Carla und ihr Voyeur
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Carla und ihr Voyeur

Ich bin Carla, gerade dreißig geworden, gut 1,70 Meter groß, aber eher zierlich gebaut. Mein Mann Rupert ist vierzehn Jahre älter als ich. Er verkauft spezielle Versicherungen, daneben verwaltet er ein beträchtliches Vermögen, das ihm seine Eltern hinterlassen haben. Ich bin freiberufliche Dolmetscherin. Wir wohnen in einem kleinen Dorf am Rande eines Ballungsraums, in einem für uns beide reichlich großen Haus. Nun ja, der zunächst geplante Nachwuchs blieb aus. Rupert habe ich beim Wintersport kennengelernt. Kurz nach meinem Abschluss der Dolmetscherschule in der Schweiz machte er mir einen Antrag, den ich vollkommen überrascht sofort annahm. Ich war gerade vierundzwanzig, fühlte mich aber noch als Schulmädchen. Brav wie ich war, hatte ich noch wenige Männerbekanntschaften gemacht, auch mit Rupert hatte ich noch kaum Sex. Unsere Hochzeitsfeier war wunderschön, die Hochzeitsnacht aber nichts Besonderes.

Wir hatten Kuschelsex, nicht aufregend, aber sehr zärtlich. Allerdings nicht so oft, wie man sich das bei einem jungen Paar wohl so vorstellt. Und bald wurde er immer seltener. Rupert überließ mir die Initiative. Das ist aber nicht meine Art. Im Gegenteil habe ich es gerne, wenn mein Partner die Führung übernimmt. Wir kommen gut damit klar, dass wir gemeinsam bestimmen, wie unser Leben verläuft. Aber was unser Liebesleben angeht, fehlt schon gelegentlich der zündende Funke oder eine spontane Idee.

So war ich mit der Zeit anfällig für Männer, die klare Ansagen machten. Richtige Kerle eben. Durch meine geschäftliche Reisetätigkeit gab es durchaus Gelegenheit dazu. Die Geschäftsleute, für die ich dolmetschte, machten mir oft Komplimente. Jeder wollte den anderen übertreffen, vor allem wenn wir uns abends noch in Bars trafen. Einem attraktiven Spanier nannte ich nach mehreren Ausflüchten meine Zimmernummer. Kaum war ich oben, stand er in der Tür. Nach einer langen, zärtlichen Umarmung begann er, mich auszuziehen. Ich stand splitternackt vor ihm und zitterte vor Aufregung, da hatte er noch immer Anzug und Krawatte an. So, nur die Hose offen, drückte er mich aufs Bett und steckte seinen prallen Stab in meine Muschel. Nach der ersten Explosion erst zog er sich aus und leitete die zweite Runde ein. Das war Sex, wie ich ihn zuhause vermisste: Er wusste, was er wollte, nahm es sich, und ich genoss es. Dennoch hatte ich ein schlechtes Gewissen. Das legte sich mit der Zeit.

Durch einen Zufall bekam Rupert Wind von meinen Eskapaden. Mein kleiner Wagen war für zwei Tage in der Werkstatt. Mein Mann wollte mich spontan von einem langen Termin bei einem Kunden abholen. Er sah mich in lebhaftem Gespräch mit einem Kollegen aus dem Bürohaus kommen. Rupert zögerte kurz, mir ein Signal zu geben. Zufällig hatte er ein paar Tage zuvor bemerkt, wie mir ein Kondom aus der Handtasche gefallen ist. Wir benützten keine Kondome. Wir wussten, dass ich von ihm nicht schwanger würde. Seit meinem zweiten Seitensprung bestand ich aber darauf, dass meine Lover eines benützen. Er sah mich bei dem Kollegen einsteigen und fuhr uns nach. Wir hatten spontan ein einfaches Hotelzimmer am Stadtrand gebucht. Rupert ließ sich dort auch ein Zimmer geben. Wie ich später erfuhr, lauschte er an der Zimmertür unserem Liebesspiel. Mit meinen energischen Liebhabern kann ich schon auch mal ziemlich laut werden. Beim Kuschelsex kennt Rupert mich als stille Genießerin – na ja.

Als Rupert mich am späten Abend zuhause mit seinen Beobachtungen konfrontierte, befürchtete ich bittere Vorwürfe, ja sogar eine Trennung. Ich staunte, dass er mir stattdessen sc***derte, wie es ihn erregt hatte, dass ich von einem anderen Mann begehrt und verführt wurde. Nun wollte ich auch ihm gegenüber mit offenen Karten spielen. Ich gestand, dass ich in letzter Zeit häufiger fremdgegangen war. Das hatte er schon erwartet. Noch mehr staunte ich darüber, dass er mich nach einem langen Gespräch bat, mit ihm zu schlafen. „Wenn du nicht zu müde bist“, sagte der immer rücksichtsvolle Rupert. Und er war wirklich sehr erregt.

Am nächsten Abend kamen wir bei einer Flasche Wein auf das Thema zurück. Er sehe ein, dass eine junge Frau im Bett mehr erleben wolle, als er mir in dieser Beziehung geben könne. Er wolle aber, dass ich bestimmte Regeln einhalte: safer sex, nicht bei uns zuhause … Nach einigem Zögern kam er schließlich mit der Bitte, die ihm am schwersten fiel: Ob ich es so einrichten könnte, dass er dabei sein könne. Ja, er wolle mein Voyeur sein. Ich zögerte auch, denn in meiner Naivität konnte ich mir nicht vorstellen, wie ich einen Lover dazu überreden sollte. Ich wollte es aber versuchen.

So machte ich mich also daran, Treffen zu arrangieren, bei denen mein Ehemann dabei sein konnte. Da konnte ich nicht warten, bis sich ein zufälliger Seitensprung ergab. Das war mich rasch klar. Ich musste planmäßiger vorgehen und Gelegenheiten schaffen. Bisher hatte ich zu geschäftlichen Terminen immer Hosen mit Blazer oder Twinset in gedeckten Farben getragen. Ich musste meine Garderobe erweitern. Wegen meiner kleinen Oberweite, setzte ich auf meine langen Beine, die mir immer wieder Komplimente einbrachten. Ich trug schmale Röcke und auffallende Strumpfhosen, wenn ich abends in Bars ging und mich von Machos einladen ließ. Ich wurde frecher und entzog mich nicht mehr, wenn sie mir um den Po strichen und unter den Rock fassten. Bald merkte ich, dass es schwierig wurde, wenn ich sie fragte, ob sie bereit wären, meinen Mann zusehen zu lassen. Einen Dreier hätten viele noch akzeptiert, aber einen Voyeur lehnten die meisten ab. Besser klappte es, wenn ich mich zu einem Fick allein überreden ließ. Im Bett ließen sie sich leichter für ein erweitertes Treffen gewinnen. Manchmal genügte aber auch eine Fahrt in ihrem Geschäftswagen, bei der ich ihnen auf einem dunklen Parkplatz einen blies.

So verabredete ich mich mit Liebhabern und Ehemann in Hotels in Nachbarstädten. Meistens war es so eingerichtet, dass der Lover auf meinen Anruf kam und meinen bereits anwesenden Mann einfach überging, ihn scheinbar nicht bemerkte. Oft wurde ich hart genommen und mit kurzen Pausen mehrmals gefickt. Ich wurde dadurch immer hemmungsloser. Ich leckte Schwänze, bis sie mir in den Mund spritzten – allerdings mit Kondom. Ich ließ mich in den Hintern ficken, mich fesseln und knebeln. Rupert wurde immer schärfer auf unsere Treffen.

Manchmal gelang es mir, einen Lover spontan zu überreden, meinen Mann zusehen zu lassen. Dann kam Rupert auf Anruf dazu. Da musste ich darauf achten, den Lover so lange hinzuhalten, bis mein Mann angekommen war. Mit einem Cocktail mehr gelang das meistens. Eine weitere Bitte Ruperts kam bald dazu: Der Lover sollte das Zimmer am Ende seines Auftritts uns überlassen. Dann wurde ich von meinem Ehemann gevögelt. Obwohl wir beide meist vor Erregung nicht lange durchhielten, kam ich meistens nur mit Rupert zum Orgasmus. Mit meinen Machos hatte ich grandiosen Sex, den Höhepunkt konnte ich aber selten erreichen. So sorgte ich gerne dafür, dass sich die Lover nicht zu lange in unserem Hotelzimmer einrichteten.

Als ich einmal einen graumelierten, muskulösen Fünfziger anmachte, nachdem er mich in der Hotelbar – wie er meinte – abgefüllt hatte, konnte ich Rupert rechtzeitig anrufen. Denn er war so beschwipst, dass er meinen Voyeur akzeptierte. Wir waren schon am Vögeln, als Rupert sich ins Zimmer schlich. Der reifere Herr war ein Kavalier alter Schule, höflich, zärtlich, und ein strammer Ficker. Hinterher klappte es mit Rupert aber nicht wie gewohnt. Er gestand, dass er ein Problem damit hätte, wenn ich mich von gleich alten oder älteren Männern besteigen ließ. Ich verstand und legte es nur noch auf Kerle an, die eindeutig jünger waren als Rupert. Nur das passte offenbar in sein Bild von der jungen Ehefrau, die auch mal einen jungen Mann braucht.

Manchmal gibt es auch Ausnahmesituationen. Ein Techniker war zur Inspektion unserer Heizung angekündigt. Ich kenne Bernd und seine Frau Jana gut. Seine sportliche Erscheinung und seine direkte Art mag ich sehr. An dem warmen Sommertag lag ich hüllenlos in der Sonne als er kam. Ich streifte nur ein Badekleidchen über und begrüßte Bernd mit einer Umarmung. Er war mit Latzhose und T-Shirt auch sehr leicht bekleidet. Rupert begleitete Bernd in den Technikraum und ließ ihn alleine werkeln. Später brachte ich Bernd ein kühles Getränk. Er war gerade fertig geworden und wir plauderten. Ich merkte, wie er meine Figur in dem leichten Kleidchen scannte. Da wagte ich es: „Rupert meint, wenn du schon da bist, könntest du auch bei seiner Frau eine Inspektion machen.“ Bernd stutzte. „Ist er weg?“ fragte er. Unser Freund war also nicht abgeneigt. „Nein“, sagte ich. „Er hat aber wirklich nichts dagegen. Und Jana wird nichts erfahren.“ Sprachlos schob ich ihn die Treppe hinauf ins Wohnzimmer. Bevor er es sich anders überlegen konnte, zog ich ihn aus. Ich hatte ja nicht viel abzulegen. Auf der ledernen Sitzecke nahm ich mir sein bestes Stück vor. Ich musste mich nicht lange bemühen, da hielt ich eine Prachtlatte in der Hand. Gerade konnte ich ihm noch einen Gummi überziehen, da stöhnte ich schon unter seinen Stößen. Meine Beine lagen auf seiner Schulter, seine Eier klatschten gegen meine gespannten Hinterbacken. Sicher war meine rasierte Möse gut zu sehen, dachte ich. Ich hatte natürlich bemerkt, dass unser Rammeln und Stöhnen Rupert alarmiert hatte. Aufmerksam stand er im Flur, seine leichte Sommerhose ziemlich ausgebeult. Bald drängte ich Bernd zum Aufbruch. Ich müsste zu einem Termin, schwindelte ich. Bernd grinste: „Mit deinem Rupert?“ Er hatte sich zusammengereimt, was bei uns lief.

Einer meiner Bekannten, ein cleverer junger Geschäftsmann namens Tom, bat mich um ein weiteres Treffen. Ich sagte zu, wollte aber etwas Zeit vergehen lassen, so dass er sich keine Hoffnungen auf eine Dauerbeziehung machte. Schon bald rief er mich zwei, drei Mal an. Ich sollte mal die Hure spielen, schlug er vor, das würde uns allen besonders Spaß machen. Die Idee gefiel mir, ich schob ein Treffen aber nochmals auf. Für meinen Mann sollte es eine Überraschung sein. Als ich schließlich einen Termin mit Tom und Rupert vereinbarte, besorgte ich eine schwarze Netzstrumpfhose und einen roten Body. Dazu wählte ich rote Schuhe mit den höchsten Absätzen, die ich hatte. Rupert riet ich, schwarze Jeans und Lederjacke anzuziehen und seine dicke Sonnenbrille mitzunehmen. Er sollte meinen Zuhälter geben. Mein Nutten-Outfit zog ich erst im Hotelzimmer an. Für den besonderen Anlass hatten wir ein großes Zimmer ganz oben im Holliday Inn genommen. Rupert bezog Posten im Vorraum. Dann rief ich Tom an, der in seinem Auto vor dem Hotel wartete. Mein Ehemann, inzwischen in den Plot eingeweiht, zog einen symbolischen Geldschein bei meinem Freier ein. Mit dem starken Makeup hätte Tom mich fast nicht wieder erkannt. Ich stöckelte lasziv durch das große Zimmer und machte ihn an. Dann legte ich Hand an seinen Anzug, sein Hemd und seinen prall gefüllten Slip. Wie im Gewerbe üblich, ging es ohne langes Vorspiel zur Sache. Gummi drüber und rein in die gute Stube. Gut, dass meine Strumpfhose einen Schlitz hatte, den zuvor der Body verdeckt hatte. Mit einem Griff hatte ich diesen einfach zur Seite geschoben. Ausziehen konnte ich mich erst nach dem ersten Angriff, als Tom Erholung brauchte. Ich hatte mich so in die Rolle der Hure hineinversetzt, dass ich den Jargon annahm, zumindest was ich dafür hielt. Ich sei einfach toll gewesen, meine Tom, als er sich später am Telefon für den Abend bedankte. Rupert war völlig verstört, über mein Verhalten. Und er genoss es doppelt, quasi als nächster Kunde dranzukommen.

Das bisher verrückteste Erlebnis dieser Art muss ich noch erzählen: In einem Tanzlokal hatte ich mit zwei jungen Kerlen angebandelt, die mich unbedingt haben wollten. Ich hielt sie hin, weil ich nicht recht wusste, welchen ich auf meinen Voyeur ansprechen sollte. Den mit den schönen Muskelpaketen unter dem T-Shirt wählte ich schließlich aus. Als sein Freund mal um die Ecke war, rückte ich raus mit meinem Vorschlag. „Dann wäre wir ja zu viert“, kam seine Antwort. Er war schon die ganze Zeit von einem Dreier ausgegangen. Er staunte dann doch, dass mein Mann dabei sein, aber nicht mitmachen würde. Also verabredeten wir uns für den folgenden Abend sehr spät in einem einfachen Hotel, in dem ich lange nicht mehr war. Als es soweit war, schickte ich die beiden Männer vor, auf deren Namen ich das Zimmer gebucht hatte. Dann betrat ich das Hotel durch den Hinterhof, um nicht an der Rezeption gesehen zu werden. Den gleichen Weg benützte später auch mein Mann. Wir waren bereits zu dritt auf dem Bett beschäftigt, als ich die Türe hörte: unser Spanner. Die beiden schienen nicht zu hören, dass noch jemand gekommen war, so sehr waren sie mit mir beschäftigt. Meine Brüste und meine frisch rasierte Muschel wurden gleichzeitig geknutscht und geleckt. Ich quiekte vor Vergnügen. Dann fickten sie mich im Wechsel, bis jeder einmal abgespritzt hatte. Während der folgenden Erholungsphase massierte ich ihre Schwänze. Die entsprachen dem Körperbau des jeweiligen Kerls: kräftig der Braune, lang und schmal der Blonde. Als der Mast des Braunen wieder stand, setzte ich mich auf ihn und schaukelte mein Becken langsam vor und zurück. Als ich heftiger zustieß, kauerte ich auf meinen Ellbogen. Mein Hintern genoss die Zuwendung des Blonden, der meine Hinterbacken massierte. Dann glitten seine Finger in meine weit klaffende Po-Kerbe, streichelten meine Rosette. Ich stockte kurz, konnte aber nicht aufhören, den Braunen zu reiten. Plötzlich fühlte ich ein kühles, klitschiges Gel in meiner Po-Spalte. „Stopp!“ stöhnte ich. „Weitermachen!“ befahl der Blonde. Während ich weiter ritt, massierte er das Gleitgel in meine Rosette. Dann kniete er hinter mir und ich spürte, wie sein Schwanz in meiner Kerbe auf und ab glitt. Er wird ihn doch nicht in meinen Hintern stecken, dachte ich nervös. Das hatte ich noch nie gemacht. „Halt mal still“, wies er mich an. Dann schob er ganz langsam seinen Stab in meinen Hintereingang. Ich hatte panische Angst, dass er mich verletzten könnte. Als seine Eichel drin war, ließ die Spannung nach. Vorsichtig schob er weiter nach, rutschte wieder zurück … Da wurde mir erst bewusst, dass ich zwei Schwänze in mir hatte. Ob die Kerle einander spüren konnten? Das machte mich unheimlich scharf und vertrieb meine Befürchtungen. Ich hielt nur still. Der Braune klatschte sein Gerät von unten in meine Muschi, der Blonde fickte im gleichen Rhythmus in meinen Arsch. Kaum hatte der Braune abgespritzt, kam es auch unserem Hintermann. Wir kippten alle erschöpft zur Seite. Dabei glitt der abschwellende Schwanz des Blonden aus meinem Po und verlor dabei sein Kondom. Ich musste mir seinen abgefickten Gummi selbst aus dem Hintern ziehen. Ich fand das aber super geil und richtete deshalb meinen Po so aus, dass Rupert mich genau dabei beobachten konnte. Die beiden konnten nicht genug bekommen, und als ich sie um zwei Uhr morgens bat, das Hotel unauffällig zu verlassen, wollten sie noch nicht gehen. Schließlich fanden wir aber noch zu unserem ehelichen Abschluss des Abenteuers. Der Nachtportier wunderte sich, dass wir im Morgengrauen aufbrachen. Dass zwei junge Männer das Zimmer bezogen hatten und ein Ehepaar es verließ, fiel ihm nicht auf – oder es war ihm egal.

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