Büroschlampe
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Büroschlampe

Manuel lernte ich in einem Gayforum kennen. Laut Profil war er 61 Jahre alt, 1,76 m groß und 80 kg schwer. Er hatte graues Haar und sah attraktiv aus.

Er schrieb, dass ihn die Bilder heiß machen und dass ihm meine Vorlieben gefallen würden und wollte wissen ob ich auch Interesse an Rollenspiele hätte, was ich bejahte.
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Manuel wollte dass ich für ihn die geile Büroschlampe/Sekretärin bin. Businesslike und trotzdem geil angezogen. Das konnte ich mir durchaus vorstellen.
Er hatte auch schon kronkrete Vorstellungen. Da auch mein Blog in dem Forum verlinkt war,
hatte er sich dort schon einige Bilder angesehen und quasi ein Outfit zusammengestellt. Das bestand aus einem schwarzen Mini, einem hautfarbenen Shirt, transparentem schwarzen BH, einer Strumpfhose, einem schwarzen Blazer und schwarzen Pumps. Die Zusammenstellung gefiel mir. Der Mini war zwar nicht businesslike aber sexy und für den Zweck angemessen.

Manuel wollte wissen, ob ich auch blank ficke. Ich antwortete ihm, dass ich das nur mache wenn ich jemanden gut kenne bzw. sicher sein kann dass er gesund sei.
Er schrieb, dass er seit seine Frau vor knapp einem Jahr verstorben sei keinen Sex mehr gehabt hätte und dass der letzte Gesundheitscheck keine gesundheitlichen Probleme ergeben hätte. So schrieb ich ihm, dass ich dann damit einverstanden wäre.

Ich fragte ihn, wie es zeitlich bei ihm aus sah. Er antwortete dass er sich da nach mir richten könne da er selbstständig und Single sei. Das kam mir entgegen. Ich schrieb ihm, dass die nächste Möglichkeit wahrscheinlich Freitagabend sein würde. Manuel war damit einverstanden. Das wäre kein Problem für ihn meinte er.

Er nannte mir die Adresse, die sich in einem Gewerbegebiet in einer Nachbarstadt befand. Manuel beschrieb mir die örtlichen Gegebenheiten und was ich tun sollte.

Freitagabend fuhr ich in dem gewünschten Outfit zu der Adresse. Es handelte sich um einen Handwerksbetrieb und auf dem Parkplatz stand außer einem 5er BMW kein weiteres Fahrzeug.

Ich stieg aus meinem Wagen und betrat das Bürogebäude. Wie von Manuel beschrieben ging ich in das Büro der Sekretärin dass sich links von der Eingangstür befand.

Gespannt wartete ich was passieren würde. Aus dem Büro nebenan, dessen Tür einen Spalt offen stand, rief Manuel: „Desirae, kommen sie mal bitte.“

Ich öffnete die Türe und betrat das Büro. Manuel saß hinter einem großen Schreibtisch. Er klopfte
mit der Hand auf die rechte Ecke des Schreibtisches und sagte „Desirae, setzen sie sich mal.“
Ich antwortete „Ja Herr K.“ Ich legte meine Handtasche ab und setzte mich mit übereinander- geschlagegen Beinen auf den Schreibtisch.

„Ich möchte mich bedanken, dass sie heute so viele Überstunden gemacht haben.“ sagte Manuel und begann meine Beine zu streicheln.
„Das habe ich doch gerne gemacht.“ antwortete ich lächelnd.
„Wie kann ich mich erkenntlich zeigen?“ fragte er.
„Och, ich wüsste da vielleicht was.“ antwortete ich grinsend.
„Denkst du an das gleiche wie ich?“ wollte er wissen und drängte seine Hand zwischen meine Beine die ich öffnete um es ihn einfacher zu machen.
„Es sieht ganz so aus.“ grinste ich.

Manuel streichelte die Inneneite meiner Schenkel, was mich sehr erregte.
Er zog mich vom Schreibtisch auf seinen Schoß und küsste mich heiß. Dabei streichelte er wieder meine Schenkel. Das machte ich äußerst geil, ja fast schon willenlos.
Er öffnete mein Jackett, streichelte meinen Bauch und knutschte meinen Hals.
Unruhig rutschte ich mit meinem Arsch auf seinem Schoß herum und spürte seinen pochenden Schwanz.

„Du machst mich geil.“ keuchte Manuel. „Willst du meine Schlampe und Hure sein?“
„Oh ja, das will ich.“ antwortete ich.

Manuel küsste mich wieder heiß und leidenschaftlich.
Dann bat er mich aufzustehen. Er drehte mich herum, so dass ich ihm meinen Arsch zukehrte.
Er hob meinen Mini an und küsste meine Arschbacken.
Ich stellte mich breitbeinig vor dem Schreibtisch, beugte meinen Oberkörper nach vorne und stützte mich darauf ab.
„Du hast einen geilen Arsch.“ stellte Manuel fest. Er küsste und knetete gekonnt meine Arschbacken.

Schließlich zerriss er mit einem Ruck meine Strumpfhose. Er zog meine Arschbacken auseinander und leckte meine Fotze. Dann stopfte Manuel seinen Finger in mein Loch und leckte meine Arschbacken.

Nach einer Weile sagte er:“ Komm meine Hure, blas meinen Schwanz.“ und öffnete seine Hose.
Ich kniete mich zwischen seine Beine und blies seinen harten Riemen.
Ich saugte seine rasierten Eier in mein Maul, leckte seinen Riemen.
„Oh ja, besorg es meinen Schwanz du geile Schlampe.“ stöhnte Manuel.

Als ich meine Zunge über seine Eichel gleiten ließ, begann sein Schwanz heftig zu zucken.
Ich nahm seinen Schwanz wieder in den Mund, blies und wichste ihn.
Manuel stöhnte:“ Ooh ja, saug mir den Saft aus den Eiern du Hure.“ und spritzte seinen Saft
in mein Blasmaul. Es war eine ganze Menge, so dass ich nicht alles schlucken konnte. Ein Teil lief mir an den Mundwinkeln heraus.
Manuel beugte sich etwas vor und küsste mich gierig. Seine Zunge bohrte sich tief in meinen Rachen.

Nach ein paar Minuten begann er seinen Schwanz zu wichsen. Ich kam ihm zu Hilfe und blies seinen Schwanz bis er wieder hart war. Was ziemlich schnell ging. Ob das auch an der langen Enthaltsamkeit lag?
„Jetzt werde ich dich ficken du geile Schlampe.“ sagte er.
Manuel sagte ich solle mich über den Tisch beugen. Also quasi die Stellung von vorhin einnehmen. Ich kam der Aufforderung nach und nahm aus meiner Tasche eine Tube Gleitgel. Währenddessen zog er Schuhe und Hose aus.

Ich reichte Manuel die Tube. Er fingerte wieder an meiner Fotze. Nacheinander stopfte er 3 Finger hinein.
„Jetzt bekommst du meinen Schwanz in deinem Hurenloch zu spüren.“ sagte er und zog seine Finger aus meiner Fotze.
Er setzte seinen Schwanz an meiner Rosette an und drang mit einem Ruck in meine Fotze ein. Einen Augenblick verharrte er, dann fickte er mich mit harten Stößen.

„Na magst du es von deinem Boss gefickt zu werden du Schlampe?“ wollte Manuel wissen.
„Oh ja, Chef.“ antwortete ich. „Besorg es meiner Hurenfotze.“
„Willst du meine Sekretärin und Hure sein?“
„Ja, das will ich.“
„Gut so!“ sagte er und rammte seinen Schwanz noch fester in meine Fotze.

Eine Weile fickte er mich in dieser Stellung. Dann befahl er mir ich solle mich rücklings auf den Schreibtisch legen.
Als ich auf dem Schreibtisch lag packte er meine Beine und legte sie über seine Schultern. Dann drang er mit seinem Schwanz wieder in mein Hurenloch ein.

Mit langsamen Stößen fickte er mich.
„Ab jetzt wirst du deinem Boss jeden Tag als willige Hure zur Verfügung stehen.“ sagte er.
„Willst du das?“
„Ja Chef, das will ich.“ antwortete ich.
„Deine Hurenlöcher gehören ab sofort mir du Schlampe.“ keuchte er und stieß fester in meine Fotze. „Wann immer ich will werde ich deine Hurenlöcher benutzen und besamen.“

Manuels Fickbewegungen wurden langsamer. „Du hast eine herrlich enge Fotze.“ stöhte er.
Eine Weile fickte er mich so, dann steigerte er wieder das Tempo.
„Du bist ein geiler Ficker Chef.“ keuchte ich. „Mach mich zu deiner geilen, willenlosen Fickschlampe.“
„Das kannst du haben du Sau.“ antwortete Manuel und rammte seinen Riemen fester in mein Loch.

Manuel spreizte meine Beine weit auseinander und fickte mich immer schneller.
Ich hielt mich an der Kante des Schreibtisches fest während Manuel seinen Riemen immer härter und schneller in meine Fotze jagte.
„Ja, komm Chef, fick deine Hure richtig durch.“ feuerte ich ihn an.
„Das kannst du haben du Schlampe.“ keuchte er und steigerte abermals das Tempo.
„Oh ja, gleich wirst du meinen Saft bekommen Hure.“ keuchte er.
„Jetzt, oooooohhh. Jetzt sam ich dich voll.“ keuchte Manuel und pumpte seinen Saft tief in meinen Darm.
„Jaaaa, gib mir deinen Saft, schwänger mich.“ stöhnte ich.
Manuel schien Unmengen an Saft in meine Fotze zu pumpen.

Schließlich zog Manuel seinen erschlaffenden Schwanz aus meine Fotze.
„Das war geil.“ meinte Manuel.
„Ja, das war es allerdings.“ sagte ich und richtete mich auf.
Ich sah, dass ein Teil seines Saftes aus meiner Fotze auf den Schreibtisch und den Boden, der glücklicherweise gefliest war, gelaufen war.
„Du hast mich aber ganz schön vollgepumpt.“ stellte ich grinsend fest.
„Das liegt an der langen Enthalsamkeit und natürlich daran weil du so eine geile Hure bist.“ sagte Manuel und küsste mich wieder heiß.

Dann wurde es Zeit für mich nach Hause zu fahren. Ich machte mich ein wenig zurecht und verabschiedete mich.
Wir machten aus, dass wir in Kontakt bleiben und uns wieder zu einem geilen Fick treffen.
Mittlerweile steht ein Termin fest. Davon werde ich dann ein anderes mal berichten.

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