unten rasiert wird. Hol den Rasierer, er ist im Schrank über dem Waschbecken.“ Maike geht los und ist kurz drauf wieder mit meinen Braunrasierer da.
„Du legst dich auf die Couch und die Beine weit auseinander. Denke daran das er dich auch mit dem Ding schneiden kann!“ Irene ist voll in ihrem Element und mir wird klar das ich eine böse Domina im Haus habe, ohne es vorher zu wissen.
„Herrin, wie ihr es wünscht!“ die Kleine legt sich quer zur Sitzfläche mit weit auseinander gebreiteten Beinen zurecht.
Ich nehme mir den Rasierer und setze mich zwischen ihre Beine. Was ein schöner Anblick und ich fahre erst mal mit der Hand über ihre Pussy. Von Assi kann keine Rede sein. Sie hat eher ganz kleine Stoppeln und ist sehr gepflegt rasiert da unten. Mir ist aber klar, dass es hier nicht um das rasieren geht. Allein die Vibration des Rasierers wird die Kleine an den Rand des Wahnsinns bringen.
„Mach die Beine neben deinen Kopf und du hältst sie da fest.“ Grinsend sehe ich Maike an und die setzt sich an das Kopfende ihrer Freundin. Mühelos drückt sie deren Beine neben deren Kopf und bringt dabei ihre Pussy vor ihrem Mund in Stellung. „Wehe du leckst ihr die Pussy“ sage ich streng und weiss das es echt schwer sein muss die nicht zu verwöhnen.
„Herr, bitte!“ Sagt Sandra und schaut mich mit großen Augen an.
„Nein, ich untersage es dir sie zu verwöhnen! Sollte sie es trotz meines Verbotes machen hast du mir Bescheid zu geben!“ Maike ist von der Ansage auch nicht begeistert, das kann ich ihr ansehen.
„Herr, wie du es wünscht.“ Sagt sie trotzdem und scheint nicht wirklich glücklich.
Mir egal und ich schalte den Rasierer ein. Wie ich vermutet habe sind die Vibrationen entsprechend stark, etwas was mir vorher nie aufgefallen ist. Vor mir liegt ihr kleiner Arsch mit weit auseinanderklaffenden Arschbacken. In der Mitte die rosa Rosette und gleich darunter die zarte Pussy. Schon der Geruch raubt mir den Verstand und ich fahre mit dem Rasierer über ihre Arschbacken. Immer enger werden die Kreise und ich bin mir sicher die Aktion bleibt bei ihr nicht ohne Folgen. Ich kann sehen wie ihre Pussy sich mit Blut fühlt und die Schamlippen anschwellen. Immer voller werden diese und schreien danach berührt zu werden. Ich lass mir aber Zeit und fahre jetzt über den Hintereingang und da ich weiss das sie das mag nehme ich mir auch gut Zeit dafür. Maike schaut ihr auch auf die Pussy und ihre Augen strahlen vor Begeisterung, als sie sieht wie ihre Freundin geil wird. Ich unterbreche kurz meine „Rasur“ und lehne mich über Sandra. Mit einer Hand streiche ich über Maikes Pussy und die ist feucht. Was muss das für eine Qual sein diese Pussy vor der Nase zu haben und nichts machen zu dürfen. Mit meinen Fingern fahre ich durch Maikes Allerheiligstes und nehme eine große Portion ihres Saftes auf. Wie zufällig berühre ich den Mund von Sandra und verteile dadurch etwas dieses Saftes auf ihre Lippen. Sofort leckt sich Sandra die Lippen sauber und gibt einen schnurrenden Laut von sich. Mein Schwanz steht wie eine Eiche und ich genieße jede Sekunde. Das Sandra am auslaufen ist kannst du dir lieber Leser bestimmt vorstellen. Ich gehe also wieder zurück und bearbeite ihre äußeren Lippen mit dem Rasierer. Sie ist mittlerweile nicht nur feucht und ich riskier das die Feuchtigkeit meinen Rasierer lahmlegt.
„Abtrocknen! Jetzt sofort!“ Sage ich zu Maike und die schaut mich fragend an. „Na hol die Küchenrolle und lege sie trocken.“ Maike steht auf und kommt mit der Küchenrolle zurück. Vorsichtig tupft sie auf der Pussy rum und ich nehme ihr das Blatt Papier ab. „Du sollst sie nicht streicheln, sondern abtrocknen. Das kann doch nicht so schwer sein!“ Ohne Rücksicht auf die so schon gereizte Pussy reibe ich ihr die Feuchtigkeit weg. Ich versuch es jedenfalls, aber die Reibung muss doch eher schön sein und so kommt immer mehr statt weniger Pussysaft aus ihr raus. Je mehr ich versuche von diesem Saft aufzunehmen umso feuchter wird sie.
„Warte Schatz ich habe da was!“ Sagt Irene und geht kurz weg, um mit uralten Klopapier wieder zu kommen. Es ist dieses alte graue Klopapier, was heut kein Mensch mehr verwendet es sei denn er steht darauf seinen Arsch zu quälen. Mir ist klar, dass sie dadurch noch mehr gereizt wird und Irene wohl auch, denn sie grinst so komisch. Mit einigen dieser Blätter fahre ich durch die Pussy und wir alle hören ein sehr geiles und lautes Stöhnen von ihr. Ruckzuck sind die Blätter voller Saft und das Papier total durchgeweicht. Jetzt muss ich aufpassen sonst kommt die mir schon und das soll ja nicht passieren.
„Lass die Beine los und bleibe sitzen. Aber schön oben bleiben und achte darauf das sie nicht aus versehen an deine Pussy kommt. Du stellst deine Beine neben mir auf.“ Beide sehen mich an als wäre ich durchgeknallt.
„Herr, wie du möchtest!“ sagen aber beide wie im Chor.
Ich las mich nicht aus der Ruhe bringen und rasiere ihren Venushügel bis zum Bauchnabel. Unnötig da sie auch hier eigentlich nicht wirklich behaart ist. Nur um sie wieder auf den Boden zu holen vermeide ich zu nah an ihren Kitzler zu kommen. Mit sehr langsamen Bewegungen fahre ich also diesen Bereich ab und erfreue mich des Anblickes. Sie muss zum platzen gereizt sein und ihr Kitzler schaut schon eine ganze Weile aus der Deckung. Beim Maike ist es auch soweit und ihre Pussy tropft die ersten dicken Tropfen Pussysaft auf Sandras Gesicht. Sandra liegt aber so dass sie alles auf die Nase bekommt. Sie versucht mit der Zunge an den begehrten Saft zu kommen, schafftes aber nicht. Ich würde an ihrer Stelle verrückt werden. Bei beiden stehen die Nippel wie eine eins ab und die Brüste warten auf eine Liebkosung, die sie aber nicht bekommen. Mir wird aber auch klar dass ich gleich komme und so beende ich schnell meine Arbeit. Das war jetzt aber knapp und ich fahre zum Schluss nochmal über die Pussy.
„Na geht doch! So muss das aussehen.“ Stolz auf meine Arbeit sehe ich auf die vor mir ausgebreiteten Pussy.
„Lass mal sehen ob alles weg ist.“ Sagt Irene und streicht auch einmal drüber. Das ihre Hand dabei nass wird weiss sie und nutzt das auch gleich aus. „Gottchen da läuft wohl jemand aus? Hier leck es ab.“ Sagt sie und hält ihre Hand vor Sandras Mund. Die Kleine leckt wie befohlen ihren eigenen Pussysaft von Irene ab. „So und jetzt macht ihr den Grill an und packt das Fleisch drauf. Ich muss mit meinem Manne reden.“ Beide stehen auf und gehen nach draußen.
„Jetzt bei mir im Zimmer!“ Sagt sie zu mir und wir verkrümeln uns nach oben. Hier vögeln wir uns erstmal den Druck weg und können ganz bequem auf ein Vorspiel verzichten. Für so einen Schwachsinn sind wir einfach jetzt zu geil.
„Aber ich las mich heut noch von der lecken, das kannst du aber annehmen. Man sah das geil aus und du mein Schatz kurz vor abspritzen warst konnten Maike und ich deutlich sehen. Deshalb das schnelle Ende vermute ich mal.“ Irene sagt das mit einem Lächeln im Gesicht. Beide liegen wir erschöpft auf ihrem Bett und können uns eine Pause.

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