Caro... gedemütigt und verkauft
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Caro… gedemütigt und verkauft

Caro… gedemütigt und verkauft

„Verkauft an den Herrn mit der Nummer 22 für 60.000 Euro“. Mit dieser Ansage beginnt für die junge Frau ein total anderes Leben. Sie wird durch die Hölle gehen, auf brutale Art und Weise erleben, was von einer Nutte in Afrika erwartet wird! Aber eins nach dem anderen!

Sergej, ein geborener Russe, lebt mit seiner deutlich jüngeren Frau Caro, einer studierten Betriebswirtin, ein Leben am Rande der Legalität. Sergej betreibt in Hamburg ein Nachtlokal, in dem es den meist gut betuchten Gästen an nichts fehlt. Alkohol, die eine oder andere „Substanz“ zur Aufheiterung… und natürlich Mädchen, Mädchen und nochmal Mädchen! Auch Caro ist hier nach einer Privatinsolvenz angestellt um die zahlende Kundschaft bei Laune zu halten. In den letzten Monaten, nach der Hochzeit von Sergej und Celine hat er sie aber etwas heraus gezogen und nur noch an wirkliche VIP´s mit unendlich viel Geld vergeben. Ihre beruflichen Fähigkeiten nutzt Sergej aus, indem er sie die Buchhaltung machen lässt.

Wie das in diesen Kreisen aber nun mal häufiger vorkommt, gibt es Neider und fiese Typen, die so ein gut gehendes Etablissement übernehmen wollen! Sergej ergeht es da nicht anders! Er wird von irgendwelchen Albanern bedrängt und eingeschüchtert, verprügelt und seinen Mädchen ergeht es nicht viel anders. Kaum eine will nach diversen Vorfällen dieser Art mehr für Sergej arbeiten, der Laden steuert auf geradem Weg in die Pleite. Zwar hat Sergej etwas „zur Seite“ schaffen können, aber der Konkurs scheint nicht mehr zu vermeiden!

Eines Morgens, der Laden ist zwar noch geschlossen, kommt einer dieser Albaner, offenbar der Chef eines Clans, zu Sergej. „Mein Freund… Deine Tage hier sind gezählt! Ich könnte Dich jetzt auch einfach so vom Hof jagen und Deinen herunter gekommenen Laden mal eben so übernehmen. Aber so etwas geziehmt sich für Geschäftsmänner wie wir es sind nicht. Ich hab da mal was vorbereitet. Unterzeichne es, nimm die 50.000 Euro und verpiss Dich! Anderenfalls werden meine Jungs hier alles kurz und klein schlagen, Dich inbegriffen!“ spricht er Sergej ganz ruhig an und legt ihm ein Blatt Papier vor die Nase. Angesichts seiner prekären Situation nimmt Sergej den ihm gereichten Kugelschreiber und unterschreibt den Vertrag. Er will dem Ganzen ein Ende machen und nichts wie weg von hier. Dass da im Hinterzimmer seine Caro über den Büchern sitzt, „vergisst“ er einfach. Er packt die 50.000 in seine Tasche.. und verschwindet!

„Jungs, freie Getränkewahl für euch. Nehmt euch, was ihr wollt“ ruft der Albaner und bald schon prosten sie sich gut gelaunt zu. In genau diesem Moment kommt Caro in den großen Gastraum.
„Ja wen haben wir denn da? Wer bist DU denn, und was suchst Du hier?“ spricht er sie an. „Ich bin Caro, die Ehefrau von Sergej und so etwas wie die Geschäftsführerin hier. Und wer seit ihr?“ fragt sie neugierig. „Ich… bin der neue Inhaber! Sergej hat mir den Laden gerade eben verkauft und ist gegangen. Hat er Dich etwa hier vergessen, Du geiles Stück?“ antwortet der Mann. Ein Wort gibt das andere, es wird laut. Bis der Mann ein Machtwort spricht! „Halt endlich Dein Maul Du Schlampe! Dein Mann ist weg, und da Du augenscheinlich zum Laden gehörst… gehörst Du ab sofort MIR! Jungs? Zeigt ihr mal, wie ich mit meinem Eigentum umzugehen pflege“ grinst er seine vier Mitarbeiter, alles große, kräftige Männer an.

„Okay Chef, dann wollen wir der Lady mal zeigen, was die Glocke geschlagen hat“ lacht einer zurück. Auf der Stelle packen die vier die völlig überraschte junge Frau, reißen ihr die Kleidung vom Leib und ficken sie hart und ausgiebig auf einem Tisch durch! So sehr Caro sich auch müht, sie ist den Kerlen nicht gewachsen und muss sich von ihnen auf übelste Art und Weise ihre drei Löcher stopfen lassen. Irgendwann gibt sie auf und lässt alles einfach so über sich ergehen.

„Na Du Nutte? Hast Du es jetzt endlich kapiert, wer hier das Sagen hat?“ donnert er der jungen Caro entgegen. „Ihr Schweine! Ich werde euch schon noch dran kriegen! Wartet es nur ab!“ tönt die immer noch keuchende, bildhübsche junge Frau. „Was meint ihr… können wir so ein aufmüpfiges Stück hier gebrauchen? Ich denke mal nein! Bereitet alles vor, wir werden das Miststück wohl verkaufen müssen! Gibt sonst nur Ärger mit dieser Schlampe!“ Mit dieser Ankündigung endet das Kapitel „Geschäftsführerin eines Rotlichtlokales“ für die gerade mal 28jährige Caro.

Eine Woche später steht sie splitternackt, mit erhobenen Armen an einen Stahlträger gefesselt, in einer alten Fabrikhalle auf einem provisorischen Podest. Grelles Scheinwerferlicht blendet sie, sodass sie nur erahnen kann, dass vor der Bühne eine Menge geifernder, geiler Böcke steht. Sie kann sie zwar nicht sehen, dafür aber ihre Kommentare hören! „Schaut euch dieses Fickfleisch an! Was für ein geiler Body!“ Oder auch „Au Mann, diese Fotze möchte ich nur zu gerne mal knallen. Und erst dieser Knackarsch! Die ist bestimmt so eng da, dass ich meinen Schwengel da erst gar nicht rein kriege! Wart es nur ab, Miststück, ich werde Dir den Arsch schon aufreißen!“ Dergleichen gibt es viele Ansagen zu hören. Caro fühlt sich ausgeliefert, beschmutzt. Dabei ist sie das Ficken zwar gewohnt, nicht aber so dermaßen übel als reines Fickfleisch betrachtet zu werden. Als ein Stück lebendiges Fleisch, das verkauft werden soll!

Ein gut gekleideter Mann von imposanter Statur betritt die Bühne und bitten um Ruhe. Wie es leise geworden ist, erhebt er seine Stimme. „Meine Herren… wie ihr seht, haben wir heute was ganz feines für Sie! Dieses Schmuckstück stammt aus der Konkursmasse einer Sexbar in Hamburg.
Sie soll hier und heute einen neuen Besitzer erhalten, ihr Mann… hat sie schlicht und ergreifend da gelassen und hat sich vom Acker gemacht. Pech für ihn… Glück für EUCH! Dieses Prachtexemplar ist zwar schon 28… dafür aber gut eingeritten! Ich bin mir sicher, ihr könnt sie noch viele Jahre als Fickstück benutzen! Ich hatte gestern erst das Vergnügen sie zu vögeln! Hat es Dir auch so gefallen wie mir, Miststück?“ fragt er Caro zur Erheiterung der Männer vor der Bühne. „Du feiges Schwein! Festbinden und ficken… mehr kriegst Du wohl auch nicht hin! Aber Dein Minischwanz hat mir absolut nichts gegeben! Ich brauch da schon einen RICHTIGEN Mann, Schlappschwanz!“ brüllt Caro heraus.

„Ist sie nicht herzallerliebst? Ich sage nur, dass sie verdammt eng ist… überall! Aber das könnt ihr ja dann ändern… vorausgesetzt, ihr ersteigert sie! Na dann kommt mal rauf und prüft das Fickfleisch selbst. Ihr habt zehn Minuten“ sagt der Mann und bittet so die Herrschaften zum testen auf die Bühne. Vorher aber zieht er der jungen Frau noch eine schwarze Kapuze über den Kopf, die nur Aussparungen an Nase und Mund hat. „Damit sie nicht sieht, wer sich da gerade mit ihr vergnügt! Jetzt aber ran an die Stute!“

Da steht sie nun. Mit den Händen nach oben an einen Mast gefesselt, splitternackt, und muss eine undefinierbare Menge an Händen auf ihren Körper erdulden. Man greift ihr eher hart als sanft an die Titten, knetet sie kräftig. Finger schieben sich nicht nur in ihren Mund, sondern in JEDE ihrer Körperöffnungen! Caro fühlt sich so dreckig, aber ihr bleibt keine andere Wahl, als sich den gierigen Männerhänden zu ergeben! Fast muss sie sogar würgen, wie mal wieder einer ihr seine Finger in den Mund steckt, ihre Zunge runter drückt und ihr seine Finger in den Rachen steckt. Und dann immer diese erniedrigenden Kommentare! Da sind Miststück, Hure und Fickfleisch noch die „erträglichsten“.

Von hinten legt ihr jemand seine Hände auf ihren Arsch und hebt ihn hoch. Zwei weitere dieser fiesen Kerle reißen ihr die Beine auseinander. „Jetzt werden sie mich wohl auch noch ficken“ geht es ihr durch den Kopf! Aber der Auktionator gebietet den gierigen Männern Einhalt! „Oh nein, gefickt wird sie hier jetzt nicht, Herrschaften“ sagt er und Caro atmet erleichtert auf. Dann aber fährt er fort „Das bedeutet jetzt aber nicht, dass ihr die Fotze des Fickfleisches ganz in Ruhe lassen müsst! Na los, wer traut sich, der dreckigen Hure seine Faust rein zu schieben?“ Caro erschrickt darauf hin und fleht die Männer um Gnade an. „Bitte nicht… ich bin doch so eng gebaut! Ihr werdet mir sehr weh tun so“ jammert sie los.
„Halt Dein Maul Du elendes Miststück! DU hast hier überhaupt nichts zu melden! Los jetzt, stopft ihre Möse endlich und macht sie fertig!“ fordert der Auktionator die sofort agierenden Männer auf. Einer verteilt ihren Mösensaft auf ihrer Fotze und drückt der sich vehement wehrenden und zappelnden Frau erst drei, dann vier Finger und zuletzt die ganze Faust in ihre Fickspalte! Caro schreit wie am Spieß! „Hey, die ist ja wirklich so eng!“ ruft der Mann mit der Faust in ihr. „Na warte, wenn Du erst mir gehörst… werde ich das schnell ändern! Und Dein Arschloch nehme ich mir dann ebenfalls richtig vor! Nur eben heute nicht“ fährt er fort und wuchtet seine Faust bis über das Handgelenk tief in Caro´s Fotzenloch!

So weh wie es anfangs auch tat, je länger die mächtige Faust rein und zur Hälfte wieder raus gezogen wird, um sofort wieder einzutauchen, umso geiler wird Caro! Die „Faust“ wechselt noch zwei mal bis, ja bis Caro keuchend und jammernd aber doch auch irgendwie jubilierend einen gigantischen Orgasmus erlebt! Wild zuckt ihr nackter Leib gefühlt fünf Minuten lang mit der Faust in ihrer Möse. Dann wird es stiller und stiller. Aber nur so lange, bis tosender Applaus aufbrandet und der Auktionator dieses für Caro so sehr demütigende Schauspiel beendet.

„Nun denn, Männer… wer will sie haben und sie als sein Eigentum von hier mitnehmen? Ich bitte um eure Angebote. Das Heben eurer kleinen Tafeln mit euren Bieternummern signalisiert mir, dass ihr das Anfangsgebot von 10.000 Euro abgebt bzw. um jeweils 1000 Euro überbietet. Für jede 10000 mache ich einen dicken Strich mit dem Edding auf ihren flachen Bauch! Mal sehen, wie viele Striche zusammenkommen!“

Jetzt beginnt ein teils hektisches Herumwedeln mit den Täfelchen, schnell ist man bei 25.000 Euro. „Was ist los, Jungs? Ihr glaubt doch nicht, dass ich dieses Prachtexemplar hier für so ein Taschengeld verschleudere? Da muss schon noch mehr kommen!“ heizt er die Situation weiter an.
Er lässt Caro jetzt von dem Stahlträger nehmen und drückt sie mit ihrem Hinterteil zum Publikum gerichtet harsch auf den Boden. „Streck gefälligst Deinen Arsch raus, Fickstück, sonst…“ dann lässt er eine Bullwhip einmal laut in der Luft knallen. Blitzartig hebt Caro ihren Arsch an, der Auktionator schiebt ihr die Beine noch extra weit auseinander. „Na wie wäre es… der Glückliche darf sie NACH dem Zuschlag gerne auch in dieser Position zum Beweis seiner Macht über das Fickfleisch in den Arsch ficken!“ feuert er die gaffende Menge auf.

„40.000 sind geboten, höre ich 45.000? Ah ja, da sind sie ja. 50.000? Der Herr da vorne in der ersten Reihe vielleicht? Sehr gut, danke mein Herr. Jemand mehr?“ „60.000! Das ist mein letztes Wort!“ ruft ein tief schwarzer Mann aus der letzten Reihe und hebt sein Täfelchen mit der 22 darauf. „Noch jemand mit dabei? Letzte Chance! Scheint nicht der Fall zu sein… also gut. 60.000 zum ersten… zum zweiten… und zum dritten! Verkauft für 60.000 an den schwarzen Mann mit der Nummer 22. Glückwunsch mein Herr zu diesem Prachtstück!“

Er kommt nach vorn, zückt ein dickes Bündel Scheine und blättert 60.000 Euro mal eben so auf den Tisch des Hauses. „Danke der Herr. Wollen Sie sie gleich hier noch in den Arsch ficken?“ „Nein. Bindet ihr die Hände auf den Rücken und nehmt ihr die Kapuze runter!“ sind seine letzten Worte, dann greift der schwarze Mann der blonden jungen Frau kräftig in die Haare und zerrt sie durch die Schar der Bieter hindurch Richtung Ausgang. Hier wartet die inzwischen per Funk angeforderte Limousine und er stößt Caro brutal in den Kofferraum. Erst wie die Limousine auf dem Rollfeld eines kleinen Flughafens vor einem Learjet anhält, öffnet er den Kofferraumdeckel wieder.

Jetzt erst sieht Caro im hellen Licht der Scheinwerfer ihren neuen Herrn und Eigentümer. Seine funkelnden Augen stechen richtig hervor. „Du wirst ab morgen in einem, wie sagt ihr hier… Edelpuff… für mich arbeiten. Jeder der Dich haben will, und glaube mir, das werden viele, sehr viele sein, kann mit Dir machen was er will! Du brauchst also nichts anderes zu tun, als Dich gnadenlos benutzen und durchvögeln zu lassen! Das kriegst Du ja wohl hin! Einmal in der Woche hast Du frei. Dann gehörst Du nur mir! Du glaubst, das wäre Erholung für Dich? Warte es nur ab! Du wirst Dir wünschen, lieber im Club benutzt zu werden! Und jetzt rein mit Dir in den Flieger, Du Schlampe! Ganz Afrika wartet auf Deine 3 Löcher!“

Ein Flugbegleiter zerrt sie die Gangway hoch und bindet sie weit geöffnet auf einem der zugegeben sehr bequemen Sitze im Flugzeug fest. Direkt ihren neuen Herrn gegenüber, der während des gesamten Fluges seine Augen nicht von ihr lässt. Etwa auf halber Strecke entledigt er sich seiner landestypischen Bekleidung. Schlagartig wird Caro klar, was er vorhin damit gemeint hat, als er sagte, sie würde sich wünschen lieber im Club gegen Geld gefickt zu werden als einen Tag lang nur ihm zu gehören!

Man liest oder sieht es in Filmen ja so manches Mal, dass speziell dunkelhäutige Männer ein gewaltiges Rohr hätten! D a s hier… ist jedenfalls der mächtigste Schwanz, den sie jemals gesehen hat! Jeder der satt 32 cm (!!!), steht steif und fest direkt vor ihren Augen. Ihr neuer Master steigt auf die Armlehnen ihres Sitzes, versenkt die Kopfstütze im Sitz und… lässt sein Hammerteil genüsslich und mit ständigem Druck in Caro´s Fickmaul gleiten! Klar, dass bei so einem Teil das nicht ohne Würgen von statten geht! Er lässt sie zwei, drei mal durch husten, dann wuchtet er seinen Ständer wieder in die feuchte Höhle. Das macht er so lange, bis letztlich bis auf zwei Zentimeter ALLES in Caro´s Rachen steckt und sie immer wieder würgen muss. Aber dieses Mal gibt ihr Master nicht nach! Im Gegenteil! Auch die letzten zwei Zentimeter drückt er der wild zappelnden Frau in den Hals, wo er sie eine gefühlte Ewigkeit stecken lässt!

Gleich nachdem er sein Rohr wieder heraus gezogen hat, fährt er die Kopfstütze wieder heraus und Caro muss ich übergeben. Der Flugbegleiter hält ihr aber sofort eine Kotztüte vor den Mund, schließlich soll das Flugzeug ja nicht vollends eingesaut werden! Jetzt nimmt er wieder auf seinem Sitz Platz. „Hol mal den Kapitän, er soll auf Automatik schalten und herkommen“ fordert er den Flugbegleiter auf. Wie der Kapitän, ein Landsmann von Caro, also ein Deutscher, dann da ist heißt es: „Na dann bindet sie mal los… DU zuerst, dann nacheinander die gesamte Cockpitcrew und auch die Flugbegleiter werdet sie jetzt ordentlich durchknallen! Ich will mal sehen, wie meine neueste Errungenschaft damit so umgeht!“

Eine Stunde später kauert Caro durchgefickt und mit Sperma besudelt auf dem Kabinenboden. „Na ja, ausbaufähig, aber nicht sooo übel! Du wirst der Renner sein in meinem Club! Vier Tage gehobene Klientel, zwei Tage als Billignutte auf dem staubigen Boden des Innenhofes und einen Tag bei mir… d a s wird Dein neues Leben sein! Führ Dich gut, dann wird es Dir auch gut ergehen! Und denke immer daran… wenn ICH es will, kann und werde ich Dich für Ungehorsam bestrafen! Und glaube mir…. d a s willst Du nicht! Aber sonst, wird Dich niemand schlagen, so lange Du Deine Löcher hin hältst! Von ein wenig Popohaue vielleicht mal abgesehen! Keine Peitschen, Gerten oder Rohrstöcke! Das bleibt mir allein vorbehalten, wenn ich es will! Aber wie schon gesagt… das willst DU nicht wirklich erleben!! Gebt ihr feuchte Tücher, damit sie sich waschen kann“ hört Caro ihren neuen Herrn, ihren Master, wie sie ihn von nun an nennen muss, sagen.

Einen Tag später ist ihr erster Tag in dessen Nobelpuff. Alles aus feinstem Marmor, schöne Stoffe und erlesene Speisen und Getränke. Alles für die Kunden natürlich. Es sei denn, jemand lässt eine Flasche Schampus springen… dann, und nur dann darf Caro ein Glas mit trinken. Ansonsten nur alkoholfreies, meist Wasser. Je nachdem wie es läuft im Club allerdings auch schon mal aus einem Trinknapf am Boden und mit auf dem Rücken gefesselten Händen! Meistens bleibt ihr diese besondere Demütigung aber erspart!

Ihr „freier Tag in der Woche“ ist ihr mittlerweile doch eine willkommene Abwechselung geworden. Ihr Master kann nämlich auch ganz anders… dann trägt er sie förmlich auf Händen und ist sehr, sehr zärtlich zu ihr! Ach Caro… genieße diese knapp bemessene Zeit mit Deinem Master und lass Dich ruhig verwöhnen. Denn schon morgen früh wieder… warten zahlreiche zahlende Kunden auf Dich!

E N D E der Story

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