Birgit (OOE) und Lars, Teil 7
BDSM Sex Geschichten Porno Geschichten

Birgit (OOE) und Lars, Teil 7

Wir hatten Strandsex früher während eines Italienurlaubes auch schon mal gemacht. Komisch dachte ich, eigentlich hätte es da schon erfolgreich sein müssen als ich noch komplette war.
Es waren damals allerdings andere Dinge ausschlaggebend fürs Scheitern. Zuerst hatten wir keinen passenden Platz gefunden, waren beide ziemlich nervös. Es war nicht mal FKK Gelände und wir trauten uns drum nicht ganz auszuziehen. Probierten an ein paar vermeintlich stillen Ecken bloß rum bis wir wieder glaubten, jemand kommt und uns hektisch in ein unverdächtige Position brachten. Meist war es eh blinder Alarm. Schließlich klebte der Sand auf unsere Körper und das scheuerte wie Schleifpapier, irgendwann gaben wir entnervt auf und zogen uns zum Finale ins Hotelzimmer zurück.

Diesmal wars ein voller Erfolg, ein echtes Urlaubshighlight, wenn auch absolut nicht jugendfreies! Von dem Wahnsinns-Orgasmus vorhin war mir immer noch ein wenig flau. Eine Weile lagen wir noch gemeinsam auf der Liege am Strand, einige Menschen gingen nah an uns vorbei, nichtsahnende was wir grade getrieben hatten. Hatten die womöglich auch ähnliches vor? Viel Glück dabei dachte ich und genoss, das geile und zugleich entspannende Gefühl in meiner immer noch feuchten Muschi.
Schließlich half Lars mir hoch und wir gingen zurück ins Appartement. Wie meistens nach einem so heftigen Orgasmus war ich danach etwas zittrig auf meinem Bein. Drum drückte ich mich beim Gehen an Lars und probierte, meinen Armstummel etwas auf Lars Schulter abzustützen. Er ist fast einen Kopf größer als ich und mein Stummel war zu kurz dafür.

„Warte mal…“
Lars griff mir helfend mit einer Hand unter die Achsel und stütze mich so ab.
Dankbar drückte ich mit meinem Stummel seine Hand gegen meine Körper und verlagerte mein Gewicht etwas auf seine kräftige Hand. Beim gehen genoss ich die körperliche Nähe zu Lars und
so in Gedanken, ging ich anscheinend immer langsamer und er bot mir drum an, mich das letzte Stück zu tragen. Soweit kommts noch, lehnte ich entrüstet ab. Das kratzte doch an meiner Ehre! Energisch schüttelte ich mit meinem Stummel seine Hand ab und ging das letzte Stück zügig alleine. Die Gefühle in meinem Schoß vom Intimschmuck dabei, waren auch nicht zu verachten!

Endlich erreichten wir unser Appartement, wo wir uns schnell noch duschten. Meine Erregung, die noch gar nicht so richtig abgeklungen war, war am Rückweg vom
Intimschmuck ordentlich angefacht worden. Wenn Lars gewollt hätte, wäre ich jetzt bereit gewesen für die nächste Runde! Aber ich war auch schon recht müde und er entfernte die die Kugeln, um sie abzuwaschen. Ich hatte Gefühle als würd´s mir gleich nochmal kommen dabei. Obwohl ich versuchte mir möglichst ruhig zu halten, merkte es Lars, tat aber nichts dergleichen, um meinen Notstand zu beenden. Im Gegenteil, er ermahnte mich auch noch, mich ja nicht selber zu befummeln.

Im Bett wollte ich mich dann trotzdem an Lars kräftigen Körper kuscheln. In der weichen Matratze sanken meinen kurzen Stümpfen haltlos ein und waren keine Hilfe. Umständlich glitt ich am Bauch robbend übers Bett zu ihm, indem ich mich auf Knie und Unterarm stütze und damit zog und schob.
Dabei kam ich mir vor wie eine Raupe!

Nachdem ich ihn fast erreicht hatte, streckte ich meinen Arm aus und schlang ihn um Lars Nacken um mich so ganz an ihn ran zu ziehen. Bereitwillig unterstütze er mich dabei, indem er beherzt nach unten an meinem Arsch griff und mich so anschob. Seine Hand blieb auch da, als ich schon neben dicht an ihm lag und die Finger spielten da etwas rum. „Zufällig“ berührten seine Fingerspitzen manchmal mein Clit, dabei fühlte er genau, wie nass ich schon wieder war.

Gerne hätte ich ihm jetzt zwischen die Beine gegriffen und noch ein wenig mit seinem Schwanz gespielt. Aber ich lag auf meiner rechten Seite fast drauf und dadurch war ja mein Arm blockiert. Alles kann man halt nicht habe, bedauerte ich die Situation ein wenig und strich wenigstens über Lars breiten Brust um mich damit zu trösten.
Lars schlief nun schnell ein und ich lag noch eine Weile in meiner Nässe und dachte, was die nächsten Tage so bringen könnte, sexuell gesehen. Das heute war kein 08/15 Sex gewesen und ich war auch gar nicht mehr scharf drauf, ehrlich gesagt.

Neugierig, ja gierig nach neuen sexuellen Erfahrungen und glücklich mit Lars den passenden Partner dafür zu haben lag ich noch länger wach. Das ließ mich so etwas wie Zufriedenheit spüren, trotz meiner Einschränkungen. Was ich tröstlich fand in dem Augenblick. Aufgegeilt und glücklich schlief ich irgendwann auch ein.

Am nächsten Morgen fühlte ich mich inzwischen direkt etwas leer, ganz ohne meine Begleiter da unten. Hatte mich dran gewöhnt durch das häufige tragen. Auch meine Muschimuskeln waren kräftiger geworden und hielten die Kugeln problemlos. Genau wie mein Fuß, der nun mein ganzes Körpergewicht recht gut alleine tragen konnte dachte ich, während ich vom WC aufstand und zurück ins Schlafzimmer hopste.

Noch vor dem Frühstück räumten wir unsere Koffer aus, das war am Vortag etwas untergegangen wegen unserer anderen Aktivitäten. Ich bestand drauf, meinen allein auszuräumen. Lars sollte ihn mir bloß aufs Bett legen. Dort öffnete ich ihn, nahm ein Stück nach dem andern heraus, hopste damit zum Kasten und räumte es dort ein. Um das möglichst effizient zu erledigen, nutze ich auch meine beiden Stümpfe zum Einklemmen von Kleidungsstücken. Auch zwischen die Zähne eingeklemmt, transportierte ich ein paar Teile. Tja, not macht eben erfinderisch.
So bepackt musste ich gar nicht so oft hin- und herhopsen bis alles im Schrank verstaut war. Ich brauchte kaum länger als Lars, der am Bett saß und mir sichtlich wohlwollend bei den letzten Handgriffen zusah.

„Du geilst dich aber jetzt nicht grade an mir auf?“, tat ich empört.

Grinsend gestand er sein „Vergehen“, woraufhin ich ihn gleich dazu verdonnerte, meinen inzwischen leeren Koffer unter dem Bett zu verstauen.

Lars ging dann frische Brötchen vom Supermarkt holen. Um mich während seiner Abwesenheit nützlich zumachen beschoss ich, schon mal Frühstück vorzubereiten. Das dauerte eh immer eine Weile mit einer Hand. Wir wollten draußen auf der Terrasse frühstücken, also hopste ich rüber, um mir erst mal die Terrassentüre aufzumachen. Dann bepackte ich mich in der kleinen Küche mit Frühstücksgeschirr, nahm dabei auch meine Stümpfe in bewährter Manier zum Transport zu Hilfe.
Mir fiel dabei auf, wie selbstverständlich ich das inzwischen machte. Der Drang, mit meiner nicht mehr existenten linken Hand mitzuhelfen, den ich früher so penetrant gespürt hatte, war verschwunden. Meinem Gehirn dürfte den Verlust nun endgültig zur Kenntnis genommen haben,
schien es.

An der schon offenen Terrassentüre angekommen, strich eine angenehm kühle Morgenbriese
über meine von den Aktivitäten schon wieder leicht angeschwitzen Körper.
Erleichtert setzte ich zum Hopser über die recht hohe Türschwelle an und schon stand ich draußen.
Dort sah ich auf, stoppte dann überrascht und verunsichert. Ups! Nebenan auf der Terrasse saßen schon die Nachbarn beim Frühstück. Ein älteres Paar, so um die fünfzig schätze ich, beide nackt.
Sie war echt füllig, mit riesigen hängenden Möpsen. Nicht grade ein Ästhetisches Highlight, vorsichtig ausgedrückt. Die traut sich aber, sich so ganz nackt zu zeigen, schoss es mir durch den Kopf. Gleichzeitig erschrak ich als mir mein eigenes Erscheinungsbild bewusst wurde.
Inzwischen hatten sie mich eh schon bemerkt und schauten mich überrascht aber freundlich an.
Ich gab mir einen Ruck, hopste einfach weiter zum Tisch und wir wünschten uns eine Guten Morgen. Wir würden uns an unsere Anblicke gewöhnen müssen, zumindest für die nächsten Tage. Jeder hat halt so seine Besonderheiten, dachte ich.

Hey, ganz schön mutig war ich, freute ich mich am Rückweg. Mich so wie ich war vor Wildfremden zu zeigen. Sie waren diskret genug, um ihre Überraschung über meine sicher etwas bizarr anmutenden Auftritt nicht zu sehr zu zeigen.

Mehrmals hopste ich noch hin – und her und war beinahe fertig, als Lars zurückkam. Er war überrascht und ihm blieb nur mehr das Brot und den Kaffee rauszutragen. Ich nahm nun meine Krücke die den ganzen Morgen noch ungenützt an der Vorhauswand gelehnt war und folgte ihm darauf gestützt nach draußen. Dabei kam mir sehr nützlich vor.

Nach Frühstück und Morgentoilette bekam ich die Kugeln reingeschoben.
Meine vorsichtige Frage nach einem Morgenfick beantwortete Lars abschlägig, mal sehen, hoffentlich ergab sich später was. Und ab gings zum Strand. Ein geiles Gefühl flammte dabei gleich wieder in meiner Möse auf, die Erinnerung an den letzten Abend war da drin noch abgespeichert.
Dass er mich sexuell eher kurzhielt, begann mich tierisch anzumachen.
Bald schon war ich wieder willig ohne Ende. Ich war mir sicher er wusste ganz genau was er tat und genoss es!

Mit der Örtlichkeit vertraut tat ich mir schon leichter als gestern. Jene Wegstellen, die schwieriger zu bewältigen waren, hatte ich mir gemerkt, da konzentrierte ich mich mehr, ansonsten ging ich recht entspannt neben Lars her. Es war heißer als gestern und ich hatte zu Lars Freude beschlossen, diesmal mein Gewand gleich im Bungalow zu lassen. So fielen wir am Weg zum Strand
unter den anderen nackten nur durch meine zwei amputierten Gliedmaßen und die Krücke die ich zur Fortbewegung benötigte, auf. Dass uns viele Leute überholten machte mir nichts aus. Mit zwei Beinen waren die halt einfach schneller unterwegs, so große Schritte konnte ich mit meinem Bein
nicht machen. Klar, kurzzeitig ging das schon mal, aber das kostete alles viel mehr Kraft
um Körperspannung aufzubauen. Im Urlaub und ohne Eile, sah ich keinen Grund dazu. Also schlenderte ich gemütlich dahin und Lars passte sich meinem Tempo an.
Langsam begann zu verstehen wie andere einbeinige Frauen, die ich in Videos gesehen hatte,
mit nur einer Krücke zurechtkamen. Es war eben alles bloß eine Frage der Übung und die hatte ich hier ja ausreichend.

In brütender Mittagshitze gingen wir zurück zum Bungalow, um eine Kleinigkeit zu essen. Das war nicht die beste Idee! Obwohl es nur ganz leicht bergauf ging und wenige Stufen hochzusteigen waren, kam ich dabei extrem ins Schwitzen. Schließlich musste ich mal stehen bleiben, weil mir direkt schwummrig wurde. Da fiel mir wieder ein, dass sie mir damals im Krankenhaus gesagt hatten, mich bei Hitze nicht zu sehr anzustrengen.
Die Fortbewegung auf einem Bein benötigte weit mehr Energie und das erhitze meinem Körper.
Mit meinen amputierten Gliedmaßen war mir aber viel Körperoberfläche verloren gegangen die nun zum Abkühlen fehlte. Was das konkret hieß, erfuhr ich nun.
Ich musste deutlich langsamer machen und legte mich im Bungalow erst mal hin.
Lars war so fürsorglich und brachte gleich nasse Handtücher, um mich abzukühlen, dann machte er mir noch was zu Trinken. In Zukunft würden wir es vermeiden, bei der größten Hitze rum Zulaufen, beschlossen wir.

Erst am späteren Nachmittag als es etwas kühler wurde, wollten wir wieder runter an den Strand gehen. Inzwischen dösten wir etwas in den Liegen auf der Terrasse. Gestern war es eh spät geworden, da schadete ein wenig Erholung nichts. Bevor wir wieder runtergingen, cremte mich Lars sorgfältig mit Sonnencreme ein. Er ließ kein Fleckerl aus. Ich ließ es mir gerne gefallen und genoss seine Berührungen. Die Brustwarzen kriegten eine Extrabehandlung. Auch um meine Stümpfe kümmerte er sich rührend. Da schien er gleich mehrere Schichten vom Sunblocker aufzutragen. Den verwendete ich, weil meine Amputationsnarben sonst in der Sonne immer roter wurden, was mir gar nicht gefiel. Lars schien das weniger zu stören, seine Fahne stand jedenfalls
schon auf Halbmast.

An dem Tag war ich etwas müde. Die dauernde Hitze und das doch ungewohnt häufige
Gehen mit der Krücke machten sich bemerkbar. So faulenzte ich, bis zum Abend auf meiner Strandliege las etwas und beobachtete nebenher die anderen Leute. Am Strand fiel mir dabei eine Frau auf, ich schätze sie etwa in meinem Alter. Etwas das zwischen ihren Beinen glänze, erregte meine Aufmerksamkeit. Heimlich und interessiert beobachtete ich sie. Da hingen doch tatsächlich mehrere silberglänzende Ringe an ihren Schamlippen dran!
Sie trug ihren Intimsachmuck ganz offen und es schien keinen hier zu stören. Es war auch nicht so besonders auffällig, bloß wenn man an die richtige Stelle schaute, sah man es schon. Aber wer schaut einer Frau schon zwischen die Beine? Ich bewunderte ihre Lockerheit und fand das ziemlich cool von ihr.

Lars ging zwischendurch mal weg, zum Jetskiverleih. Er wollte eine Runde Jetski fahren. Mir war das immer schon zu ruppig und jetzt schon gar. Wie hätte ich mich noch ordentlich an ihm festhalten können?
Jedenfalls wollte ich es nicht drauf ankommen lassen und blieb inzwischen auf meiner Liege. Ich wurde wieder wach, als mich etwas Kaltes am Bauch traf, quietschte kurz auf vor Überraschung und Schreck.
Lars!
„Du Idiot!“, schrie ich unterdrückt auf und versuchte ihn mit meiner Hand wegzudrücken.
Er tat, dann so als könnte ich ihn damit abdrängen, ließ es sich gefallen. Aber wenn er echt gewollt hätte, wäre ich chancenlos gewesen. Aber in dem Moment blödelte er bloß rum. Mir gefiel es trotz-dem seine, wenn auch gezügelte Kraft zu spüren. Kräftige Männer wie Lars hatten mir schon immer gefallen. Jetzt erst bemerkte ich, dass uns schon ein paar Leute interessiert zu uns herschauten. Mensch war mir das peinlich!

Später am Abend gingen wir noch in den Ort, in die Pizzeria wo wir schon einmal waren. Der Kell-ner erkannte uns schon und bot freundlich einen schönen Tisch mit Meerblick an.
Während des Abendessens druckste ich erst etwas rum. Dann überwand ich mich und erzählte ihm von meiner Beobachtung, der jungen Frau mit den Schamlippenringen. Ich fragte Lars direkt, was er davon hielt, wenn er mir vor dem rausgehen zum Strand das Schlösschen nicht entfernten.
Kurz sagte er nix, schaute bloß recht überrascht drein. Dann stimmte er meiner Idee aber gleich zu. War dann eigentlich recht begeistert.
„Geile Idee, hätte ich mir nicht vorschlagen getraut!“ meinte er.

Es war also beschlossene Sache, ab morgen würde ich blank samt Schlösschen am Strand sein.
Ich freute mich und wurde etwas nass beim Gedanken an den kommenden Tag. Unser Urlaub hatte mein Selbstvertrauen auf einen neuen Level gehoben. Ich hatte mir auch vorgenommen, die
neugierigen Blicke der anderen Leute möglichst zu ignorieren.

Nach dem Essen machten wir noch einen Bummel durch die belebten abendlichen Gassen. Meine Selbsteinschätzung wie weit ich schon gehen konnte war inzwischen recht zuverlässig. Komisch, obwohl die Einkaufsstraße ziemlich lang war, strengte mich das Gehen hier gar nicht so besonders.
Es musste wohl an der geraden, ebenen Strecke liegen. Die Fortbewegung innerhalb von Gebäuden mit den vielen Richtungs- und Tempowechseln verlangte da vergleichsweise weit mehr
Kraft und Konzentration.
An die Leere unter meinem Oberschenkelstummel hatte ich mich gewohnt. Ich wusste, außerdem, auch wenn ich Krücke mal ungünstig am Boden aufsetzte, mit einigen Hopsern meines übrigen Beines konnte ich das wieder ausgleichen. So ging ich recht entspannt neben Lars her, als mir am Rückweg zum Appartement die Idee kam, ein Stück mit Lars Händchen haltend zu gehen.

Die Krücke klemmte ich dazu fest unter die Achsel und steuerte sie wie schon manchmal mit Bewe-gungen von Schulter und Oberarm. So konnte ich halt nur kleine Schritte machen und wir kamen recht langsam voran. Ich war sehr drauf konzentriert, wo ich hinstieg und auch um die Krücke halbwegs zu kontrollieren. Während wir so langsam dahin schlichen, kam mir eine Idee.
Ich steuerte die nächste Bank an, setze mich drauf und bat Lars, er sollte den Handgriff der Krücke ganz tief runtermontieren. Er tat mir den Gefallen und fragte was ich damit bezweckte, so könnte ich ihn ja mit der Hand gar nicht mehr greifen!

Das wollte ich auch gar nicht.
„Zeig ich dir gleich“, antwortete ich, stand auf und wartet auf meinem Bein balancierend, bis er
fertig wurde und mir die Krücke mit ratlosem Gesicht entgegenhielt.

Schnell griff ich sie und schob sie wieder unter meine rechte Achsel. Dann spreizte ich
meinen Oberschenkelstummel seitlich etwas ab und versucht ihn so zwischen die Holme der Krücke reinzubringen. Aber dazu musste ich ihn zu weit abspreizen, der Handgriff war immer noch im Weg, obwohl er schon am untersten Loch fixiert war. Ich gab ihn nochmal Lars, der ihn nun ganz ab-schrauben sollte. Dank Flügelmuttern war das schnell erledigt.

Interessiert beobachtete er nun wieder, wie ich mich darauf stütze und jetzt das Ende meines Ober-schenkelstummels ein Stück zwischen die Krückenholme reinschieben konnte.
Haha! So ging es gleich viel besser!
Nun konnte ich die Bewegungen der Krücke mit meinem Beinstummel viel besser kontrollieren als nur aus Schulter und Oberarm raus.

Hey, das ging ja richtig gut fürs Erste mal! Jetzt hatte ich den Arm frei beim Gehen! Warum war ich da bloß nicht schon viel früher draufgekommen? So konnte Lars ein Stück mit mir gehen! Ich blieb stehen und winkte ihn heran. Bereitwillig steckte er im Aufstehen den abmontierten Handgriff ein, ging zu mir und nahm meine Hand.
Ein super Gefühl, wir gingen dann bis zum Bungalow so dahin, obwohl es einiges länger als sonst dauerte. Ich machte kleine Schritte, aber genoss jeden Augenblick davon. Endlich wieder ein Stück Normalität zurückerobert!
Auch Lars teilte meine Freude, schaute mehrmals verträumt zu mir herüber, drückte meine Hand zum Zeichen seiner Freude.

Mein Beinstummel musste ich halt immer leicht seitlich abspreizen, mit dem engen Jeansrock schwierig, aber es ging sich aus. Kühle Luft kam so an meine Schamlippen die vom ständigen … des Schlösschens feucht geworden waren. Ich spürte ein kühles prickeln darauf.

Lars machte mir dann noch eine schöne Lockerungsmassage für meinen Fuß. Ich genoss das sehr und bat ihn, auch noch meine Schultern zu massieren. Das tat er und dann kam der restliche Körper dran, die Stümpfe machte er besonders gründlich und rieb sie dann noch mit Babyöl ein. Das wurde mir bei der Physiotherapie zur Hautpflege empfohlen.
Wegen dem Tragen der Prothesen. Was ich aber am Arm sowieso recht selten und am Fuß
momentan auch nicht tat. Es war halt ein geiles Vorspiel, ich fühlte mich wie elektrisiert unter seinen Berührungen.

Er schnaufte auch schon halbwegs und kniete sich schließlich über mich. Wir machten es in 69 Stel-lung, dass ich dabei mal nur unter ihm zu liegen brauchte, ohne Akrobatik war recht bequem für mich. Ich saugte und leckte gierig an seiner geilen, längst harten Männlichkeit während mich seine Zunge abwechselnd meine Clit und meinem Kitzler schier in den Wahnsinn trieb. Mit meiner Hand bearbeitete abwechselnd seine Hoden und seinen Schaft. Lars keuchte immer wieder auf dabei.
Ich bemühte mich auch sehr, wenn ich auch nur mehr eine Hand hatte, die wenigstens sollte, er so gut als möglich spüren!

Seine Eichel schwoll noch etwas an und das Pulsieren ging in ein Zucken, über dem nach wenigen Sekunden der erste Schub seines Spermas folgte. Gemeiner Weise hatte er grade als ich auch so weit war aufgehört, mich zu lecken!
Nachdem ich ihn gründlich leer gesaugt hatte, protestierte ich natürlich dagegen und fuhr mir geil, wie ich schon war, gleich selber mit der Hand zwischen die Schenkel um mir selber Erleichterung aus meinem unerträglichen Zustand zu verschaffen. Er hatte mir das zwar verboten, aber wird wohl nicht so genau sein, redete ich mir ein. Lars sah das anders und verhinderte meinen Versuch, indem er meinen Arm nahm und zwischen der Matratze und seinem Fuß einklemmte. Ich wehrte mich hef-tig, wand mich unter ihm und spreizte den Beinstumpf weit ab um ihn zu animieren mich endlich, endlich.. kommen zu lassen.

Aber er meinte mit einem fiesen Grinsen, Strafe muss sein! Sich sollte mich nicht weiter wehre, sonst würde es auch morgen nichts mit meinem so sehnlichst gewünschten Orgasmus.
Scheiße, wurde ich geil von seiner Ansage!
Inzwischen drehte er sich auf mir um und saß nun auf meinem Bauch. Mit einem plötzlichen Griff winkelte er meinen Arm ab, schnappte nach der Augenbinde, wo hatte er die denn jetzt her?
Egal, jedenfalls wickelte er sie mir geschwind um den angewinkelten Arm und verknotete sie
Unter – und Oberarm wurde so aneinander gehalten, meine Hand an der Schulter fixiert.
Meine Muschi konnte ich so natürlich nicht mehr erreichen. Das war ja wohl der Zweck seiner Übung. Dann machte er auch noch das Schlösschen ab. Nur zur Sicherheit, nicht dass ich mich da-mit an der Matratze rieb! Zufrieden stieg er von mir runter, betrachtete sein Werk und meinte, dass wir jetzt schlafen sollten. Wenn ich bis morgen früh „brav“ blieb. Würde er die Fessel wieder ab-nehmen, andernfalls….

Das Feuer der Geilheit wütete in meinem Schoß und hielt mich noch lange wach, als Lars schon neben mir schnarchte. Wo würde das bloß noch hinführen mit uns?

Am Morgen weckte das Geräusch einer Türe und ein dringendes Bedürfnis. Meine Blase war rand-voll. Noch recht verschlafen orientierte ich mich erst mal. Lars war weg, wohl gerade Gebäck fürs Frühstück holen. Ups, und mein Arm war immer noch mit der Augenbinde fixiert von gestern Abend.

So, wie sollte ich nun bitte aufs Klo kommen?
Ärgerlich wälzte ich am Bett bis zum Rand. Dort ließ ich den Fuß runter, holte etwas Schwung da-mit und drückte mich zugleich mit dem Ellbogen hoch. Beim dritten Versuch gelang es mir so, mich aufzusetzen. Da saß ich nun, so ein Mist, lange konnte ich nicht mehr warten. Meine Blase meldete, dass es jetzt echt höchste Zeit war!
Ich versuchte mich auszubalancieren und stand vorsichtig auf. Zum Klo hopsen wollte ich nicht, wegen meiner überfüllten Blase.
Die Krücke lag am Boden gleich neben dem Bett.
Ich setzte mich wieder und versuchte sie mit den Zehen zu greifen, was nach mehreren Versuchen gelang. Endlich hatte ich sie schräg ans Bett gelehnt und angelte nun mit dem Ellbogen meines ges-tern von Lars „amputierten „Armes danach. Ein Super Spiel, das sich Lars da ausgedacht hatte, är-gerte ich mich!
Dann gelang es mir, sie mehr schlecht als recht zwischen Oberarm und Körper zu fixieren und auf-zustehen. Mit meinem hochbandagierten Arm bugsierte ich die Krücke unter meine Achsel und stüt-ze mich seufzend drauf. Der Handgriff war von gestern noch abmontiert und so konnte ich sie we-nigstens mit dem Beinstummel drin eingeklemmt ganz gut steuern, während ich sie mit dem Ober-arm an meinen Körper drückte. Ups, auch das noch, Lars hatte mir die Kugel gestern nicht entfernt, die drückte nun zusätzlich auf meine Blase.
Extrem behutsam humpelte ich Schritt für Schritt Richtung Klo, immer bedacht drauf nicht aus dem Gleichgewicht zu kommen. Endlich dort angekommen, ließ ich die Krücke polternd auf den Boden fallen und setzte mich schnell aufs Klo. Zum Glück hatte Lars den Klodeckel offen gelassen!
Ich ließ es jetzt endlich laufen und ein Stöhnen der Erleichterung kam mir aus.
Nachdem es noch etwas nachgetropft hatte stand ich auf. Die Spülung konnte ich nicht betätigen, das würde wohl Lars nachher machen müssen. Selber schuld wen er mich so hilflos gemacht alleine daheim ließ!

Zurück ins Bett hopste ich, vorsichtiger als sonst. Arm zum Abfangen im Notfall stand ja keine zur Verfügung. Das Schlößchen baumelte dabei so schön und machte mir schon wieder Gefühle.
Ich erinnerte mich an gestern, als Lars mir meinen Abgang verwehrt hatte.
Wie blöd war ich eigentlich, zuerst hatte ich mich von ihm breitschlagen lassen zu diesem Urlaub. OK, bisher wars ja auch echt nett, geil sogar.
Aber er konnte halt den Hals nicht vollkriegen, diesmal hatte er den Bogen überspannt.
Die ganze Situation war unlustig und ich ärgerte mich über mich und ich beschloss Lars ordentlich die Meinung zu sagen.
Wenn er nicht bald kommt ….dachte ich mit grimmigen Gedanken am Bett liegend.
Endlich kam er daher, schloss leise die Wohnungstüre. Linste zu mir herein und als er merkte, dass ich wach war, schob er ein fröhliches „Morgen!“ in meine Richtung du summte dann fröhlich vor sich hin.

Das brachte das Fas zum Überlaufen
„Was denkst du dir eigentlich…… „ explodierte ich und begann meine Tirade an ihn und es spru-delte einiges aus mir raus, was ich normalerweise so nicht gesagt hätte.

Lars war überrumpelt und stand da wie ein begossener Pudel. Beteuerte immer wieder, dass es ihm leidtäte, beim Bäcker gab es eine Panne, musste warten usw…
Ich unterbrach ihn schroff. Das genügte mir nicht als Entschuldigung und ich zitierte ihn zu mir ans Bett, sofort meinen Arm zu entfesseln. Zerknirscht machte er sich gleich an die Arbeit.

Während ich ihn dabei beobachtete, formten sich in meinem Kopf einige geile Fantasien,
solche die meine Muschi ziemlich zum Jucken brachten.
Wie konnte das sein, dabei war ich doch grade so in Rage!
Lars war grade arg in der Defensive, völlig zurecht, das würde ich nun ausnutzen beschloss ich.
Warum auch sollte ich immer das Opfer sein, das war überhaupt nicht einzusehen, oder?

Lars hatte meinen Arm befreit, ich streckte ihn langsam aus, was ganz schön weh tat, nachdem er so lange angewinkelt fixiert war. Leise stöhnte ich dabei auf.
Dann befahl ich ihm auf mir sofort ein Glas Wasser zu bringen, ich war schließlich sehr durstig.
Beflissen erfüllte er mir meinen Wunsch, setzte sich zu mir aufs Bett und betrachtete mich sorgen-voll.

Nachdem ich meine trockene Kehle angefeuchtete hatte, schimpfte ich noch etwas mit ihm, wie er mich einfach so hilflos alleine lassen konnte.
Er entschuldigte sich und versuchte sich wieder damit zu rechtfertigen, dass er mich nicht wecken wollte und nur schnell zum Bäcker. Er dachte, es dauert nicht lange und ich schlafe inzwischen wei-ter. Nun , das war nicht so, beim Bäcker war die Kassa ausgefallen und die mussten alles händisch abrechnen. Dadurch verzögerte sich alles ungeplant lange.

Er sollte mal überlegen wenn er, da gelegen hätte, ob es ihm denn gefallen hätte.
Natürlich nicht!

„Das denk ich mir, also jedenfalls hab ich jetzt einiges gut bei dir.“

Er stimmte mir da gleich zu, sehr schön! Ich begann gleich damit, die Kompensation für den erlitte-nen Unbill einzufordern.
„Dann leg dich her zu mir und mach mir einen ordentlichen Orgasmus!“

„Jetzt, gleich!“ überrascht riss er die Augen auf, ich nickte bekräftigend. Lange genug hatte er mich in den letzten Tagen hingehalten zu seinem vergnügen. Jetzt würde ich meins bekommen, solange und sooft ich wollte!

Lars legte sich jetzt tatsächlich hin und fing zaghaft an, mir die Muschi zu streicheln.
Etwas zu zaghaft. Ich griff nach unten und drückt seine Finger fester gegen meine gierige
Spalte.

Ob er die Kugel rausnehmen soll, fragte er. Nein, die bleibt schön drinnen, aber etwas ficken sollte er mich damit, indem er sie am Rückholbändchen weit rauszog und dann wieder reindrückte.
Ich kriegte richtig heftige Gefühle dabei und musste laut keuchen, weil ich so geil wurde.

Jetzt wollte ich seinen Schwanz spüren, aber nicht in meiner Muschi, die war mit der Kugel recht ordentlich bedient.
Also ließ ich ihn über mich knien in 69 und schnappte mir sein schon hartes Teil mit der Hand.

Er hatte den Kopf über meine Muschi gebeugt und leckte mich jetzt nach allen regeln der Kunst.
Dazu sollte er noch meinen Beinstummel massieren, ganz vorne wo es so schon kribbelte.
Der Aufforderung kam er nur zu gerne nach und wurde gleich noch ein bisschen härter davon.
Bald würde er kommen, wenn ich so weiter machte, das spürte ich.
Drum machte ich langsamer, inzwischen war ich selber soweit!
Schnell griff ich mir eine Ecke der Bettdecke und zog sie mir vor den Mund um meinen Orgasmus da rein zu stöhnen. Oh mein Gott, war das heftig. Und Guuut, davon wollte ich mehr!

Lars bewegte sich unruhig über mir, er fragte, ob er mich jetzt ficken sollte.
„Ja mein Lieber, tu die Kugeln raus und fick mich mit den Fingern jetzt!“

Klar hatte er gemeint mit dem Schanz ficken, das wusste ich schon, aber den Gefallen würde ich ihm zumindest jetzt nicht tun!

Er ließ sich seine Enttäuschung zumindest nicht anmerken und machte brav weiter.
Seine Finger glitten überall in meiner Vagina umher, er wusste schon, wie ich es gerne hatte.
Bald war ich wieder so weit, indem ich seinen harten, etwas verloren umher baumelnden Schanz in meine Hand nahm und mir vorstellte wie er mich damit fickt, löste ich meinen zweiten Höhepunkt!
Der war mindestens so heftig wie der erste, ein paar Schreie konnte ich diesmal einfach nicht unter-drücken. Die Decke ließ ich diesmal weg, lieber hielt ich seinen Schwanz fest inzwischen.

Es war dermaßen geil! Ich stöhnten laut auf und ließ ihn weiter machen bis ich kurz drauf zum drit-ten Mal kam. Jetzt brauchte ich mal eine Pause und schickte Lars zum Frühstück machen.
Unbefriedigt, mit wippendem Schwanz machte er sich dran, ich musste schmunzeln bei seinem An-blick.

Etwas blieb ich noch am Bett liegen und ließ meine Erregung abklingen.
Dann rief ich Lars, dass er mir die Krücke vom Bad bringen sollte was er umgehend machte.
Heute brauchte ich nur mehr raus zu gehen und mich an den fertig gedeckten Tisch zu setzen. Ich genoss das sehr und war jetzt auch wieder netter zu Lars. Der bemühte sich, mir ja alles recht zu machen. Tja, seine Schuldgefühle waren wohl noch sehr präsent.

Lars hatte mir danach den Tag versüßt, indem er mir nun auch das Schlösschen an meine Lippchen hängte. Das machte mich gleich recht wuschig. Zur Krönung legte er mir ein silbernes Halskettchen an, das er irgendwo heimlich gekauft hatte. Dran baumelte der Schlüssel für mein Schlösschen.
Die Halskette war allerdings so eng, dass sie nicht über meinen Kopf schlüpfte.
Und mit meiner einzigen Hand konnte ich den fummeligen Verschluss gar nicht öffnen.
Eine subtile Variante mir öffentlich und trotzdem von anderen unbemerkt seine Schlüsselhoheit vor Augen zu halten. Ich musste mir eingestehen, ich gierte mittlerweile immer öfter mal nach dieser Art von Kontrolle.
Auf Lars „Gnade“ angewiesen zu sein fand ich irgendwie frivol, es machte mich ganz schön wu-schig, ganz neuen Gefühlsregungen entstanden da in mir.

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben