Bums im Camping Teil 1
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Bums im Camping Teil 1

Penny hatte die Sohle eines ihrer Schuhe gegen
die Wand gestützt; über ihren Körper zuckte der
Widerschein des Camp Feuers vor dem Fenster
der alten Jagdhütte. Ihre Brüste drückten sich
gegen die blauen Buchstaben des Camp-Lorelei-
Trikots; sie trug keinen Büstenhalter, und ihre
Nippel waren geschwollen und deutlich zu sehen.
Sie hatte langes, welliges, schwarzes Haar, das in
Locken über ihre Schultern fiel, und sie trug stets
eine rote Samtschleife am Hinterkopf. Penny
lächelte, sie schob das aufgestützte Bein langsam
weiter gegen die Wand, so dass sich ihre Ober-
schenkel öffneten und Vic deutlich den scharfen
Spalt ihrer Möse unter den blauen Campshorts
sehen konnte. Sie schaute ihn mit ihren unschul-
digen Augen an. Dann drückte sie die Sohlen
ihrer Turnschuhe noch fester gegen die Wand
und leckte über die volle Unterlippe – ihre Ober-
schenkel begannen zu zittern. Sie spürte die
Feuchtigkeit zwischen den Beinen in den Shorts,
und sie sah Vics Steifen in seinen Jeans.
Vic mochte diese jungen Studentinnen, und
Penny war ohne Zweifel der Glücksfall dieses
Sommers, ein scharfes, sinnliches, kleines Tier-
chen, dass stets bereit war, in das Bett einer Koje
zu schlüpfen. Nein, dies würde kein langweiliger
Somme: werden. Er grinste ein wenig verzerrt;
er dachte an ihren Körper und was er mit ihm
anstellen würde. Vielleicht war sie gut zu Vögeln,
aber er konnte sie eine Menge lehren und wollte
sie haben; lieber Himmel, wie begehrte er sie.
Genauso wie sie ihn. Sie hatten es beide gespürt,
als sie sich im Zug getroffen hatten. Seine Eier
zogen sich zusammen.
Vic wusste, wie attraktiv er auf alle Mädchen
wirkte. Er konnte mit seinen zweiundzwanzig
Jahren nidıt mehr alle Mösen zählen, die er ge-
fickt hatte. Von siebzehn bis vierzig. Groß, ge-
schmeidig, hart, gebräunt vom Tennisspiel und
vom Schwimmen, wusste er genau, wie gut er
aussah, und dann war natürlich noch sein großer
Schwanz da.
Sie sahen einander durch das Zimmer in die
Augen; immer noch flackerte das Campfeuer
durch das Fenster. Sie hörten die Camplieder,
sie konnten die Scheite brennen riechen.
»Ich will dich ficken<<, sagte Vic. »Seit wir uns
im Zug begegneten, wollte ich dich ficken.«
»Dann fick‘ mich. Ich will, dass du mich umlegst.
Ich spiele nicht lange herum.<< Sie lächelte. Ihre
Stimme war tief und sexy.
Er zog die Vorhänge zu und ging zu ihr. Sie
starrte auf seinen Steifen. Er war so groß und
hart. Penny glaubte, er würde jeden Augenblick
die Hose zerreißen. Sie begann ihr Trikot auszu-
ziehen, aber er hielt ihre Hände fest.
»lch will dich ausziehen.«
Vic hob langsam ihre Arme und zog ihr Camp-
Trikot aus, er seufzte, als er mit den Händen ihre
Titten berührte, als er sie über die Fülle
legte, als er spürte, dass die rosa Nippel hart wie
zwei Pfeile waren. Er zog an ihnen. Sie mochte
es. Seine Finger jagten elektrischen Strom durch
ihren Körper. Sie hatte nie zuvor eine so inten-
sive Sensation gespürt, eine Gier, die sie nicht mit
Worten ausdrücken konnte. Nie zuvor war sie so
scharf darauf gewesen, gebumst zu werden. Sie
starrten sich in die Augen, und ihre Augen waren
wartend, erwartungsvoll. fragend, was er mit ihr
tun würde – sinnlich.
Vic zog ihre Shorts aus. Sie trug darunter ein
geblümtes Bikinihöschen und er roch daran, ehe
er es lachend auf einen Stuhl warf.
››Deine Möse riecht gut.«
Er sah in dem weichen cremefarbenen Licht
auf ihren Körper, er betrachtete die hohen vollen
Brüste mit den hellroten harten Nippeln, er sah
die enge Taille, die schmalen Hüften und den
flachen Bauch und die geöffneten Schenkel. Ihr
schwarzes, krauses Mösenhaar glänzte vor Feuch-
tigkeit.
Schnell zog er sein Hemd und seine Jeans aus.
Sie öffnete den Mund, als sie seinen Steifen sah.
Sie hatte nie einen so großen gesehen. Ruhig ließ
sie sich von ihm zum Bett führen.
Er schob ein Kissen unter ihren Kopf und
spielte mit ihren Nippeln, er zog mit seinen er-
fahrenen Fingern daran, er saugte an ihnen, bis
ihr Körper unruhig wurde, bis das Fleisch unter
seiner Berührung zitterte.
››Drück‘ meine Nippel«, sagte er.
Sie nahm die kleinen Nippel und zog hart.
»Tut das weh? Ich habe das noch nie bei einem
Jungen gemacht«
»ich mag’s. Fester. Du magst es auch, nicht
wahr, Baby?«
E1′ packte ihre Nippel und zog sie, dann saugte
er wieder an ihnen; er spreizte ihre Oberschenkel
und begann ihren Kitzler zu massieren, er spürte,
wie ihre Futt schlüpfrig wurde. Sie stöhnte und
griff! nach seinem Schwanz und rieb ihn zwischen
zwei Fingern.
Vic verstärkte den Druck und die Bewegung,
er konzentrierte sich auf Pennys Klitoris, bis sie
so nass war, dass der Liebessaft über die Finger
zwischen ihren Mösenlippen lief. Er schob drei
Finger tief durch ihr Portal, er spürte die Nässe
und machte ein paar Fickbewegungen.
››Ich will, dass du ganz scharf wirst, du Luder!
Du magst es, nicht wahr? Sag’s mir, du magst es.«
›Ich mag es! Ficken! Ich fick‘ so gern! Ich
möchte nie aufhören zu ficken! Fick‘, fick‘ mich!
Steck‘ deinen Schwanz ‚rein. Ich will ihn in mir
haben!<
»Zuerst musst du noch ein bisschen schärfer wer-
den, Baby. Ich will, dass du gewaltig kommst«
Er steckte einen Finger in ihren Hintern, wäh-
rend er mit ihrer nassen Möse spielte, bis sie so
wild war, dass sich ihre Fingernägel in sein Fleisch
gruben. Es gefiel ihm. Dann lag er auf dem Rük-
ken und schwang sie über sich, er hielt ihre Arsch-
backen und sah sie mit seinen dunklen Augen an.
Er saugte ihre Fotze, er ließ seine Zunge über die
große Klitoris gleiten. <
››Das mag ich, Vic! Hör‘ nicht auf! Saug‘ mich
weiterl«
Er bewegte weiter seine Zunge von ihrer Kli-
toris zu ihrem Portal, er drückte sie hinein, bis
ihr Körper sich hin und her wand, und sie mit
den Händen das Oberteil des Bettes packte, sie
senkte den Kopf, ihre Haare flossen zwischen
-ihren Titten herunter.
››Ficken! Fickenl« sagte sie immer wieder. Er
schob» ihren Körper über seinen gewaltigen
Schwanz, er hielt sie am Arsch, so dass sie sehen
konnte, wie der Nillenkopf ihr Fotzenloch be-
rührte. Sie stöhnte vor Wollust, als Vic sie lang
sam über seinem Pfahl herunterließ, bis er ganz
in ihr drin war.
››Nun tu‘ was, Baby! Arbeite selbst. Fick‘ dir
deine Mösel«
Penny überließ sich völlig der Sensation, sie
zog ihre Scheidenmuskeln um seinen Schwanz
zusammen, während er ihren Körper über seinem
Pfahl auf und ab bewegte. Sie drückte sich auf
den großen Liebeskolben, sie rotierte darauf, sie
spürte ihn in sich.
››Das ist’s. Nun fick‘, Baby! Fickl«
››Ja! Ja! Ficken! Ficken! Ich will so sehr ficken!«
Seine Finger spreizten ihre Arschbacken, sie
glitten in den Spalt, während sie auf seinem
Spritzer arbeitete und an seinen Nippeln zog. Er
mochte es.
››Ich will dir nicht weh tun.« c
»Du magst es. Lust und Schmerz. Eines ist wie
das andere. Fester! Nimm meinen Steifen! Mach‘
damit, was du willst. Du könntest gleichzeitig
noch einen Schwanz in den Mund und einen in
den Arsch nehmen. Los, Baby! Lieber Himmel!
Du bist verdammt sexy. Ich beobachte gern dein
Gesicht. Beweg‘ weiter deine Hüften. Ficken!
Ficken!<< A
Vic drückte seine Finger in Pennys Arschbak-
ken, er .drückte im gleichen Rhythmus wie sie
ihre Fotzenmuskeln um seinen Schwanz zusam-
menzog. Rauh zog er sie herunter, bis sie spürte,
wie tief er in ihr war; sie stöhnte, ihr Körper
schien mit dem seinen verschmelzen zu sein; sein
Schwanz wurde länger und länger und durch-
drazen Körper. Sie öffnete sich ihm so völlig wie sie
konnte, sie gierte nach seiner Männlichkeit. Ihre
Mösenhaare waren naß, und das Tempo ihrer
Körper wuchs und wuchs; dann drehte Vic sie
plötzlich herum, er spielte mit ihrem Hintern,
während sein Steifer in die nasse Öffnung
tauchte. Er hörte die Schreie aus ihrem Mund, er
pumpte, hinein und heraus, er hielt ihre Arsch-
backen, er steckte den Finger in ihren Hintern.
››Zieh‘ deinen Schwanz nicht ‚raus!« sagte Penny.
Sie packte wieder das Kopfteil des Bettes und
bewegte sich schnell vor und zurück auf seinem
steifen, harten Speer, der so tief in ihr steckte.
Sie waren eine Person.
››Ich will deinen Schwanz in mir behalten! Im-
mer . . . tief in mir! Vic! Bums‘ mich weiter! Nun
pump‘ doch ‚rein und ‚rausl Du bist so gewaltig!
Hör‘ nicht auf! Ficken! Ficken! Ahhhhh! Fick‘
weiter!<< L
Plötzlich zog er seinen Spritzer heraus und
drehte sie wieder auf den Rücken und spreizte
weit ihre Beine. Sie keuchten, ihre Körper waren
schweißbedeckt. Er packte ihre Hände, sein ge-
waltiger Schwanz stand aus seinem Körper her-
aus. Er rieb den Kopf über ihre Klitoris, schob
ihn hinunter zwischen ihre schlüpfrigen Liebes-
lippen und stach dann wieder durch ihr Portal.
Stöhnend hat sie ihn, schneller zu machen. Sie
bettelte um ihren Orgasmus. Ihre Körper klatsch-
ten gegeneinander und ihre Titten waren schweiß-
bedeckt. Er drückte einen Finger in ihr nasses
Arschloch, er ließ ihn rotieren, während sein
Schwanz aus ihrer Futt herausrutschte, während
sich der Kopf wieder gegen ihre Klitoris drückte
und dann erneut in sie eintauchte.

Schneller und schneller rammelte er sie; ihre
Finger waren verkrampft. Sie konnten nicht ge-
nug von einander bekommen. Dann zog er seinen
Steifen heraus. Er spreizte ihre Beine und rutschte
zum Fußende, so daß er ihre Möse lecken konnte.
Ihr rotes Fleisch sah so einladend aus.
››Saug‘ meine Futt! Ich will’s! Ich will’s! Ich
liebe es! Saug‘ mich! Nimm mich ganz! Und
steck‘ deinen Steifen in meinen Mund! Mein
Mund meine Fotze mein Arsch! Ich will
deinen dicken Schwanz in jedem Loch!<<
Seine Zunge leckte über ihren Kitzler, er saugte
ihr zartes Fleisch in den Mund, sie drückte seine
Hände und ihre Hüften hoben und senkten sich.
Ficken. Saugen. Ficken. Alles war so gewaltig,
und sie konnte nicht genug bekommen. V
»Gefällt dir das auch, Baby? <<
Sie sah seine dunklen Augen über ihren nassen
schwarzen Mösenhaaren, während seine Zunge sie
leckte. Er drückte wieder einen Finger in ihren
Hintern und bewegte ihn langsam.
››Fick‘ mich und spiel‘ mit meinem Arsch«, sagte
Penny. ››Ich will deinen Schwanz! Steck‘ ihn in
mich rein, Vic! Ich will deinen Schwanz! Mach‘,
dass es mir kommt! Ich will kommen!«
Vic drehte sie auf die Seite und schob ihr Bein
hoch, er drückte seinen Steifen zuerst langsam,
dann fester und schneller hinein, bis ihr Körper
zitterte, bis der Liebessaft aufs Bett lief.
››Mach‘ weiter! Fick‘! Ich komm‘ gleich! Dein
Schwanz ist so groß!«
Er fickte sie gewaltig und tief, bis -Tränen über
ihr Gesicht rannen. `
››Komm‘, Baby! Komm‘! Komm‘ für mich!«
››Vic! Gleich! Stoß weiter! Seine Finger gruben sich in ihr Fleisch, in dieses
süße, so wundervoll duftende, sinnliche Fleisch,
und er jagte seinen Schwanz, so fest wie er konnte,
hinein, es war, als ob sein Körper ganz in ihr
verschwand.
››Du magst es! Du magst es! Du bist zum Vö-
geln gemacht.«
››Ich komme, Vic! Los doch.«
Sein Schwanz, nass von ihrem Liebessaft,
rutschte langsam heraus, dann wieder langsam
hinein, es machte sie verrückt, sie begann zu
schreien, sie spürte, wie er sie innen berührte.
››Okay, Baby. Hier ist es! Hier ist er! Mein
ganzer Schwanz! Mein großer harter Steifer! Er
gehört dir.«
Er bearbeitete ihren Arsch zwischen den Fin-
gern, ein Finger war in ihrem Loch. Dann rieb er
die Klitoris, er verstärkte das Tempo seiner
Stöße. Sie schrie laut, sie packte das Bett mit den
Händen, bis sie ihn plötzlich an ihrem Uterus
spürte. Und die Wellen des Orgasmus zerrissen
sie, und sie schrie.
»Vicl Ich komme! Fick‘ weiter! Ficken! Fik-
kenl«
Ihr Körper schüttelte sich vor Lust und Erre-
gung. Seine Finger rieben ihren Hintern, und sein
großer harter Schwanz steckte tief in ihr, als es
ihr kam. Er fickte sie, bis das Crescendo ihrer
orgastischen Wellen sie aufzulösen schien. Vic
bedeckte sie mit der Decke, er küsste einen ihrer
Nippel, dann griff er über ihren Hintern und
nahm eine Flasche Kognak vom Fußboden.
»Einer meiner Jungens hat ihn heute für mich
in der Stadt geholt«, sagte er.
Sie schien kaum zu atmen.

Er goss Brandy in zwei Papierbecher auf der
Platte des ungehobelten Holztisches neben dem
Bett und gab ihr einen. Sie tauchte aus dem Kis-
sen auf und öffnete die Augen; sie leckte über die
Lippen und ließ die Wolldecke von den Titten
rutschen. Der Brandy war warm und brannte in
ihrem Hals.
››Schau‘ dir das an«, sagte Vic. Er legte sich auf
die Seite und zog die Vorhänge zurück, um auf
das Lagerfeuer zu schauen. i
Die Flammen strömten zum Himmel. Penny
kniete sich neben das Fenster, zwischen ihren ge-
senkten Schultern pressten sich ihre Titten zusam-
men, während sie auf die Kojen schauten, die in
einem Halbkreis auf dem Hügel standen, wäh-
rend das Lagerfeuer den Sportplatz erhellte. Die
Hütten waren hellbraun nach den Altersgruppen
der Camper arrangiert. Der See unten trennte die
Jungen und die Mädchen. Unzählige Pferdespu-
ren waren auf den Waldwegen. Sie hörten das
Wiehern der Pferde aus dem Corral, sie stampf-
ten den Boden, als ob sie sich auf einen mitter-
nächtlichen Ritt vorbereiteten.
Vic nahm ihr das Brandyglas aus der Hand
und stellte es auf den Boden; dann goss er seinen
Brandy über ihre Titten; er kniete sich vor sie
hin, so dass er die hängenden Halbkugeln sehen
konnte, von denen die amberfarbene Flüssigkeit
tropfte. Er saugte jeden Nippel, er spielte mit
ihrer Klitoris, bis sie wieder scharf War, er spürte,
wie die Liebesflüssigkeit aus ihr herauslief, sie
warf den Kopf zurück und bewegte die Hüften
und hielt seinen mächtigen Steifen in den Hän-
den, als wollte sie ihn in sich hineinziehen. Sie
konnte nicht genug bekommen. Sie wollte den
mächtigen Speer wieder tief in sich haben, er sollte
ihre Möse bearbeiten, bis es ihr erneut kam.
››Ich möchte ihn in den Mund nehmen, Vic!
Dein Schwanz ist so hart und! schön! Spiel‘ wei-
ter so! Saug‘ meine Titten! Ich bin so nass!«
››Du läufst aus. Wir sollten es in eine Flasche
füllen, Baby! Du magst meinen Steifen in deinem
Mund? In deinem Arsch und deiner gierigen klei-
nen Futt?
Er lag auf dem Rücken, sein Schwanz stand
kerzengerade aus seinem Bauch, er war heiß» und
hart zwischen ihren Fingern. Penny beugte sich
über ihn und sog ihn langsam in den Mund, sie
leckte den Kopf, dann den Schaft, sie saugte ihn,
bis er nass war von ihrem Speichel. Vic spreizte
ihre Oberschenkel und spielte mit ihrem Kitzler,
er rieb ihn fest, dann drückte er zwei Finger in
ihre Möse. Mit der freien Hand massierte er
ihren Arsch, er führte langsam einen Finger ein,
bis sie spürte, dass beide Öffnungen ausgefüllt
waren. Die Sensation seines Schwanzes in ihrem
Mund, die beiden Finger in ihrer Fotze und der
Finger in ihrem Arsch machten sie wild. Sie war
so geil, ihr Körper schien zu brennen.
››Fick‘ mich noch mal, Vic.«
Vic zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und
leckte über die Lippen, sie bewegte die Hüften,
während die Finger tief in ihr rotierten.
››Du bist wirklich scharf! Weißt du, ich möchte
über deine Titten spritzen. Ficken! Immer ficken!
Ich liebe deinen Körper. Lieber Himmel, du bist
so sinnlich. Du magst es.«
Er zog langsam die Finger heraus, dann schob
er sie wieder in sie hinein, ganz tief, bis sie so naß
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war, dass der Liebessaft über ihre Oberschenkel
lief. Penny packte die Seiten des Bettes, sie arbeitete auf seinen Fingern, sie keuchte, dann drückte
sie ihre Fingernägel in seine Brust und zog an sei-
nen Nippeln, so, wie er es so gern hatte. Sie wa-
ren so fickhungrig, keiner von ihnen hörte das
Pfeifen draußen; sie waren im Rhythmus ihrer
heißen, gierigen Körper verloren.
Vic drehte sie auf die Knie und spreizte ihre
Beine. Er hielt ihre Hinterbacken, er tauchte mit
seinem Speer in ihr Loch, er spürte, wie die
Wände sich darum zusammenzogen. Hinein und
heraus, langsam, dann hart, den Rhythmus wech-
selnd, so tief und fest wie er konnte, hinein in
ihren, Körper. Zur gleichen Zeit bewegte sich sein
Finger in ihrem Arsch. ‚
››Hör‘ nicht auf, stoß zu! Ahhhh! Ich liebe das!
Oh! Da! Fick‘ weiter!«
Wieder krampfte Penny ihren Finger um das
Holz des Bettes, sie benutzte es, um sich auf sei-
nem Schwanz hin und her bewegen zu können,
sie spürte ihn so steif und! so schnell und so nass,
hinein und heraus, tief in ihrem Körper.
Als er langsam seinen Schwanz zurückzog, ver-
stärkte er den Druck an ihrem Hintern, dann
jagte er ihn in ihre Fotze, bis sie so nass waren,
dass sie es hören konnten. Zwei Körper vereint
zum Ficken.
Sie kamen. gleichzeitig; Vic spürte, wie die
Wellen durch seinen Finger tief in ihrem Arsch
liefen. Er zog seinen Steifen heraus; er spritzte
über ihre Oberschenkel zog sie auf den Rücken
und, dann sprühten seine Spermen auf ihre Fot-
zenhaare und auf ihre Titten. Ihr Atem ging immer schneller. Als er fertig
war, richtete er sich auf und sah einen Augen-
blick lang durchs Fenster. Das Lagerfeuer brannte
nicht mehr. Lieber Himmel, er hoffte, sie würde
dieses Fickfest nicht mit irgendwelchem dummen
Liebesgeplapper zerstören; das taten sie so gern.
Er wollte keine Sentimentalitäten.
Sie drehte sich um und warf ihren Arm gegen
seine Brust; er starrte in ihre Augen und sah die
plötzliche Unschuld, den Babydoll-Blick, eine Art
von mütterlicher Zärtlichkeit, die ihn störte.
Penny schien seine Gefühle zu spüren. Abrupt
stieg er aus dem Bett und zog sich schnell an,
ohne irgendetwas zu sagen, er wollte so schnell
wie möglich verschwinden, ehe man sie erwischte.
Er konnte es sich nicht leisten, hinausgeschmis-
sen zu werden, nicht als Betreuer, denn er wusste,
daß sein Charme bei den dankbaren Müttern am
Ende des Sommers Extratrinkgelder bedeutete.
Penny verließ das Zimmer, sie zitterte ein we-
nig; sie ging ins Badezimmer und betrachtete sich
in dem kleinen zerbrochenen Spiegel an dem Me-
dizinschränkchen, der über dem altmodischen
Wasserbecken hing. Ihr Lippenstift war ver-
schmiert, die Samtschleife hatte sich gelöst, sie
sah die Spermen auf ihren Titten. Sie wusch sich;
das Wasser war kalt. Schauernd rieb sie sich mit
dem Handtuch trocken, sie wusste, dass er sie be-
obachtete, als sie ins Schlafzimmer zurückkam
und ihr Trikot und ihre Shorts anzog.
Sie verließen beide die Hütte und blieben auf
dem Hügel stehen und sahen, wie das Mondlicht
die anderen Hütten überströmte, wie alles dun-
kel und ruhig war, bis sie die Taschenlampe des
diensthabenden Studienberaters aufblitzen sahen.
››Ich muss zurück, Baby. Ich werd‘ dich anru-
fen. Vielleicht sehen wir uns am nächsten Wochen-
ende beidem Schwimmeeting.« ,
››Vic –<<, sie sah unschuldig zu ihm auf, hilflos,
ein verspieltes kleines Mädchen.
Er packte fest ihre Schultern und zwang sie,
ihn anzusehen.
»Hör‘ zu, Baby, ehe wir uns trennen. Du warst
ein wundervoller Fick. Ich bin ein Vögler. Alle
Männer sind Vögler. Mach‘ nicht, dass zwischen
uns irgendwelcher sentimentaler Quatsch ist.
Spaß* und Ficken und ein bisschen Lachen.«
Er ließ sie los, drehte sich um und begann zum
See hinunterzugehen, wo sein Kanu unter den
Bäumen lag; dann schaute er mit einem listigen
Grinsen zurück.
››Verschwinde von hier, Baby, oder ich komm‘
nächste Woche nicht zum Unterricht her. Das war
erst der Anfang«
Penny schüttelte den Kopf und bastelte an
ihrer roten Samtschleife, sie versuchte ihrer Ge-
fühle Herr zu werden, als sie langsam den Hügel
hinauf zu ihrer Kabine ging. Mach‘ dir nichts
draus, freu‘ dich, nimm Sex, nimm soviel Sex,
wie du kriegen kannst. Warum nicht? Aber da
war diese verdammte Gier in ihr, und, verdammt
noch mal, sie wollte mehr. Sie wollte seinen rie-
sigen Schwanz wieder in ihrer Fotze haben. Sie
war noch so nass.

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