Cunnilingus oder „Die Frau in Weiß“
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Cunnilingus oder „Die Frau in Weiß“

Ich bin nicht unbedingt ein Ikea Fan und entsprechend konzentriert und leicht genervt ging ich auf Shoppingtour. Daher wäre mir die Frau in dem weißen Sommerkleid kaum aufgefallen. Aber als ich vor dem Doppeltbett in der Ausstellung stand und Sie mir gegenüber auf der anderen Seiten, änderte sich das. Sie Sprach mich indirekt an, mit den Worten: „Zu weich“, während Sie sich vorbeugte um mit den Händen den Härtegrad der Matratze zu testen. Unweigerlich bekam ich einen tiefen Einblick in Ihr weit geschnittenes Dekolleté. Dabei schaute Sie zu mir auf um sicherzustellen das Sie meine volle Aufmerksamkeit hatte. Die hatte Sie – auf jeden Fall. Verschämt und ertappt grinste ich nur und ging zum nächsten Ausstellungsstück. Dort das gleich, nur diesmal ließ Sie sich direkt ins Bett fallen. Mein Blick wanderte von Ihren Füßen hoch zu den Schenkeln, die nur noch leicht vom weißen Kleid bedeckt waren, über den Oberkörber zu Ihren Brüsten. Erst jetzt erkannte ich den fehlenden Büstenhalter, denn die dunklen und harten Nippel waren unter dem dünnen Stoff mehr als gut zu erkennen. Mit frivolen Worten: „Hier kann man besser drauf spielen“ klopft Sie auffordern neben sich auf das freie Bett. Ohne der Aufforderung zu folgen, antworte ich: „Zum spielen brauche ich nicht unbedingt ein Bett“. Unser Weg führte uns mehr oder weniger durch die Ausstellung, aber immer wieder schauten wir auf einander, um sich nicht zu verlieren. Manchmal kam ich Ihr so nahe, dass ich Sie fast berührte. Aber nie verloren wir den Blickkontakt. Immer wenn Sie sicher war, dass ich zusah, nahm Sie ein Dekostück was auch nur annähernd einem Phallus ähnelte und bearbeitete es mit Ihren Händen, wie Sie es mit einem harten Glied wohl auch gemacht hätte. Längst denke ich nicht mehr an Shopping, in meinem Kopf liefen bereits ganz andere Filme. Immer wieder stoppte Sie und bückte sich tief, um in die untertesten Schubladen zu schauen und sah dabei über ihre Schulter. Nur um sicher zu sein das ich auch zusah. Das tat ich natürlich, denn längst wurde mein Gehirn nicht mehr mit ausreichen Blut versorgt, denn jedes Mal beim Bücken, bemerkte ich wie sich Ihrer Arschbacken spreizten und nur zu gerne hätte ich gesehen was unter dem Stoff war. Als Sie das nächste Mal abrupt Stoppte und sich bückte, konnte ich nicht rechtzeitig reagieren und bumpste Ihr hinten auf. Als Sie sich aufrichtet und zu mir umdrehte, stand sie so dicht vor mir, dass sich Ihre Brüste an mir rieben. „Huch“, sagte Sie „das war eben meine Lieblingsstellung“ und Sie fragte mich flüstern „Woran denkst du grade“. Tausend Bilder waren in meinem Kopf, aber ich konnte nur daran denken was ich am liebsten mache und antworte ebenfalls flüsternd: „an´s lecken“. Mit den Worten:“Bitte – unbedingt“ verdrehte Sie, stöhnend Ihre Augen. In der Badaustellung lief ich Ihr in die hinterste Ecke hinterher. Sie verschwand in einer Austellungsduschkabine und als ich hinterher ging, hatte Sie bereits Ihre linke Brust freigelegt und spielte an ihrem Nippel. Das Bein auf einem Duschhocker abstützenden, zieht Sie den Rock hoch. Das pinke Ende einer Liebeskugel, die tief in ihrer Pussy steckte, schaut zwischen Ihren feuchten Schamlippen hervor. Grade als Sie sagte: „Leck mich, bitte“ kommen andere Kunde in die Badausstellung. Genervt verschwindet alles wieder unter dem weißen Kleid und Sie drängte mich aus der Kabine mit den Worten: „Genug Platz für feuchte Spiele“. Von jetzt an ging alles ganz schnell. Ich folgte ihr zum Ausgang und weiter in die Tiefgarage, fast selbstbeantwortend fragte Sie: „Du bringst mich doch zu meinem Auto? Denn in Tiefgaragen da hab ich Angst! Da soll es Monster geben die Muschis lecken!“ und Sie grinste dabei. Ihr Auto parkte in der hintersten Ecke der Tiefgarage, die offensichtlich eigentlich nicht geöffnet ist, bei so wenigen Fahrzeugen die hier nur standen. Angekommen, stellte Sie sich rücklings vor Ihre Motorhaube und mich positionierte Sie sich vor Ihr. Sie holte Ihre Titten aus dem Dekolleté und ich konnte nicht wiederstehen sie anzufassen. Sichtlich genoss sie die Berührung und legte sich rücklings auf die Motorhaube. Die Beine dabei weit gespreizt, zog Sie ploppend und schmatzend die pinke Liebeskugel aus der saftigen Muschi. Noch bevor Sie das pinke Spielzeug in Ihrem Mund nahm, sagt Sie eindringlich: „Aber jetzt musste mich lecken“. Dieser Aufforderung wollte ich gar nicht widerstehen. Vor der Motorhaube kniend verschwandt mein Kopf zwischen Ihren Schenkeln und meine Zunge tauchte tief in Ihre feuchte Spalte. Sie war so geil und nass, dass ich nicht alles in mich aufsaugen konnte und Pflaumensaft aus Ihrer Dose, über die Rosette auf die Motorhaube tropfte. Während ich vom breiten lecken der Schamlippen, dazu überging Ihre Clit mit der Zunge zu massieren und wiederholt kräftig dran zu lutschen, bemerkte ich schon die Kontraktionen tief in Ihrer saftigen Grotte. Auch die Muskeln Ihrer Rosette arbeiteten heftig. Ich nutze die Gelegenheit und steckte meiner Finger gleichzeitig in Ihr Fötzchen und ins enge Loch. Genau das fehlte noch, Ihr stöhnen wurde trotz der Liebeskugel im Mund immer lauter und hallte durch die Tiefgarage. Ich leckte und lutschte immer heftiger Ihre Clit und die saftigen Labien, während meine Finger immer wieder tief in ihre beide Löcher eintauchten. Sie bearbeitete währenddessen immer wieder selbst ihre Titten und Nippel. Ihre erregten Brüste tänzelten immer heftiger auf ihrem Oberkörper, während der unvermeintliche Orgasmus in Ihr aufstieg. Ich spürte wie Sie dagegen ankämpfte, Ihre Muskeln krampften und Sie zitterte am ganzen Körper. Der Gegendruck in der Möse und in der Rosette wurde immer heftiger und es wurde noch feuchter. Als ich dann mit meiner Hand fest eine Ihrer Titten umschloss und zart in den Nippel kniff, geschah es: Eine wahre Explosion von Orgasmus. Sie musste sich zusätzlich den Mund mit ihrer Hand zuhalten, um nicht laut zu schreien. Ihr Atem stockte und mit Ihren Beinen drückte Sie mein Gesicht fest in Ihre explodierende Spalte. Erst als die Krämpfe nachließen, zog ich meine Finger aus Ihren Körperöffnungen und lies langsam von Ihrem rosa Kitzler ab. Als Sie wieder zu Atem kam, richtete Sie sich auf und stand breitbeinig vor mir. Meine Hose drohte zu platzen, so hart war mein Pimmel. Ich hatte das Gefühl als hätte ich schon in meine Shorts abgespritzt, so erregt war ich von Ihrem Orgasmus. Eigentlich hegte ich noch die Hoffnung, Sie mit meiner Latte zu verwöhnen und Ihre Körperöffnungen mit meiner Sahne zu füllen. Doch Sie zog die Liebeskugel wie ein Lutscher aus ihrem Mund, um sie sich gleich wieder in ihre Ritze einzuführen, nur ein Lickjob wurde mir klar, und aus der Vagina seilte sich dabei noch ein dicker Tropfen Schleim auf den Boden ab. Dabei zuckte sie wieder so heftig, das sie weiche Knie bekam und sich an mir abstützen musste. Sie rückte Ihr Kleid zurecht, lies den weißen Rock fallen und ihre geilen Brüste rutschen eine nach der anderen zurück ins Kleid. Mit Ihre Hand wischte sie mir über meinen noch mit Mösenschleim bedeckten Mund und sprach mit zitternden Worten: „Das hat mir gefehlt – das können wir gern wiederholen.“ Noch wacklig auf den Beinen, stieg Sie ins Auto und fuhr davon. Erst jetzt fing mein Gehirn wieder an zu arbeiten und die Worte schossen mir durch den Kopf „Wann, Wo und wer bist du?“: Die Frau in Weiß…

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