Ausbildung zur Dienstmagd Teil 1
Partnertausch Swinger Sex Geschichten Tabus Geschichten

Ausbildung zur Dienstmagd Teil 1

Meine Ausbildung zur Dienstmagd

Ich erinnere mich noch, dass ich immer ein eher weicher Junge war. Während die anderen Jungs mit Freunden auf dem Fußballplatz bolzten, spielte ich lieber zu Hause mit der Nachbarstochter. Auch hatte ich eher Freundinnen als Freunde. Meine Mutter tat ihr übriges dazu, indem sie mich sehr verhätschelte, was zur Folge hatte, dass ich ein recht pummeliger Jugendlicher wurde.
Auch würde ich als einziger Sohn ja mal das Hotel meines Vaters erben, aber soweit war es noch nicht. Mein Vater wollte nämlich, dass ich das Hotelfach von der Pike auf lernte, und so besorgte er mir nach meinem abgebrochenem Abi eine Lehrstelle in einem kleinen Hotel in Süddeutschland.
Das Hotel gehörte einer irgendwie entfernten Verwandten von ihm und war etwa 600 Kilometer von uns entfernt. Er meinte, unter ihrem strengen Regiment würde ich alles richtig lernen. Ort bekam ich ein kleines, jedoch sehr gemütliches Zimmer mit Bad und Kochnische unter dem Dach des Hotels, in dem ich mich recht wohl fühlte.
Das Hotel wurde vom Ehepaar Wolter betrieben. Hotelchefin Marianne war eine stattliche Dame von Anfang 50 und auch in ihrem Wesen recht dominant. Ihr Mann Helmut war das genaue Gegenteil, recht klein, untersetzt und in seiner Freizeit am liebsten mit seinen Kaninchen beschäftigt.
Dann gab es da noch ihre Tochter Melanie, die damals 22 Jahre alt war und in ihrem Wesen total nach ihrer Mutter kam.
Ich lernte wirklich alles von der Pike auf, vom Zimmer putzen, über Wäsche, Rezeption, servieren und Kochen. Abends schaute ich mir häufig Pornohefte an und wichste. Dabei stellte ich mir des Öfteren vor, dass ich die Frau auf diesen Fickbildern sei, was ich aber nicht all zu verwunderlich fand, denn solche Anwandlungen sollen ja viele junge Männer mal haben. Ach ja, da ich immer noch recht moppelig war, lief bisher auch mit Mädchen nicht wirklich viel.
Ich muss wohl so ein gutes halbes Jahr in der Ausbildung gewesen sein, da gab Frau Wolter mir den Auftrag, einen Kellerraum auszumisten. Sie fuhr derweil mit ihrer Tochter zum Großmarkt. In dem Raum befand sich neben dem Gerümpel, das ich rauszuräumen hatte, auch ein alter Kleiderschrank. Neugierig öffnete ich ihn…..
Meine Herren, soviel Unterwäsche hatte ich noch nie auf einem Haufen gesehen. Klassische Miederhosen, Bodys, Korseletts, Strumpfhalter und so weiter. Mich faszinierte der Gedanke, davon mal etwas anzuprobieren. Also schlich ich spätabends, als die Familie Wolter schon schlief, noch einmal in den Keller.
Ich zog ein Korselett mit Strümpfen an und fand auch noch ein paar von Frau Wolters alten Pumps, die mir super passten, denn ich hatte nur Schuhgröße 41. So stand ich dann vor dem Spiegel und betrachtete mich. Mein nicht all zu großer Pimmel war inzwischen hart geworden, und so begann ich, ihn zu reiben. Es dauerte gar nicht lange, und ich spritzte unter leisem Stöhnen auf den Boden.
Von diesem Abend an schlich ich mich öfters in den Keller. Eines Nachts saß ich mit einer Strumpfhose einer knallengen Langbein Miederhose und einem Korselett bekleidet auf einem alten Sessel in diesem Kellerraum und massierte durch das enge Mieder hindurch mein Schwänzchen. Ich war total in Gedanken versunken als plötzlich….
Klick, ein Blitz weckte mich aus meinen schönsten Träumen. In der Ecke stand die grinsende Frau Wolter in einem Bademantel und hatte eine Sofortbildkamera in der Hand.
„Na, das Bild wird deinem Vater sicher gefallen.“ Sagte sie grinsend, während sie das Foto schüttelte.
Oh mein Gott dachte ich, mein Vater würde mich sicher enterben, und dann wäre es aus mit dem schönen Leben als Hotelbesitzer.
„Frau Wolter, ich…. Äh …. Also das ist nicht so, wie sie denken.“ So eine saublöde Ausrede, natürlich war es genau so, wie jeder denken konnte.
„Ach nein, du bist also keine kleine Schlampe, die sich in meiner Wäsche befriedigt?“
„Frau Wolter, bitte erzählen Sie meinen Eltern nichts davon.“
„Das muss ich mir noch stark überlegen….. Na gut, wenn du alles tust, was ich sage, erzähle ich deinen Eltern vielleicht nichts.“
„Ich tu alles, bestimmt.“
„Na gut, setz dich zurück in den Sessel.“
Wortlos tat ich, was Frau Wolter verlangte und setzte mich zurück auf den alten, schweren Ledersessel. Sie holte aus einer Schublade des Kleiderschrankes ein paar Damenstrümpfe und trat an mich heran.
„So, schön stillhalten kleines Fräulein, du hast eine Strafe verdient. Bei meiner Tochter hat das früher auch immer Wunder gewirkt.“ Sie schnappte sich eine Hand und fesselte sie mit einem der Damenstrümpfe fest an die rechte Armlehne. Das wiederholte sie dann mit meiner linken Hand und mit meinen beiden Füßen, die sie an die Stuhlbeine fesselte.
„Bitte Frau Wolter, was haben Sie vor?“
Klatsch, da hatte ich auch schon eine Ohrfeige sitzen. Da ich zu Hause nie geschlagen wurde, war das so ungewöhnlich für mich, dass mir sofort ein paar Tränen in die Augen schossen.
„Na na, darf die kleine Schlampe reden, ohne gefragt zu sein?“
Ich verstummte, während Frau Wolter kurz nach draußen ging und mit einer großen Flasche Selter aus dem Getränkekeller wieder kam. Sie schraubte sie auf, setzte sie an meine Lippen und befahl: „Los, alles austrinken, bis zum letzten Tropfen.“
„Aber Frau Wolter, ich….“
Klatsch, da hatte ich schon auf der anderen Wange eine sitzen. „Möchtest du richtig Backenfutter von mir, oder trinkst du jetzt?“
Wortlos öffnete ich leicht den Mund und begann zu trinken.
„Ja, so ist es brav, schön schlucken du kleine Schlampe, damit deine Blase auch schön voll wird.“
Als ich die ganze Flasche leer hatte, ging Frau Wolter noch einmal zum Kleiderschrank und kam mit einem Spitzenhöschen und einem weiteren Damenstrumpf wieder.
„Das Höschen würde dir sicher auch gut stehen, aber heute brauchen wir es für was anderes. Los, Mund auf.“
Fragend schaute ich sie an, aber sie hob nur drohend die Hand und meinte: „Möchtest du noch ein paar Backpfeifen?“
„Nein.“ Ich öffnete den Mund und blitzschnell stopfte Frau Wolter mir das Höschen in den Mund. Dann band sie noch den Strumpf davor und knotete ihn mir am Hinterkopf zusammen. Grinsend stand sie vor mir.
„Ja, so gefällst du mir. Ich komme in einer Stunde wieder, dann müsstest du pinkelbereit sein. Aber wehe du machst dir vorher ins Höschen, schließlich will ich sehen, wie du dich vollpieselst.“
Mit diesen Worten ging sie aus dem Raum. Oh nein, dachte ich. Sie konnte doch nicht tatsächlich wollen, dass ich mich vor ihren Augen bepisste? Tausend Sachen gingen mir durch den Kopf, aber zu meiner Überraschung bemerkte ich, dass mein Schwanz bei dem Gedanken, mich gleich vor ihr zu bepieseln, ziemlich hart wurde. Nach einer guten Stunde kam sie tatsächlich wieder.
„Ich hoffe für dich, du bist noch trocken.“ Mit diesen Worten griff sie mir zwischen die Beine und bemerkte meine Schwellung.
„Ach ne, was ist das denn? Unser kleines Zimmermädchen wird ja geil bei der Vorstellung, für mich zu pieseln.“ Sie massierte meinen Schwanz, der nach oben gerichtet in dem engen Mieder steckte. Ich merkte, wie er immer härter wurde und zu meinem ersten erschrecken hörte Frau Wolter nicht auf, sondern massierte ihn unheimlich geschickt weiter.
„Aha, so geil macht die alte Marianne dich? Schau mal Kleines.“ Sie öffnete ihren Morgenmantel und gab den Blick auf ihre beiden mächtigen Brüste frei.
„Na, gefallen dir meine dicken Euter?“
Ich nickte und merkte, dass ich immer geiler wurde.
„Ja, die würdest du jetzt gern mal anfassen, was? Aber das schlag dir mal schön aus dem Kopf. Jetzt wirst du nämlich erstmal schön abspritzen mein süßes Miedermäuschen.“
Sie wichste jetzt meinen Schwanz schneller durch das Mieder hindurch und ich merkte, dass ich gleich soweit wäre. Ich grunzte durch den Knebel hindurch und da spritzte ich mir auch schon das Mieder voll.
„Du kleine geile Schlampe, machst dich einfach Schmutzig ts ts ts……. Na gut, aber jetzt wird gepullert. Na los, entleere deine Blase.“
Ich sah sie an und schüttelte leicht den Kopf.
„Aha, du weigerst dich? Na dann zeig ich dir jetzt mal, wie ich meine Tochter früher immer zum pieseln gebracht habe. Die hat übrigens dabei auch auf diesem Stuhl gesessen, so wie du jetzt.“
Frau Wolter zog mir die Korselettträger über die Arme und die Körbchen nach unten, so dass meine Brustwarzen frei lagen. Dann holte sie aus der Tasche ihres Morgenmantels zwei Wäscheklammern heraus.
„Ja meine Süße, die wirken wahre Wunder diese kleinen Klammern.“ Sie drückte die Klammer auf, schob sie mir über die Brustwarze und ließ sie zuschnappen.
„Hmpffffff“ wäre ich nicht geknebelt gewesen hätte ich vermutlich das Hotel zusammengebrüllt. Frau Wolter aber kannte keine Gnade und wiederholte das Spiel mit meiner anderen Brustwarze, bevor sie sich genüsslich mir gegenüber auf einen Stuhl setzte.
„So, die bleiben jetzt so lange dran, bis du gepieselt hast, und wenn es bis morgen früh dauert.“
Meine Brustwarzen zwiebelten echt heftig und der Schmerz wurde schlimmer. Ich hatte keine Wahl. Ich schloss die Augen und drückte. Zuerst kamen nur ein paar Tröpfchen, aber irgendwann gingen die in einen Strahl über. Ich merkte, dass es an meinem Bauch warm wurde und dieses Warme Gefühl breitete sich langsam in meinem Schoß aus.
„Ja, geht doch mein kleines Pipimäuschen, schön weitermachen, das muss alles raus……. Und mach die Augen auf und sieh mich an dabei.“
Ich öffnete die Augen und sah zu ihr hinüber. Sie sah jetzt nicht mehr drohend, sondern entspannt und fröhlich aus. Es schien ihr zu gefallen, was sie sah. Langsam verebbte mein Strahl und ich hörte, wie meine warmen Säfte auf den Boden tropften.
„Sehr schön mein kleines Pipimäuschen. Bist ein braves Mädchen.“ Sie trat an mich heran, nahm mir die Wäscheklammern von den Brustwarzen ab und zog mir das Korselett wieder hoch. Dann trat sie zur Heizung rüber, drehte sie höher und meinte wohlwollend: „Damit die Süße nicht friert. Ich wünsche dir eine schöne Nacht!“ Mit diesen Worten verließ sie tatsächlich den Raum.
Oh nein, sie könnte mich doch nicht bis morgen früh so sitzen lassen. Das warme Gefühl ging so langsam in ein kühleres über, aber durch die bollernde Heizung wurde es schon bald wieder wärmer. Total erschöpft und müde schlief ich ein und wachte erst wieder auf, als ich total schwitzte und mich eine Stimme weckte.
„Guten Morgen mein Schätzchen, gut geschlafen?“
Frau Wolter entfernte mir den Knebel aus dem Mund und band mich los. Sogleich folgten aber neue Anweisungen von ihr.
„Du gehst jetzt hoch in unser privates Badezimmer und duschst dich ausgiebig. Und vergiss nicht, dich ordentlich zu rasieren, und zwar auch die Arme und die Beine. Keine Angst, mein Mann ist mit Melanie zum Großmarkt. Danach wäschst du dann die bepinkelten Sachen aus und gehst in unser Schlafzimmer, da habe ich frische Sachen für dich. Die ziehst du an und wartest dann auf mich. Alles Verstanden?“
„Ja Frau Wolter.“
Ich tat alles, wie Frau Wolter es befohlen hatte. Im Schlafzimmer lag dann ein hautfarbenes, unten offenes Korselett, Seidenstrümpfe, ein strammes Miederhöschen, schwarze Pumps, eine weiße Bluse und ein Kostüm, wie es Frauen im Büro tragen. Und als Krönung, ich traute meinen Augen kaum, künstliche Brüste aus Silikon. Ich zog alles an und da kam auch schon Frau Wolter herein.
„So, in der Berufsschule habe ich dich krank gemeldet, das heißt, wir haben den ganzen Tag für uns.“
„Bitte, was haben Sie vor?“
„Drohend hob sie die Hand, schlug mich aber diesmal nicht. „Na na, hast du was vergessen?“
„Nein, Frau Wolter, Entschuldigung.“
„So ist es brav kleines Fräulein. Ach übrigens, du wirst mich ab heute nur noch Tante Marianne nennen. Ist das klar?“
„Ja Frau Wo….. äh Tante Marianne.“
„Sehr schön, und dich werde ich ab heute Sonja nennen. Finde das ist ein schöner Name für meine Nichte. Und nun setz dich vor den Schminktisch meine kleine Sonja.“
Ich gehorchte und Tante Marianne verwandelte mich mit Schminke und einer brünetten Perücke in eine hübsche Junge Dame.
„Sehr schön, süß schaust du aus Sonja. Komm, stell dich da hin, ich will ein paar Fotos von dir machen.“
Ich weiß bis heute nicht, warum ich gehorchte und ihr so noch mehr Druckmittel gegen mich in die Hand gab. Sie fotografierte mich in allen erdenklichen Posen und selbst mein Röckchen musste ich anheben, damit meine Strümpfe gut ins Bild kamen.
„So meine süße Sonja, nun fahren wir in die Stadt und geben den Film gemeinsam ab.“
„Aber ich kann doch so nicht raus.“
„Oh doch, das kannst du, oder soll ich deinen Eltern ein paar Abzüge schicken?“
Ich gehorchte und so stöckelte ich hinter ihr her und wir fuhren zu einem kleinen Fotogeschäft in der nächsten Kleinstadt. Als ich ausstieg, sahen uns schon einige Leute, aber ich war so perfekt zurechtgemacht, dass niemand richtig Notiz von uns nahm. Man konnte mich wirklich für ein kleines Büromäuschen halten, auch wenn ich noch etwas Probleme hatte, in den Pumps zu laufen.
„So Süße, und da drin gilt das Selbe, du sprichst nur, wenn du gefragt wirst, ist das klar? Sonst leg ich dich vor Klaus übers Knie.“
„Ja Tante Marianne.“
„So ist es brav mein Mäuschen.“
Wir betraten den Laden und hinter dem Tresen stand ein etwa 55 Jähriger, recht fetter Mann.
„Ah, Hallo Marianne…. Ach, und wen bringst du denn da mit?“
„Das ist meine Nichte Sonja, sie lernt jetzt bei uns.“
„Ach, hast aber eine hübsche Nichte. So elegant.“
„Ja, sie ist wirklich ne Hübsche und hier sind schöne Bilder von ihr drauf.“
Der dicke Klaus sah mich geifernd an. Ob er wusste, dass unter diesem schönen Kostüm ein junger Mann steckte, auch wenn ich mich momentan gar nicht so fühlte? Tante Marianne sprach noch ein paar Sätze mit ihm und sagte dann, dass ich die Bilder in ein paar Tagen abholen würde. Als wir wieder im Auto saßen fragte ich: „Tante Marianne?“
„Ja meine Süße.“
„Wie soll ich denn die Bilder allein abholen?“
„Ach du Dummerchen, du bekommst ein kräftiges Mieder, darüber ein paar Sportsachen aus Lycra und ich mach dich noch schön zurecht. Und dann kannst du mit dem Fahrrad fahren. Und nun fahren wir zu meiner Freundin Inge…..“
Auf der Fahrt zu Inge schob Marianne mir plötzlich das Röckchen hoch, und fing an, meinen Schwanz durch die Miederhose hindurch zu befummeln, was selbstverständlich die von ihr gewünschte Wirkung hatte.
„Aber wehe du spritzt jetzt ab, du sollst nur geil werden. Inge mag das, wenn ihr Besuch rollig ist“
Ich hatte meine liebe Mühe, nicht in meinem Höschen abzuspritzen, aber nach unheimlich langen Minuten kamen wir endlich bei dieser Inge an. Wir stiegen aus und sie öffnete.
„Hallo Marianne, ach und das ist deine Nichte, von der du mir erzählt hast? Ja, sie ist wirklich hübsch. Ich glaube, die kriegen wir schon gut erzogen. Aber kommt doch rein.“
Oh mein Gott. Was meinte sie bloß mit „Gut erzogen“. Schon bald sollte ich es erfahren. Die Beiden führten mich in den Keller und dort stand tatsächlich ein Bock, so einer, wie man ihm vom Bockspringen aus der Schule kennt.
„So mein Mädchen, du beugst dich jetzt schön darüber“ Sagte Inge. Hilflos und fragend schaute ich Marianne an und meinte dann: „Aber ich…..“ Klatsch, da hatte mir doch tatsächlich Inge eine geklebt und meinte: „Sag mal Fräulein, hat Marianne dir nicht beigebracht, wann du sprechen darfst?“
„Doch, hat sie.“
„Na also, und nun hopp hopp, ab über den Bock. Oder soll Marianne wirklich ein paar hübsche Fotos verschicken?“
Ich gehorchte und legte meinen Oberkörper über den Bock. Jetzt erst bemerkte ich, dass sich an den Beinen des Bocks je ein Lederriemen befand. Blitzschnell befestigten die beiden Frauen meine Hand und Fußgelenke mit den Riemen an den Bockbeinen. Sie schienen wirklich einiges an Übung darin zu haben. Dann nahm Inge noch einen langen, recht breiten Ledergürtel, führte ihn unter dem Bock durch und befestigte ihn hinter meinem Rücken, so dass ich mich wirklich kaum noch rühren konnte.
„So, Mund auf Fräulein“ hörte ich Inge sagen und langsam öffnete ich meinen Mund. Ich merkte, dass mir ein kleiner Ball in den Mund geschoben wurde. Inge und Marianne befestigen die Schlaufen hinter meinem Kopf und dann griff Marianne nach vorne. Ich hörte ein paar Pumpgeräusche und merkte, wie sich der Knebel in meinem Mund vergrößerte, bis mein Mund vollständig mit dem Knebel ausgefüllt war.
„So, das dürfte reichen, damit mir die kleine Schlampe nicht die ganze Nachbarschaft zusammenbrüllt vor lauter Geilheit. Wollen doch mal sehen, wie groß ihr Kitzler schon ist.“
Inge schob mir den Rock hoch und griff mir zwischen die Beine. Auch sie mochte es anscheinend, einen Schwanz durch ein Miederhöschen hindurch zu massieren, aber es machte mich irgendwie unheimlich an, wie sie dabei über mich redete…..
„Tja Marianne, wie ich merke, hat deine Nichte Sonja einen unheimlich großen Kitzler. Daher denke ich, dass ich jetzt mal ordentlich zurechtgestoßen werden muss, bis es ihr ganz gewaltig kommt.“
Inge zog mir mit einem Ruck das Miederhöschen ein Stück herunter, so dass meine Pobacken freilagen.
„Ja, wie ich sehe, hat deine Nichte einen ziemlich fetten Arsch, aber ich habe mal gehört, je fetter, desto fickbarer. Das werden wir doch gleich mal ausprobieren.“
Ich sah, wie Inge zu einem Tisch in den Kellerraum hinüberging und sich einen Umschnalldildo umband, wie ich ihn schon mal in einem Erotikkatalog gesehen hatte. Dann nahm sie sich aus einer Tube etwas Gleitcreme und rieb sich genüsslich diesen Umschnalldildo ein.
„Ja, schau ruhig zu meine Süße, wie ich ihn für dich schön glibschig mache, dann flutscht es gleich besser.“
Oh nein, sie wollte mich doch nicht tatsächlich mit diesem Teil in den Arsch ficken? Ich hatte mir mal spaßeshalber unter der Dusche einen Finger reingeschoben. Das war ja noch ganz geil, aber dieses dicke Teil?
„Na nun schau nicht so ängstlich meine Süße. Wir nehmen ja den hier, um dich ein wenig vorzubereiten.“
Jetzt fettete Inge so einen dünnen Analdildo ein, kam wieder zu uns hinüber und sagte zu Marianne: „Sie ist deine Nichte, möchtest du?“
„Klar“ sagte Marianne, trat hinter mich, schob mir mit 2 Fingern die Pobacken auseinander und setzte den Analdildo an meiner Rosette an. Ich spürte einen leichten Druck und da war er auch schon ein Stück drin. Langsam begann sie, mich zu ficken, immer ein Stückchen tiefer. Plötzlich hörte ich ein Brummen und merkte ein Vibrieren in meinem Arsch. Hmmm, das ist ja gar nicht so schlecht dachte ich mir, aber am meisten geilte mich die ganze Situation auf, diesen beiden Damen so ausgeliefert zu sein.
„Dafür, dass sie noch Jungfrau ist, flutscht das aber schon ganz gut. Scheint ihr zu gefallen.“ Bemerkte Inge.
Marianne hörte jetzt auf mit dem Rein und Raus, ließ den Dildo ganz in meinem Arsch stecken und begann mit kreisenden Bewegungen, so dass ich merkte, wie sich meine Poöffnung mehr und mehr weitete.
„Ja, Marianne, ich glaube die Süße Maus ist bereit für ihre Entjungferung. Komm zieh ihr schön die dicken Backen auseinander.“
Marianne zog den Vibrator aus meinem Arsch, packte sich meine Backen und zog sie kräftig auseinander. Ich merkte, wie sich meine Rosette noch weiter öffnete und fühlte die Spitze des Umschnalldildos, die sich langsam in mich hineindrückte.
„Keine Angst meine Süße, drückt nur am Anfang etwas, aber dann wird es geil.“
Inge hatte recht, denn einen Schmerz spürte ich schon, aber dann kam das für unmöglich gehaltene: Dieser Schmerz wandelte sich mehr und mehr in Geilheit um, je weiter sie in mich vordrang. Ich fing an zu stöhnen, was sich aber durch den Knebel nur wie ein dumpfes Brummen anhörte. Inge hatte mich fest im Griff und nun wurden ihre Stöße kräftiger. Mein Gott, es macht mich tatsächlich geil, in den Arsch gefickt zu werden. Mein Schwanz schien fast das enge Miederhöschen zu sprengen.
„Hätte nicht gedacht, dass der so problemlos reingeht. Wollen mal sehen, wann die süße Sonja kommt.“
Kommen? Dachte ich. Abspritzen würde ich so sicher nicht. Gab es denn noch eine andere Art von Orgasmus? Auf jeden Fall wurde das Gefühl immer geiler. Mein Schließmuskel hatte schon lange jeglichen Widerstand aufgegeben. Ich schloss die Augen und versank so langsam in eine Art Trance. Und dann mein Gott, dann erlebte ich tatsächlich so etwas wie einen Orgasmus, aber ganz anders als wie beim Abspritzen. Wäre der Knebel nicht gewesen, hätte ich wahrscheinlich wirklich die ganze Nachbarschaft vor Geilheit zusammen gebrüllt.
„Ich glaube, sie ist gekommen.“ Sagte Inge und zog den Dildo aus mir heraus. „Ja, sieht so aus, sieh mal, wie ihre Muschi pocht.“
Das Marianne meine Rosette als Muschi betitelte fand ich irgendwie geil und ich merkte tatsächlich, wie sich meine Rosette leicht auf- und zuzog.
„So Marianne, was meinst du, wir haben uns einen Kaffee verdient, oder?“
„Klar Inge.“ Die beiden gingen wieder nach oben und ließen mich etwa eine Viertelstunde noch so liegen. Als sie wiederkamen meinte Inge: „So, ich gebe ihr noch was für die Fahrt mit.“ Ich merkte, wie Inge mir noch einmal etwas in den Arsch schob. Wie sich später herausstellte, war es einer dieser Analstöpsel, die von allein dort bleiben, wo sie hingehören. Inge zog mir die Miederhose wieder hoch, und nachdem sie mich losgebunden hatten, fuhr Marianne mit mir zurück ins Hotel, aber nicht ohne mich während der Fahrt wieder zu befummeln, bis wir auf einen Parkplatz fuhren.
„Komm mit, wir gehen ein wenig im Wald spazieren. Du sollst ja auch lernen, auf schwierigem Gelände auf Pumps zu laufen.“
Das ganze gestaltete sich nicht gerade einfach, zumal ich ja auch immer noch den Analstöpsel drin hatte. Mein Arsch hatte sich jetzt ziemlich fest um ihn gelegt und sich seiner Form angepasst. Als wir an einen Hochsitz kamen, befahl Marianne: „Na los, hoch da.“ Ich krabbelte hoch und Marianne kam hinter mir her. „Ich kann schön unter dein Röckchen sehen“ meinte sie noch beim Hochklettern. Oben angekommen, sollte ich mich hinsetzen. Sie stellte ein Bein neben mich auf die Sitzbank, hob ihren Rock hoch und ich starrte auf ihre blitzblank rasierte Möse.
„Na, wie gefällt sie dir.“
„Super, einfach Klasse.“
„Los, leck sie mir.“
„Ich hab das aber noch nie gemacht“ sagte ich leicht verlegen.
„Na dann lernst du es jetzt, na komm, mach.“
Ich wollte sie anfassen, aber Marianne sagte harsch: „Na na, ich habe nichts von anfassen gesagt, nur lecken.“
Ich näherte mich mit meinem Mund ihrer heißen, duftenden Möse und leckte ihr einmal über die Schamlippen. Marianne fing leicht an zu zittern.
„Ja, das ist schon geil, leck auch meinen Kitzler.“ Ich gab mir große Mühe, und an ihrem Stöhnen merkte ich, dass ich das scheinbar recht gut machte. Marianne zog ihre Möse straff auseinander, so dass ich nun wunderbar an ihren steinharten Kitzler kam.
„Du kleine Lügnerin, das machst du sicher nicht zum ersten mal….. oh wie geil, ja leck schneller, mach.“ Ich leckte jetzt richtig los und Marianne packte sich meinen Kopf und drückte mich fest an sich. Sie begann, heftig ihren Unterleib zu bewegen und so verteilte sich ihre Nässe langsam über mein Gesicht.
Ja, komm, mach, ich ja….. gleich ……hör nicht auf….. ja…..jaaaaaaaaaa. Puh, los komm her.“
Marianne drückte mich nach hinten, stürzte sich auf mich und rammte mir tief ihre Zunge in den Hals. Ich hatte das Gefühl, dass sie mich auffressen wollte.
„Ja, jetzt brauch ich einen Schwanz.“ Sie schob mir das Röckchen hoch, zog meine Miederhose ein stück runter, und fing an, meinen Schwanz zu wichsen.
„Na, will der in meine geile Votze?“
„Oh ja, bitte.“
„Na dann rein damit.“
Marianne setzte sich auf mich und problemlos glitt mein Schwanz in ihre klatschnasse Möse. „Nicht bewegen, lass mich machen.“ Langsam begann sie, mich zu reiten.
„Los, knete meine Titten.“
Sofort griff ich nach ihren dicken Klöpsen und begann, sie zu kneten.
„Knete fester, die können das ab…. Oh ja, so ist’s geil.“
„Tante Marianne, ich glaub, ich…….“
„Ja, du kommst schon? Kein Wunder, so wie wir dich heute aufgegeilt haben. Na los, spritz mich voll.“
„Ahhhhhhhhhh.“ Ein gewaltiger Schuss verließ meinen Schwanz. Er schien gar nicht mehr mit dem Pumpen aufzuhören.
„Na, wie war die alte Marianne? Sag jetzt nichts falsches.“
„Einfach Super.“
Erst jetzt bemerkte ich wieder, dass ich ja immer noch den Analstöpsel drin hatte, der allmählich schon ziemlich drückte. Marianne stieg von mir runter und eine gehörige Portion Sperma klatschte auf meinen Schwanz. Kommentarlos zog Marianne mir die Miederhose hoch, so dass ich mit nassem, glibschigen Höschen zum Hotel zurück musste. Auf dem Rückweg meinte sie:
„Und meine Süße, wie hat dir dein erster Ausbildungstag gefallen?“
„Weiß gar nicht, aber war irgendwie aufregend.“
„Das wird noch viel aufregender, warte nur ab. Deine Lehre als Hotelkaufmann wirst du sicher bestehen, aber wenn du fertig bist, wirst du eine süße kleine Hotelfachfrau sein. Oder besser gesagt eine Dienstmagd, die wirklich alle Wünsche erfüllt……“

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben