So kann es gehen...Teil 8
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So kann es gehen…Teil 8

Abrupt hörten sie auf als die Kinder wieder ins Wohnzimmer kamen. Natürlich hatte ich noch einen Steifen und die beiden Frauen waren nass. Florian schaute etwas verlegen und fragte dann, warum mein Penis so groß sei. Ich wollte ihm antworten aber Saskia übernahm diese Rolle sofort „das ist eine Erektion, die kommt halt, wenn man kuschelt und es ist völlig natürlich und überhaupt nicht schlimm.“

Flo sah uns nickend an und dann wir kuschelten uns nebeneinander auf das Sofa, links Saskia und rechts Dodo und die k**s verteilten sich zwischen uns auf das Sofa. Florian setzte sich auf Dodos Schoß und sahen fern, wie selbstverständlich. Für Astrid war das alles ein Spiel und sie schlief relativ schnell neben uns auf der Couch ein. Saskia hatte Katrin im Arm und Katrin schaute oft an sich und an ihrer Mutter hinab. Saskia war etwas verwundert und sah auch mal hin. Dabei bemerkte sie, dass auch an Katrin die Schmuserei nicht spurlos vorbeiging, war sie doch auch sehr feucht zwischen den Beinen. Als ungewöhnlich kann man es bezeichnen, nicht aber als unmoralisch. FKK ist natürlich und wir waren eine rundum zufriedene Familie. Nur, falls jetzt die Moralapostel der Gesellschaft diese Zeilen lesen sollten.

In den nächsten Monaten war das Wetter super und wir konnten getrost in Richtung Ran de Chabrier fahren weil unsere Kurzen von den Eltern beaufsichtigt wurden. Saskia packte die wichtigsten Sachen und kaum Kleidung ein und an einem Donnerstag fuhren wir los. Bei unseren Kindern flossen die Tränen in Strömen und wir hatten, trotz Vorfreude auf Claude und Carola, auch einen Klos im Hals. Dieser war allerdings mit jedem Kilometer in Richtung Frankreich weniger geworden und so passierten wir die Grenze. Als wir am ersten Rastplatz anhielten um uns, weil wir es so spannend fanden, erst mal unserer Kleidung entledigten, sahen wir ein anderes deutsches Wohnmobil, dass direkt neben dem unseren hielt.

Die „Besatzung“ bestand aus einem jungen Paar aus der Nähe von Iserlohn. Wir wunderten uns etwas, denn beide waren recht „jung“ für einen Urlaub im Mobilheim. Als sie uns sahen, wie wir gerade dabei waren nackt einzusteigen, sprachen sie uns kurzerhand an und stellten sich vor. Ihre Namen waren Peter (21) und Jessica (17). Das Wohnmobil gehörte seinem Vater uns es war der erste gemeinsame Campingurlaub der beiden. Sie erzählten von einem befreundeten Pärchen aus der Schweiz und das sie diese auf einem Rastplatz vor Lyon. Saskia fragte ganz naiv, wie es denn da zum Meer ginge und Peter lächelte und meinte nur, dass es kein Platz am Meer sei, sondern einer an einem kleinen Fluss mit Namen Céze.

Saskia und ich sahen uns an, die Mundwinkel zogen sich höher und wir prusteten los. Die Beiden schauten uns an und nicht alleine die Tatsache, dass wir nackt vor ihnen standen, ließ sie noch verwirrter drein schauen. „Ihr wollt bestimmt zum Communay Sud“, sagte ich. Sie schauten noch eine Spur verwundeter und bejahten die nicht gestellte Frage. „Woher wisst Ihr das?“, wollte Peter wissen. „Weil wir uns dort mit einem älteren Schweizer Paar treffen und bis dahin immer nackt reisen. Hier in Frankreich ist das kein Problem und macht auch noch Spaß!“ Ich merkte, wie unentschlossen sie nach meiner Aussage waren.

Saskia entschärfte die Situation durch die einfache Frage nach etwas zu trinken. Sie und Jessica verschwanden im Womo und ich half Peter beim verschließen ihres Reisemobiles. Als wir in unserem Camping kamen, saßen die Mädels am Tisch und tranken ein Glas Cola. Saskia nackt und Jessica angezogen, es war ein komisches Bild und wir setzten uns, allerdings versetzt dazu. Ich saß nun neben Jessica und Peter neben Saskia, der ich anmerkte, dass ihr Blut bereits kochte. Wir redeten über dies und das und beschlossen, gemeinsam zum Communay Sud zu fahren. Saskia machte den Vorschlag, in der Konstellation wie wir saßen auch dorthin zu fahren, damit sich alle besser kennen lernen konnten.

Ich fuhr also, nackt, mit der angezogenen Jessica und Peter angezogen mit der nackten Saskia. Mir entging nicht, dass Peter sie immer häufiger von oben bis unten ansah. „Wenn es Dich stört, ziehe ich mir was an“, sagte ich zu Jessica. Sie erwiderte nur, dass es für sie kein Problem sei und dass sie sich auf die Fahrt freut. Nach kurzer Fahrtbesprechung fuhren wir los. Abgemacht war, dass wir uns die Strecke ‚teilen‘ wollten, die ersten 80-100 km fährt Peter vor und den restlichen Weg würde ich übernehmen.

Es dauerte keine 2 Minuten und Jessica fing an zu erzählen. Ich hatte das Gefühl, dass sie nie wieder aufhören würde. Ich musste einige male nachfragen weil ich mich ja, ganz nebenbei, auch ein wenig auf den Verkehr konzentrieren musste. Sie erzählte von ihrem ersten Urlaub, den Bedenken der Eltern und die Vorfreude auf die hüllenlosen Freuden. Ich fragte, etwas verwirrt, nach dem plötzlichen Interesse an FKK und welche Bedenken die Eltern denn hätten. Jessica war erstaunlich offen und erzählte, dass sie mich sehr sympathisch finden würde und sie mir deshalb alles erzählen würde.

Ihr Eltern wären das prüdeste, was sie je erlebt habe, die ewige Angst, dass sie schwanger werden könnte vor Erreichen des Abiturs und das sie Peter zu alt finden. Ich lachte beherzt auf und meinte nur „Und jetzt sitzt Du mit mir nackten, fremden Mann locker und angezogen im Fahrzeug zu einem FKK-Campingplatz!“ Sie sah mich an, musterte mich von Kopf bis Fuß und musste auch lachen. „Stimmt, dass muss sich ändern“, sagte sie und zog sich das Shirt, den BH und den Rock aus. Zu meiner Überraschung war sie komplett rasiert und hatte zudem kein Höschen an. „So ist besser“, sagte sie „wenn meine Eltern das wüssten, die würden im Erdboden versinken! Wobei mein Vater gerne spannt, wenn ich duschen bin oder mich umziehe.“

„Das tut er?“ war meine spontane Frage. „Ja, und ich habe auch schon mitbekommen, dass er sich im Bad einen runter geholt hat. Wenn meine Mum das wüsste, würde sie sich bestimmt scheiden lassen. Mir ist das egal, er soll ja auch was vom Leben haben und ich habe sehr früh mit Sex beschäftigt und liebe ihn sehr, den Sex meine ich.“ Sie lächelte mich an und griff kurz nach hinten um ein Handtuch unterzulegen, dabei streifte sie meinen Arm mit ihrer Brust und mein Schwanz reagierte prompt und schaute über den Rand des Lenkrades. Sie bemerkte das und überging es ohne Problem. Wir unterhielten uns weiter als das Handy klingelte, Peter war dran und meinte, dass die Strecke jetzt sehr schwer weil unbekannt wird. Wir schlugen vor zu überholen und den Konvoi anzuführen. Als wir die Beiden überholten, staunte Peter nicht schlecht als Jessica neben mir nackt saß, das rechte Bein auf dem Armaturenbrett und ein lupenreiner „Spread Leg“ in Richtung Peter, gepaart mit einem Lächeln.

Saskia musste Peter auf die Fahrbahn weisen damit er keinen Unfall baut weil er von der Straße abkommt. Als es zu einem kleinen Stau kam, typisch für die Region zur Reisezeit, wies sie Peter an, sich auch seiner Kleidung zu entledigen. Er schaute und mit einer sehr bestimmten Kopfuntermalung zog er erst zögerlich, dann schnell seine Kleidung aus. Zu Saskias Überraschung war auch er rasiert und hatte bereits eine Erektion. Saskia lief zusehends das Wasser im Mund zusammen und schon ging es weiter.

Als wir zum vereinbarten Rastplatz kamen, sahen wir Claude und Carola doch wirklich angezogen neben ihrem und zwei weiteren Wohnmobilen stehen. Neben ihnen standen 2 Pärchen, eines davon mit dem Hund von Carola und eines mit einer kleinen Tochter. Claude sah, dass wir uns unserer Kleidung bereits abgelegt hatten und kam an mein Fenster, was ich sofort öffnete. Er entschuldigte sich, sah Jessica an und erschrak „Jessica, Engel, was machst Du denn hier?“ Jessica wurde rot und versuchte ihre Brüste etwas zu verstecken. „Lass doch“ sagte ich ihr, ist doch ganz natürlich. Sie nahm die Hände runter und zog verschmitzt die gespreizten Beine vom Armaturenbrett.

„Ich dachte, Du fährst mit Peter und woher kennst Du überhaupt Jakob?“ Er richtete seinen Blick auf mich und stammelte „das war es, was ich Dir sagen wollte, meine Kinder sind dabei und die haben, ohne unseres Wissen, unsere Nichte – Jessica und ihren Freund Peter eingeladen. Deshalb sind wir angezogen weil mein Bruder mich tötet, wenn er das wüsste und meine Schwägerin würde mich entmannen!“ Er kam ein wenig ins straucheln und ich ging ganz nah an sein Ohr. Ohne etwas hinein zu flüstern, was jeder annehmen würde, gab ich ihm einen vorsichtigen Kuss auf das Ohr und sagte, dass es wohl anders wäre als er gedacht hätte.

Er ging zurück zu seinen Leuten und von rechts kam Saskia, nackt wie sie war, angelaufen und sprang ihm in die Arme. Carola kam auf die beiden zu und fügte sich in den Reigen ein. Danach stellte sie die unbekannten Paare vor als ihre 2 Töchter, Anni mit Schwiegersohn Markus und Tochter Leni und Marie und ihrem Sohn Sebastian. Wir begrüßten uns und auch Jessica kam endlich, wenn auch nackt, aus dem Wohnmobil und begrüßte die Verwandtschaft. Peter blieb versteinert hinter seinem Steuer sitzen. Claude zuckte kurz mit den Schultern und begann sich auszuziehen. Er unterstrich das mit den Worten „na dann, fangen wir mit dem Urlaub an, wer möchte soll und wer möchte soll nicht – wie daheim. Ihr müsst wissen Saskia und Jakob, bei uns daheim sind wir immer nackt und wer sich ausziehen will, kann das auch tun. Wenn jemand an einem Tag nicht will, ist das auch in Ordnung. Unsere Kinder wissen, was wir für Hobby’s haben und akzeptieren es.

Die anderen taten es ihm gleich, bis auf Marie, sie behielt ihr Höschen an und wir konnten uns denken warum, auch weil Jolli die Nähe zu ihrer Scham suchte. Als wir alle nackt waren, konnten wir zusehen, wie auch Peter seine Scham verlor und aus dem Fahrzeug auf uns zu kam. Seine Erektion war fast abgeklungen und alle begrüßten ihn als neues Familienmitglied des Claude-Clans. Wir fuhren weiter und nach einer schier endlosen Zeit erreichten wir den Campingplatz Ran de Chabrier. An der Rezeption bekamen wir ein Stück zugewiesen, dass am Ende des Platzes in Richtung „unserer Grotte“ gelegen war. Wir stellten die Fahrzeuge zu einem großen Viereck zusammen und hatten so einen fast blickdichten ‚Innenhof‘ für uns. Ein großer Tisch war der Mittelpunkt neben der Feuerstelle für das Grillfeuer.

3 Tische wurden aufgestellt und so hatten wir eine große ‚Tafel‘ des Clans in der Mitte des Hofes. Wir hatten als erste unseren Hausstand im Wohnmobil an Ort und Stelle und kamen, natürlich nackt und geil in den Hof. Jolli kam uns wild wedelnd entgegen und als sei es das Natürlichste von der Welt, setzte sich Saskia in einen Stuhl, zog ein Bei an und ließ sich erst mal die Muschi lecken. Just in dem Moment kam Peter aus dem Wagen und blieb starr stehen – sein Schwanz tat es ihm gleich. Saskia bat in zu sich und egal wie erwachsen allen Peter erschien, so kleinlaut war er bei Saskia. Sie genoss es, diesen jungen Mann zu dominieren und ich war mir sicher, dass sie schon einen Plan hatte, Jessica und ihn in unseren Reigen einzuführen.

Sie registrierte das Lecken von Jolli mit keinem Laut. Als Peter neben ihr stand, griff sie ihm an den Schwanz und zwang ihn so, sich neben sie auf den Nachbarstuhl zu setzen. Die Tür ging auf und auch Jessica erschien im Hof. Peter sagte ihr, dass sie sich auch dazu setzen solle und Jessicas Augen über Saskias Hand am Schwanz von Peter waren größer als sie es bei Bemerken des leckenden Hundes hätten sein können. „Was soll…?“ Weiter kam sie nicht weil Peter sie zu sich zog und sie küsste, danach zog er ihren Kopf in Richtung Saskia und die beiden Frauen gaben sich einen innigen Zungenkuss. Beide waren fertig und wussten überhaupt nicht mehr, wie sie reagieren sollten. Saskia erzählte ihnen mit ganz ruhiger Stimme, dass dieser Campingplatz etwas freizügiger ist als andere und, dass es hier nicht schlimm ist entweder seine Zeigelust zu befriedigen oder seine Spannereigenschaften zutage zu fördern oder einfach beides zusammen. Beide nickten ohne den immer noch leckenden Jolli aus dem Auge zu lassen. Saskia sah sie ganz still an und unterbrach ihr reden, bis sie plötzlich einen wahnsinnigen Orgasmus erlebte und sich sichtlich schüttelte vor Lust.

Jessica war die erste, die sich fing und ohne ein Wort meinen mittlerweile stehenden Schwanz in die Hand nahm und ihr Bein anzog. Sie sah Saskia an und bettelte regelrecht „ich will auch! Man ist das geil hier und wir sind mittendrin, ich möchte geleckt, gefickt und hach, ich möchte alles erleben, was es gibt!“ Sprach es und steckte sich meinen Schwanz in den Mund, ihre linke Hand fasste an den Schwanz von Peter, Saskia bugsierte Jolli zwischen die Beine von Jessica und da sie extrem nass war, leckte er als ob es gilt, dass nichts auf den Rasen tropfen darf. Alle griffen mal hier mal da, leckten, bliesen und küssten wie wild und es dauerte nicht lange und ich spritze Jessica meinen Saft in den Rachen, Saskia ließ sich von Peter vollspritzen und Jessica bekam ihren ersten Hundeorgasmus.

Wir saßen beieinander, Jessica hatte Durst und Peter holte erst mal ein paar Dosen Bier damit wir uns erfrischen konnten. Wir saßen nah zusammen und Saskia fragte Jessica und Peter, wie sie sich fühlen. Jessica sah Peter an und ergriff das Wort, wenn auch ziemlich hektisch und geprägt vom Adrenalinstoß der Ereignisse „Das war das Geilste, was ich je erlebt habe! Ich habe zwar mal mit einer Freundin ein wenig experimentiert, ich denke gerne darüber nach, was Spaß bringen könnte aber sowas.“ Saskia sah Peter an und er sagte nichts, sondern gab Ihr einfach einen Kuss und sagte „Danke!“ Zum ersten mal sah ich Saskia kurzzeitig sprachlos. Sie sah mich an und ich richtete auf die beiden zu. „Wie schauts denn bei Euch mit gleichgeschlechtlichen Interessen aus? Oder besser gefragt, was genau macht Euch an?“

Beide schauten mich an, Peter lehnte sich zurück und zuckte mit den Schultern, Jessica lehnte sich zurück und wie aus einem Chor sagten beide zeitgleich „Hauptsache es macht uns Spaß und ist geil!“ Ich staunte nicht schlecht über die gleichen Ansichten und begrüßte Claude, der jetzt auch aus dem Wohnmobil kam und seine Enkeltochter auf dem Arm hatte. Kurz darauf kamen Carola und ihre Kinder nebst Schwiegersohn aus dem Caravan. Alles saßen wir beisammen und man konnte die erotische Luft förmlich schneiden. Sebastian nahm Jolli und brachte ihn erst mal in den Wohnbereich weil er jetzt, durch die umschlagenden Triebe, etwas nervig war.

Claude ergriff das Wort und bat alle zu zuhören. „Also, Jessica und Peter wissen jetzt, was hier so läuft. Alle anderen wissen was hier so geht. Neu ist das alles natürlich für Dich Marie und für Euch Anni und Markus. Basti kennt das ja schon, weil er in den letzten 2 Jahren schon mit hier war. Natürlich freuen wir uns, dass Jakob und Saskia wieder dabei sind, nachdem sie lange nicht mehr konnten. Wie ich sehe, habt Ihr Euren Experimentierfreuden noch einiges an Futter gegeben.“ Er richtet sich nach halb links um Carola Leni in den Arm zu legen, dann drehte er sich zu seinen Töchtern und dem Schwiegersohn. „Ihr wisst, dass Carola und ich sehr offen für jegliche sexuelle Sachen sind. Wir haben schon ziemlich viel ausprobiert und nur weniges macht uns keinen Spaß. Dazu zählen sicherlich die Toilettensachen und das, was extrem Schmerzen verursacht oder den Willen einer anderen Person bricht. Zu Hause sind wir fast immer nackt und wir haben Euch frei erzogen. Auch heute noch ist es Euch überlassen ob Ihr Euch bei uns auszieht oder nicht. Manchmal habt Ihr und manchmal nicht, das ist alles in Ordnung! Hier ist es ähnlich, bis auf die Tatsache, dass Euch hier Sex umgibt, in jeglicher Form wird hier Sex gelebt. Jetzt noch was wichtiges, wir haben darüber gesprochen Eure Mutter und ich, wir können uns vorstellen vor Leni über schlüpfrige Dinge zu sprechen und wir können uns auch denken, dass man Zärtlichkeiten austauscht, wenn sie dabei ist. Allerdings können wir uns nicht vorstellen, dass irgendwer Sex hat, wenn sie dabei ist. Das ist nicht gut und Ihr solltet das auch wissen.“

Nach einem kräftigen Schluck Bier und einem intensiven Augenkontakt zu seinen Kindern, sprach er locker weiter, hatte er doch eigentlich mit einem Widerwort gerechnet. „Anni und Markus, Ihr müsst für Euch überlegen, ob es in Ordnung ist, wenn Leni offen damit konfrontiert wird, dass hier auf dem Platz alle ihre Schwänze und Muschis offen zur Schau stellen, im Übrigen auch Eure Mutter, Saskia, Jakob und auch Sebastian, dem wir auch alles erklärt haben und der es anfänglich komisch und mittlerweile auch ganz ok findet.“ Anni sah ihren Mann an und entgegnete nur „Sie ist noch ein so jung und kann das nicht begreifen.“ Im gleine Moment prustete Sebastian los um wieder auf die Ansprache des Vaters zurück zu kommen „ok….tsssss….geil ist das ultrageil sogar!“ Marie sah ihn an und musste spontan mit ihrem Bruder lachen. „Es ist nur so“ fuhr Claude fort “dass hier alles freizügiger ist, unser Hobby wie Ihr ja wisst. Natürlich ist es so, dass hier so gut wie alle Besucher den körperlichen Kontakt untereinander suchen, wenn Ihr also den Kontakt nicht wünscht, dann reicht in der Regel eine abweisende Geste und man hat seine Ruhe. Ihr seid also frei und unabhängig von uns genießt Ihr Euren Urlaub.“

„Erzähl mal Deine Sicht der Dinge Basti“, sagte Anni. Basti setzte sich gerade in den Stuhl und fing an zu erzählen. „Anfangs war es komisch, FKK ist die eine Sache und auch etwas sehr schönes, ein intimes Gespräch, dazu noch nackt ist auch sehr prickelnd und kann so manche Situation anheizen. Bei mir war es die Tatsache, bitte entschuldige Mum, als ich bei einer Runde über den Platz gesehen habe, wie Muttern mit 2 anderen Frauen im Ringelreihen leckte was das Zeug hielt, Dad stand mit ein paar anderen ein paar Meter weg und trank ein Bier als ob es nichts normaleres geben würde. An einem anderen Tag ergab sich ein heißes Liebesspiel mit einem anderen jungen Pärchen an der Grotte. In dieser Situation habe ich meine ersten BI-Erlebnisse gemacht und muss sagen, dass ich mir ein schwules Leben niemals vorstellen könnte. Aber, ein solcher Akt der blinden Gefühle, wo jeder Jeden körperlich beseelt, ist Gefühl in Vollendung!“

„Hört hört, scheint so als ob wir was verpasst hätten Mädels“ warf Markus in die Runde und schaute abwechselnd zu Anni und Marie. „Anni und Du schon“ erwiderte Marie und legte eine Hand auf die von Sebastian. Allgemeines Erstaunen zeichnete die Runde und ließ die Zeit still stehen.

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