Anna und Britta auf dem Weg mit Stefan nach Herren
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Anna und Britta auf dem Weg mit Stefan nach Herren

Ich bin Stefan, 23 und studiere in Tübingen. Meine Heimat ist aber das Münsterland. Ich war mal wieder ein Wochende zu Hause bei meinen Eltern und nun sollte es am Montag wieder runter nach Tübingen gehen. Am Samstag kam unser Nachbar rüber und fragte: Du Steffan, wenn fährst du wieder runter nach Tübingen? Am Montag, sagte ich, warum fragst du? Ach, sagte er, meine beiden Töchter, Anna und Britta wollten jetzt in den Ferien gern mal ihre Tante und Onke und ihre Cousinen in Herrenberg besuchen, ich dachte wenn du Platz im Auto hast ob du die beiden mitnehmen könntest?
Ich sagte: kein Problem, hatte ja nur eine kleine Tasche dabei und die beiden Mädeln bekomme ich schon heil in Herrenberg abgeliefert.
Ich hatte Anna und Britta schon länger nicht mehr gesehen und als sie dann am Montag vor mir standen war ich doch überrascht wie hübsch die beiden geworden sind. Anna ist jetzt 17 und Britta 15, echt süße Mädchen dachte ich noch.
Wir fuhren dann so um 10:00 Uhr am Montag los, es sollte ein schöner Tag werden und die Mädels hatten sich sommerlich gekleidet, nicht zu aufreizend aber doch schick und luftig.
Anna hatte eine kurzen, aber nicht zu kurzen Rock und ein weites T-Shirt an, Britta eine enge kurze Hose und ein enges T-Shirt was ihre weiblichen Kurven gut zur Geltung brachten. Britta hatte, so schien es mir eine größere Oberweite wie Anna, und sie freute sich wohl das auch zeigen zu können.
Anna setzte sich neben mich und Britte machte es sich auf dem Rücksitz gemütlich. Die Beiden hatten Music-CDs mit, mein Auto hat noch USB/Bluetooth-Radio und so fuhren wir dann mal los. Britta hatte sich was zu lesen mit genommen und Anna erzählte mir wie es so zwei Jahre vor dem ABI ist und fragte mich nach meinem Studium aus.
Gegen Mittag hielten wir an einer Raststätte und kehrten dort bei MC-D ein, ein bischen die Beine vertreten, nochmal auf die Toilette und dann weiter.
Es wurde warm im Auto und da ich nur eine kleines Auto hatte, etwas älter und ohne Klima, wurden die Fenster leicht geöffnet und die Lüftung voll aufgedreht.
Anna hatte ihren Rock höher geschoben und so konnte ich gelegentlich einen Blick auf ihren Teenieslip werfen. Sie trug so ein standard Ding, nichts aufreizendes, einfach weis, die Bündchen leicht abgesetzt. Einen Mann reizt das dennoch.
Im Rückspiegel sah ich das Britta sich das T-Shirt aufgerollt hatte und jetzt Bauchfrei auf dem Rücksitz war. Sie beugte sich vor und fragte ob ich was dagegen hätte wenn sie sich ihr T-Shirt auszieht? Ich sagte: wenn du mir dann nicht die Brüste zeigst schon, sonst kann ich mich nicht konzentrieren. Sie lachte und sagte: nee habe mein Bikinioberteil drunter. Ich sagte: na dann mach Dir mal Luft.
Britta zog ihr T-Shirt aus und ich dachte ich sehe im Rückspiegel nicht richtig. Das Mädel hatte wahnsinnig groß Titten und das Oberteil war nur ein Fetzen Stoff der das allernötigste verdeckte.
Ich fuhr weiter und dachte noch, na in den Alter wissen die nicht was sie anstellen wenn sie so rumlaufen. Britte hatte sich Ohrhörer eingesteckt und hörte über Smartphone Musik. Anna drehte sich um und sagte: ich habe ihr schon öfter gesagt dass das ein Oberteil für 13jähige ist und viel zu klein, aber irgendwie will sie mit ihren Kuven reizen.
Ich sah Anna kurz an und sah das sie über ihre Schwester verärgert war. Anna war eher die Ruhigere von Beiden. Ich sagte: Anna mach dir mal keinen Kopf, das legt sich auch wieder. Sie wird Frau und meint das was sie hat auch zeigen zu müssen. Anna sah mich an und sagte: das Bedürfniss hatte ich noch nie. Wenn ich mal was mit einem Mann haben sollte, dann kann der gern alles sehen, aber doch nicht alle Kerle auf der Welt, das ist dann für ihn.
Wir fuhren weiter und legten Nachmittags noch eine kurze Pause ein, etwas im Schatten ausruhen und was trinken, nochmals auf die Toilette und dann den Rest bis Herrenberg.
Wir kamen dann in Herrenberg an, ich fuhr in die Siedlung, noch eine Straße rechts und wir standen von unserem Ziel. Britta lief gleich zur Haustür und läutete, aber niemand machte auf. Ich hatte schon den Kofferraum auf und schaute ob jemand öffnete.
Es kam niemand und das Haus sah irgendwie verlassen aus. Der Name auf dem Klingesc***d passte. Anna nahm ihr Handy und versuchte anzurufen, es ging niemand ran.
Ich hatte das Gefühl als wenn die Besitzer im Urlaub sind, es machte alles so den Eindruck.
Dann kam eine Nachbarin und fragte: na wo wollen sie denn hin? Anna begrüßte die Frau und dann erfuhren wir das die Verwanten noch im Urlaub sind und erst in der nächsten Woche zurück kommen.
Britta, schaute total traurig und sagte: was jetzt? Ich sagte: wir fahren in den nächsten Baumarkt und holen euch ein Zelt, kaltes Wasser könnt ihr am Gartenschlauch bekommen das ist schön frisch in der Hitze.
Anna merkte sofort das ich Britta auf den Arm nehmen wollte, doch Britta verstand die Ironie jetzt gerade nicht.
Ich zelte nicht ,sagte sie, ich habe das noch nie gemacht und ich will auch nicht draussen schlafen. Ich sagte: Ok dann zeltet Anna hier und du kommst mit mir und schläfst mit mir in einem Bett, bist ja schon eine richtige Frau, das sollte wohl gehen.
Britta sah mich entgeistert an und fragte: und wenn ich schwanger werde? Ich sah sie an und sagte: Mensch Britta, ist doch nicht so schlimm, es gibt soviele alleinerziehende Mütter, da kommt es doch auf ein meh oder weniger auch nicht an und so´n bischen erkenntlich kannst du dich doch zeigen wenn ich dich schon bei mir im Bett schlafen lasse.
Britta sah mich etwas böse an und sagte: dann schlafe ich lieber mit Anna im Zelt.
Anna sah Britta an und sagte: nee dann fahre ich mit Stefan, mir macht das nichts ein Kind zu kriegen.
Ich sah Anna an und wir sahen Britta an und lachten dann laut los. Mensch Britta, das war nur Spass, OK, komm wieder runter, du wirst schon keine Mutter werden in den nächsten zwei Wochen und wenn dann nicht von mir, OK?
Britta sah irgendwie erleichtert aus und ich nahm sie in den Arm und sagte: Hey, war nur Spass.
Anna rief ihre Eltern an und es stellte sich heraus das die sich um eine Woche vertan hatten. Ich nahm Anna das Handy ab und sprach mit der Mutter von Anna und Britta. Ich bot an das die Beiden bei mir bleiben könnten, ich könnte auf der Schlafcouch pennen und die Beiden könnten in mein großes Bett.
Ich hatte ein Bett, 2×2 Meter, eigentlich viel zu groß doch ich konnte das damals übernehmen als ich in die Wohnung kam.
So fuhren wir also nach Tübingen und die Beiden bezogen mein Schlafzimmer, ich richtete mir meine Schlafcouche her.
Die Wohnung war nicht besonders groß, ein Wohn- Kochraum, ein Bad, das Schlafzimmer und ein kleiner Flur. Die Fenster gingen alle nach Osten, was im Sommer toll war, man hatte morgens die Sonne und Nachmittags Schatten.
Die Beiden richteten sich etwas ein und dann ging Anna ins Bad, wollte duschen und sich frisch machen.
Sie lief in Slip und BH durch das Wohnzimmer ins Bad und ich schaute ihr hinterher. Sie war eine schöne junge Frau, schlank aber nicht dünn, hatte schöne Brüste, nicht so groß wie ihre Schwester aber fest und ich hätte sie gern mal ohne BH gesehen.
Ich hörte wie sie duschte und ich ging zur Badezimmertür, öffnete sie leicht und konnte so Anna im Spiegel sehen.
Sie hatte wirklich schöne Brüste und zwischen den Beinen war sie nicht rasiert, hatte eine ganz schön dichten Busch da unten.
Ich schloss die Tür und spürte das mein Schwanz gegen die Hose drückte.
Anna kam mit nassen Haaren aus der Dusche, hatte sich ein Badetuch umgewickelt und kam zu mir. Hast du einen Fön? fragte sie. Ich sagte: ja oben auf dem Schrank im Bad. Da Anna nicht so groß war kam die da wohl nicht ran. Ich ging mit und holte ihr den Fön, steckte ihn ein und gab ihn ihr.
Anna bedankte sich und ich wollte wieder aus dem Bad, musste an Anna vorbei und da ich nur ein kleines Bad habe berührte ich Sie und das Handtuch öffnete sich und viel zu Boden. Ich bückte mich und hob das Handtuch auf, konnte aber nicht verhindern das ich länger auf Anna sah wie es sich gehörte.
Anna stand da, schaute mich an und machte, wohl vor Schreck, keine Anstallten das Handtuch zu nehmen. Ich schüttelte den Kopf und sagte: tut mir Leid, das wollte ich nicht, aber du bist eine wunderschöne junge Frau, man siehst du gut aus. Sie nahm das Handtuch, wickelte sich aber immer noch nicht wieder ein, schaute mich an und fragte: meinst du das ernst? Du findest mich schön? Ich schaute Anna in die Augen und sagte: Du bist wunderschön, es passt alles total prima, du wärest meine Bilderbuchfrau. Anna legte ihre Arme um mich und gab mir einen Kuss und sagte: das hat noch niemand zu mir gesagt, danke.
Ich erwiderte den Kuss und sagte: muss auch nicht, wenn ich das sagte ist das doch OK. Aber jetzt hast du einem Mann alles gezeigt was du hast, das wolltest du doch für den Bestimmten aufheben.
Anna sah mich an und sagte: vielleicht kenne ich den ja jetzt.
Ich streichelte Anna über den Po und ging wieder in die Stube. Nach 20 Minuten kam Anna raus, mit Handtuch und Britta verabschiedete sich in Bad.
Anna setzte sich zu mir und fragte mich: meintest du das eben ernst, was du da gesagt hast? Ich sagte: ja, das meinte ich ernst. Du bist eine wunderschöne Frau und im Auto habe ich noch gedacht, Anna ist keine kleine Göre, die ganz schön reif für ihre 17 Jahre. Ich fand dich nett und ich finde dich immer netter. Anna sah mich an und lächelte. Weist du, ich werde morgen 18, besser heute Nacht um 1:00 Uhr, dann bin ich volljährig, wollen wir das feiern?
Ich sah Anna an und sagte: OK, wir gehen in die Pizzariea unten im Haus, einen Wein habe ich noch hier und im Supermarkt holen wir noch was zum knabbern.
Anna, ich hatte dich ja lange nicht mehr gesehen, ich war echt überrascht als du heute morgen vor mir gestanden bist.
Sie strahlte aus ihren Augen und ich spürte das ihre erste wahre Verliebtheit begann zu wachsen.
Britta kam nach ewiger Zeit aus dem Bad, ich war inzwischen zum Supermakt gegangen und hatte ein paar Knabbereien und was zum naschen geholt und eine rote Rose für Anna.
Abends sind wir dann in die Pizzaria gegangen und ich habe die Beiden eingeladen. Britta hat wohl ein wenig zuviel Wein gehabt, sie sprach merklich angeheitert.
Anna hatte nur ein Glas getrunken und sich dann an Wasser gehalten, so wie ich auch.
Wir gingen dann noch ein wenig am Neckar sparzieren gegangen und dann wieder in meine Wohnung. Es war inzwischen 23:30 Uhr. Britta wurde merklich müde und wir tranken bei mir noch ein Glas Wein, Britta mehr und war dementsprechen fertig.
Um kurz nach 24:00 Uhr ging Britta ins Bett und schlief sofort fest ein. Ich saß mit Anna noch zusammen und um 1:00 Uhr gratulierte ich ihr. Ich holte die Rose raus und gab sie ihr. Sie sah mich an als hätte ich ihr einen Heiratsantrag gemacht. Sie hatte Tränen in den Augen und sagte: ich habe noch nie Blumen von einem Jungen oder einem Mann bekommen und du schenkst mir eine rote Rose. Sie weinte und ich rückte zu ihr rüber, nahm sie in den Arm und sagte: Na du bist jetzt volljährig, eine richtige Frau und keine Mädchen mehr, da darf ein Mann doch wohl mal eine Rose verschenken. Ich mag dich, du bist so klasse normal, wir können uns unterhalten und einfach so beieinander sein, ich finde dich umwerfend anziehend, ich fühle mich total zu dir hingezogen, wie ein Magnet ans Eisen.
Anna sah mich an und sagte: mir geht es genauso, ist schon komisch, da hat man jahrelang nebeneinander gewohnt und nichts gemerkt und jetzt das hier.
Ich sah Anna an und sagte: ja damals war der Altersunterschied groß, das waren 5 Jahre viel. Als ich 16 war, warst du erst 11, da kann noch nichts werden.
Anna sah mich an und sagte: stimmt, aber jetzt passt das.
Ich zog Anna an mich, gab ihr einen Kuss und drängte mich mit der Zunge in ihren Mund. Anna erwiderte meinen Kuss und wir zwei verschmolzen mit unseren Mündern. Es war ein langer zärtlicher Kuss, jeder wollte den anderen so lange es ging spüren.
Dann sahen wir uns an und Anna sagte: Ich habe noch nie was mit einem Jungen gehabt, das war mein erster Kuss. Stefan ich möchte heute zu einer richtigen Frau gemacht werden, würdest du das mit mir tun? Sie sah mich mit flehenden Augen an. Ich sagte: Anna, nichts lieber als das, aber hasst du dir das auch richtig überlegt? Anna sah mich an und sagte: Nein, habe ich nicht. Ich spüre einfach etwas in mir das mich dazu drängt es zu tun und bei Dir fühle ich mich geborgen und habe keine Angst, du bist so vorsichtig mit mir.
Ich sah Anna an und wir küssten und wieder voller Zärtlichkeit. Ich steichelte ihre Haare und ihren Rücken. Ich küsste ihren Nacken, ganz sanft und voller Gefühl. Meine Hände erkundeten ihren Körper und ich steichelte ihre Seiten, berührte dabei immer mal wieder die Seiten ihrer Brüste und Anna begann zu schnurren wie ein Kätzchen das sich wohlfühlt.
Sie sah mir in die Augen und sagte: bitte zeig mir wie ich dich verwöhnen kann, man hat soviel gehört und eigentlich weiss ich nichts.
Ich legte meinen Kopf an ihren und flüsterte ihr ins Ohr: steichle mich einfach überall, es ist schön wenn du nicht gleich meinen Penis anfast, steichle ruhig erst meine Rücken und meinen Bauch, dort bin ich besonders empfindlich. Du darfst auch gern meine Brust verwöhnen, Männer mögen auch das und dann kannst du dich um meinen Freund zwischen den Beinen kümmern, oder auch mal zwischendurch schon.
Wir steichelten uns lange und ich lenkte meine Hand an ihre Brüste, knetete sie vorsichtig und Anna wurde immer weicher, immer bereiter sich ganz mir zu schenken.
Dann zog sie ihr T-Shirt aus und dann ihren BH. Ich schaute mir lange Annas schöne Brüste an, fest mit abstehenden Nippeln. Auch ich zog mein T-Shirt aus, nahm Anna wieder in den Arm und wir fühlten die Haut und die Wärme des Anderen. Ich stand auf und zog mich ganz aus, Anna sah zum ersten mal einen Männerschwanz in echt. Sie schaute und fühlte, sie umfasste ihn und griff an meinen Sack. Sie fühlte vorsichtig meine Eier und schaute mich dann an. Der soll bei mir in den Bauch passen? fragte sie. Ich sah sie an und sagte: klar, wenn da mal ein Babykopf durchpasst dann wird doch mein Schwanz allemal passen. Sie sah mich an und sagte: hast Recht, doch der kommt mir so groß vor.
Ich öffnete Anna´s Rock, ließ ihn zu Boden fallen und zog ihr dann den Slip aus. Nun hatte ich Anna in voller Schönheit vor mir stehen. Sie war eine normale Frau, an den richtigen Stellen etwas mehr, warm, weich und roch einfach nach Anna.
Ich stellte mich vor Anna, wir nahmen uns in den Arm und mein Schwanz drückte auf ihren Bauch. Wir steichelten und sanft und langsam. Ich griff Anna an den Po und knetete ihn vorsichtig. Anna hatte eine schönen Apfelpo, nicht zu klein, so das man gut was in den Händen hatte.
Anna´s Hand wanderte an meinen Stab und begann ihn sanft zu wichsen, sie traute sich wohl noch nicht fester zuzufassen.
Ich küsste sie und legte sie auf meine Schlafcouch. Ich steichelte ihre Brüste und begann ihren Körper vom Hals an zu küssen. Ich gelangte zwischen ihre Brüste und leckte ihre Haut. Anna entspannte und ließ es einfach geschehen.
Ich küsste ihre Brustwarzen, leckte um die Nippel herum und dann saugte ich vorsichtig ihre Nippel in meinen Mund. Umspielte mit der Zunge ihre Brustwarze und Anna begann zu stöhnen.
Gleichzeitig streichelte ich ihren Bauch, ging an den Hüften runter, steichelte ihre Aussenseiten der Beine und arbeitete mich an den Innenseiten wieder hoch.
Ich berührte leicht ihre Schamlippen mit meinem Handrücken und Anna öffnete ihre Beine, sie macht Platz das ich gut an ihre unberührte Möse kam.
Ich steichelte sie und achtete darauf sie immer nur kurz, wie unbeabsichtigt zu berühren.
Dann nahm ich einen Finger und teilte leicht ihre Schamlippen, Anna war feucht, ich zog mit meinen Finger durch die feuchte Spalte und berührte ihren Kitzler. Anna zuckte zusammen als ich ihren Kitzler berühret. Sie stöhnte lauter und sagte: bitte mach weiter, das ist ja so schön. Ich steichelte weiter ihre Brust mit der einen Hand und fuhr immer wieder mit dem Finger durch ihre nassen Schamlippen, dabei drückte ich ihr den Finger immer tiefer in das nasse Fleisch.
Anna lag da und genosse dieses neue Glücksgefühl.
Ich wollte Anna verwöhnen an ihrem Geburtstag und ich wusste ja das für mich gleich auch noch ein Geschenk bereit lag, Anna.
Nun bewegte ich meinen Kopf runter in ihre Schamgegend und ich kam mit meinen Küssen vom Bauch runter, ging an den Seiten vorbei am Kitzler, küsste die Innenseiten der Schenkel und Anna spreizte ihre Beine immer weiter.
Ich begann ihre Möse zu lecken und drückte ihr immer wieder und immer tiefer meine Zunge in das nasse heiße Loch. Anna stöhnte und ich gab alles um sie zum Höhepunkt zu bringen. Dann saugte ich ihren Kitzler in meinen Mund und spielte, wie schon mit den Nippeln mit meiner Zunge daran.
Jetzt war es geschehen. Anna zuckte und stöhnte, Anna verdrehte die Augen und hatte eine wundervollen ersten Orgasmus der ihr von einem Mann geschenkt wurde.
Mein Schwanz war hart zum bersten und Anna erholte sich allmählich. Sie sah mich glücklich und verliebt an und gab mir einen langen Kuss. Dann begann sie meinen Schwanz zu wichsen und bat mich auf ihr abzuspritzen.
Ich tat das gerne und meine Soße landete auf ihren Bauch. Anna verrieb mein Sperma in ihre Haut und wir zwei lagen eine ganze Zeit neben einandern und küssten uns und steichelten uns.
Ich fingerte Anna die ganze Zeit, sanft und vorsichtig, ganz leicht und mein Schwanz stand dann auch bald wieder. Ich legte mich auf Anna, sah ihr in die Augen und fragte: willst du das wirklich? Anna nickte und sagte: ja, ich will.
Ich pflügte mit meinem Schwanz durch ihre nassen Schamlippen und dann drang ich ganz ganz langsam in sie ein. Die Schamlippen gingen auseinander und mein Schwanz drückte sich in den rosa Lustkanal. Ich führte ihn langsam Stück für Stück ein bis ich auf einen Widerstand stieß. Ich begann mit Fickbewegungen, immer nur bis zum Jungfernhäutchen. Anna erwiderte meine Stöße, Sie schaute mir in die Augen und nickte, ich drückte ihr jetzt mit einem mächtigen Stoß meine kompletten Schwanz bis zum Anschlag in den Bauch. Anna zuckt zusammen, sah mich groß an, ich wartete in ihr. Sie schaute mich an und dann spürte ich wie sie begann ihr Becken zu bewegen und auch ich begann nun mit den vor zu zurück Bewegungen. Anna sagte nichts, sie schien den ersten Schmerz überwunden zu haben. Wir zwei verschmolzen zu einer Person, wir zwei waren im Einklang, im Gleichklang, es war eine Einheit. Jeder gab dem Anderen was er sich wünschte und so wurde unser erster Fick ein sich völliges verschenken. Wir waren in einer Glückseeligkeit die man nicht beschreiben kann, ganz auf den andern hin und doch auch ganz vom anderen verwöhnt. Die Welt um uns haben wir vergessen, es gab nur noch Anna und mich.
Dann fühlte ich wie Anna kam, es kam langsam wie eine Welle die dann mit einem mal überschlägt und auf den Stand klatscht. Unsere Körper bewegten sich immer schneller und dann zuckte es in Annas Körper, ihre Muschi zog sich zusammen, löste sich wieder und krampfte wieder zusammen.
Ich stieß heftiger zu, ich rammte ihr meinen Stab in den Leib und wir zwei kamen, es war so schön. Ich ließ meinen Samen in Annas Bauch, ich spritzte es ihr ein, ich gab was ich hatte und Anna nahm es entgegen. Ich hatte das Gefühl das Anna darauf gewartet hatte entlich bereit zu sein für die Aufnahme des Samens.
Wir lagen noch eine ganze Zeit aufeinander und ich fühlte den durchgeschwitzten Körper von Anna. Unsere feuchte Haut klebte aneinander und dann rutschte mein erschlaffter Schwanz aus Anna raus. Mösensaft und Spermal lief auf´s Bett.
Ich rollte mich runter und Anna und ich schliefen zusammen ein.
Da Britta sich gut abgeschossen hatte wurden Anna und ich vor ihr wach. Anna ging ins Bad machte sich fertig und wir zwei bereiteten das Frühstück vor.
Irgendwann tauchte Britta auf, schaute uns an und fragte: is was, ihr guckt so komisch.
Wie aus einem Mund sagten wir: nee, was soll sein, du hast den Geburtstag deiner Schwester verpennt.
Sie sah Anna an und sagte: herzlichen Glückwunsch, jetzt bist du 18, du hast es gut, kannst jetzt drauflosficken, ich muss da noch warten.
Ich sah Britta an und sagte: na das ist doch wohl nicht da wichtigste, drauflosficken, hast du schon mal?
Britta wurde rot und sagte: ja wie das so auf Partys ist, da gibt es immer mal wieder einen den man gern vernascht.
Ich war überrascht, freute mich aber in Anna einen anderen Typ Frau gefunden zu haben.
An Annas Geburtstag habe ich den Zweien die Stadt gezeigt, wir waren Eisessen und haben uns einen schönen Tag gemacht. Anna und ich sind Hand in Hand durch die Stadt gegangen und Britta staunte nicht schlecht das wir zwei uns gefunden hatten.
Als wir Abend wieder in meiner Wohnung waren sagte Britta: ich habe heute morgen sofort bemerkt das Anna nicht in ihrem Bett geschlafen hat, war´s denn wenigsten schön?
Anna schaute Britta an und sagte: ich glaube ich hab den Mann für´s Leben gefunden. Britta schaute Anna an und sagte: wie nach einmal ficken weiss man das?
Ich schaute Britta an und sagte: Du das hat mit ficken erst mal nichts zu tun, das ist nur das Sahnehäupchen, wir verstehen uns so einfach toll, wir können miteinander reden, denken über viele Dinge gleich und wir sind gern beim anderen, Sex kommt dann als Leckerchen oben drauf.
Britta sagte: aber ficken macht doch Spass, nicht immer aber oft ist es klasse. Anna sagte: einfach nur drauflos bumsen ist nicht mein Ding, bei mir muss auch Gefühl dabei sein, mir kommt nicht jeder Xbeliebige zwischen die Beine und wenn du einen findest der Dich wirklich mag, der verwöhnt dich auch im Bett und zwar richtig und du ihn dann auch. Glaub mir, wenn du dich rah macht, dann wirst du noch interessanter für die Jungen.
Britta schaute Anna groß an, sagte aber nichts.
Wir verlebten eine schöne Woche und Britta schlief von an im Wohnzimmer, Anna und ich im Schlafzimmer. Wir hatten wunderbare Nächte und es gab auch Nächte in denen wir nur kurz zärtlich miteinander waren, weil wir einfach zu müde waren. Wir respektierten uns gegenseitig und drängten uns zu nichts.
Dann brachte ich die Beiden zu ihren Verwanten und Anna und ich verabschiedeten und herzlich.
Wir telefonierten viel und wir zwei überstanden die letzten zwei Schuljahre von Anna. Anna kam dann ebenfalls nach Tübingen zum Studium, eine Wohnung brauchte sie sich nicht zu suchen.
Wir zwei sind nun schon 5 Jahre zusammen und denken das wir bald heiraten werden. Unsere Eltern fanden das amüsand, das wir Nachbarskinder uns gefunden hatten.

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