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Die Schulschlampe (Teil 3)

Die Schulschlampe

…Fortsetzung…

„Dann sorgen wir mal für etwas Frische im Schritt du Nutte.“ Michaela hielt die Dose geradewegs auf Anjas weit aufgezogene Möse. Dann drückte sie ab. Das Deo sprühte auf Anjas Fotze, ihren Kitzler, ihre Schamlippen – einfach gegen all die empfindlichen Stellen zwischen ihren Beinen. Und es fing an zu brennen. Einfach höllisch zu brennen. Anja riß die Augen vor Schmerz weit auf und stöhnte in ihr mit Mösensaft durchtränktes Höschen. „Na wie gefällt dir das du Hure?“ fragte Melanie, während Sylvia inzwischen das ganze als Videofilm aufnahm…

Anja keuchte schwer durch ihren inzwischen mehr von Speichel getränkten Schlüpfer. Melanie schien sie wirklich fertig machen zu wollen. Aber was sie verwunderte war, dass es sie wirklich aufgeilte so ausgeliefert zu sein. Sogar der brennende Schmerz zwischen ihren Beinen führte dazu, dass ihre Fotze immer nasser wurde. Sie spürte, wie das Brennen langsam nachließ. Es klopfte an der Tür…

…“Michaela – bist du soweit? Wir wollten doch noch in die Stadt“ hörten die Mädels in der Umkleide die Stimme von Thomas. Michaela zog rasch die Hände von Anja’s nasser Fotze und schaute erschrocken zur Tür. „Komm ruhig rein, Thomas. Wir sind fast soweit.“ rief Melanie. Anja wand sich immer noch in ihren Fesseln und Michaela sprang von ihr zurück. Langsam öffnete sich die Tür und Thomas lugte um die Ecke.

Sowas hatte er nicht erwartet. Die Clique seiner Freundin standt um Anja herum, die mit den Armen an die Umkleidestange gefesselt war. Ihr Shirt war hochgeschoben und ihre steifen Nippel lagen frei, untenrum war sie völlig entkleidet. Er wusste noch nicht, wie er die Situation einordnen sollte. „Na Thomas – was sagst du denn zu unserer kleinen Schulschlampe? Hat sie dich auch aufgegeilt durch ihr nuttiges Gehabe?“ fragte Melanie. Michaela wurde rot und fühlte sich von ihrem Freund mehr als nur ertappt. Thomas stotterte „Ich… ich weiß nicht…“ denn er konnte das Ganze immer noch nicht einsortieren. Was machten die Mädels da mit Anja?

„Ach Thomas – gibs doch zu. Sie läuft mit ihren Nuttenoutfits rum und reibt sich – wie jeder weiß – in jeder Pause die Fotze auf dem Klo. Wir wissen, dass ihr Jungs euch ständig vorstellt sie zu ficken. Hast du sie dir so nackt vorgestellt?“ sagte Melanie. Anja wand sich in ihren Fesseln. Es war eine Sache von den Mädchen erniedrigt zu werden – aber jetzt – wie konnten die sie Thomas nur so präsentieren? Und warum machte Michaela nichts? Es musste sie doch stören, dass ihr Freund gerade einen Harten in der Hose bekam, während er Anja auf die kleinen, festen Titten und die blankrasierte Fotze guckte.

„Nein – habe ich mir nicht vorgestellt. Michaela – kommst du? Ich weiß nicht, was das hier soll.“ sagte Thomas. Aber Melanie ließ nicht locker: „Komm Michaela – gib deinem Freund doch mal einen Kuss – dann weiß er auch, wie die Fotze schmeckt.“ Michaela wurde knallrot. Thomas schaute sie verwirrt an. „Deine kleine Nutte hat nämlich gerade den Muschisaft von Anja gekostet.“ sagte Melanie. Michaela stotterte „Es ist nicht so wie du denkst, Thomas.“ „Und sie hat uns hiermit gezeigt, wie gut sie bläst.“ Michaela hielt Thomas die Deoflasche vor die Nase. Thomas wurde sauer. Schon stand Sylvia neben ihm und zeigte ihm das Video, wie Michaela Anjas Fotze aufgehalten hat.

„Das macht sie doch gar nicht.“ sagte Thomas „Blasen, meine ich.“ Michaela wollte vor Scham im Boden versinken. Anja geilte sich daran auf, dass nun auch Michaela ihr Fett wegbekam. Melanie sagte „Ach so – ich glaube die Schulnutte bläst gerne und gut. Wie schaut’s Anja – bläst du gerne Schwänze? Ich will ja nicht nach großen Schwänzen fragen, Michaela hat uns ja bereits erzählt, dass Thomas nicht so gut bestückt ist.“ Thomas wurde vor Scham und Wut wieder rot. „Nicht gut bestückt? Sowas sagst du über mich?“

„Wie wäre es mit einem kleinen Wettbewerb zwischen der Schulschlampe und Michaela? Ich denke mal, dass Thomas verdient hat zu erleben, was er so alles haben könnte. Vielleicht lernst du ja was dabei – was meinst du Michi?“ sagte Melanie zu Michaela. Dabei zog sie Anja den Höschenknebel aus dem Mund und hielt ihn sich vor die Nase. „Mhhh – riecht gar nicht mehr nach deinem Fötzchen. Ich denke das sollten wir ändern.“ Sie stopfe das Höschen brutal mit ihren Fingern in Anjas nasse Möse. Thomas war immer noch irritiert. Was geschah hier? Michaela schaute ängstlich zu Melanie „Hör doch auf. Es reicht.“

„Ich bestimme, wann es reicht. Willst du deinen Freund behalten oder nicht?“ sagte Melanie. „Natürlich will ich.“ antwortete Michaela. „Na dann zeig ihm, was du zu geben bereit bist.“ „Aber doch nicht hier vor euch allen.“ „Doch genau hier.“ sagte Michaela mit einem bösen Grinsen. Sylvia ging auf Anja zu und öffnete die Handschellen. Brutal zwang sie Anja auf die Knie und drehte ihr beide Arme auf den Rücken. Dann befestigte sie die Handschellen so, dass jeweils Hand- und Fußgelenk miteinander verbunden waren. Anja kniete nun auf dem Boden, ihr Höschen guckte ein Stück weit aus ihrer Fotze heraus. Mit der Stirn musste sie sich vorne abstützen, um nicht umzufallen. Durch die Fesselung war ihr Po weit gespreizt. „Schau her Thomas – das biete ich dir an“ sagte Melanie. „Du kannst die Schulschlampe benutzen, wie auch immer du willst. Was auch immer du von ihr haben willst – nimm es dir einfach.“

Anja wusste nicht, wie ihr geschah. Es erregte sie ungemein so ausgeliefert zu sein. Dennoch spürte sie ein wenig Macht. Macht über Thomas. Sie hauchte „Komm nur und steck ihn mir rein. Wo immer du willst. Du wolltest mich doch immer ficken. Hast du mir ja auch auf der letzten Schulfete gesagt.“ Michaela erschrak – das konnte nicht sein, dass diese Schlampe ihrem Freund ganz offen anbot sie zu ficken. Eifersucht kam in ihr hoch. „Siehst du – sie will dir deinen Freund nehmen. Zeig ihr und uns, dass du Thomas alles gibst, um ihn glücklich zu machen.“ sagte Melanie und nestelte bereits an Michaelas Hose herum, die wie versteinert da stand. Sie öffnete die Knöpfe und zog ihr langsam die Jeans runter. „Meinst du, dass du ihm das gleiche bieten kannst, wie die kleine Fotze da unten?“ Michaela war wie in Trance. Melanie griff an die feuchte Stelle an der Vorderseite ihres Slips. „Du bist in jedem Fall bereit alles zu geben – aber schauen wir uns doch mal an, wer es Thomas besser besorgt…“

[Fortsetzung folgt… wenn ihr wollt :-)]

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