Darkroom Teil 3
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Darkroom Teil 3

Teil 3

Was will eine Frau wie ich mehr?
Ich habe eine traumhafte Altbauwohnung, mit schicker, moderner Innenausstattung, viel Zeit für mich selbst, jede Menge Geld und einen Traumberuf.
Meine viele Freizeit, verbrachte ich auf die verschiedensten Arten.
Zum einen schrieb ich erotische Geschichten, zum anderen hatte ich viel Zeit, um meine Söhne und ihre Familien zu besuchen. Ich pflegte meine vielen Onlinekontakte und wenn mir wirklich mal langweilig war, besuchte ich Mick.
„Ich würde dich auch gerne mal ficken“, gestand mir der Jüngling eines schönen Tages.
Uff. Ich fühlte mich erschlagen. Echt jetzt? Was sollte ich bloß dazu sagen? Ich sah in sein junges, hübsches Gesicht und forschte in seinen Augen. Was er mir zeigte, jagte mir einen Schauer über den Rücken.
Ich fragte rund heraus: „Was will ein süßer, sehr anziehender und junger Mann, von eine alten, fetten Schachtel wie mir?“ Ich beobachtete ihn, wie ein Luchs. Mimik, Körpersprache und Gestik.
Er blieb ganz ruhig und grinste mich an. In ihm war schwer zu lesen.
„Warum machst du dich selbst so nieder? Das hast du doch gar nicht nötig.“
Ich wusste dass, aber er wusste nicht, das ich eine geschickte Frau war.
„Beantworte doch bitte einfach meine Frage!“ Um keinen Preis der Welt, wollte ich mich nun ablenken lassen.
Die Schleimerei, die daraufhin folgte, gebe ich lieber nicht wieder.
Seine vielen Worte gaben mir Aufschluss, über seine verwirrten Gefühle. Ich hatte mich eindeutig zu viel um ihn gekümmert und nun verwechselte er Zuneigung, mit Dankbarkeit.
Als Menschenkennerin, wusste ich, das dies im Leben sehr oft vorkam.
Für mich bedeutete dies: Rückzug. Er musste wieder lernen, ohne mich auszukommen!
So legte ich mein Augenmerk wieder auf meinen Beruf und das Rätsel um meinen Chef!
An jedem meiner Arbeitstage, wurde ich stets geil befriedigt.
Meine Kunden waren ganz spezielle Männer. Sie alle waren darauf fixiert, es einer dicken Frau wie mir, heftig und oft zu besorgen. Sie wollten sich als gute Liebhaber fühlen und das war es, was mir eine Menge Geld einbrachte.
An meinem zwanzigsten Arbeitstag, geschah etwas, für mich unfassbares.
Splitter nackt und frisch geduscht, ging ich in meinen Darkroom.
Die Männerhände, die mich berührten waren glatt und dürr. Ich erzitterte heftig, als sie meinen Po massierten. Vor mir stand ein sehr junger Mann. Sein schlanker Körper presste sich hart an mich und sein Penis, drückte sich an meinen Bauch. WOW!
Er war gut einen Kopf größer als ich. Als ich meine Hände auf Wanderschaft schickte, ertastete ich winzige Löckchen auf seinem Kopf. Seine Ohren waren tief angesetzt, angelegt und recht klein.
Er lachte leise, als er spürte, was ich da tat. Dieses Lachen, hätte ich unter tausenden wiedererkannt. Mein Körper erbebte und meine Gedanken rasten. Heiliges Kanonenrohr.
Ich hatte Mick vor mir. Ich war schier sprachlos.
Noch ehe ich reagieren konnte, schob er mir beide Hände auf den Rücken und band sie flink, mit einem Seidenschal, zusammen.
„Ich weiß, warum die Kerle alle ganz verrückt nach dir sind“, sagte er leise und streichelte meine Oberarme. Seine Stimme klang so erotisch, wie immer. Hossa.
Als ich meinen Mund öffnete, um ihn von dem abzuhalten, was er mit mir vor hatte, bekam ich direkt einen Knebelball in den Mund gesteckt, den er hinter meinem Kopf befestigte. Ich versuchte mit den Beinen auszuweichen und da griff er mir mitten in den Schritt. Oh, man, diese schlanken, kühlen Finger… Seine Hand passte genau in den Schritt. Mit seinem Daumen, streifte er vorsichtig über meinen Venushügel.
Seine andere Hand führte mich zum Bett. Er kletterte hinauf und zog mich, an den Handfesseln, hinter sich her. Die Matratze gab unter meinen Knien nach und ich kippte zur Seite. Mick fing mich auf und lachte leise.
„Nicht so stürmisch, meine Dame“, kicherte er albern. Ich hätte gegrinst, wenn ich gekonnt hätte. So war er, der Süße.
Eigentlich war es mir nicht recht, dass er mich benutzen durfte! Tja, das war eben mein Job, jetzt musste ich dadurch.
Mick zog mich in die Mitte der großen Matratze und band meine Handgelenke los, aber nur, um sie an den Seidenschals der Bettpfosten wieder anzubinden.
Mit meinen Fußknöcheln, verfuhr er genauso.
Wie ein großes X lag ich nun auf dem Bett.
Er kletterte vom Bett und plötzlich ertönte eine erotische Frauenstimme, sie las eine meiner Geschichten vor. Oh ha.
Mick kletterte wieder aufs Bett. Er schwieg und dann spürte ich eine riesige Feder, die langsam über meinen ganzen Körper strich. IRRE.
Ich schnurrte, wie eine Katze und Mick kicherte leise.
Während ich meinen eigenen, gelesenen Geschichte zuhören musste, ging Mick dazu über, mein Gesicht abzulecken. Bäh. Im Gesicht mochte ich das gar nicht.
Mit der Zunge leckte er auch um den Ball in meinem Mund herum. Als er meine Lippen so zärtlich behandelte, stöhnte ich leise und er kicherte.
„Du wirst sehen, ich bin ein klasse Liebhaber!“
Schrieb ich es nicht schon? Grins.
Er leckte an meinem Ohr und ging dann zu meinem Hals über. Nicht einen Zentimeter meiner Haut, ließ er aus.
Schauer der Lust liefen über meinen Körper. Ich fror und mir wurde heiß, abwechselnd.
Mick liebkoste meine Schultern und Schlüsselbeine, meine Brustansätze und meine Brüste.
An den Nippeln saugte er lange und abwechselnd. Ich wurde immer heißer und mein Unterleib zuckte schon langsam hin und her und auf und nieder.
Mick aber, ließ sich alle Zeit der Welt. Er lutschte und leckte an meinem Bauch und an den empfindlichen Seiten.
Während er dies tat, spürte ich seinen nackte Penis an meinen Beinen. Ich wünschte mir nichts sehnlicher, als das er meinen Venushügel damit berührte.
Statt dessen drückte er seine Brust darauf, als er tiefer kam. WAHNSINN!
Mick leckte an meinen Hüften entlang, über den Bauch und ganz dicht an meiner Scham entlang. Ich zitterte vor Erwartung, aber er glitt immer schön daran vorbei. Wie gemein.
Dann kamen die Oberschenkel an die Reihe. Meine dicken knie nahm er in seine Hände und massierte sie sanft. Hmmm, schööön.
Er lutschte an meinen Waden, leckte über meine Schienbeine und widmete sich dann meinen Füßen.
Mick lutschte an jedem einzelnen Zeh. Das erinnerte mich an was, aber woran nur?
Er leckte mir unter den Sohlen. Nur gut, dass ich nicht kitzelig war.
Mick nahm meinen rechten Fuß und strich damit über seinen Penis. Das war mal was neues. Wer es mag…
Mich störte es nicht, denn alle Berührungen fand ich schön.
Sein Penis wuchs und ich bemerkte schnell, dass er gut gebaut war.
Nun strich sein Penis über meine Beine, immer höher und höher. Meine Erwartung stieg wieder an. Oh bitte, berühre meine Perle, bitte, bitte, dachte ich, aber er rutschte mal wieder daran vorbei.
Ich schnaufte frustriert und Mick lachte leise.
Meine Geschichten vorgelesen zu bekommen, fand ich ebenfalls sehr erregend.
Mick´s Penis glitt über meinen Bauch, über meine Brüste und bis zu meinem Kinn hoch. Dann rieb er ihn umständlich über mein Gesicht. Ich hätte gelacht, wenn ich gekonnt hätte.
Dann krabbelte er beiseite und benutzte seine Hand, um mich überall zu streicheln.
Schließlich landete seine Hand wieder in meinem Schritt. Mick saugte an meinem Nippel, aber seine Hand bewegte er nicht.
Als ich mein Becken leicht anhob, drückte er es einfach wieder hinunter.
„Sei nicht so ungeduldig, Süße“, flüsterte er lachend.
Dann begann die Geschichte: „Sie ist wie ein Aal.“
Ich musste schwer lachen, bei der Erinnerung. Johnny. Was hatte ich doch immer für Spaß mit ihm gehabt.
Mick kletterte über mich. Seine steifes Glied legte sich auf meinen Venushügel. Mit den Armen stützte er sich neben mir ab und in einer Art Liegestützen, rieb er sich an mir.
Sein bestes Stück fühlte sich groß an und ich genoss diese geile Behandlung sehr.
„Dir wird das Lachen bald vergehen, Süße“, schnaufte er über mir und es klang mehr, als nur geil. Meine Gedanken rasten. Was hatte das zu bedeuten?
Plötzlich hob sich sein Unterleib und senkte sich. Ich spürte seine dicke, runde Eichel an meinen Schamlippen. Ich schluckte schwer und kniff die Augen zusammen. Tief durchatmen, Doris, ganz ruhig, entspanne dich.
Sehr langsam und mit wenig Druck, schob Mick seine Eichel in mich hinein. Ich hielt aus Versehen die Luft an. Mit großen Schwänzen hatte ich schon immer ein Problem gehabt.
Es tat aber überhaupt nicht weh. Puh, Glück gehabt.
Dafür steigerte sich meine Geilheit ins Unermessliche. Er füllte mich voll aus.
Langsam schob er sich immer tiefer in mich hinein. Wir stöhnten beide auf. Oh mein Gott, war das schön! Er wusste genau, wie er mit seinem Penis umzugehen hatte.
Plötzlich begann Mick über mir zu sprechen, während er mich langsam fickte. Er sprach den männlichen Part in meiner Geschichte auswendig mit. HAMMER!
Ich erschauerte immer dann, wenn er sprach. Seine erotische Stimme, die Texte, seine Bewegungen in mir. Das alles trieb mich unaufhörlich weiter in meine Lust hinein. WAHNSINN!
Seine Stöße waren sanft und klein.
„Ich tue dir nichts. Bitte vertraue mir!“ Seine Stöße wurden langsam härter und tiefer.
Das alles war zu viel für mich und ich warf meinen Kopf hin und her. Da legte Mick sich schwer auf mich und küsste meine Augen, meine Wangen, meine Stirn und mein Kinn. Es beruhigte mich ungemein.
Als mein Kopf wieder ruhig lag und ich wieder der Geschichte zuhörte, stützte Mick sich wieder hoch und fickte mich weiter.
Je weiter die Geschichte fortschritt, desto heftiger wurden seine Stöße. Er steuerte mich direkt auf einen Orgasmus zu und ich wusste, es war pure Absicht.
„Weil ich dich liebe“, schnurrte Mick über mir und diese Worte gingen mir durch Mark und Bein. Mein Körper krampfte vor purer Lust und Mick lachte leise.
Während des letzten Absatzes, des ersten Teils, spürte ich, dass ich gleich kommen würde und Mick spürte es auch.
Als ich dann heftig explodierte sagte Mick leise: „Ich bin Johnny!“
NEIN! NEIN! NEIN! Ich quiekte wild, warf meinen Kopf hin und her und bäumte meinen Körper auf. Mick lachte und dann ließ auch er sich gehen.
Heiß stöhnte er ein langgezogenes: „Ja:“ Ich spürte sein Pulsieren in mir und es kam mir gleich noch einmal sehr heftig. Welle um Welle überrollte meinen Körper. Tränen liefen mir über das Gesicht, Tränen der Erleichterung, Tränen der Rührung.
Statt sich aus mir zurückzuziehen, bewegte Johnny sich weiter in mir. Sein Penis nahm nicht an Größe ab.
„Ich weiß nicht, wie oft ihr dir geschrieben habe, dass ich dich liebe, aber ich tue es und ich werde es dir heute beweisen!“
Die Vorleserin war verstummt.
Ich nahm diese Gelegenheit wahr, was sagen zu wollen, aber der Knebelball hinderte mich daran. „Gu gicht cherück!“ Übersetzt: „Du bist verrückt!“
„Ja, verrückt vor Liebe zu dir!“
Hallo? Geht´s noch? Spinner!
Es machte mich schier verrückt, nicht sprechen zu können.
„Ich weiß, dass du jetzt überrascht bist und das du mir vieles sagen willst. Ich kenne deine Tiraden alle, zur Genüge. Ich schrieb dir einmal: ich bekomme immer, was ich haben will! Erinnerst du dich daran?“ Er küsste meine Brüste und fickte mich immer weiter.
Ich war total ernüchtert und doch kam die Geilheit sehr schnell zurück.
Sein Schwanz in mir, war so geil, dass mir gar nichts anderes übrig blieb.
„Du hast, seit ich dich kenne, immer Angst vor großen Schwänzen gehabt. Jetzt spüre ich, dass du meinen Schwanz sehr wohl zu schätzen weißt. Er wird dir noch sehr viel Freude bereiten, Süße!“ Ich schluckte schwer und schloss meine Augen. Ärgerlich, wenn man sich nicht äußern konnte.
„Damals hab ich dich belogen. Mein Name ist nicht Johnny, sondern Mick. Meine Mutter nannte mich so, weil sie gerne mit meinem Vater gefickt hatte und weil Mick wie Fick klingt, hat sie sich für diesen Namen entschieden.“
Die Mutter mochte ich jetzt schon. Sie schien Humor zu besitzen. Ich musste unweigerlich lachen.
„Meine Mutter hat mir ihre Geilheit vererbt. Ich kann mehrmals hintereinander kommen ohne, dass mein Schwanz kleiner wird!“
Dann würde er sich ja hervorragend als Pornodarsteller machen, ging es mir durch den Kopf und ich musste wieder lachen.
Er legte sich nun schwer auf mich und fickte mich ganz gemütlich weiter.
„Ich werde dich geil zureiten, Süße. Du wirst bald keinen anderen Schwanz mehr wollen, als meinen!“
Das klang ja gar nicht überheblich! Ironie, durch und durch.
Mick zog sich aus mir zurück, was mich sehr überraschte. Er kletterte aus dem Bett und löste eine meiner Fußfesseln. Er nahm mein Bein und legte es auf das andere Bein. Ich lag nun völlig verrenkt da.
Das Gleiche tat er mit dem Arm der gleichen Seite. Nun lag ich auf der rechten Seite, wie ein Fragezeichen.
Ich bekam einen Bauchgurt umgelegt, dessen Seil dort angebunden wurde, wo zuvor noch meine Hand gehalten worden war.
Musik erklang ganz leise.
Mick legte sich halb hinter mich und drang von hinten in mich ein. Ohhhh, jaaaa.
Er fummelte am Gurt herum und drehte das Halteseil nach unten, dann rutschte er dicht an mich heran und umschlang mich von hinten. In jeder Hand, hielt er eine meiner Brüste und ich lag schmerzhaft auf seinem Arm.
Sein geiler Schwanz begann mich wieder schön langsam zu ficken.
„Ich habe mich so nach dir gesehnt, meine Schöne!“
Mein Körper krampfte vor Geilheit und Mick freute sich darüber. Kennt ihr das, wenn der Körper sich einmal verkrampft? Geil.
Mick packte fester an meine Brüste und quetschte sie mir gegen das Brustbein. Aua.
„Deine Muschi braucht meinen Luststab“, stöhnte er hinter mir und ich musste schmunzeln. Einbildung ist auch ne Bildung.
Trotzdem hatte er nicht ganz Unrecht… Ich gewöhnte mich langsam an seine Größe.
Dabei fällt mir ein, gestern hatte ich doch auch schon so einen großen gehabt. Interessant, aber es waren nun einmal unterschiedliche Stimmen.
Meine Geilheit nahm immer mehr zu. Da wechselte Mick schon wieder die Stellung. Er schnallte den Bauchgurt los und zeigte mir an, in Hündchenstellung zu gehen. Ich rutschte etwas zu der Seite, an der ich gefesselt war und rappelte mich auf.
Viel Bewegungsfreiheit hatte ich aber nicht.
Mick kam von unten und er spreizte meine Beine.
„Die läufige Hündin muss bestiegen werden!“ Ups. Seine Beschreibung passte ziemlich gut zu mir.
Es schmatze laut, als er seine Eichel in mich rein schob und wieder heraus zog. Seine freie Hand lag auf meinem dicken Hintern.
Plötzlich nahm er die Hand weg und seine beiden Hände klatschten auf meine wackelnden Arschbacken. Er schob sich tief von hinten in mich rein und mit jedem geilen Stoß, schlugen beide Hände auf meinen Arsch. Gemein.
„Fick du mich“, verlangte er dann. Ich grinste innerlich. Er musste regen Kontakt mit dem Chef haben…
Er schlug mir auf den Arsch, wenn ich mich weit vor beugte. Oh, scharf. Ja, mehr.
Mein Hintern tat schon ganz schön weh, als er wieder die Stellung wechselte. Boah ging mich das ganze Hin und Her auf den Sack…
Mick fesselte mich wieder als X ans Bett. Er nahm mir auch den Knebel ab. Sagen konnte ich aber nichts, denn er hielt mir den Mund zu.
Kurz darauf verrenkte er sich und schob mir seinen Penis in den Mund. Er selbst streckte sich lang und leckte mich zwischen den Beinen. UFF.
Das große Ding in meinem Mund fickte mich leicht. Ich schloss meine Lippen fest um ihn und meine Zunge streichelte seinen Schaft zusätzlich. Er stöhnte laut und sehr geil.
„Sauge ihn schön leer, Süße“, schnaufte er schwer. Ich würgte hin und wieder, wenn er ihn mir zu tief in den Hals schob.
Seine Zunge vollbrachte wahre Wunder und er schob mir noch drei Finger in die Muschi und fickte mich damit.
Meine Sinne waren verwirrt und ich wusste gar nicht, worauf ich mich konzentrieren sollte. Ich entschied mich dann für den Penis in meinem Mund. Ich wollte aufpassen, dass er mir nicht in den Hals spritzte. Schlucken fand ich echt ekelhaft.
Mick´s Becken wurde schneller und ich hörte ihn geil keuchen.
„Ich spritze gleich und du wirst brav schlucken“, stöhnte er und ich wollte meinen Kopf weg drehen. Er nahm seine Finger aus mir und drehte sich auf dem Bett. Er legte sich quer über meinen Kopf, hielt ihn mit einer Hand fest und schob mir seinen Penis wieder in den Mund.
„Du wirst schlucken, Schatz, als Zeichen deiner Liebe zu mir!“
Er fickte schneller in meinem Mund, obwohl ich ihn weit öffnete, absichtlich.
„Ja, ja, ich spritze“, stöhnte er heiß los und hielt mir die Nase zu. Mir blieb gar nichts anderes übrig als zu schlucken. Bäh, ekelig. Warm und salzig, pfui.
„Ich wusste, dass du mich liebst“, stöhnte er weiter und schoss mir Schwall um Schwall in den Hals.
Erst, als ich geschluckt hatte, ließe er meine Nase wieder los. Ich würgte schwer, aber das interessierte ihn gar nicht.
„Lutsche ihn schön sauber“, schnaufte er und streichelte meine Wange. „So ist es brav!“
„Arschloch“, schrie ich, als er endlich von meinem Kopf abließ. Er lachte frech.
Zur Strafe stopfte er mir wieder den Knebelball in den Mund und band ihn hinter meinem Kopf fest.
„Jetzt lecke ich deinen Saft aus dir heraus, denn ich liebe dich auch sehr!“
Mick legte sich zwischen meine Beine und begann mich heißt auszulecken.
Mein Unterkörper wand sich hin und her vor Geilheit und er hielt ihn nach unten gepresst. Ich stöhnte durch die Löcher des Balles.
Er schob mir drei Finger in die Muschi und fickte mich damit. Gleichzeitig saugte sein Mund an meiner Lustperle. Es kam mir sehr schnell und sehr heftig und während noch Welle über Welle über mich hinweg schwappte, bohrte Mick mir seine ganze Hand unten rein.
Was für ein irres Gefühl. Sie verstärkte meine Wellen noch und wenn sie verebbten, fickte sein Faust mich, bis sie wieder anschwollen.
So etwas hatte ich noch nie erlebt und es war einfach nur sehr geil.
Nach mehreren Minuten fragte er frech: „Soll ich weiter machen?“
Ich quiekte, konnte ja nicht antworten. Nein, bitte aufhören. Ich konnte nicht mehr.
„Das ist schön, dass ich weiter machen darf, denn das macht mir großen Spaß!“ Ich verdrehte meine Augen. Oh mein Gott! Er verstand mich absichtlich falsch.
„Komm schön, mein Schatz, komm immer schön weiter!“ Sein Daumennagel kratze über meinen G-Punkt und er war trotzdem sehr vorsichtig.
Ich stöhnte, mein Körper wandte sich hin und her, aber er hielt mein Becken fest und machte immer weiter.
„Ich sagte doch, du wirst mich lieben“, sein erotisches Lachen klang durch den dunklen Raum und zwischen meinen Beinen schmatzte es laut.
Mick verlegte sich darauf, seine Faust raus zu ziehen und wieder rein zu schieben. Ich quiekte und quiekte und er freute sich immer weiter.
„Und jetzt, meine Süße, hole ich den größten Dildo!“ Mein Körper krampfte ganz furchtbar. Nein, nein, bitte nicht. Ich quiekte immer heftiger und lauter.
Er kam zurück aufs Bett und setzte das fette Teile einfach an meiner Muschi an und schob es langsam in mich hinein.
Als die Rieseneichel in mir verschwand, lachte Mick.
Es drückte in meinem Unterleib und ich hatte das Gefühl, da unten gesprengt zu werden. Es brannte ein wenig. Meine Beckenbodenmuskeln versuchten das dicke Ding heraus zu drücken, aber es blieb stecken.
Ganz langsam zog Mick es heraus und es schmatzte laut. Doch sofort schob er ihn wieder hinein. Mit jedem Rein und Raus wurde er etwas schneller.
„Ich schiebe dir alles rein, Süße, was immer du willst, Stunden lang und länger!“
Und wieder krampfte mein Körper vor Geilheit. Ich keuchte, schnaufte und stöhnte.
Als es mir noch einmal geil kam, quietsche ich unwahrscheinlich laut auf.
„Das hast du sehr gut gemacht, Süße. Möchtest du noch eine Rudne?“
NEIN! NEIN! NEIN!
„Schade, ich hätte gerne noch weiter gemacht“, säuselte Mick frech, aber er begann mich langsam abzuschnallen. Fix und fertig blieb ich einfach liegen und schloss meine Augen. Im Null Komma Nichts, war ich eingeschlafen…

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