Zur Hure erzogen 156 - Wiedersehen mit Pornohengst
Erotischen Geschichten Porno Geschichten

Zur Hure erzogen 156 – Wiedersehen mit Pornohengst

„Carina! Schön, dass ich dich wieder höre! Ich hab‘ mir schon Sorgen um dich gemacht!“, tönte es vom anderen Ende der Leitung.
„Um mich brauchst du dir keine Sorgen zu machen“, gab ich zurück.
„Naja, ich hab‘ gehört, du bist Mirko in die Fänge gekommen. Und so gut kenne ich mich im Milieu aus, dass ich weiß, dass das einer von den ärgeren Peitscherlbuben ist.“
Heinz war Pornodarsteller und arbeitete auch bei Live-Sex-Shows sowie als Escort für Frauen – er wusste, was in der Erotikbranche ablief. Ich hatte, damals noch als Minderjährige und daher i*****l, in meinem ersten und bisher einzigen Porno mit ihm gearbeitet. Er war zwar gut 15 Jahre älter als ich, aber wir hatten uns gut verstanden und waren in Kontakt geblieben – vor allem auch, weil er ein fantastischer Ficker war und wir im Bett großartig harmonierten.

Wir plauderten und ich berichtete Heinz, was ich in den vergangen Monaten erlebt hatte: die Arbeit am Straßenstrich, im Laufhaus, im Stundenhotel, und dann die Zeit, wo ich mit meiner Kollegin Babsi in der Nuttenwohnung gelebt hatte, wo wir unablässig eine Reihe von Freiern zu bedienen hatten und zeitweise täglich für einen Gangbang zu Verfügung stehen mussten.

„Das klingt ja wirklich heftig“, meinte Heinz. „Hast du jetzt genug vom Gewerbe?“
Ich überlegte kurz. „Nein“, sagte ich dann. „Ich kann nicht anders. Ich habe diesen Trieb, diese Veranlagung. Ich werde immer eine Hure bleiben. Schon wenn wir so telefonieren und ich an deinen großen Schwanz denke, werde ich schon wieder geil.“
„Ich verstehe das. Mir geht es ja genauso“, sagte er ernst. „Ich hab zwar die Nacht mit einer Kundin verbracht, aber das war eine von den Frauen, die keine Penetration wollen. Ich hab‘ sie dreimal geleckt und bin selber nicht zum Schuss gekommen.“

„Du Armer“, bedauerte ich ihn, „da steht dir das Sperma sicher bis zum Hals.“ Es gefiel mir, dass wir so offen miteinander sprechen konnten.
„Ich hab‘ kaum einschlafen können!“, beschwerte er sich. „Jetzt bin ich grade nach Hause gekommen und wollte mir einen runterholen.“
„Das wäre eine Verschwendung!“, protestierte ich. „Wenn du es noch eine halbe Stunde aushältst, komme ich zu dir rüber.“
Das war ihm natürlich wesentlich lieber.

„Wow, geil!“, sagte Heinz begeistert als ich gerade mal zwanzig Minuten später an seiner Tür klingelte.
Ich trug ein einen kurzen Trenchcoat, den ich gerade aufgeknöpft hatte. Darunter war ich nackt. Ich wollte gefickt werden – und das sollte das Objekt meiner Begierde auch gleich sehen. Nach den Monaten, in denen ich die meiste Zeit nackt in der Nuttenwohnung eingepfercht gewesen war, hatte ich es genossen durch die Stadt zu gehen und als einzige zu wissen, dass ich nichts drunter anhatte.

Statt der früher blond gefärbten Haare hatte Heinz jetzt seine braune Naturfarbe, die ihm noch attraktiver erscheinen ließ.
„Du schaust auch gut aus!“, lachte ich ihn an und drückte ihm einen kurzen Kuss auf den Mund. Er trug ein enges weißes T-Shirt, unter dem man seinen gut trainierten Oberkörper deutlich erkennen konnte, und eine knapp sitzende Jean. Eine ansehnliche Ausbeulung verriet, dass ihm mein Anblick tatsächlich gefiel.
Ich brauch‘ diesen Schwanz unbedingt in meiner Zwetschke, schoss es mir durch den Kopf.
„Willst du zuerst noch was trinken?“, fragte Heinz, obwohl im anzusehen war, dass er mich am liebsten gleich im Vorzimmer genommen hätte.
Ich konnte aber gerne auf solche Höflichkeiten verzichten.
„Nachher“, sagte ich und ließ den Mantel fallen.

„Na, dann sollten wir keine Zeit verlieren!“, grinste er und starrte meinen nackten Körper an. Es gefiel mir, dass ihn meine Formen so gefangen nahmen, denn als Pornodarsteller hatte er ständig Sex mit den heißesten Frauen.
Aber ich wusste, dass ich gut aussah: Meine Formen waren nicht mehr ganz so knabenhaft wie früher, der häufige Sex hatte meinen Körper straffer und akzentuierter werden lassen.

Ich drehte mich geschmeidig vor ihm um, damit er mich von allen Seiten in Augenschein nehmen konnte.
„Du hast dir die Haare wachsen lassen“, stellte er fest. „Und dein Arsch hat mich immer schon wahnsinnig gemacht!“
„Danke fürs Kompliment“, lachte ich ihn an. „Also, was ist? Ficken wir?“

„Oh ja“, sagte er. „Nur keine Eile …“
„Ich hab’s nicht eilig“, sagte sie mit möglichst verführerischer Stimme. „Aber die Kleine da unten juckt … die hat’s eilig … sie sehnt sich nach einem dicken, langen Schwanz … So einen, wie du ihn hast.“

Ich warf mich ihm an den Hals, sodass er meinen geilen, heißen Körper fühlen konnte.
„Nimm mich …“, flüsterte ich ihm ins Ohr und drängte meine Hüften gegen seine. „Komm … ich kann’s kaum erwarten … deinen Kolben in mir zu spüren … Wie er in mich hinein fährt … meine feuchte Muschi spreizt… und es mir immer wieder besorgt… komm, nimm mich, fick mich!“

Ich drängte ihm meine Zunge fast in den Hals. Und da ich meinen Körper dich an seinen gepresst hielt, spürte ich, welche Auswirkungen das auf seine Männlichkeit hatte. Auch durch den Stoff der Jean fühlte ich, wie sich sein Schwanz noch mehr mit Blut füllte. Auch seine Eier schienen wie verrückt zu pumpen.
Endlich traten seine Hände in Aktion und er griff sich meine nackten Brüste.

Eine Weile konzentrierte er sich auf meine festen Tittchen, berührte sie, knetete sie, kniff sie sanft in die Warzen und drückte sie, bis sie steil aufgerichtet waren.
„Mooahh, das ist guuut“, miaute ich.

„Wow… Carina… du hast einen tollen Busen …“
„Schleimer … ich weiß genau, dass meine Titten viel zu klein sind … Aber es tut verdammt gut, was du da machst“, lobte ich.
„Nein, ich mein‘ das ehrlich. Ich steh‘ nicht so auf die Riesenmöpse von den Pornotussis. Da sind mir so handliche Dinger schon viel lieber … so richtig mädchenhaft … und so schön natürlich fest“, erläuterte er seine Begeisterung.

Dann, während eine Hand meinen festen Hintern liebkoste, streichelte die andere meinen glatten Schamhügel, fuhr mit den Fingern zwischen meine Schenkel und rieb mit dem Mittelfinger meiner feucht werdenden Schamlippen, die sich ihm fest und warm darboten.

Ich spreizte die Beine etwas, um ihm mehr Bewegungsfreiheit zu geben.
Mit dem Mittelfinger drängte er nun diese zarten Lippen etwas auseinander und verschaffte sich Einlass. Ich sog heftig Luft ein.
„Ahh, oohh … Ja, … genau da … mach‘ mich auf …. Mmmjaahh, hast du geile Finger! … Das ist toll, fester … drück … drück noch einen Finger rein… jaaa!“, stöhnte ich langgezogen.

„Genau Baby, mach‘ die Beine auf … Ja, sooo, du wirst es nicht bereuen“, forderte er mich auf. Ich kannte ihn gut genug, um zu wissen, dass er nicht zu viel versprach.

Langsam, ganz langsam drang der Finger in mich ein und glitt immer tiefer. Ich spürte, wie meine Knie langsam aber sicher weich wurden und hängte mich stärker an seinen Hals, um ihn auf den weichen, dichten Teppich zu ziehen.
Als sie zusammen hinfielen stieß sein Finger ungewollt heftig in mich hinein und brachte mich zum Aufstöhnen.
„Aaahhrrg!“
Er schaute erschreckt, weil er dachte, er hätte mir weh getan.
„Nein … das passt schon!“, beruhigte ich ihn. „Das ist sogar gut … verdammt gut! Stoß‘ ihn nur rein … fick mich, mit deinem Finger! … Und dann … jaaa … oohhh! … Es … gleich, oooohhh!“

Meine Hüften ruckten seiner Hand wie elektrisiert entgegen. Ich spürte, dass der Gipfel nicht mehr weit weg war.
Er stocherte nun heftig mit dem Mittelfinger, fingerte nach Lust und Laune.

Auch wenn es mir schwer fiel, auf den Finger zu verzichten, zog ich seine Hand weg und begann seine Jean aufzuknöpfen, um den drängenden Schwanz herauszuholen. Als ich Hose – Unterwäsche trug er keine – etwas hinuntergezogen hatte, starrte mir sein großer steifer Pfahl entgegen, an dem es heftig zuckte.

Ich schaute ihn einen Moment lang begeistert an.
„Ma, der ist ja so geil! So ein geiler Schwanz!“, murmelte ich.

Nun war es er, der ein Fishing for compliments vermutete.
„Aber geh‘ du hast in den letzten Monaten sicher schon zig solche Nudeln reinbekommen.“
„Ein paar schon …“, sagte ich, „aber deinen mag ich besonders. Ich muss ihn unbedingt abschlecken.“ Und schon war ich über seinem Gemächt und nahm die Latte in den Mund.

Als ich sie drin hatte, vermittelte ich Heinz das Gefühl, dass ich sein Gerät nie mehr entlassen würde. Mit der Zunge spielte ich an seiner Eichel, leckte seinen Schwanz die gut zwanzig Zentimeter von oben bis unten und legte meine zarten Hände um den Schaft.
Wie eine Zuckerstange schleckte ich ihn, ließ meine Zunge schnell und katzenartig damit spielen. Ich kratzte leicht an seinem Sack und wichste ihn mit meinen geübten Fingern.

„Bist du deppat! Carina … das ist guuutt … Du hast wirklich dazugelernt! … Blasen hast du ja schon immer können, aber das jetzt … Das ist ein Wahnsinn! … Pass auf! So dauert’s nicht lang …“, keuchte er unter meinen Liebkosungen.
Dann, als er kurz davor stand, seinen Saft in mein Gesicht zu spritzen, entließ ich ihn aus meinem Mund, gab seiner Eichel einen letzten, erregenden Zungenschlag und kniete mich auf alle Viere hin.

Ich drehte den Kopf zu ihm herum und wiegte meinen knackigen Arsch einladend hin und her, sodass er meine klitschnassen Schamlippen vor sich glänzen sah.
„Jetzt steck ihn mir rein, steck ihn mir in meine Fotze … Schieb ihn ganz tief … jaaa … rein! … Und besorg’s mit … jaaaa, ich brauch‘ deinen Kolben!“

Als er mein Hinterteil und meine hellrosa Fotzenlappen so vor sich sah, wurde er unheimlich geil.
„Woah, Carina! Dein Arsch ist so fantastisch … so fest … und knackig … nicht so wabbelig wie den alten Weibern, die meist meine Kundinnen sind … Dir werd‘ ich’s besorgen! … Komm, spreiz‘ die Beine noch ein bissl! … Ja, genau so … so is es gut … Da nimm …“ stöhnte er als er mit seiner Schwanzspitze zuerst meine Rundungen berührte.
Er nahm seinen beachtlichen Kolben in die rechte Hand und brachte ihn sanft in Position.

Er schob nur die dicke, heiße Eichel hinein, doch das genügte schon, um mich in einen Sturm von Wortfetzen und Stöhnlauten zu stürzen.
Von oben nach unten fuhr er mit seiner Spitze meine Schamlippen entlang und ließ seinen Penis
eine Weile nur in meiner äußeren Möse.

„Na, mein Schatz? Spürst du, was da kommt?“ fragte er heftig atmend.
„Oh ja! Das ist geil … So ein geiles Gefühl! Komm schon, schieb ihn rein, besorg’s mir! …. Aaahhh, wow … Komm, ich halt’s nicht mehr aus … Stoß! Fick mich! … Richtig und hart … sooo geil … aaaahhh!, keuchte ich über die Schulter zurück und schaute ihn mit geilem Blick an, während er mit einer Hand meinen Arsch streichelte und mit der anderen die Eichel durch die nasse Spalte zog.

Dann, als er wohl das Gefühl hatte, dass ich nun heiß genug war, kroch er noch etwas näher an mich heran und schob seinen Steifen langsam in mich hinein.
Ich war komplett nass, sodass das Eindringen an sich kein Problem war, aber anders als bei so manchen meiner Freier wollte ich es dem erfahrenen Fickhengst Heinz nicht so einfach machen und spannte meine Vaginalmuskeln an, um ihm einen größeren Widerstand zu bieten.

Er merkte, wie meine Muskeln an seinem Schwanz spieteln.
„Wow, das machst du geil! … Saueng warst du ja schon immer, aber du hast viel dazugelernt! … Wahnsinn, was für ein Gefühl …. Soo geil! Nimm das!“, sagte er bestimmt und stieß in meinen Freudenteich.

Er drückte gegen meinen Muttermund und begann ihn dann wieder herauszuziehen. Erst tat er das ganz langsam was mich schier wahnsinnig machte.
„Komm schon! Zieh ihn wieder raus! Und dann hau ihn wieder rein! Aber ordentlich!“, forderte ich und versuchte meinen Hintern zurückzuziehen.

Er ging aber mit seinem Unterleib mit und blieb dabei, seinen Pimmel nur langsam aus meiner Spalte zu ziehen. Es war klar, dass es auch ihm nicht leicht fiel, mich nicht gleich ordentlich durchzunageln, aber er war professionell genug, um sich zu beherrschen.

Als er sich wieder soweit zurückgezogen hatte, dass nur mehr die Eichel zwischen meinen Schamlippen war, schob er sich wieder in mich hinein.

Ich stöhnte langgezogen.
„Jaaaa! Das ist guuut! … Aber jetzt mach schon! Schneller … härter … ganz tief rein!“

Endlich gab er seine Zurückhaltung auf. Ich merkte, wie er mich fester an den Hüften packte. Und dann jagte er mir seine Latte mit einem kräftigen Stoß in den Fickkanal.
„Uaaaahhhh“, heulte ich auf. „Geil! Genau so … komm, mehr!“

„Na warte, du kleine Drecksau! Dir werde ich geben!“ Er bügelte mich jetzt mit kräftigen Stößen von hinten durch.
„Ja, besorg’s mir. Fick mich weg! Ich bin eine Hure, ich halte schon was aus! …. Oooohh, was für ein Kolben! Sooo geil! … Fick mich! Jaaa, ooohhh, aaahhh … unglaublich! Jaaa! Es kommmmt Aaaaahhhh, booaahhh!“, schrie ich

Ich hatte einen herrlichen Orgasmus, der mich wie eine Flutwelle erfasste. Mein Geschrei und meine heftigen Bewegungen auf dem Höhepunkt brachten ihn dazu, mich noch härter zu ficken. Mit langen, harten Stößen versenkte er seinen Kolben immer wieder in meinem engen, feuchten Fickloch, trieb mich von einem Höhepunkt zum nächsten.
Dann beschleunigte er seine Stöße immer mehr und meine Schreie wurden wilder und geiler. Auch er stöhnte nun laut und atmete schwer. Wir waren beide Sexprofis uns blieben einander nichts schuldig.
Schließlich bumste er mich aber so schnell, dass ich fast unter ihm zusammenbrach.
Schweiß lief über mir über mein Gesicht. An meinen Schenkeln klebten lange Bahnen meines Saftes, der von meinen Schamlippen tropfte.

„Pfoah, Carina, das ist so gut! Du hast so einen geilen Arsch! … Und diese Muschel … Ich bin bald soweit. Scheiße, bist du eng … Gleich spritz‘ ich dir meinen Saft in deine geile Fotze!“, kündigte er an.

Sein Schwanz drang jetzt in voller Länge in mich ein, spreizte meine tropfnassen Schamlippen und füllte meine Liebehöhle ganz aus.
Es erregte mich so sehr, dass es mir immer und immer wieder kam.
„Fuucck! Heinz, du geiler Hengst … du hast es wirklich drauf! Aaahhh, fick mich … Das gibt’s nicht … mir kommt’s schon wieder! Jaaaa, härter! … Mach … ramm mich! Komm auch! … Ich … oh … ich halt‘ das nicht mehr aus! Ja, jaaa, jaaaaa!“

Wild schreiend warf ich meinen Kopf hin und her, langte mit der Hand zwischen meinen Oberschenkeln hindurch und griff nach seinen Eiern. Ich drückte und massierte das massige Gehänge ganz leicht und für ihn war das das Signal, seine ganze Spermaladung in meine geile Muschi hineinzuficken und sie bis zum Rand mit Samen zu füllen.

„Ahhh… das war gut… wow…“, keuchte ich als sein Schwanz langsam schlaff wurde und aus meiner nassen Ritze herausglitt. „Das war wirklich nötig. So gut hab ich’s schon seit ein paar Tagen nicht mehr gekriegt.“

„Ja, war geil“, meinte er. „Ich hab‘ das ehrlich gemeint: Du hast wirklich bei Mirko was dazugelernt. Wie du die Fotzenmuskeln angespannt hast als ich ihn dir reingedrückt habe – das war supergeil!“

Er legte sich neben mich und ließ seine Hände über meinen Körper gleiten. Als er an meiner Muschi angelangt war, begann er ganz sanft meine Schamlippen zu massieren. Als er merkte, dass ich ihm meine Möse trotz der vorhergehenden Überreizung nicht entzog, verstärkte der den Druck.
„Hmm… das ist gut… mmhhh…“, keuchte ich als die Gefühle von meiner Zwetschke her intensiver wurden.

Während ich ihm mein Becken in einem sanften Rhythmus entgegendrückte, redeten wir über unsere Erlebnissen in den Monaten, in denen wir uns nicht gesehen hatten. Er erzählte mir von den Pornoproduktionen, in denen er mitgespielt hatte. Er hoffte, dass ihm der Durchbruch gelungen war.
„Verdient hättest du es. Du siehst gut aus, bekommst mehr als einen gerade Satz heraus … und du bist enorm potent“, sagte ich und strich über seinen fast schlaffen Penis. Ich hätte ihn gerne schon wieder in einem meiner Löcher gespürt, aber ich wusste, dass selbst ein so enorm standhafter Mann wie Heinz nach so einer intensiven Nummer eine Pause benötigte.

Er war sehr an meinen Erfahrungen im Milieu interessiert und ich berichtete ihm offen über meine Erlebnisse.
„Wir wurden ausschließlich als Fickobjekte benutzt. Was anderes gab es für uns nicht. Glücklicherweise hatten die Mädchen in den Team, in dem ich war, alle die entsprechende Naturgeilheit. Wenn man die nicht hat, dann hält man es nicht langte durch. Und dann konnte Mirko wirklich brutal sein“, erzählte ich.
Meine Fick-Berichte schienen Heinz schon wieder heiß zu machen – aber nicht so sehr, wie mich seine Finger an meiner Dose aufgeilten.

„Oh ja, das ist gut“, stöhnte ich auf, als ich gerade von einem der vielen Gangbang-Erlebnisse erzählte. „Genau da… drück härter… härter… ahhh… Genau da!“ schrie ich heftig, als er meinen blanken Kitz berührte.

„Du dauergeile Sau du“, grinste er und ließ jetzt alle Vorsicht fallen. Er rammte zwei Finger in mein Fickloch und wichste es heftig. Meine Hüften ruckten ihm wild entgegen, meine Nässe troff von meinen Fotzenlappen.
„Carina, du hast eines der geilsten Futlöcher, die ich kenne! Und du weißt, ich kenne viele! Es fühlt sich so gut an, so eng … und so nass und warm … Gefällt dir das, du Ficksau?“, fragte er – selbst bereits wieder vor Erregung heftig atmend.

„Gefallen ist untertrieben! … Wow … Heeinnnzzz, mach weiter … Mir kommt’s gleich wieder! Jaaaaah, ooohhhh, geeeiiiilll!“, heulte ich laut, als mich der Orgasmus überfiel. Ich klammerte mich an ihn, immer noch durchzuckten wilde Schauer meinen Körper, ich zitterte vor Lust.

Mein Abgang machte ihn wieder so heiß, dass sein fickgewohnter Profi-Schwanz bereits wieder soweit war, um sich in einer engen Möse zu versenken.
Mit geübtem Griff und ohne dabei seine Finger aus meiner Muschi zu nehmen, drehte Heinz mich um und zwang mich wieder auf alle Viere.

Ich war von dem einen Höhepunkt noch nicht herunter als ich in den nächsten hineinrauschte. Mein Ficktempel zuckte, die Schamlippen zogen sich in schnellem Rhythmus immer wieder zusammen während ich kam.
Nur kurz nahm er seine Hand von meiner Möse, um mich bei den Hüften zu packen und seinen Schwanz in einem einzigen, langen, unglaublichen Stoß tief in meiner triefenden Pflaume zu versenken.

„Fuuucckk! Heeinnzzz! Was für ein Schwaaannzz! Fick mich … aber ordentlich … Stoß deinen harten Pfosten … in mein Drecksloch! Jaaa, ooohhh Goottt … so geeiiilll! Es kommt schon … wieder! Boaaahhh!“

Mein geiles Gestöhne wollte nicht aufhören. Ich fühlte seinen langen Kolben in mir, spürte, wie er meinen Tunnel, der sich nach dem ersten Fick wieder zusammengezogen hatte, erneut dehnte und mich wieder hemmungslos erregte.

„Du … kleine …. Jung … nutte … dir … werde … ich … geben!“, keuchte er im Takt, in dem seine Lenden wieder gegen meinen Arsch prallten.

Wir waren beide Profis im Sex-Geschäft und wussten, wie man das andere Geschlecht befriedigt. Und wenn zwei so Fachleute – im wahrsten Sinne des Wortes – aufeinanderprallen, dann entsteht etwas ganz Großes, Intensives.

Ich warf den Kopf herum und schaute in seine Augen.
„Heinz, du verfickter Fickhengst! Mach! Fick mich … scheiße, hast du einen geilen Kolben! Jaaa, fick mich härtern! Aaahhh … genau sooo! Fick meine verfickte Fotze … mit deinen Hengstschwanz! Ooohhh … Gott … es kommt … aaahhh … gleich wieder!“, schrie ich.

Ich drängte ihm meinen kleinen, festen Arsch entgegen, liess die runden Backen noch härter gegen seine Lenden klatschen. Er hielt meine schmalen Hüften mit festem Griff fest und riss mich immer wieder zu sich, ließ meine enge, saftige Muschi über seinen dicken, langen Pfahl rutschen.

Meine Fickhöhle schmiegte sich fest um seinen Schwanz, presste ihn heftig zusammen, meine Muskeln molken den steifen Kolben und ich passte mich jeder seiner lustvollen Bewegungen mit geiler Lust an.

Er ließ seine Hände über meine Hüften nach vorn wandern, packte meine kleinen, festen Brüste und begann, mit den Fingern meine Nippel zu zwirbeln. Das brachte mich wieder über die Kante. Heftig keuchend und unter begeisterten Lustschreien presste ich mich gegen ihn, fühlte seinen heißen Schwanz in meinem engen Futteral.

„Booaahhh, sooo geiiill! Durchbohr mich! Fuucckkk, das kannst du guuutt! … So ein geiler Schwanz, moaahhh!“, schrie ich auf dem nächsten Höhepunkt.
Jeder seiner Stöße ließ mich erzittern, brachte mich näher an den nächsten Orgasmus.

Meine heftigen Schreie, meine geilen Bewegungen, die Kontraktionen meiner engen Muschi, meine aufgegeilten Worte, all das trieb auch ihn in den Höhepunkt. Er spürte, dass er es nicht mehr lange halten konnte.
„Carinnaaa! Du geile Fotzensau! … Ich muss spritzen … uaahhhh!“, stöhnte er laut, als er den Saft durch seinen Schwanz schießen fühlte.

Die heißen Spritzer meinen Unterleib ließen wiederum mich wieder vor Lust aufschreien.
„Heeinnzz! Füll mich ab! Bist du deppert … schon wieder so eine Ladung! Spritz, spritz mich voll! … So geeilll!“, schrie ich als es mir wieder kam.
Ich drängte mich ihm noch einmal entgegen, nahm seinen langen Kolben ganz in mich auf, sodass seine und meine Säfte in den letzten Zuckungen des Orgasmus aus meinem Loch gepresst wurden, und an meinen Beinen hinunterzutropfen begannen.

„Whoa… ahhh… wow!!“, stöhnte ich, während Heinz‘ Mast noch zwei, drei Mal heftig in mich hinein fuhr, nachdem er seinen Saft in meinen Freudenteich gespritzt hatte. „Das war ‘ne ganze Menge … Heinz, das war gut… ooohhh… hmm…“. gurrte ich und ließ mich zur Seite gleiten, sodass sein langer Schwanz aus mir herausglitt. Ich schmiegte mich an ihn.

„Baby… du hast eine echt geile Muschi … so verdammt eng“, bemerkte er anerkennend und immer noch heftig atmend, während er meine Schamlippen leicht streichelte. „Das könnte für eine Pornokarriere ein bisschen hinderlich sein, weil die Kerle da zu schnell abspritzen, aber sonst bist du einfach ideal für das Business. Der Markt schreit nach blutjungen und naturgeilen Teenies!“

Wir hatten das Thema schon öfters erörtert. Heinz wollte mich unbedingt dazu überreden, ins Pornogeschäft einzusteigen. Grundsätzlich konnte ich mir das auch vorstellen, weil ich gerne vor einer Kamera agierte, aber im Moment war ich mir noch unsicher, ob ich Porno machen, als Hure arbeiten oder sonst etwas anderes tun sollte. Sicher war für mich nur, dass ich weiterhin in der Erotikbranche tätig sein wollte.
„Ich werde sicher irgendwann wieder mit dir drehen, aber im Moment muss ich mir erst klar werden, was ich will“, versuchte ich das Thema zu beenden.
„Schon klar, überleg’s dir einfach“, meinte Heinz. Er hatte genug Erfahrung mit Frauen, um zu wissen, dass wenn eine Frau sagt, dass sie sich erst klar werden muss, was sie will, nicht weiter zu insistieren.

Wir lagen nebeneinander und streichelten uns.
„Du hast mich gar nicht richtig begrüßt, sondern bist gleich über mich hergefallen“, maulte ich scherzhaft.
„ICH über DICH? Das habe ich anders in Erinnerung. Du hast es gar nicht erwarten können aus deinem Mantel zu kommen“, grinste Heinz und küsste mich dann aber. Standesgemäß kam gleich ordentlich Zunge zum Einsatz, so wie wir das gerne hatten. Nach etwas Gezüngle außerhalb unserer Münder drückte Heinz meine Zunge mit meiner in meinen Mund. Dort wurde sie mit reichlich Spucke empfangen.
Heinz ließ seine Spucke ebenfalls laufen, was damit endete, dass der Speichel aus unseren Mundwinkeln lief und sich dann übers Kinn den Weg nach unten bahnte. Ich spürte, wie meine Muschi ebenfalls wieder Schleim produzierte.

Heinz blieb das nicht verborgen.
„Du geiles Stück du. Bist schon wieder geil?“, flüsterte er mir ins Ohr.
„Ich bin immer geil. Ich bin eine geile Nutte“, raunte ich zurück, während er begann meine Brüste zu lecken.
Als er leicht in meine Nippeln biss, stöhnte ich auf, und als er dann meine Halbkugeln in die Hände nahm und drückte, schob ich ihm meinen Oberkörper entgegen.

Unwillkürlich griff ich zwischen seine Beine.
„Der ist ja schon wieder fast steif!“, rief ich verwundert aus. Ich hatte erwartet, einen schlaffen, ausgespritzten Penis vorzufinden. Dass das Ding schon wieder eine ansehnliche Festigkeit hatte, überraschte mich total.
„Sag mal, bist du dauergeil?“, fragte ich.
„Bei dir schon“, lachte Heinz. „Im Ernst: Was glaubst du, warum ich im Pornogeschäft arbeite? Ich brauche es halt dauernd. Als ich noch meinen alten Bürojob hatte, habe ich jedes Mal ein Zelt in der Hose gehabt, wenn ich eine geil angezogene Sekretärin gesehen habe. Das war einfach nicht mehr machbar.“
„Ok, ich verstehe, was du meinst. Ich könnte auch keinen normalen Job machen, weil ich dauernd ficken muss“, sagte ich. „Nur sind meiner Erfahrung nach die wenigsten Männer so potent, dass sie so oft hintereinander können.“
„Es ist ein Segen und ein Fluch“, meinte Heinz und drückte seinerseits gegen meinen haarlosen und drückte die feuchten Lippen auseinander.

„MMhhh, das ist gut. Wenn du so weiter machst …. Nein, jetzt gleich … Ich will dich schon wieder. Leg dich auf den Rücken, ich setz‘ mich drauf …“, keuchte ich als ich merkte, dass nicht nur mein Körper bereit für eine weitere Penetration war, sondern dass auch Heinz bereits wieder die dafür notwendige Latte hatte.

„Ja, Schatz“ – er nannte mich wirklich Schatz – „Komm auf meinen Kolben … lass deine geile Fotze über meinen Schwanz rutschen … reit‘ mich!“, keuchte er, während ich mich rittlings auf ihn setzte.

Ich stützte mich auf seine muskulöse Brust, hob den Po etwas an und brachte seinen aufragenden Steifen mit einer Hand für mich in Position. Dann ließ ich mich unter heftigem Stöhnen über die ganze Länge seines Geräts nach unten sinken.
Als meine Arschbacken seine Oberschenkel berührten, hob ich mich wieder an, ganz hoch, bis sein Schwanz fast den Kontakt mit meiner nassen Pflaume verlor. Einen geilen Augenblick lang hielten meine äußeren Fotzenlippen nur seine Eichel fest und ich ließ sie mit der Spitze seiner Eichel spielen.
Dann senkte ich meinen Arsch hart und heftig auf ihn herab, spießte mich auf seinen Mast.

Ich begann ihn zu ficken.
Immer hektischer wurden meine Bewegungen, immer lauter meine Lustschreie. Ich war eine richtige Fick- und Orgasmusmaschine.
„Wooooww, er ist schon wieder so geil … dein Schwanz … und so lang! … Fuck, ist das gut! … Jaaaaa, es kommmmt! Aaahhmmmhh … Was für ein Orgaaassmuusss! Ich … shhiit, bin ich geil … Und schon wieder … gleich ….!“
Ich wollte ihm sagen, dass ich gleich wieder kommen würde, brachte aber kein Wort mehr heraus. Die Orgasmen überrollten mich in immer kürzeren Abständen.

Da Heinz schon zweimal in meinen Freudenteich gespritzt hatte, hielt er es jetzt unglaublich lange aus. Er lag entspannt auf dem Rücken und genoss meine geilen Bewegungen und den langsamen Weg zu seinem eigenen Höhepunkt, auf dem er wieder in meine Möse spritzen würde.

Ich war im siebten Himmel. Ich spürte Heinz‘ Schwanz ganz tief in mir, fühlte, wie er immer und immer wieder hart in mich hineinglitt und meinen nassen Tunnel erregend dehnte. Der Schaft seines Kolbens rutschte mit hemmungsloser Reibung über meinen Kitzler und ließ mich von einem wundervollen Orgasmus zum nächsten gleiten.
Schließlich hielt ich es nicht mehr aus, ich drohte unter den geilen Gefühlen zu kollabieren.
„Komm, mach ein Ende! Spritz … spritz ab, Heinz, bitte! Aaahhh … Das gibt’s nicht … Bitttee, füll mich, spritz ab! Boaaahhh …!“
Als er immer noch keine Anstalten machte zu Ende zu kommen, wurde ich aggressiver:
„Spritz endlich! … Du Arsch! … Woooahhhh, ich komme … schon wieder … gleich … jjjee … aahh jeettzztt!“, schrie ich völlig außer Atem, während meine Hüften immer noch wild auf und ab schlugen.
Das Klatschen meiner festen Hinterbacken auf seinen Oberschenkeln kam immer schneller, ich fühlte, wie meine weichen, nassen Schamlippen den Schaft seines Kolbens entlang glitten. Bei jedem Auf und Ab dehnte sein Gerät meinen engen Fickkanal. Meine Orgasmen kamen wie am Schnürchen, einer nach dem anderen reihte sich an einer unglaublichen Kette der Lust auf, einer war wilder, länger und geiler als der andere.

Ich schwitze am ganzen Körper, die Haare hingen mir wirr ins Gesicht, bewegte mich nur noch instinktiv, mit letzter Kraft, immer darauf bedacht, ihm und mir höchste Befriedigung zu verschaffen. Ich spürte aber, dass ich es nicht mehr lange aushalten konnte. Dieser Schwanz schaffte mich.

„Fuuuck! Heinz! Lass es endlich kommen! … Woooww … fick! Aaahhh, OOOhhhggooott! Das ist sooo geiill! Füll meine Fotze! … Mir kommt’s! … ich … aahhh … neiinn, jaaaaa!“, schrie ich auf dem nächsten Gipfel.

Heiunz war auch ohne mein orgiastisches Flehen schon kurz vor dem Gipfel gewesen, aber meine geilen Schreie brachten auch ihn über die Kante.
„Carinaaa! Du geile Maus! … Ich spritzzz! Du Ficksau! … So eine geile Fotze! So eng! Ich spritz dich voll, boaahh!“schrie er auf, als er begann, seinen Saft in mich hineinzupumpen.
Die heißen Spritzer brachten auch mich noch einmal auf einen Orgasmus, der irgendwann abzuklingen begann, als ich wie eine Marionette ohne Fäden auf ihn zusammenfiel und nur noch meine Hüften sanft arbeiten ließ, während sein riesiger Kolben langsam in meiner engen Muschi erschlaffte.

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben