Das Gartenfest Teil 3
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Das Gartenfest Teil 3

Das Gartenfest Teil 3

Du warst so unglaublich erregt und konntest es kaum fassen, dass ich dich nicht auf der Stelle genommen hatte, sondern mit dir zurück auf die Party ging, als wäre nichts geschehen. Du warst so unglaublich willig und konntest spüren, wie feucht dein Slip, vor lauter Geilheit schon war und wie sich deine Nippel für alle sichtbar durch den Stoff deines Tops bohrten.
Viel zu lange hattest du schon keinen Mann mehr gehabt und konntest dich nicht daran erinnern, wann du zum letzten Mal annährend so erregt – nein geil – warst.

Es war pure und unersättliche Geilheit, die von dir Besitz ergriffen hatte. In deinem Kopf sahst du nur noch Bilder von meinem herrlichen Schwanz, mit dem du alles tun wolltest, was immer ich dir auch befehlen würde. Wie ein Blitzlichtgewitter hattest du Bilder in deinem Kopf, wie mein harten Riemen tief in deinem Mund verschwand und du ihn nach allen Regeln der Kunst mit deinem Lippen, deinem Mund und ja auch mit den tiefen deines Rachens verwöhnen würdest. Dann sahst du wie eine außen stehende Beobachterin, wie ich dich über einen Tisch legte und hart und schnell von hinten ficken würde.

Meine Stimme riss dich aus deiner Träumerei. „Hey Anca, woran denkst du denn? Du bist ja ganz abwesend,“ mit diesen Worten gab ich dir einen Drink in die Hand und wir stießen mit unseren Gläsern an. Dabei schauten wir uns ganz tief in die Augen und ich versank förmlich in deinen Blicken. Man konnte dir die pure Lust bereits ansehen. Dann beugte ich mich zu dir und flüsterte dir ins Ohr:

„Ich begehre dich wirklich sehr und hoffe, dass deine Lust noch nicht abgeklungen ist und du noch genauso geil bist, wie du es vorhin warst“ Meinen Worten verlieh ich noch etwas Nachdruck indem ich mit meiner Zunge ganz leicht an deine Ohrmuschel eindringen ließ und du dabei meinen heißen Atem deutlich spüren konntest.

Dieses ließ dir erneut einen Schauer über deinen ganzen Körper laufen und du spürtest deutlich wie sich jedes einzelne Haar deines Körpers aufstellte und sich eine Gänsehaut über dir ausbreitete. Ja du warst wirklich noch genauso erregt wie vorhin bei unserem kleinen Sparziergang zum Parkplatz. Du könntest deutlich spüren, dass dein Slip noch feuchter war und wolltest nichts sehnlicher als mich endlich zu spüren, zu schmecken und mich zu verführen. Alleine der Gedanke, dass du alles wirklich alles ohne Einschränkungen für mich tun solltest machte dich unendlich geil und heiß.

Obschon es neu und befremdlich war, machte es dich unglaublich an, dir vorzustellen, dass du alles für mich tun würdest. Die Anspannung in dir stieg ins unermessliche und du beugtest dich zu mir herüber und hauchtest mir ins Ohr, ob wir uns nicht ein ungestörtes Plätzchen suchen wollen.

Ich erwiderte, dass ich noch nicht ganz sicher wäre, ob du tatsächlich schon bereit und willig genug wärst um auch wirklich alle meine Wünsche zu erfüllen. Dein Blick war messerscharf und deine Augen leuchteten angriffslustig und du hauchtest mir nur entgegen.
„ Wenn du nicht mit mir kommst wirst du es niemals erfahren, ob ich bereit bin oder nicht. Ich bin jedenfalls der Ansicht, dass ich mehr als bereit für dich bin.“

„ Wirst du auch wirklich alles für mich tun und auch nicht zurück schrecken, wenn meine Ausdrucksweise hart und schmutzig ist. Noch kannst du wählen, wenn du mit mir gehst, gibt es kein zurück mehr. Ich verlange dann auch von dir, dass du schmutzige Dinge tust und sagst und all deine Hemmungen über Board wirfst.“

Ohne auf meine Frage einzugehen fuhren deinen Hände in meinen Schritt und umklammerten fest meine Eier. Du kamst noch näher an mich heran und ließt mich deine festen Brüste spüren: „ Du willst wissen ob ich bereit bin, deinen harten geilen Schwanz zu spüren, ihn zu verwöhnen und alles zu tun, was du von mir verlangst? Mich dir völlig unterwerfe und deine hörige kleine Nutte sein will? Dann komm endlich. Ich werde es dir schon zeigen.“

Deine eben gesagten Worte schockierten dich selber, noch niemals zuvor hattest du von einem harten geilen Schwanz gesprochen oder dich selbst als hörige kleine Nutte bezeichnet, doch es erregte dich nur noch zusätzlich.

Der Druck deiner Hände um meine Eier wurde nun noch fester und nun war es an mir überrascht und von der Geilheit völlig überrumpelt zu sein. Wir verließen das Fest durch einen Hintertürchen und fanden uns in einem verlassenen Nachbargarten wieder. Ich war schon sehr erregt und mein harter Schwanz pulsierte in meiner Hose und der Stoff spannte sich schon mächtig.

Du warst tatsächlich bereit ich drängte dich zu einer Hollywoodschaukel und stieß dich sanft auf das Sitzpolster: „ Los zieh deine Hose und deine Netzstrumpfhose aus und zeig mir, ob deine geile Möse auch schon richtig feucht ist.“ Willig folgtest du meinen Anweisungen. Bereits nach wenigen Sekunden, lagen deine Hotpants und deine Strumpfhose auf dem Boden vor dir und du hattest nur noch diesen kleinen Tangaslip an. Auch in der schimmernden Dunkelheit konnte ich genau erkennen, dass dein Tanga schon völlig durchnässt von deiner puren Geilheit war.

„ Los schieb den Slip zur Seite und zeig mir deine geile Fotze, du kleines Miststück. Du wirst sie mit der einen Hand schön weit für mich öffnen und mit der anderen Hand deinen Kitzler reiben. Außerdem will ich, dass du deine High-Heels wieder anziehst.“

Meine Stimme duldete keinen Widerspruch und obgleich dich mein Befehl etwas verstörte, machte es dich doch nur umso geiler. So langsam gefiel dir auch meine rüde Ausdrucksweise und es erregte dich so sehr, dass du bereits spüren konntest, wie der Saft aus deiner heißen Fotze lief und sich seinen Weg, durch deine Pospalte, auf das Polster suchte.

Doch du gehorchtest ohne mit der Wimper zu zucken. Du warst trotz aller Geilheit ein wenig ängstlich und nicht mehr ganz so sicher, ob es nicht ein Fehler war, dich mir auszuliefern.

„Ich will jetzt dabei zuschauen, wie du es dir selber machst. Los fick dich selber. Ich will sehen wie geil du wirklich bist. Dabei sollst du mir die ganze Zeit in die Augen schauen. Hast du mich verstanden? Du brauchst auch gar nicht zu antworten ein kurzes Nicken genügt.
Solltest du es aus irgendwelchen Gründen doch nicht ertragen mir voll und ganz hörig zu sein rufe einfach ENTZAUBERUNG das ist unser Codewort. Du solltest dir allerdings im Klaren darüber sein, dass ich dich dann sofort fallen lassen werde und unser gemeinsames Projekt damit sofort beendet ist. Bist du bereit dazu, dann nicke und fang endlich an.“

Meine Worte hallten in deinem Kopf wider und du hattest das Gefühl, als würdest du in einer großen dunklen Höhle sitzen. Meine Worte wurden immer und immer wieder von den blanken Felswänden als lautstarkes Echo zurückgeworfen. Raum und Zeit lösten sich um dich herum auf. Ohne Verzögerung fingst du an gierig deine bereits schmatzende Möse zu bearbeiten.

„ Ja so ist es gut, du kleine Nutte. Fick dich nur schön und reib dabei deinen Kitzler und schau mir dabei immer direkt in die Augen, egal was passiert, du kleines geiles rumänisches Flittchen, gehörst ab jetzt nur noch mir.“

So abstoßend und hart meine Worte auch waren, es gab schon längst kein zurück mehr für dich. Die Geilheit hatte dich längst gepackt und du warst nur noch ein willenloses Stück, geil gewordenes Fleisches.

„Los steck dir jetzt so viele Finger wie möglich in deine geile Fotze und fick dich hart mit der Hand. Vergiss bloß nicht mit der anderen Hand deinen Kitzler hart und schnell zu reiben. Ich will dass du ganz schnell kommst. Aber erst wenn ich es sage, verstanden? zeig mir, was für ein elendiges Dreckstück du bist.“

Du begannst zunächst mit zwei Fingern heftig in deine nasse Möse zu ficken, während du mit dem Zeige- und Mittelfinger hart und fest an deinem bereits angeschwollenen Kitzler rubbeltest.

Der Anblick wie du, mit weit gespreizten Schenkeln vor mir auf der Hollywoodschaukel lagst. Zwei deiner Finger die immer schneller und tiefer in deine glänzende Spalte stießen und dein fester provozierende Blick direkt in meine Augen, machten auch mich allmählich wahnsinnig. Hinzu kam noch dein leises hechelndes Atmen.

Das pulsieren meiner unglaublich harten Erektion in der Enge meiner Hose, war kaum noch zu ertragen. Ich öffnete meinen Hosenstall und holte einen sehr harten dicken Schwanz und einen prallen aber gänzlich rasierten Hodensack, aus der kleinen Öffnung meiner Hose heraus und bewegte mich langsam auf dich zu.

„Soll ich ihn für dich wichsen meine kleine süße Anca?“ fragte ich dich zärtlich und ruhig.

„Ohhh jaaa bitte wichs ihn und zeig mir ebenfalls, wie geil dich der Anblick von meiner kleinen gierigen willigen Fotze macht“, stöhntest du nur noch. „Ich will alles für dich tun, auch Dinge die ich noch niemals zuvor auch nur zu denken wagte. Mach mich bitte zu deiner kleinen geilen willenlosen Privatnutte, bitte komm, zeig mir wie hart du mit hörigen Fotzen, wie mir verfahren kannst.“

Kaum hattest du diese schmutzigen Worte ausgesprochen, erschrakst du bereits vor dir selbst und konntest es kaum glauben, dass du bereits ein solch willenloses schmutziges Luder geworden bist. Doch es machte dich immer geiler und feuchter und das Schmatzen deiner völlig nassen Schamlippen wurde immer druchdringender und lauter.

“ Komm bitte, komm näher und schieb mir deinen geilen harten Riemen ganz tief in den Mund, und fick mein gieriges Maul, benutz mich, tu alles mit mir“ ,betteltest du mich an.

Mit schnellen Schritten kam ich auf dich zu, meine Hand umschloss deinen Hals und ich drückte fest zu, so dass dir fast der Atem wegblieb.

„Du darfst deine Wünsche nur äußern, wenn ich es dir befehle du kleines geiles Dreckstück“, raunzte ich dich an.

Panik machte sich in deinen Augen breit doch du wagtest es nicht deinen Blick von mir abzuwenden. Diese Angst machte dich nur noch geiler und du hattest nun bereits vier Finger in deiner klaffenden Spalte stecken und ficktest dich hart und erbarmungslos. Deine Gedanken waren nicht mehr klar, noch niemals in deinem Leben hattest du dich so gehen lassen. Du wolltest nur noch das eine. Mir voll und ganz hörig sein und meinen geilen prallen Schwanz endlich spüren.

„Ja, so ist es gut du erbärmliche Nutte, fick dich hart und brutal und reibe auch deinen Kitzler fest.“

Mein Griff um deinen Hals lockerte sich ein wenig, so dass du wieder atmen konntest. Mit der anderen Hand umschloss ich meinen pulsierenden Schaft und wichste ihn schnell und hart. Meine angeschwollene Eichel war hierbei ganz dicht vor deinem Gesicht. Du öffnetest deinen Mund ganz weit und signalisiertest mir, dass ich dir hart in den Mund ficken sollte. Du warst so unglaublich geil und kurz vor der Explosion. Immer schneller ficktest du dich und konntest es kaum glauben mit welcher irrsinnigen Geschwindigkeit ich meinen Schwanz vor dir wichste.

„So du geiles Stück, ich bin gleich soweit. Ich hoffe du auch. Ich will dass wir zusammen kommen. Hast du verstanden du geile Hure. Wenn ich jetzt sage, soll es dir kommen. Ist das Klar du Nutte.?“

Die Heftigkeit meiner Worte ließen dich erzittern und du spürtest bereits wie eine unglaubliche orgastische Welle über dir zusammen zuschlagen drohte. Deine Augen zuckten, doch du befolgtest meinen Befehl und sahst mir tief in die Augen. Die Nippel deiner festen schönen Titten bohrten sich durch den Stoff deines Top’s und du hattest Angst im nächsten Augenblick dein Bewusstsein zu verlieren. Ich stand ganz dicht vor dir und stöhnte immer heftiger, bis ich aufschrie:

„Los, jetzt, komm mit mir.“ Im nächsten Moment spürtest du wie sich deine Möse um deine Finger zusammenzog, dein Herzschlag raste. Dein ganzer Körper zuckte und zitterte und du kamst mit einer Urgewalt, die du bisher noch niemals erleben durftest. Auch du stöhntest nur noch und schriest vor Glück und Geilheit auf.

Während dein Körper von immer neuen orgastischen Wellen geschüttelt wurde, spürtest du, wie dir mein heißes Sperma in mehreren Schüben ins Gesicht, auf deine Wangen, und deinen Hals klatschten. Du versuchtest einige Tropfen mit deinem offen stehenden Mund aufzufangen.
Noch niemals zuvor, warst du so geil den Geschmack von der weißen glibberigen Sauce zu schmecken und zu schlucken. Als dein Beben etwas abebbte sahst du dass ich meinen Schaft unterhalb der Eichel fest zudrückte. Ich lächelte dich an und sagte ganz sanft:

„So mein Schatz ich habe noch etwas für dich zurückbehalten und möchte nun das du es schmeckst. Du darfst selbst darüber entscheiden, ob du es auch schlucken möchtest oder an deinen Mundwinkeln herab laufen lassen willst. Komm Schatz öffne deine süßen weichen Lippen für mich und nehme meinen Lustkolben in deinem Mund auf. Ich bin mir sicher, dass du die richtige Entscheidung treffen wirst.“

Kaum hatte ich diese Worte ausgesprochen öffnetest du deinen Mund ganz weit. Ich ließ meinen noch immer zuckenden Schwanz vorsichtig und langsam in die Tiefen deines Mundes gleiten und löste den Griff. Ein fester harter Strahl meines geilen Puddings schoss dir tief in deinen Mund und klatschte an deinen Gaumen.

So etwas hattest du bisher nur in Pornofilmen gesehen und geglaubt, dass dieses nur eine erbärmliche Männerphantasie wäre und keine Frau der Welt, freiwillig und gerne Sperma schlucken würde. Wie erniedrigend doch der Vorgang war, wenn einem ein Mann ins Gesicht und in den Mund spritzte.
Doch in diesem Moment hattest du genau dieses Verlangen. Du wolltest wissen, wie es schmeckt, wolltest mich mit deinen Lippen am liebsten bis auf den letzten Tropfen abmelken. Der leicht bittere und doch etwas süßliche Geschmack machte dich gierig auf mehr. Und du schlucktest alles von dem geilen Zeug hinunter. Mhhhhhhh es war so unglaublich lecker und allein der Geschmack von diesem leckeren Samen, machte dich bereits wieder geil.
Du spürtest, wie die Hitze zwischen deinen Schenkeln erneut anstieg und du willig warst, wie niemals zuvor. Du wolltest nun endlich von mir gefickt werden. Es war unglaublich, doch mein Schwanz blieb unverändert hart und pumpte Schwall für Schwall in deinen geilen Mund. Dann drückte ich ihn abermals ab, entzog meinen erregierten Penis deinem Mund, kniete mich zwischen deine Schenkel und spritzte einen letzten heißen Schwall genau auf deinen harten zuckenden Kitzler. Es war so unglaublich geil, dass du nur von diesem Hauch nochmals zu einem unglaublichen Orgasmus kamst und diesen sehr genießen konntest.

Ich beugte mich dann hinab um deinen Kitzler und dein verschmierte Möse sauber zu lutschen und dein Orgasmus wollte gar nicht mehr enden. Als ich schließlich deinen Kitzler mit meinen Lippen umschloss und ihn fest in mich einsaugte, kamst du zum wiederholten Male.
Du warst nur noch ein einziger Orgasmus und wusstest weder, wie oft du gekommen bist, noch ob es überhaupt mehrmals war oder diese riesige mitreißende Welle ein unendlicher stetiger Orgasmus war.

Als sich dein Körper etwas beruhigte und auch dein Atem und deine Herzfrequenz wieder halbwegs normal waren, umarmte ich dich zärtlich und streichelte dich in einer Sanftheit, die du ebenfalls noch niemals erleben durftest. Ich hielt dich fest in meinen Armen und du fühltest dich so geborgen wie lange nicht mehr. Meine Lippen bedeckten deinen ganzen Körper mit weichen zärtlichen Küssen und hiernach auch dein Gesicht.

Ich flüsterte in dein Ohr, dass du alles richtig gemacht hast und ich dich sehr gerne mag und hoffe noch einige solcher Abenteuer mit dir zu erleben. Du warst völlig entspannt und erledigt. Auf der anderen Seite aber immer noch so unglaublich erregt. Deine weiche heiße Scheide kribbelte und du wolltest eigentlich unbedingt, dass ich dich endlich richtig ficke, dir meinen Schwanz endlich hart und brutal in deine geile Fotze hämmern sollte. Je zärtlicher und liebevoller ich würde, desto geiler wurdest du.

Meine Lippen fanden schlußendlich die deinen und wir küssten uns leidenschaftlich und innig. Dabei vermischten sich unsere beiden Säfte miteinander und in unseren Mündern entfaltete sich eine erlesene Komposition aus unseren Liebessäften. Es war so lecker und unbeschreiblich, dass du augenblicklich mehr davon haben wolltest.

„Hey mein geliebter Schatz geht es dir gut? Kann ich dir noch irgendeinen Wunsch erfüllen? Du mein hellster Stern am Morgen- und am Abendhimmel.“ Du schautest mich an und erst jetzt bemerktest du das Tränen über deine Wangen liefen. Zu überwältigend war dass alles für dich. Doch du sagtest:

„Ja meine geliebter Herr und Gebieter, du kannst mir tatsächlich noch einen Wunsch erfüllen. Fick mich endlich richtig durch ich brauche es so sehr und will dich endlich als Teil von mir in meiner tiefe nassen Fotze spüren.“

„Tztztztztz, wie schmutzig redest du denn daher mein Sonnenschein? Ich glaube für heute hast du erst einmal genug erlebt. Ich werde jetzt deine Sachen aus dem Garten holen und dich dann nach Hause fahren und dich in dein Bett bringen und warten bis du friedlich eingeschlummert bist, meine Engel.“

Bereits nach einem kurzen Augenblick war ich wieder da, hatte deine Handtasche, nahm dich auf meine starken Arme und trug dich zum Auto. Du warst völlig erschöpft aber überglücklich und konntest dich gar nicht mehr so recht erinnern, welcher Orkan soeben über dich hinweg gefegt war. Während der ganzen Fahrt, lehnte dein Kopf an meiner Schulter und viele Bilder zogen vor deinem inneren Auge vorbei. Ich trug dich dann die Treppen hoch und bettete dich sanft auf dein Nachtlager, deckte dich zu und streichelte die ganze Zeit über deinen Rücken, bis du endlich sanft eingeschlafen warst.

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