Auf dem Campingplatz Teil 5
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Auf dem Campingplatz Teil 5

… er flüsterte mir noch ins Ohr wie leid es ihm Täte, aber bei dem Anblick hatte es Ihn einfach nur gepackt, wischte mir noch den Rücken sauber, küsste meine rechte Po Backe und ging.

Am nächste Morgen hatte mein Freund einen ordentlichen Kater und blieb noch eine weile im Bett, derweilen kamen Lea und Ihr Freund Marc die uns zum Strand abholen wollten. Marc erkannte die Situation sofort und schlug vor, dass wir Mädels schon mal alleine gehen sollte, er käme später mit meinem Freund nach.

Die Idee fanden wir super und so gingen Lea und ich alleine direkt zum FKK Bereich suchten uns ein schönes Plätzchen zwischen den großen Felsbrocken am Strand und richteten uns darauf ein, längere Zeit ohne unsere Freunde zu verbringen.

Wir breiteten unsere Decken aus und legten uns Splitter Faser Nackt zum Sonnen auf den Bauch. Durch die schützenden Felsen waren wir nur vom Meer aus zu sehen, nur wenige gingen quasi hinter uns vorbei, nur verträumte Paare und hin und wieder auch mal Männer, ansonsten waren wir so gut wie Blick geschützt.

Lea wollte wissen wie ich das Nackt sein am Strand finde, ich antwortete das ich es toll finde und auch etwas ungewohnt, da ich das Gefühl habe von allen Begafft zu werden. So wäre es ihr am Anfang auch gegangen aber das lege sich sehr schnell und man fühlt sich schnell sehr wohl und irgendwie auch so Frei und ungezwungen.

Sie sagte noch, dass sie sich erst auch an die gaffenden Männer gewöhnen musste, die Ihr auf Arsch und Möse schauen sobald Sie sich bückt oder ähnliches, aber auch daran gewöhne man sich und genieße es auch manchmal sogar, denn die Sonne mache schließlich auch etwas Geil im Laufe des Tages, da knistert es eben auch manchmal gewaltig am Strand.

Nicht selten passieren weiter abgelegen, im hinteren Bereich des Strandes bei den Dünen und Büschen auch sehr erotische Situationen oder sogar sexuelle Aktivitäten.
Ich wollte wissen ob sie selber auch schon was erlebt hätte. Aber klar, Antwortete Sie als wäre es das normalste der Welt. In den Büschen lauerten viele unscheinbare Voyeure die im ersten Moment aussehen als lägen Sie nur rein Zufällig dort, aber gehst du nur zum Pinkeln dort hin und sitzt schon Pinkelnd in der Hocke, steht schon mindestens einer unweit hinter dir und schaut dir dabei zu.

Alternativ gibt es ja noch das Meer oder die Strand Toiletten aber die stehen meist weit weg oder sind Besetzt, da Riskiert man dann eben Beobachtet zu werden und geht eben mal schnell in die Büsche.

Lea war eine Attraktive Frau Anfang 30 mit einer Tadellosen Figur und behaarter Muschi die Ihr noch älterer Freund Marc sicher mochte sonst wäre Sie rasiert denk ich, aber Sie verriet mir das Sie mit dem Gedanken Siele sich genauso glatt zu Rasieren wie ich es sei, weil es an mir gut aussehen würde und wollte dazu noch wissen ob es beim Sex auch besser wäre. Ja erwiderte ich, aber es sei auch Geschmackssache. Marc würde Sie auch gern Anal nehmen aber störte sich ständig an den Haaren am Poloch, daher wäre eine Rasur nicht schlecht Ihrer Meinung nach.

Mir kam die letzte Nacht im Wohnwagen in Erinnerung. Was musste der alte für einen geilen Anblick gehabt haben als er meinen Po sah und wie dumm doch mein Freund sei, dass er keine Lust auf Anal verspüre. Ich klärte Lea auf das mein Freund kein Interesse an Anal hätte, darauf sagte Sie das bei vielen Männern erst im höheren Alter das Interesse an Analer Erotik aufkommen würde.

Na Klasse, dachte ich noch so das ich meine analen Aktivitäten wohl doch bei anderen suchen muss aber ich es andererseits aber bis jetzt noch nicht bereut habe.

Jedenfalls war mir Lea sehr Sympathisch, da wir uns auch offen über solche Dinge unterhalten konnten.

Nach 1 Stunde Sonnenbad fielen uns die Männer auf die immer wieder an unserem Liegeplatz vorbei gingen um einen Blick in unsere Richtung zu Riskieren. Ohne Männer am Strand war man gleich so was wie Freiwild sagte Lea. Die tuen einem nichts aber Gafften halt immer mal.

Aber nicht viel Später brummten unsere Freunde mit Ihren Skiboards den Strand entlang auf der Suche nach uns.
Als wir uns wie zwei wild gewordene Hühner nackt, auf und ab hüpfend, auf uns aufmerksam machten, hatte es nicht nur unsere Freunde bemerkt, auch die vielen Strand Gästen ist es nicht entgangen.

Eine ganze Stunde hatten wir zu viert vergnügt mit Albernheiten, Trinken uns Essen bis Sie sich wieder dazu entschlossen auf Ihren teuer gemieteten Skiboards weiter rum zu knattern.

Lea teilte ich mit, dass ich dringend Pippi musste und weder ins Meer pinkeln wollte noch den langen Weg zur Strand-Toilette machen konnte und mir deshalb nur die Büsche zur Auswahl standen.

In den Büschen angekommen brauchte ich noch nicht einmal mein Höschen runter ziehen da ich ja Splitter Nackt war und so hockte ich mich einfach nur hin und ließ es laufen.
Lea hatte Recht ich konnte im Augenwinkel einen Mann sehen, ca. in den 40ern mit einem sehr dicken Bauch, der unweit von mir auf seiner Decke kniete und mich beobachtete wie ich Pinkel.
Den hatte ich gar nicht gesehen, aber nun war es zu spät.
Er flüsterte zu mir rüber und bedankte sich für meine Show, sicher dachte er ich hätte mich Absichtlich vor ihm hin gehockt.
Er sagte das ich Ihm schon am Strand aufgefallen wäre und mich attraktiv fände, ob ich für Ihn noch einen Moment lang hocken bliebe.

Mir sprudelte immer noch die Pisse aus mir heraus und war den Blicken des fremden voll ausgeliefert.
Mmmmh stöhnte er leise, dass sähe so geil aus und fragte ob das mein Freund wäre auf dem Skiboard. Ja flüsterte ich zurück.
Er wäre ein echter Glücksknabe so eine tolle Freundin zu haben, ob er mich auch immer schön durchficken würde.
Ich dachte noch einfach zu gehen aber andererseits war es auch sowas wie ein Zufalls Treffen ohne Wiedersehen und Antwortete ihm schließlich mit ja, dass wir jeden Tag miteinander schliefen und wir viel Sex miteinander hätten.

Mein Pinkeln war schon zu ende aber ich blieb noch in dieser Stellung sehr zum Vergnügen des Fremden. Er fing an an seinem schlaffen Schwanz rum zu machen und schlug mir vor zu ihm zu kommen um mich sauber zu lecken, schließlich gäbe es hier ja kein Papier und ich wollte doch sicher wieder sauber zurück gehen wollen.

So ging ich also zu diesem dicken Fremden, legte mich auf seine Decke und ließ mir meine nasse Fotze sauber lecken.
Er nahm meine Beine hoch und höher, fast machte ich einen Rückwärts Purzelbaum und er leckte weiter mein bisschen Pippi gründlichst ab.
Währenddessen hatte ich seinen fetten Schwanz in meiner kleinen Hand und wichste ihn ein wenig was Ihm zu gefallen schien, denn seine Soße ergoss sich langsam, schwallend und warm über meine Finger.
Irgendwie hatte ich anschließend das Gefühl, hinterher nasser gewesen zu sein als Vorher, aber es war wieder einmal eine geiles, neues Erlebnis, dass ich sicher so schnell nicht vergessen werde.

Zurück gekommen am Liegeplatz erzählte ich Lea mein Erlebtes und war erstaunt welchen Vorschlag Sie mir darauf hin machte …

weiter in Teil 6

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