Auf der Alm da gibs ka Sünd
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Auf der Alm da gibs ka Sünd

Es mag ein wenig ein Klischee sein, aber auf der Alm da gibt´s ka Sünd, der Spruch hat doch etwas wahres und in diesem Sommer hatte ich ein Erlebnis, das ich nicht so schnell vergessen werde.

Ich zähle die Tanja zu einer meiner besten Freunde bzw. in diesem Fall beste Freundin. Das ich sie jemals ficke, das stand eigentlich außer Zweifel, obwohl sie ziemlich scharf und hübsch ist. Obwohl sie Mutter einer Tochter ist, hat sie eine traumhafte Figur, nicht zu dünn, aber schon gar nicht dick. Lange blonde Haare und einen schönen zum Körper passenden Busen und einen richtig tollen Hintern.

Das ich ans Ficken mit ihr gedacht habe, das gebe ich zu und manchmal wenn sie sich nach vorne beugt, habe ich versucht, ihr ins T-Shirt zu gucken, um ihre Titten zu sehen.

Bis dahin waren das aber die Höhepunkte und für mich war klar, sie ist meine beste Freundin und Sex ist kein Thema. Gesprochen haben wir oft darüber, aber wie sie es mit anderen Kerlen treibt und ich mit anderen Frauen, nie wären wir auf die Idee gekommen, es miteinander zu treiben.

Ich hatte keinen Bock auf Urlaub am Strand oder in einer Stadt und der Stress in der Firma schaffte mich, ich fragte einen Freund von mir, ob ich nicht für ein paar Tage seine Almhütte aufsuchen darf um einfach abzuschalten, Strom oder fließend Wasser gibt es dort nicht, einfach nur die Natur und Ruhe genießen.

Er stimmte zu und am Vortag der Abreise besuchte ich Tanja bei ihr in der Wohnung und brachte ein paar Dosen Bier mit. Es wurde ein feuchtfröhlicher Abend und ich erzählte ihr, das ich am nächsten Tag auf die Hütte fahre und einfach mal abschalte.

„Ich komme mit“ sagte sie ohne viel zu überlegen, denn sie hatte an diesem Wochenende kinderfrei und nichts vor, ich stimmte ebenfalls ohne zu überlegen zu, wir tranken die Bier und es trennten sich unsere Wege.

Am frühen Morgen stand ich vor ihrer Tür und sie hatte für den Almaufenthalt alles gepackt und nach einem Kaffee und einer Zigarette ging es auch schon los.

Während der zweistündigen Fahrt blödelten wir was das Zeug hielt und hatten richtig viel Spaß, besorgten uns was zu trinken und essen.

Kurz vor Mittag kamen wir auf der Hütte an, die Hütte steht auf der Alm ziemlich alleine, weit und breit sind keine Wanderer oder Menschen, nur manchmal schlendert eine Kuh gemütlich vorbei. Ideal um richtig abzuschalten und abgeschaltet haben wir schnell einmal die Handy und haben sie im Auto verstaut, denn mit Empfang war sowieso Fehlanzeige.

Wir gingen in die Hütte und quartierten uns ein, öffneten eine Dose Bier um die andere und die Stunden vergingen. Nach mehreren Dosen Bier stand Tanja auf, stellte sich hin und meinte:

„Hier sind wir sowieso alleine und die Sonne scheint so herrlich, ich will jetzt nahtlos braun werden“

Ich sah sie nur ein wenig verdutzt an und beobachtete sie dabei, wie sie sich auszog und nackt wieder auf das Bankerl neben mich setzte. Ein wenig verlegen war ich und sie animierte mich dazu, mich ebenfalls auszuziehen, also tat ich es und setzte mich nackt neben sie, das ich scharf wurde, konnte man nicht übersehen, denn mein Schwanz wurde hart.

Doch ihr machte es nicht aus und sie öffnete eine weitere Dose Bier und wir genossen den Nachmittag.

Ich konnte einfach nicht anders und sah sie immer wieder intensiv an, ihre festen Brüste, ihre rasierte Fotze oder wenn sie aufstand, ihren knackigen Hintern. Am liebsten wäre ich aufstanden, hinter die Hütte gegangen und meinen Schwanz gewixxt, aber ich habe mich zurückgehalten.

In dieser Zeit wurde der Schwanz fast nie schlaff, zu scharf und zu geil war Tanja und mit Ihren Bewegungen machte es sie mir auch nicht unbedingt einfacher, sie spielte mit ihren Reizen und brachte mich fast um den Verstand.

„Ich habe eine Idee, spielen wir was“ sagte sie plötzlich und ging kurz in die Hütte, sie kam mit einem Stapel Karten zurück, mischte die Karten, teilte die Karten und jeder bekam die Hälfte!

„Wer zuerst die Herzdame auflegt, darf sagen was der andere machen muss, das ist das Spiel und egal was“.

Gut, das Spiel kannte ich und ich überlegte schon, was ich mir wünschen soll, wenn ich die Herzdame auflege.

Wir begannen, deckten Karte um Karte auf und plötzlich kam die Herzdame bei mir. Zurückhalten und schon fast ein wenig schüchtern meine ich, sie soll die Dose Bier auf dem Tisch austrinken, was die dann auch gemacht hat.

Das Spiel ging weiter, wir mischten wieder die Karten, jeder bekam einen Stapel und es wurde Karte um Karte aufgedeckt, doch dieses mal deckte sie die Herzdame auf, überlegte kurz und sagte:

„Nimm eine Brust in die Hand und lecke meinen Nippel“, ich war zwar ein wenig verdutzt, aber machte das und es hat mir sehr gefallen und Lust auf mehr gemacht.

Das Spiel ging weiter, wieder deckte Tanja die Herzdame auf und wünschte sich jetzt, das ich ihre Fotze massiere und einen Finger reinstecke, jetzt habe ich mich nicht noch einmal bitten lassen, ich streckte meine Hand in Richtung ihrer Fotze, massierte sie und steckte ihr einen Finger in das Fotzenloch.

Es ging weiter, dieses mal deckte ich die Herzdame auf, ich sah sie an und sagte ihr, sie soll meinen Schwanz ein wenig blasen. Tanja lies sich nicht zweimal bitten, sie beugte sich über mich, nahm meinen Schwanz in den Mund und begann zu saugen. Ich schloss die Augen und dachte ich bin im falschen Film, aber es war real und ich konnte es nicht glauben, das Tanja meinen steifen Schwanz in ihrem herrlichen Mund hatte.

Das Spiel ging weiter, Tanja wünschte sich jetzt, das sie die Herzdame hat und ihr Wunsch ging in Erfüllung.

Sie spreizte die Beine und sagte mit fester Stimme: „Leck mich“.

Ich stand auf, ging vor ihr in die Knie und drückte meinen Kopf zwischen ihre heißen Schenkel, streckte meine Zunge aus und begann Ihre Schamlippen mit der Zungenspitze zu massieren, meine Zunge und mein Mund wanderten immer näher an die mittlerweile nasse Fotze, die Zunge drang in die Fotze ein und ich leckte sie, mit meinen Händen massierte ich ihre Brüste.

Sie nach mich am Kopf, zog meinen Kopf zu sich und küsste mich und hauchte mir ins Ohr: „Fick mich endlich“.

Ich nahm meinen harten Schwanz in die Hand, führte in zur Fotze und schob ihr den Schwanz in die Fotze und begann sie zu ficken. Ich wurde immer schneller, mit einer Hand massierte ich eine Brust und wir küssten uns intensiv.

Ich fickte sie mit Genuss und sie genoss es ebenfalls und kurz vor dem Abspritzen, zog ich meinen Schwanz raus und ohne etwas zu sagen, nahm sie ihn in die Hand und wixxte ihn bis zum Abspritzen und ich spritze ihr auf ihren zarten Bauch.

Wir küssten uns weiter und sie wixxte meinen Schwanz nach dem Abspritzen ein wenig weiter, sie nahm ihre Hand weg und ich drehte mich weg, sie saß auf dem Bankerl mit gespreizten Beinen und spielte ein wenig mit dem Sperma auf dem Bauch.

Dann stand sie auf, ging zum Brunnen und wusch sich das Sperma ab und wusch ihre Fotze und ihre Titten, ich saß auf dem Bankerl und sah ihr dabei zu!

Sie drehte sich zu mir um, stellte sich hin und schob eine Hand Richtung Fotze und begann ihre Fotze zu massieren, sie schob sich immer wieder einen Finger ein und ich konnte sehen, wieder Finger immer feuchter wurde.

Mein Schwanz wurde wieder steif und sie sah mich an und sagte: „Du wixxt jetzt nicht“, was ich auch nicht machte. Ich sah ihr einfach zu, wie sie sich an der Fotze massierte, ihre Titten massierte und immer wieder mit der Zunge ihre Nippel leckte.

„Ich will Dein Sperma schmecken“ sagte sie, kam auf mich zu, kniete sich hin und nahm meinen steifen Schwanz in den Mund und begann zu saugen. Sie konnte es wirklich gut und ich genoss jeden Moment, an dem sie saugte und bald schoss das Sperma durch meinen harten Schwanz in ihren Mund, sie zog den Schwanz raus, schluckte das Sperma und wixxte meinen Schwanz noch ein wenig. Sie kniete vor mir, sah mich an und mit einer Hand massierte Sie ihre Vagina.

Plötzlich stand sie auf, zog mich vom Bankerl, legte mich ins Gras und setze sich mit ihrer nassen Fotze auf mein Gesicht, ich begann sie zu lecken, packte Sie an meinen Händen am Hintern und drückte sie noch fester auf mein Gesicht.

Der geile Fotzensaft wurde immer mehr und sie schmeckte einfach herrlich, meine Zunge drang immer wieder in die nasse Fotze ein und sie begann, mein Gesicht leicht zu reiten und zu ficken. Mein Schwanz war bald wieder steif und ich hob sie ein wenig hoch, schob meinen Körper nach vorne und setze sie auf meinen Schwanz. Ich spreizte so weit es ging ihre Beine und konnte sehen, wie ihre geile Fotze meinen Schwanz umschlingt und reitet.

Mein Sperma brodelte und nach ein paar Minuten schoss das Sperma in ihre nasse Fotze und sie ritt weiter, mein Schwanz wurde schlaff, sie bleib auf meinem Schwanz sitzen und ich spürte, wie das Sperma mit dem geilen Fotzensaft meinem schlaffen Penis hinunterrinnt.

Sie bleib weiter darauf sitzen, und ich richtete meinen Körper auf und küsste ihre Brüste. Sie begann ihr Becken zu kreisen und ich spürte, wie mein Schwanz in Ihrer Fotze immer härter wurde und auch ich begann, beim Becken zu bewegen und zu stoßen!

Tanja und ich küssten uns immer wieder, ich küsste immer wieder ihre geilen Brüste und sie ritt meinen Schwanz bis mein Schwanz nochmal in ihrer nassen Fotze abgespritzt hat. Sie blieb noch einige Minuten auf mir sitzen und wir küssten uns. Sie drückte meinen Körper nach hinten und ich lag im Rücken da, Tanja stand auf und stellte sich über mich, massierte mit einer Hand ihre Fotze und ich sah von unten, wie das Sperma aus der Fotze tropft.

Sie lächelte mich von oben an und ging weg, wieder zum Brunnen. Ich folgte ihr und feuchtete Ihre Hände an und wusch meinen Schwanz.

Einige Stunden verbrachten wir mit plaudern, trinken und scherzen, aber auch geilen Gesprächen, wir legten uns ins Bett und fickten noch zweimal in dieser Nacht.

Am nächsten Morgen wachten wir gemeinsam auf, als ich realisierte, das Tanja mir ihren warmen und runden Hintern ins Becken drückt, genoss ich es und mein Schwanz wurde sofort wieder fest und steif.

Doch wir fickten nicht, sie stand auf und hat die Hütte verlassen. Ich folgte ihr und sah, wie sie sich über den Brunnen beugt, um sich zu waschen. Ich stellte mich hinter ihren Hintern und lies meine Hand über den Po in Richtung Fotze gleiten und massierte Ihre Fotze, dabei rutsche ein Finger immer wieder in die immer nasser werdende Fotze.

Tanja stützte sich auf den Brunnen, spreizte ihre Beine und mein Schwanz drang von hinten in sie ein, ich fickte sie am Brunnen und genoss jeden Stoß, ich kam und spritzte in ihrer Fotze ab, ein wenig lies ich meinen Schwanz noch drinnen, zog in dann raus. Sie blieb gebückt am Brunnen und ich sah zu, wie mein Sperma aus der Fotze tropfte.

Sie tauchte eine Hand in das Wasser, fuhr wischen ihre Beine und reinigte die Fotze.

Tanja drehte sich zu mir, kam auf mich zu, sah mich an, küsste mich und sagte nur:

„Auf der Alm da gibs ka Sünd“

Sie ist noch immer meine beste Freundin und seither haben wir nicht mehr zusammen gefickt oder uns geküsst. Es ist wieder alles so wie vor der Almhütte, nur das wir diese zwei besonderen Tage miteinander hatten.

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