Ankuft (2)
Gay Schwule Sex Geschichten Sexgeschichten auf Deutsch

Ankuft (2)

Hier gibt es die Vorgeschichte:

Das Beste an meinem Plan war, dass meine Mitbewohnerin für einige Zeit verreist war. Ich glaube, dass sie sich nicht vorstellen kann, was ich heute noch vorhabe. Niemand würde glauben, was ich für Sachen in meiner Freizeit anstelle. Außer meinem Freund natürlich. Der mich auch zu vielen dieser Dinge angestiftet hat. Woran ich mich gern zurück erinnere.
Ich machte das Licht in meinem Zimmer an und kämmte mein Haar einmal durch. Dabei freue ich mich über das scharfe Outfit, was mir ausgezeichnet stand. Dann zünde ich die vorbereiteten Kerzen an. Das Feuerzeug legte ich noch ins Bad für den dritten Akt des heutigen Abends. Jetzt ist eigentlich schon alles fertig. Als ich das Licht im Zimmer ausmachen wollte, kam mir ein guter Gedanke. Ich schnappte mir meinen Dildo. Der würde mir die Restwartezeit versüßen. Ich schaltete das Licht aus und bewunderte die Kerzenlandschaft. Vorsichtig schloss ich die Zimmertür, ohne einen Windzug zu erzeugen. Ich drehte mich um zur Haustür und ein erleichterter Seufzer entfuhr mir. Alles geschafft! Ich setzte mich auf die Kommode auf der nur ein Umschlag lag, der noch eine Nebenrolle spielen sollte.
Ich lehnte mich bequem an die Wand und spreizte dabei meine Beine. Ich schreckte wieder hoch als ich bemerkte, wie glitschig die Gegend um meine Schenkel war. Einen Moment überlegte ich, ob ich schnell noch mal unter die Dusche hüpfen sollte. Aber mir wurde schnell klar, dass es Ihm so sehr gefallen würde. Ich lehnte mich wieder zurück und begann mich mit meinen Fingern zu streicheln. Das reichte aber nicht. Ich zog meinen Micro zur Seite und steckte mir den Dildo rein. Wie unglaublich gut das tat. Als hätte ich mich jucken wollen und konnte nun endlich nach langer Qual dem Drang nachgeben. Es tat so gut. Mir entfuhren ein leiser Laut, der mein Empfinden ausdrückte: „Ohh!“ Als ich dann grade beginnen wollte mit meiner freien Hand meinen Kitzler zu bearbeiten, schellte es.
Jetzt aufzuhören war noch eine größere Qual als zuvor nicht an mir zu spielen. Meine Gedanken kreisten nur noch um Sex, seinen Schwanz und das Gefühl der Befriedigung. Mit dem Dildo in mir erhob ich mich und ging zur Gegensprechanlage.
„Wer ist da?“, fragte ich.
„Das weißt du ganz genau, du Pläneschmiederin.“
Natürlich wusste ich das, aber für den Fall der Fälle…
„Bist du immer noch bereit zu tun, was ich dir sage?“, fragte ich ihn in dieser Phase unendlicher Begierde. Worauf er nur kurz und knapp ein „ja“ erwiderte.
„Dann hör mir jetzt genau zu. Ich öffne dir unten die Tür und du steigst die Treppen hoch bis zur Wohnung. Dort findest du einen Hinweis den du befolgen wirst, sonst lass ich dich hier nicht rein.“ Ich legte auf und bewegte den Dildo einige male schnell rein und raus. Wie gut das tat! Dann nahm ich den Umschlag von der Kommode, schob ihn unter der Tür durch und blickte gespannt durch den Türspion. Dabei hörte ich nicht auf mich mit dem Dildo langsam zu befriedigen.
Er kam in großen Schritten die Treppe hinauf. Mit einem Blick hatte er auch schon den Umschlag entdeckt. Er öffnete ihn und begann zu lesen. Ein Grinsen ging über mein Gesicht als ich sein Gesicht beobachtete. Er faltete den Brief wieder zusammen und stellte sich vor die gegenüberliegende Tür. Was machte er da? Davon hab ich nichts geschrieben. Er huschte an meiner Tür vorbei nach oben. So war das nicht geplant. Als er wieder runter kam schaute er noch einmal zwischen dem Geländer nach unten und baute sich anschließend ungefähr ein-ein-halb Meter vor der Wohnungstür auf. Er bewegte sich nicht und blieb ganz ruhig. Er hatte sich wohl vergewissert, ob jemand in der Nähe war. Dann sah ich wie er tief ein atmete und endlich anfing. Er öffnete langsam seine Jacke. Zog sie aus und warf sie in meine Richtung. Die Bewegung meiner Hand war jetzt wie automatisch. Seine Hände gingen zu seinem Gürtel und er öffnete ihn. Langsam und die ganze Zeit in den Knien wippend. Er machte das gut. Es folgte ein Knopf und der Reisverschluss. Dann drehte er sich um und zog die Hose runter während er sich bückte. Ja, so war das richtig. Eine Voraussetzung für den Einlass fehlte noch. Er richtete sich wieder auf und drehte sich mit tippelnden Schritten um. Da war er. Wie von mir befohlen gnadenlos hart und steif stand dort meine Hoffnung auf Erlösung. Ich drückte die Klinke herunter und huschte schnell wieder auf die Kommode. Ich breitete meine Beine aus. Schloss die Augen und machte da weiter wo ich „unterbrochen“ wurde. Die Tür öffnete und schloss sich. Dann hörte ich, wie er seine Jacke aufhängte und ein Stück Papier zerknüllte. Ich öffnete die Augen und sah ihn an. Die Hose war zwar wieder oben, aber geöffnet. Oben lugte er heraus. Sein Blick war auf meine intimste Stelle gerichtet und das gefiel mir. „Das hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht erdacht“, sagte er mit leicht zittriger Stimme. „Pschh!“, machte ich und befahl ihm seine Oberteile sowie Schuhe und Socken auszuziehen. „Die Hose noch nicht.“ Ich hatte solange warten und fast schon leiden müssen. Jetzt musste er seinen Tribut zollen. „Jetzt knie dich hin!“ herrschte ich ihn an. „Soll ich nicht doch besser meine Hose ausziehen?“, fragte er. Worauf hin ich entgegnete: „Habe ich dir erlaubt zu reden? Du wirst genau das tun was ich dir sage! Und jetzt schau dir an, was du am Bahnhof mit meinen schönen Strümpfen gemacht hast. Die sind total versaut!“ Er öffnete den Mund und begann soetwas wie: „Ich? …“ Was jedoch in einem erstickten flüstern endete, weil ihm wieder einfiel, dass ich im nicht das Wort erteilt hatte. Er tat wie geheißen, begab sich auf alle Viere und begutachtete meine Schenkel. Dabei achtete er darauf sie nicht zu berühren. Er spielte gut mit. Das war toll. Ich liebe es die Chefin zu sein. „Beherrsch dich!“, raunte ich ihn an und wurde mit meinen Handbewegungen schneller. Ich wusste, dass er das kaum aushalten würde. Ich unterdrückte ein aufstöhnen und fragte ihn schnell (mit einiger Mühe meine rhythmischen Handbewegungen zu verlangsamen): „Was schlägst du vor? Wie kannst du tun, um das mit den durch dich besudelten Strümpfe wieder gut zumachen?“
„Ich könnte dir einen größeres Spielzeug für die Tätigkeit, die du da grade so mühselig durchführst, anbieten“, sagte er. Ich wusste, dass er so etwas in der Art sagen würde und warf ihm meine vorbereitete Antwort entgegen. „Du versautes Schwein, besudelst meine Kleidung und willst dann auch noch dafür belohnt werden? Versuch’s noch mal.“ Er war etwas verunsichert und sagte: „Ich würde dir als Entschädigung gerne zur Hand gehen.“ Ich machte eine etwas wohlwollendere Miene und sagte: „Das klingt schon besser. Sprich weiter.“ Er versuchte zu präzisieren: „Ich nehmen dir die lästige Handarbeit ab und stecke dir dann meinen…“ Weiter kam er nicht. Ich zog in einem Rutsch den Dildo aus mir raus und steckte ihn in seinen Mund. „Ich hoffe, es schmeckt dir“, sagte ich leicht belustigt und genoss meine Macht über ihn. „Ich gebe dir jetzt noch einen letzten Versuch. Liegst du wieder falsch verlässt du auf der Stelle diese Wohnung. Vielleicht hat dich meine großmütige Geste ja auf den Geschmack gebracht.“ Mit diesem Wink musste er doch endlich begreifen, was ich wollte. Trotzdem setzte ich noch einen drauf. Gebieterisch nahm ich ihm den Dildo aus seinem Mund, leckte ihn einmal von unten bis zur Spitze ab und sagte: „Sprich!“ Er antwortete: „Es wäre mir eine Ehre, wenn ich… wenn ich versuchen dürfte deine Schenkel und Strümpfe mit meiner Zunge zu säubern.“
„Das wäre ja wohl das Mindeste“, sagte ich mit einer deutlich vernehmbaren Genugtuung in der Stimme. „Aber ich halte es für angebracht, wenn du auch die Bereiche darum bedenkst. Fang an!“
Als ich meinen Satz beendet hatte, dachte ich bei mir, ich sei die Königin der Rollenspiele. Es machte solchen Spaß ihn zu schikanieren. Noch besser war, dass er mitspielte und wir in ein paar Stunden wieder ganz normal miteinander umgehen würden.
Er drehte nun seinen Kopf und fing an. Er begann mit dem Strumpf. Seine breite Zunge verursachte ein angenehmes Kribbeln unter der rauen Oberfläche. Dann berührte ein Teil seiner Zunge mein Bein. Nur ganz kurz, so als ob es ein Versehen gewesen wäre. Aber ich wusste, dass es Absicht war. Ich zuckte dabei leicht zusammen, sodass sein Kopf kurz zwischen meinen Schenkeln gefangen war. Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte, saugte er sanft an meinem Strumpf und ich spürte ein Beben, das durch mein Bein zuckte. Er hörte für einen Moment auf und schaute aus den Augenwinkeln zu mir hoch. Ich hatte einen unbändigen Drang nach etwas. Ich ließ mich auf meine Knie gleiten. Dann teilte ich ihm mit: „Küss mich.“ Natürlich tat er es. Ich schmeckte meinen Saft auf seinen Lippen. Süßlich und lecker. Immer wenn ich so richtig geil war wie jetzt, fand ich ihn absolut köstlich. Eine gnädige Handlung war jetzt angebracht: „Du machst das sehr gut. Der Kuss war einerseits eine kleine Belohnung für dich, andererseits wollte ich überprüfen, wie effektiv du arbeitest. Der Strumpf ist jetzt sauber genug. Kümmere dich nun um den Rest.“ Seine Zunge tänzelte nun auf meinen Schenkeln und ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, wenn er in regelmäßigen Abständen meinen Kitzler kurz berührte.
Nach ein paar weiteren Berührungen griff ich in seine Haare und drückte seinen Mund an mein Loch. Er leckte es inbrünstig und ich stöhnte laut auf. Dann schob ich seinen Kopf weg und schaute zu ihm runter. Sein Blick war zugleich fragend und doch sah man, dass er genau wusste, was er jetzt tun durfte.
„Steh auf und hilf mir hoch“, sagte ich zu ihm. Als er mir gehorchte griff ich sein hartes Rohr und zog ihn hinter mir her in die Mitte des Zimmers. Die Kerzen sorgten für einen angenehmen, goldenen Glanz im Raum. Er war beeindruckt und ließ als Kommentar ein leises „Oh, wow“ vernehmen, was soviel bedeutete wie: „Das habe ich wirklich nicht erwartet.“ Ich sagte sanftmütig zu ihm: „Schließ bitte die Tür und komm wieder her. Du hast dir eine Belohnung verdient.“ Als er sich von der Tür wieder umdrehte, kniete ich auf dem Boden. Ich stellte ihm eine -in meinen Augen- rhetorische Frage: „Hast du einen besonderen Wunsch?“ Er kam auf mich zu und fixierte mich dabei mit seinen Augen, sagte aber nichts. „Nein?“, fragte ich ironisch, klimperte einmal mit den Augen und legte meinen Kopf schief. Es war jetzt wichtig nicht die Oberhand zu verlieren, sonst würde er wieder das Ruder an sich reißen. Das wollte ich heute absolut nicht. „Ich mache dir mal einen Vorschlag. Ausnahmsweise werde ich ganz lieb zu dir sein, denn heute ist ein besonderer Abend. Du kommst jetzt fein zu mir und ich werde dir zeigen, was ich mit meiner Zunge so alles kann. Nachdem ich dich dann gemolken habe, wirst du dich gefälligst anstrengen und es mir so hart und lang besorgen, wie ich es will. Wie klingt das für dich?“ Er machte doch tatsächlich Anstalten zu überlegen, obwohl sein Baumstamm schon über meinem Gesicht schwebte. Er antwortete mit leicht geneigtem Kopf Richtung Decke schauend: „Das klingt wirklich verführerisch. Gleichzeitig aber auch nach harter… also wirklich, wirklich harter Arbeit.“ Ich glaubte es nicht. Er fing an zu verhandeln! Dann senkte er seinen Kopf und schaute mich an, wie um mir zu vermitteln, dass er zu Ende gedacht hatte. In die Stille hinein sprach er aus, was ich nicht fassen konnte: „Ich mache es unter einer Bedingung. Ich will, dass du die ganze Ladung, die ich in den letzten Wochen aufgespart habe schluckst. Ich werde sie aber über deinem Gesicht verteilen und du musst jeden noch so kleinen Tropfen einsammeln.“ Ich machte große Augen. Er wollte tatsächlich die Kontrolle an sich reißen. Ich musste kurz überlegen. Wenn ich nein sagte, würde er meinem ersten Angebot wahrscheinlich trotzdem zustimmen. Ich sah doch am Umfang seiner Eier, wie viel Druck er hatte. Sollte ich mich jedoch irren, dann konnte ich es auch kaum noch länger ohne seinen harten Schwanz in mir aushalten. Jetzt zu diskutieren würde wahrscheinlich nichts bringen. Also kam ich ihm entgegen: „Ich schlucke das, was in meinem Mund landet.“ Er schaute mich immer noch von oben herab an. Ich sah, wie er langsam den Kopf schüttelte und dabei sagte: „Ich präzisiere noch einmal. Wenn du jeden Tropfen, der heute Abend aus meinem Schwanz kommt, schluckst, dann werde ich alles für dich tun. Aber du schluckst ALLES was da raus kommt!“ Es war zu spät. Ich habe ihn für einen kurzen Moment von meiner Macht kosten lassen und schon erhebt er sich gegen mich. Da war nichts mehr zu machen. Eben noch hätte er alles für mich getan, ohne dass ich ihn auch nur hätte anfassen müssen. Jetzt musste ich mit den Konsequenzen leben.
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, richtete ich mich ein wenig auf und nahm sein Gemächt zwischen meine Lippen. Ich schaute, den Schwanz lutschend, zu ihm hoch und war etwas entzürnt über sein hämisches Grinsen. Das hielt aber nicht lange an. Ich wollte das beste aus der Situation machen und befriedigte ihn hingebungsvoll. Es macht ja auch Spaß sein Teil zu lutschen. Ob ich es heute mal wieder bis zum Anschlag rein bekam? Ich leckte alle Seiten seines Schwanzes ab und spuckte dann eine gehörige Portion meines natürlichen Gleitmittels auf sein Rohr. Dann brachte ich ihn mit einer Hand in Position und ergriff mit der andern seinen knackigen Hintern. Ich war voll konzentriert. Er hielt eine Hand an meinen Hinterkopf und mit sanftem Druck auf seine Pobacke bedeutete ich ihm seinen Schwanz langsam in meinen Hals zu schieben. Heute funktionierte es gut. Ich jappste ein wenig und ein schmatzendes Geräusch war zu hören. Trotz eines leichten Würgereizes, wollte ich jetzt nicht stoppen. Es war fast geschafft. Er stöhnte sehr laut auf und ich spürte wie sich sein Schwert einen Weg bahnte. Als es komplett in meiner Kehle steckte schnürte es mir die Luft ab. Von wegen locker durch die Nase atmen. Er drückte meine komplette Luftröhre zu. Um wieder Luft zu bekommen musste ich mich von ihm lösen und drehte meine Augen flehend zu ihm hoch. Doch er dachte nicht daran meinen Kopf frei zugeben. Er drückte ihn weiter gegen seinen Körper und sagte: „Dir wäre es wahrscheinlich am liebsten ich würde es dir jetzt direkt in den Magen spritzen, oder?“ Ich fing an zu strampeln und kniff ihn in den Arsch, dann ließ er locker. Ich zog meinen Kopf schnell zurück und spürte eine unglaubliche Erleichterung als wieder Luft in meine Lunge strömte. Aber im nächsten Moment stieß sein Schwert wieder zu und drang bis zum Anschlag ein. „Den Gefallen tue ich dir nicht!“, höhnte er, zog sein Ding wieder raus und ließ mich nach Luft schnappen. Mein Atem ging schnell und mein Herz pochte. Da musste ich jetzt durch, dann gehörte er wieder mir. Lange Speichelfäden tropften aus meinem Mund während ich ihn mit geöffnetem Mund erwartungsvoll anblickte. Er wichste sein bestes Stück und ich war die beste Wichsvorlage die man sich vorstellen kann. Ich feuerte ihn sogar an, was er am aller liebsten hat: „Na komm, gib mir schon, was ich mir verdient habe. Bedeck mich mit deiner heißen, weißen Lava!“ Um ihn noch ein bisschen mehr zu unterstützen leckte ich im seinen Sack. Während der ganzen Zeit schaute ich ihn permanent in die Augen. „Wie versprochen Schlucke ich heute alles was du für mich hast“, fügte ich noch einmal hinzu, was ihn zum explodieren brachte. Sein Stöhnen muss sich wie der Urschrei angehört haben. Ich konnte nicht zählen, wie viele Stöße sein Orgasmus hatte. Normal waren drei bis vier. Die doppelte Anzahl hatte er mindestens überboten und mit jedem eine erhebliche Menge weißer Flüssigkeit. Der erste Schuss ging über mein ganzes Gesicht. Der zweite traf meinen immer noch geöffneten Mund. Der dritte traf mein rechtes Auge. Und wo der Rest hinging, konnte ich nicht mehr sehen. Wie toll das war, was ich bei ihm auslöste. Diese Reaktion kommt nur durch mich zustande und es erfüllt mich mit einem unglaublichen Stolz.
Als er fertig war fasste er mein Gesicht an. Ich lächelte, auch wenn mich das ganze Sperma überall total verunsicherte. Ich schluckte zunächst, was ich im Mund hatte und er war mir dabei behilflich alles aus meinem Gesicht in meinen Mund zu wischen. Es schmeckte heute gar nicht so schlecht. Zum dritten Mal schluckte ich jetzt eine Ladung seines Safts und bei jedem Schluck wurde ich ein Stück glücklicher. Endlich konnte ich auch wieder sehen. Er wrung seinen Penis aus, dass ein Tropfen auf meinem Bein landete. Ich nahm ihn auf den Finger und schleckte diesen genüsslich blickend ab. Er sagte: „Nimm mich noch mal vorsichtig in den Mund, dass auch da kein Tropfen über bleibt.“ Sein Teil war immer noch hart wie Stahl, was mich sehr wohlwollend stimmte. Ich lutschte ihn zunächst zärtlich und steigerte mich dann wieder in einen Blowjob rein. Das hielt er nicht aus und zog ihn weg. „Moment Baby, ich muss noch ein paar Minuten warten.“
„Dann werd ich aber endlich von dir genagelt!“, sagte ich mit gespielter Empörung.
Er grinste und sagte: „Nun werd nicht übermütig. Du hast noch nicht aufgegessen.“ Sein Finger deutete auf eine Stelle hinter mir am Boden. Im Flackern der Kerzen schimmerte eine feuchte Stelle am Boden. Ich blickte wieder zu ihm auf. „Du willst doch nicht, dass ich…“, fing ich an. Doch weiter kam ich nicht. Er unterbrach mich und sagte zu mir: „Ich musste doch auch für dich ‚putzen‘.“ Er machte eine unerbittliche Miene und fügte hinzu: „Während du dich da unten vergnügst streck mir deinen Arsch entgegen. Sobald du fertig bist bekommst du wonach dir ist.“
Jetzt war es auch egal. Ich drehte mich um, hob meine Knackarsch nach oben und begann den Boden von seinem Sperma zu befreien. Dieser Penner hat es tatsächlich geschafft, dass ich Sachen mache, die mir zutiefst zu wider sind. Wie erniedrigend das war.
Doch dann zog etwas sanft an meinen Haaren. Er hatte sich neben mich gekniet und sagte zu mir: „Du absolut abgrundtief versautes Luder! Für ’nen richtig guten Fick tust du doch alles, oder?“ Er wartete meine Antwort nicht ab, mit der ich ihm beleidigende Schimpfwörter an den Kopf werfen wollte. Stattdessen fuhr er fort: „Steh jetzt auf Schlampe und stütz dich mit deinen Armen auf dem Bett ab.“ Jetzt realisierte ich, dass er Recht hatte. Ich würde jetzt wirklich alles für seinen Schwanz in meiner Fotze tun. Also tat ich auch was er sagte….

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben