Ausbildung zur Schlampe, Teil 11, 12 und 13
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Ausbildung zur Schlampe, Teil 11, 12 und 13

11) Wie ich es mir selbst versprochen hatte, schwieg ich Gerhard gegenüber von diesem einem Treffen mit Andrea. Dass sie mir ihr tiefstes Inneres offenbart hatte, damit wollte ich ihn nicht verletzen. Und auch der Kuss zwischen seiner Frau und mir, er hätte nicht passieren dürfen.

Das nächste Treffen mit Andrea würde bereits in zwei Tagen stattfinden. Wir hatten den Freitag gewählt, dies würde ab sofort regelmäßig unser Abend sein. Ich fieberte dem Tag entgegen, lief fast die ganze Zeit mit einem Ständer herum, so geil war ich auf die Schlampe.

Es war ein eher kühler Sommerabend als ich Andrea zur vereinbarten Zeit an der vereinbarten Straßenecke abholte, und war wieder einmal entzückt von dem scharfen Anblick, den sie bot. Sie trug ein weisses Top, darüber eine kurze schwarze Lederjacke. Einen knallpinken Stretchminirock, weisse, halterlose Strümpfe, deren Spitzenabschluss wegen des extrem kurzen Minis deutlich zu sehen war. Dazu die Heels in pink, die ich bereits kannte.
Ich wunderte mich kurz, dass sie überhaupt noch hier war, so wie sie da stand hatte sie mit Sicherheit jeder der vorbei fuhr für eine Nutte gehalten.

Ich ließ sie einsteigen, wobei ihr Rock bis zum Po hochrutschte und ihre bestrumpften Beine zur Gänze zu sehen waren. Mein Schwanz regte sich bereits in der Hose, es wurde eng.
Mit einem Lächeln das Eisberge zum schmelzen bringen könnte beugte sie sich zu mir, hauchte mir einen Kuss auf die Wange und setzte sich breitbeinig hin. Das Luder hatte Spass daran mich und andere zu provozieren, aufzugeilen. Na warte, dachte ich bei mir, und steuerte den diesmaligen Ort des Geschehens an. Ein Stundenhotel.

Während Andrea einige Schritte hinter mir mit hochrotem Kopf wartete, buchte ich bei dem schleimigen Portier ein Zimmer für zwei Stunden. Er, der bestimmt schon einiges gesehen hatte, konnte seine gierigen Blicke kaum noch von Andrea lösen, dann grinste er mich dreckig an.
„Heisse Fickpuppe.“
Ich grinste dreckig zurück und deutete mit meinen Händen und einem Stoß meines Beckens eine Fickbewegung an.
„Ja das ist sie. Geil, billig und willig. Ich hoffe eure Wände sind schalldicht.“
Wir lachten beide schmutzig und ich konnte mir lebhaft vorstellen, dass Andrea hinter mir am liebsten im Erdboden versunken wäre.
Aber da musste sie durch.
Dies hier waren nicht mehr nur bewundernde, gierige, anzügliche Blicke, Bemerkungen.
Hier war Sex, Porno.
Dies war ein Teil jener Welt, in die sie eintauchen wollte.

12) Ich ließ Andrea die Treppe vor mir hochsteigen und folgte ihr leicht seitlich versetzt. Ihr knackiger Arsch, die langen Beine, der Anblick war einfach nur geil. Sollte der Portier doch auch etwas davon haben.

Kaum im Zimmer angekommen drückte ich Andrea mit dem Gesicht gegen die Wand, schob ihre Haare beiseite, küsste und biss sie leicht in den Nacken und fuhr mit einer Hand zwischen ihren Beinen langsam hoch. Sie stöhnte leise auf und schob mir ihren Arsch entgegen. Ich fuhr langsam mit meiner Hand höher und höher, während ich sie meinen schweren Atem in ihrem Nacken fühlen ließ. Es wurde warm, es wurde feucht – die geile Schlampe hatte doch tatsächlich keinen String an. Ungehindert durch jeglichen Stoff war ich an ihrer triefnassen Fotze, massierte sie kurz und schob ihr zwei Finger hinein.
„Was willst du? Was willst du? Sag was du willst du Nutte. Sag es. Ich will es hören. Komm schon.“
Sie atmete stossweise. 
„Ich will…will deinen Schwanz. Ich will ihn spüren. Fick…fick mich. Besorg es mir.“

Ich drehte sie um, zog sie zum Bett und gab ihr einen leichten Schubs. Blitzschnell zog ich mir die Hose aus und befreite meinen Schwanz, dem es schon viel zu eng gewesen war. 
Ich warf mich zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken. Ihre zarte, rosa fleischige, glatt rasierte und nasse Fotze, sie duftete herrlich, schmeckte wie Nektar. Ich knabberte an ihrem Kitzler, schleckte über ihre Schamlippen und schob die Zunge in ihr Loch. Dann bearbeitete ich wieder ihre kleine Lustknospe, ließ meine Zunge rotieren, schob ihr zwei Finger in die Möse und begann sie damit zu ficken. Sie gab unkontrollierte Schreie ab, wand sich, zitterte, bebte, warf ihren Kopf hin und her. Ich stieß ihr die Finger richtig hart hinein und als ich sie leicht in ihre Knospe biss bäumte Andrea ihren Unterkörper auf und kam schließlich mit einem markerschütternden Schrei. 

Mit einem schmatzenden Geräusch zog ich die Finger aus ihrer Fotze, richtete mich auf und grinste zufrieden. Sie hechelte, keuchte nach Luft und zitterte noch immer am ganzen Körper.
Sicher war der Portier unten schon eifrig am wichsen, dachte ich vergnügt. Nun denn, er würde noch mehr zu hören bekommen.

13) „Zieh deine Sachen aus, nur die Strümpfe und die Heels bleiben an, klar.“
Das ganze war so überfallsartig geschehen, dass Andrea noch immer angezogen am Bett lag. Auch ich entledigte mich meiner restlichen Kleidung.
Dann kniete ich vor ihr, betrachtete ihren makellosen Körper und wichste leicht meinen Schwanz. Sie sah mir mit glänzenden, fiebrigen Augen zu, noch immer leicht zitternd.

„Willst du ihn jetzt spüren? Soll ich ihn in dein versautes Loch stecken und dich ficken?“ 
Sie fuhr sich mit ihren Fingern durch ihre nass glänzende Möse. 
„Jaaa fick mich“, hauchte sie. 
„Dann sag es du Schlampe. Bitte mich darum dich zu ficken.“
Sie sah mir tief in die Augen. 
„Bitte…bitte fick mich. Besorg es mir. Gib’s mir richtig. Bitte!“ 
Ich legte mich neben sie auf den Rücken. 
„Du wirst dich erstmal selber ficken. Komm setz dich auf meinen Schwanz. Langsam. Ich will es sehen wie du ihn dir in deine hungrige Fotze stopfst. Und dann reite, fick dich selber mit meinem Schwanz.“ 

Andrea kniete sich über mich, nahm meinen Schwanz in die Hand und senkte langsam ihren Körper, führte sich meine Latte in ihr Loch. 
Was für ein Gefühl, endlich, endlich war ich in ihrer Möse, warm, massiv und eng, einfach herrlich. 
Mit einem lauten Seufzer saß sie ganz auf, dann bewegte sie sich langsam auf und ab. 
Ich wollte sie jetzt nicht anfassen, verschränkte meine Arme hinter dem Kopf und grinste sie hämisch an. Sie war geil, ja sie war verdammt geil auf meinen Schwanz, sie wollte gefickt werden. 
Und ich, ich wollte es sehen, wollte ihre Geilheit so richtig genießen, wollte sehen wie sie sich mit meiner Latte fickte, wie sie mich fickte. 
Sie wurde schneller, ihre prallen Titten tanzten Samba vor meinen Augen und es kostete mich einige Überwindung, sie nicht anzufassen. 
„Ja, so ist es gut, reite mich richtig ab, hol dir das was du brauchst.“ 
Sie ritt den Ritt ihres Lebens auf meinem Schwanz, immer schneller, immer heftiger wurden ihre Bewegungen, immer lauter ihr Söhne. 
„Ja, ohjaa, das ist soooo geil.“
Dann weiteten sich plötzlich ihre Augen und mit einem letzten Ruck und einem schrillen „Jaaaaaaa“ explodierte sie förmlich über mir. Gleichzeitig pumpte auch ich meinen Saft in kräftigen Schüben in ihre Möse, es sprudelte nur so aus mir heraus. 
„Ja, ohja, ich spritz dich voll, du kleine geile Nutte.“
Kurz wurde mir schwindelig vor den Augen, so intensiv war ich in ihr gekommen, so geil war es, erstmals in ihre Fotze zu spritzen, sie zu überschwemmen. 

Andrea bewegte sich langsam mit kreisenden Bewegungen weiter, genoss es, meinen noch immer harten Schwanz in ihr zu spüren. Dann stieg sie langsam ab. Aus ihrem versauten Loch tropfte mein Saft in dicken Fäden heraus. 
„Fang es mit der Hand auf und schleck es ab. Du liebst doch meinen Saft, oder?“ 
Sie sollte so richtig geil darauf werden, richtig spermageil, süchtig nach Ficksahne. 
Und sie tat es, schleckte und schlürfte alles weg, bis nichts mehr da war. 

Nachdem ich sie noch meinen Schwanz sauber lecken ließ, gönnte ich ihr eine kurze Pause und wir rauchten schweigsam eine Zigarette miteinander. Sie saß knapp neben mir, schlang ihren Arm um mich, und ich hielt sie ebenfalls fest. Sie brauchte das jetzt, brauchte zwischendurch ein klein wenig Zärtlichkeit um sich danach wieder so richtig fallen lassen zu können. 

Ich blickte auf die Uhr, mehr als die Hälfte der Zeit war vergangen. Es wurde Zeit für das heutige Grande Finale

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