Anja Teil 4
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Anja Teil 4

Auf dem Weg nach Hause waren meine Gefühle gespalten. Einerseits freute ich mich über meinen Erfolg, etwas gefunden zu haben, um evtl. die Kündigung, von Iris zu verhindern. Anderseits schämte ich mich doch, dass ich mich von zwei fremden Männern habe ficken lassen.

Als ich nach Hause kam war alles ruhig. Neben dem Bett standen zwei leere Flaschen Wein. Auf dem Bett lag Iris. Nackt mit weit geöffneter Scham und in der Hand noch einen ihrer kleinen immer brummigen Gummi-Kumpels.
Ich beugte mich runter und zog meine raue Zunge durch die offen klaffende Möse.
Schmeckte geil. Aber kaum eine Reaktion von Iris. Nur ein leichtes Zucken. Die hatte sich so weit weg gebeamt, die bekam nichts mehr mit. Müde und erschöpft, legte ich daneben und schlief ein.

Ich wurde wach gegen 6 Uhr als Iris sich bei mir verabschiedete. „Hast du was erreicht?“ fragte sie unsicher.“ Denke schon“, gab ich zurück und drehte mich zur Seite. „Oh Danke, du bist der beste, “ und schlug meine Decke zurück. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und ehe ich was machen konnte verschwand mein kleiner Freund in ihrem Mund. Aber nur kurz. Dann stand sie auf gab mir einen Kuss und verabschiedete sich von mir.

Gegen 9 Uhr, kurz nachdem ich im Büro war, klopfte es leise an meiner Türe.
Es war der Pflegdienstleiter.

„Was sollte das gestern Abend mit ihrer Bemerkung?“ zischte er ungehalten.
„Nichts, habe nur an ihr Frauchen daheim gedacht. Sie macht sich sicherlich Sorgen, wenn sie nachts mit jungen läufigen Hündinnen durch die Clubs ziehen.“

Geschockt starrte mich mein Gegenüber an. Ich befürchtet er würde mich erwürgen. „Was wollen sie? Geld? Wie viel?“ fragte er leise aber bestimmt.
„Ich will kein Geld,“ gab ich zurück. „Ich will nur, dass sie die Kündigung von Iris K. noch einmal überdenken. Mehr will ich nicht“

Er schaute mich ungläubig an und verließ wütend mein Büro.

Gegen Nachmittag kam ein Anruf, von Hasso, er bat mich in sein Büro.

„Ok“, begann er das Gespräch. Ich kann die Kündigung zurücknehmen, unter einer Bedingung. Schwester Iris hatte sich, mit sehr guten Chancen auf die Stelle der Abteilungsleitung der chirurgischen Stationen beworben. Wenn Frau K. auf diese Bewerbung verzichtet und zusätzlich zwei Jahre Beförderungs-Stopp akzeptiert, werde ich im Gegenzug meine Kündigung zurückziehen. Diese Entscheidung kann ich auch den Nonnen erklären.
Aber für den Assistenzarzt Dr. Z. kann ich leider wenig tun. Sein Vertrag wäre Ende des Jahres sowieso ausgelaufen und nicht verlängert worden.

Allerdings konnte ich mich dafür einsetzen, dass auch bei ihm die sofortige Entlassung zurückgezogen wird. Hoffe Sie sind damit zu Frieden und Schweigen über unser Gespräch und über das was sie von mir wissen?“

Ich nickte, bedankte mich artig und verließ mit Handschlag das Büro. Iris konnte es kaum glauben, als ich sie anrief. Aber kurze Zeit später, bekam sie auch von der Pflegedienstleitung, telefonisch das Angebot, welches sie dankend annahm.

Abends stand Iris dann vor meiner Tür. Etwas überrascht, das sie nicht zu Hause bei ihrer Familie war, öffnete ich ihr die Türe.
Mit einem dicken Kuss, und einen beherzten Griff in meine Weichteile wurde ich stürmisch begrüßt. Kaum waren wir im Flur, hatte sie meine Hose geöffnet, diese mir bis auf die Knie gezogen und sich meinen Schwanz in den Mund gesteckt. Gekonnt mit geübten Griffen massierte sie meine rasierten Eier. Es schmatzte richtig, als meine dicke Eichel zwischen ihren saugenden Lippen verschwand. Saugende Lippen und Hände am Sack. Das konnte nicht lange gut gehen. Nach kurzer Zeit ließ ich meinen Gefühlen freien Lauf und ergoss mich im Schlund meiner saugenden Geliebten. Sie schluckte alles brav, wischte sich noch die letzten Spermareste vom Mund und stand wieder auf. „Das war für meinen Job“, bedankte sie sich. Iris kam näher und wir küssten uns. Ich schmeckte meinen eigenen Saft und ich spürte das mein kleiner Peter sich wieder regte.

Sie packte mich an meinen Schwanz und zog mich in Richtung Schlafzimmer. Sie schubste mich auf das Bett, so das ich auf dem Rücken zu liegen kam. Mit ihrem Kopf legte sie sich auf meinen Oberschenkel, spielte mit meinem Schwanz und schaute mich lieb an.

„Nun erzähl mal, wie Du es geschafft hast, das Dr.Z und mir nicht gekündigt wurden?“
„Nein das werde ich nicht“, sagte ich leise und bestimmt.

„Komm, sag es mir“, bettelte Iris. „Mit wem musstest Du ficken damit ich meinen Job behalten darf?“ „Wie kommst du darauf, dass ich mit jemanden gefickt habe, damit Du deinen Job behältst?“ fragte ich erstaunt zurück. „Nun ja, gestern Abend als du nach Hause kamst, da habe ich noch nicht geschlafen. Und ich habe extra meine Beine weit gespreizt und gehofft, das Du mich noch so richtig durchnudelst. Aber du und Dein kleiner Freund hatten kein Interesse mehr, an einen geilen Fick mit mir. Denke ihr beide hattet euch schon bei jemand anders abreagiert. Komm sag es mir, sonst beiss ich Dir in den Schwanz.“ Erschreckt sah ich auf. Iris hatte ihren Mund weit geöffnet und mein halbsteifer Schwanz, lag zwischen den Zähnen. Kurze Zeit später spürte ich ihre Zähne. „Los sag es, mit wem hast Du gefickt“ forderte sie mich auf, ohne jedoch ihren Mund zu öffnen. Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, biss Iris nun tatsächlich leicht in meinen Schwanz. „Ja ja, ist gut ist gut. Ich erzähle Dir alles. Aber nur wenn du sofort aufhörst.“

Iris ließ von mir ab und kuschelte sich in meinen Arm. Dann erzählte ich ihr die ganze Geschichte und verschwieg auch nicht, dass ich mich wegen ihrem Job, von King bzw. Hans, habe ficken lassen.
Mit erregten Nippeln hörte Iris mir zu, ohne mich zu unterbrechen. Ihre Hand war an ihrer Klitt und an ihrer Atmung konnte ich spüren, dass meine Erzählung nicht ganz spurlos an ihr vorüber ging. Als ich ihr erzählte wie ich von einem zweiten Mann gefickt wurde und durch Kings Lippen zum Orgasmus kam, war es auch bei Ihr so weit. Ihr handgemachter Orgasmus ließ Iris erbeben. Ein schönes Gefühl eine attraktive Frau im Arm zu halten und zu zusehen wie sie sich entspannt. Aber das reichte ihr nicht. Kaum war ihre Atmung wieder normal, nahm sie meinen mittlerweile erwachten Schwanz und führte mich an ihre nasse Möse.

Ich kniete mich zwischen ihren Beinen. Iris dirigierte mich an ihr nasses Vötzchen und bat dann darum sie hart zu ficken. Gerne erfüllte ich ihr den Wunsch und ich drang tief und hart in sie ein. Es dauerte nicht lange und meine Säfte ließen mich in Stich. Mit dem letzten Stoss schaffte es auch Iris, ihren Orgasmus zu erreichen. Gemeinsam genossen wie die Wellen der Lust bis mein kleiner Peter aus ihrer Möse flutschte. Sie nahm mich in den Arm und wir kuschelten eine Weile bis Iris die Stille unterbrach.

„Deine Erzählung, dass du dich von einem Mann, für mich hast ficken lassen, hat mich total wuschlig gemacht. Ich habe oft schon während meiner Bereitschaftszeiten, abends im Wohnheim, öfters heimlich zwei Männer beobachtet, wie sie sich geliebt haben. Es hat mich sehr angemacht und ich wollte immer schon mal wissen wie das so ist wenn zwei Männer sich lieben. Würdest Du dich noch mal von diesem King ficken lassen, und mich dabei zusehen lassen?“

Ungläubig schaute ich Iris an. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein, dachte ich mir. Vor knapp einer Woche hat sie mir noch die Hölle heiß gemacht weil ich einer Frau angeboten habe sie auf natürliche Weise zu Schwängern und nun, bittet mich Iris mit einem Mann zu ficken. Verstehe mal einer die Frauen.

„Mhh ich weiß nicht“, antworte ich. „Ich will lieber mit Dir ficken.“ „Ja, und mit dieser Anja“, unterbrach mich Iris.

„Ja ok, auch mit Anja. Sogar ihr Ehemann hat mich gebeten sie zu ficken und ihr ein Kind zu zeugen.“

„Echt?“ fragte Iris erstaunt zurück. Dann erzählte ich ihr was ich mit Mario abgesprochen habe.

Dann kam ihr überraschendes Angebot. „Hör zu. Du fickst diese Psycho-Tante schwanger, und ich helfe Euch dabei.“ „Wie dabei helfen?“ fragte ich überrascht zurück.

„Keine Angst, ich will nicht dabei sein, wenn ihr beiden das Kind zeugt, aber ich will mir sicher sein das sie sauber ist, und wir weiter, ohne Gummi ficken können.

Deshalb möchte ich, dass Anja, sich von mir Blutabnehmen lässt. Dann werde ich es persönlich ins Labor bringe, so das wir uns sicher sein können, das Anja gesund ist.

„Ja, so können wir das machen. Ich werde mit Anja reden“, versprach ich. „Und was wäre deine Gegenleistung dafür?“ fragte ich vorsichtig.“

„Nun ja, ich will zusehen wie Dich ein Mann fickt. Und dann.., und dann möchte ich gerne mal im Sandwich von zwei Männern gefickt werden“ sagte Iris leise mit rotem Kopf.

„Ich denke Du magst keinen Analfick?“ fragte ich überrascht zurück

„Mhh Frank, ich meine Dr.Z. hat mir gezeigt wie schön Analsex sein kann. Nur leider will er sich nicht mehr mit mir treffen, und da mir dein Schwanz im Po, zu mächtig ist, und dein King, wie du sagst, wohl weniger gut gebaut und er wohl mehr Erfahrung im Analsex hat, wäre es doch geil wenn wir drei zusammen ficken. Oder?“

„Warum ficken wir nicht zusammen mit deinem Mann? Warum machen wir keinen Dreier mit ihm?“
„Nun ja, glaube nicht, dass mein Mann begeistert davon wäre dich zu ficken. Außerdem möchte ich meine Geilheit, aus meiner Familie raushalten.
Es soll ja keiner erfahren wie versaut ich durch dich geworden bin,“ widersprach mir Iris.

„Mhh abgemacht,“ sagte ich zögerlich und zog Iris an mich heran. Wir schmusten noch eine Weile, und sie versuchte meinen Schwanz noch mal anzublasen, aber ich war durch die Ereignisse der letzten 24 Stunden zu ausgelaugt und nicht in der Lage, noch einmal meinen Mann zu stehen.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war Iris schon weg. Auf dem Tisch in der Küche lag ein Zettel, mit der Erinnerung Anja anzurufen und mit ihr Sonntagabend um 21:30 Uhr ins Krankenhaus zum Bluttest zu kommen. Treffpunkt Labor. Dicken Kuss. Bis Sonntag, las ich und war enttäuscht. Heute war erst Freitag und ich hatte auf ein Treffen mit Iris am Wochenende gehofft. Abends erreichte ich Anja telefonisch und erzählte ihr von Iris Vorschlag. Anja war sogar erleichtert darüber, dass sie wegen dem Bluttest nicht zu ihrem Hausarzt musste, und so verabredeten wir uns für den Sonntagabend vor dem Krankenhaus.

Am Sonntagabend schlichen wir uns durch den Personal Eingang ins Krankenhaus. Iris wartete schon vor dem Labor auf uns. Im Arztzimmer nahm Iris uns Blut ab, und versah die Ampullen mit Adressaufklebern.

„Spinnst Du?“ fragte ich sie entsetzt. „Du wirst doch wohl nicht unsere Namen auf die Ampullen kleben?“

„Nein keine Angst, das sind Namen von Patienten die am Wochenende entlassen wurden. Wenn die Ergebnisse morgen auf Station kommen, werde ich die Zettel verschwinden lassen. Merkt kein Mensch.“

Nach ca. 10 Minuten waren wir wieder draußen. Ich wollte Anja noch zum Essen einladen, aber sie lehnte dankend ab und verabschiedete sich emotionslos bis Freitag.

Auch bei Iris kam ich an diesem Abend nicht zum Fick. Ihr Mann wartete bereits auf dem Parkplatz auf sie. So ging ich alleine heim und spielte mal wieder mit mir selber.

Am Montagabend traf ich Iris beim Rauchen und sie steckte mir die Untersuchungsergebnisse zu. Alles negativ. Beide waren wir gesund. „Na dann wünsche ich Euch beiden viel Spaß. Ich lasse dich diese Woche in Ruhe. Erstens, weil ich meine Tage habe und zweitens nicht möchte, dass du dich schon vorher verausgabst. Aber vergiss nicht Deinen Teil unserer Abmachung. Sag deinem King, er soll sich auch sein Blut untersuchenlassen, dann können wir alle drei aufs Gummi verzichten. Erstaunt schaute ich Iris an, und nickte nur leicht.
„Ich will beide Schwänze pur genießen und die Sahne spritzen sehen“, flüsterte sie mir grinsend ins Ohr.

„Übernächstes Wochenende habe ich frei. Meinem Mann habe ich schon erzählt, dass ich wieder Nachtschicht habe. Ich will dich dann mit King ficken sehen und mit Euch beiden meinen Spaß haben, “ flüsterte Iris weiter.

Über diesen Vorschlag war ich sehr überrascht, wenn nicht sogar leicht geschockt. Wenn ich bedenke, das wir bei unserem ersten gemeinsamen Fick, noch das Licht ausgemacht haben und nun will sie sich einen weiteren, fremden Mann, mit ins Bett holen. Iris hat sich in den letzten 10 Monaten schon sehr stark gewandelt. Kann nur Hoffen, das ihr Mann nichts merkt, dachte ich mir, als ich sie mir so anschaute.

„Hoffentlich finde ich noch seine Telefonnummer, nicht das ich die verloren habe“, sagte ich. „Wehe du kneifst jetzt.“ Und bevor Iris weitersprechen konnte, ging ihr Piepser und sie musste umgehend zurück auf ihre Station.

Als ich abends nach Hause kam durchsuchte ich meine Jacke nach seiner Karte. Als ich diese fand, nahm ich meinen Mut zusammen und zögerte ich erst, dann aber rief ich King an.

„Hallo hier ist Peter“, begann ich das Gespräch.

„Peter?“ Nach kurzer Überlegung viel ihm wohl ein wo er mich einordnen soll. „Ah ja Peter, freue mich das Du anrufst. Wie geht es Dir?“

Wir redeten kurz über belanglose Dinge, und dann erzählte ich ihm von einer Freundin die gerne zusehen möchte wie zwei Männer ficken. Deshalb schlug ich ihm vor, mich am übernächsten Samstag, bei mir daheim zu besuchen. King fragte ein paar Mal nach ob mein Vorschlag ernst gemeint wäre. Er konnte sein Glück auf ein geiles Fickdate zu dritt kaum fassen und er stimmte zu, mich und Iris in zwei Wochen zu verwöhnen. Schnell war abgemacht, dass ich mich wegen der Adresse noch mal bei ihm melde. Ich war mir nicht ganz sicher ob wir nicht vielleicht doch besser ins Hotel gehen sollten. Auch war er mit einem Bluttest einverstanden und versprach, sich in den nächsten Tagen untersuchen zu lassen.

King versprach, Iris und mir, einen unvergesslichen Abend.

Die Woche über lief sexuell gesehen sehr ruhig. Mittwochabend haute ich mir noch einmal alleine die Falten aus dem Sack, und beschloss bis Freitag nicht mehr abzuspritzen, um genug Spermien für die Schwängerung zu sammeln.

Freitagabend.

Ich hatte alles vorbereitet. Bett neu bezogen, Kerzen aufgestellt, und Kuschelmusik aufgelegt.
Pünktlich wie verabredet, klingelte es gegen 18:30 Uhr. Ich öffnete die Tür und vor mir stand ein Traum. Ich sah Anja in Stöckelschuhen und in einem langen Mantel vor mir stehen. Ihre Lippen waren rot geschminkt. Ihr helles blondes Haar trug sie offen und sah aus wie ein Engel.
Ich bat sie herein, stand hinter ihr und nahm ihr den Mantel und ihre Tasche ab. Dann drehte sie sich um. Unter dem Mantel trug sie fast nix. Nur halterlose Strümpfe, und eine Korsage, die ihre tollen großen Brüste gut hervorhob. Sonst nix. Keinen Slip. Langsam kam sie auf mich zu. Umarmte mich und zog mich an sich. Wir schauten uns in die Augen und wir versanken in einen langen Intimen Kuss. Während wir so knutschten, wanderten meine Hände über ihre Brüste, den Bauch runter zur Scham. Nass wie ein Waschlappen fühlte sich ihre Fotze an. Ich fand ihren Kitzler und massierte ihn leicht. Anja stöhnte auf und unsere Lippen lösten sich. „Komm Fick mich“ hauchte sie mir ins Ohr und schob mich in Richtung Küche. Sie setzte sich auf die Arbeitsplatte und spreizte weit ihre Beine. Trotz des matten Lichts in der Küche konnte ich den Saft ihrer Möse glänzen sehen. Ich hockte mich vor Ihr, umfasste mit beiden Händen ihren Po und versenkte mein Gesicht in ihrem Schoss. Es kam mir vor als würde ich eine Wassermelone aussaugen, nur doppelt so lecker. Ich zog meine Zunge durch ihre Spalte und saugte am aufgestellten Kitzler. Anja stöhnte und genoss meine Zunge.

Während ich sie leckte massierte sie mein Kopf. Langsam stellt sich mein kleiner Freund in Position. Und da ich noch vollständig bekleidet war wurde es mir eng und warm. Ich leckte weiter und war mir sicher das ich Sie bald soweit habe, das sie einen Orgasmus erreicht, als sie mich sanft nach hinten zog und flüsterte „Komm, fick mich. Machs mir.“ Schnell war meine Hose entsorgt und ich stand mit hartem Zepter zwischen ihren Beinen. Ich nahm ihn in die Hand und zog ihn durch ihre Scham. Rieb die Eichel, eine Weile, an ihrem Kitzler. Dann setzte ich an, und schob meinen harten Schwanz langsam in ihr enges Loch. Anja stöhnte auf. Mit weit aufgerissen Augen nahm sie meinen Schwanz in sich auf. Bis zum Anschlag schob ich mich rein und verharrte eine Weile in ihr. Dann fickte ich sie langsam mit leichten Stößen.

Anja zog mich an sich und unsere Lippen fanden sich wieder. Ich nahm ihr Gesicht mit der rechten Hand und liebkoste ihren Hals ihre Wangen mit meinen Fingern, während ich mit der linken Hand, ihre Brüste verwöhnte. Plötzlich und eigentlich unerwartet wurde es eng für mich. Sehr Eng sogar. Anja über rollte ein heftiger Orgasmus. Sie schrie und zuckte, so das ich Angst hatte sie würde von der Arbeitsplatte rutschen und mir dabei den Schwanz abreißen. Noch nie hatte ich Liebesmuskeln so eng und fest gespürt. Ihre Muskeln hielten mich fest und massierten mich so heftig, das ich auch nicht mehr konnte. Ich zog mich mit Mühe zurück, aber trieb mit ganzer Kraft meinen Schwanz wieder bis zum Anschlag rein. Dann verewigte ich mich, mit meinem Samen, in ihrer Möse und löste eine weitere Orgasmuswelle bei ihr aus. Langsam ließ Anja´s Erregung nach. Mein Schwanz war immer noch hart und ich begann wieder mit leichten Stössen. Ihre Beine umklammerten mich. Dann packte ich Anja und hob Sie von der Arbeitsplatte. Sie umfasste mich am Hals und so trug ich Anja, in mein Schlafzimmer. Erst als ich sie aufs Bett ablegte, lösten wir uns kurz.

Aber sofort war ich wieder bei ihr und schob meinen dicken Peter wieder rein. Anja lag auf dem Rücken und legte ihre Titten frei und massierte ihre Nippel. Ich trieb meinen Schwanz in das feuchte Fleisch und rieb dabei mit einem Daumen ihre Klit. Anja stöhnte auf und flüsterte leise:“ ja komm fick mir ein Kind, mach mich Dick.“ „Lauter“ stöhnte ich. „Schrei noch Lauter,“ forderte ich sie auf.

„Ja komm mein Hengst fick mir ein Kind“ schrie sie. „Noch lauter“ stöhnte ich.

„Jaaa machs mir. Ich will ein Kind von Dir. Komm Du geiler Hengst, fick mich durch.“ Aufgepeitscht durch diese lautstarke Aufforderung, und meine Vorstellung, das nun jeder hier im Haus jetzt weiss, das ich gerade eine Frau schwängere, löste meine aufgestaute Lust. Ohne Vorankündigung, liess ich meinem Lebenssaft freien Lauf und füllte Anjas Lustloch ein zweites Mal ab. Erschöpft rollte ich mich ab.

Sofort war Anja da und nahm mich in den Arm. Während wir uns heiß und innig küssten wanderte meine Hand in ihren Schoss, fand den Kitzler und massierte ihn. Keine 2 Minuten später, war auch Anja am Ende. Als sie wieder zu sich kam erbat sie sich eine Auszeit.

Ich stand auf um uns was zu trinken zu holen. Anjas Beine waren noch gespreizt, und ein wenig Sperma, lief aus ihrer überschwemmten Möse. Sie merkte es und wischte es sich mit der Hand ab. „ Mann hast Du mich abgefüllt. Soviel Sperma hatte ich noch nie. „Mhh Klasse, das schmeckt geil“, sagte sie und leckte sich die Hand ab.

Mit einem Glas Sekt, für uns beide, kam ich zurück und wie stießen auf den gelungen Auftakt an. Ich legt mich, in Löffelchenstellung hinter Anja, um fasste ihre Brüste und küsste ihren Nacken.

„Hätte nicht gedacht, dass Das so geil wird mit Dir“, begann ich das Gespräch.
„Nach dem Du so kühl, und sachlich den Termin mit mir geplant hast, habe ich schon gedacht und befürchtet, das ich keinen Hoch bekomme, wenn du auch so sachlich im Bett bist. Auch das Du so gut und geil Küsst habe ich nicht erwartet. Dein Mann hat mir extra aufgetragen, das wir uns nicht küssen dürfen.“

„Nun ja, eigentlich wollte ich das auch so kühl und sachlich durchziehen, aber ich habe mir Gedanken gemacht. Eigentlich ist das ja nur Sex und keine Liebe, was wir machen.
Ich nehme Mario ja nichts weg, wenn ich mit Dir oder anderen Männern ficke.“

„Mit anderen Männern“, fragte ich erstaunt?

„Ja ich hatte in meinem Leben erst 2 Partner gehabt. Der Sex mit denen war zwar ok, aber ich habe so seit Jahren meine Phantasien, die ich gerne mal erleben möchte. Und diese Internetseiten, die du mir empfohlen hast, haben diese Phantasien noch verstärkt, so das ich die gerne mal ausleben möchte.“

Unser Gespräch erregte mich sehr, so das mein kleiner Freund sich wieder aufrichtete.
Ich schob mich so an sie heran, dass meine Eichel an ihrer Möse lag. Anja verstand mein Vorhaben und drehte sich leicht, so das ich mühelos in sie Eindrang.

„Was möchtest Du erleben?“ hauchte ich in ihr Ohr.

„Naja, ich würde gerne mal mit mehreren Männern ficken. Ich stelle mir vor, ich wäre ihr Lustobjekt und sie benutzen und besamen mich so, wie sie es wollen. Ohne Hemmung und Tabus. Ich will ihre geilen harten Schwänze überall spüren, sie sollen mich bespritzen, Anal Oral egal.“

Ich blieb still liegen hörte erregt zu und genoss Anjas leichte Beckenbewegung.

„Mario hat mir den Freifahrtschein zum Ficken gegeben. Und ich will das nutzen. Ich will dass Du mich schwängerst, aber ich will dieses Wochenende auch noch andere Schwänze spüren.
Bist du dabei oder muss ich alleine los?“ fragte Anja mich selbstbewusst.

An ihren harten, zum platzen gespannten Nippeln erkannte ich das Anja hochgradig erregt war und sicher ihr lustvollen Phantasien in die Tat umsetzen wollte.

Als Zeichen das ich mit ihrem Vorschlag einverstanden bin, fickte ich Anja mit kurzen, heftigen Stößen und hauchte ihr ins Ohr“ Ja Du scharfes Fickstück, ich bin dabei“.

Anja stöhnte auf. „Geil, wenn du mich so nennst. Aber bitte, mein Mann darf das auf keinen Fall erfahren, das wir in einem Pärchenclub waren.“
Jetzt fickte ich noch ein paar Mal hart rein und raus. „So du geile Ficke, jetzt will ich mal sehen, wie viel du so aushältst.“ Ich zog meinen Schwanz raus, nahm in die Hand und setzte ihn ein Stück höher wieder an. Mit der Nässe ihrer Votze, bearbeitete ich ihren Hintereingang.
Als ich spürte, dass ich nicht durchkomme, griff ich in den Nachtschrank neben meinem Bett und zog eine Flasche Babyöl hervor. Sich verteilte eine ordentliche Ladung auf ihrer Rosette und meiner dicken Eichel. Mit dem Daumen rieb ich das Öl in ihren Anus ein.
Anja entspannte sich und atmete hörbar, wenn ich mit meinem Daumen den Schließmuskel massierte. Dann setzte ich an. Langsam schob ich mein Becken nach vorne. Ich massierte Anjas Nacken und liebkoste ihren Haaransatz. Sie bekam davon eine Gänsehaut und seufzte Lustvoll auf. Diesen Moment nutzte ich und trieb meinen Pin weit nach vorne. Ohne Mühe konnte ich die Pforte zum Hinterstübchen passieren und drang tief in ihren engen Po ein.
Anja grunzte laut, als ich mit leichten Stößen begann sie zu ficken. Ich gab ihr einige Zeit sich an meine 20×5 zu gewöhnen und steigerte dann das Tempo merklich.

„So du geile Dreilochstute, jetzt will ich sehen, wie viel Du aushältst“ hauchte ich erregt in ihr Ohr. Dann rammelte ich los. „Ja mach mich zu deiner willigen Dreilochstute“, stöhnte Anja.

Ich rammte ihr mein heißes Schwert tief in ihren Darm, hielt mich dabei an ihrem gebärfreudigen Becken fest. Bis zum Anschlag rein und dann fast wieder komplett raus. So fickte ich eine Weile bis ich meine Säfte spürte. In letzter Sekunde konnte ich mich entziehe, setzte ein Loch tiefer an und trieb meine Safte ein drittes Mal an diesem Abend in ihren Schoss. Erschöpft und ausgelaugt blieb ich liegen. Anja löste sich von mir und ging ins Bad.

Nach ca. 10 Minuten kam sie, komplett angekleidet wieder.
Sie trug einen engen kurzen Rock und Ihre Korsage war mit einer dünnen Jacke bedeckt.
Ihre Lippen und ihr Gesicht waren dezent geschminkt und Ihre Haare trug sie nun zum strengen Zopf.

„So auf, lass uns gehen, ich will heute noch was erleben, “ sagte sie völlig aufgekratzt.
Noch völlig fertig schaffte ich es ins Bad zu kommen um mich frisch zu machen. Kurz unter die kalte Dusche um Fit zu werden. Fertig! Ich schlüpfte in meine Hose, Hemd drüber, und los. Es war erst 21:00 Uhr und ich überlegte wo wir beide geil was erleben können, als Anja mir einen Zettel in die Hand drückte.

„Hier ich habe im Internet, einen Swingerclub in Solingen gefunden. Den würde ich gerne heute Nacht mit Dir besuchen.“ Ich nahm den Zettel und lass das dort heute eine Herrenüberschussparty stattfindet. Ich war vor Jahren schon mal in diesem Club in Solingen-Burg und hatte daran nur schöne Erinnerungen. Damals war ich mit Bettina, einer schwanzgeilen Fick-Freundin dort und habe zugesehen, wie sie mehrere Männer nacheinander auf die Matte zog und sich in alle Löcher hat ficken lassen. Das sollte und wollte Anja heute Nacht auch erleben. Ich gab ihr den Zettel zurück und nickte zustimmend.

Schnell packte ich ein paar heiße enge Höschen und ein Netz-T-Shirt ein und machten uns auf den Weg über die Autobahn in Richtung Solingen.

Auf der Fahrt dorthin sprachen wir kaum etwas. Auf dem Parkplatz angekommen, versprach mir Anja, sich nicht ohne Gummi ficken zu lassen und bat mich darum dabei zu bleiben, wenn sie mit Männern auf die Matte geht. Ich sollte aufpassen und kontrollieren, dass jeder der sie ficken will, ein Gummi trägt und die Kerle nichts mit ihr machen, was sie ablehnt. Ich versprach ihr, auf sie aufzupassen und er hielt als Dank einen zärtlichen Kuss.

Mit mulmigem Gefühl in den Beinen zahlte ich unseren Eintritt. Schnell waren wir umgezogen und betraten gemeinsam die Räumlichkeiten des Clubs. Ich trug eine enge Latexunterhose und ein Netzshirt. Anja trug ihre hochhackigen Pömps, halterlose Strümpfe, einen schmalen Overt-Slip und ihre Korsage. Die oberen Knöpfe waren soweit auf, so dass man ihre vollen 80C Brüste sehr gut sehen konnte. Ich merkte die Blicke der anderen Männer auf Anjas Körper, als wir uns an die Bar setzten. Wir hatten noch gar nicht bestellt, als der erste Mann sich an uns heran wagte.

Er stellte sich als Jörg vor und legte direkt seine Hand auf Anjas Oberschenkel. Als Anja sich nicht abgeneigt zeigte, wanderte seine Hand in den Schoss und massierte ihre Scham, durchs Höschen. Ohne viel Worte zu wechseln erhob sich Anja, nahm Jörgs Hand und ließ sich von ihm führen. Anja forderte mich mit einem Blick auf, ihr zu folgen.

Ich wartete noch einen Augenblick und folgte den beiden. Aber ich war nicht der einzigste der den beiden folgte. Mehrere Kerle machten sich wohl Hoffnung auf einen Fick mit Anja. Die Frauenrate lag an diesem Abend bei ca. 3:10, so dass Anja scheinbar heiß begehrt war.

Anja legte sich auf eine der Matten im Separée und spreizte Ihre Beine weit auseinander. Jörg hatte sein Gesicht schon zwischen ihren Beinen und fickte sie mit seiner Zunge. Er müsste eigentlich noch mein Sperma schmecken, dachte ich mir. Nicht mal knapp 90 Minuten war es her als ich mich das letzte Mal in ihrer Möse verewigt hatte.

Anja genoss die Zunge und führte Jörg indem sie ihm am Kopf hielt. Er war ein guter Lecker und ich hatte das Gefühl, das Anja bald kommt, als Jörg sich löste und sich aufrichtete. Schnell hatte er ein Kondom über seinen Schwanz gezogen, legte sich Anja zurecht und trieb seinen Prügel in das willige Fleisch. Anja stöhnte bei jedem Stoss laut auf. Fünf weitere Männer verstanden es als Aufforderung und suchten Körperkontakt zu Anja. Zwei Schwänze bearbeitet Anja mit den Händen, während drei weitere Männer sie an ihre einladenden Brüste begrabschten und ihr die nassen Schwanzspitzen über ihre prallen Nippel rieben.

Ich kniete mich neben Anjas Kopf und konnte die Szene gut beobachten. Sie löste ihre Hand von einem Schwanz, nahm meinen und zog mich zu ihrem Mund. Ihre roten Lippen legten sich saugend um meine Eichel. Ich genoss das Gefühl dieser Geilheit.
Jetzt waren wir zusammen sieben Männer die Anja verwöhnten. Jörg war der erste der Schlapp machte. Mit lautem Gestöhne jagte er sein Sperma ins Kondom. Als er fertig war, stand er auf, zog das Gummi ab und verschwand wortlos aus dem Raum. Der Mann der von Anjas linker Hand verwöhnt wurde, machte sich als nächstes ran. Er zog sich das Gummi drüber und versenkte seinen Schwanz in Anjas Möse. Er fickte sie wie ein Kaninchen, und war nach weniger als einer Minute fertig.

Sein Platz wurde sofort von einem nebenstehenden Mann eingenommen, der schon das Kondom beim Wixen übergezogen hatte. Er war gut gebaut, und sein Schwanz kam schon fast an meine Grösse heran. Langsam aber zielstrebig spaltete er Anjas Schoss und schob sich tief in sie herein. Mit tiefen Stössen fickte er Anja, die nach wenigen Minuten die Schwänze um sich herum nicht mehr beachtete und sich nur noch auf diesen einen Ficker konzentrierte. Nach einer Weile zog er raus und forderte Anja auf sich zu knien. Kaum hatte Anja sich gedreht steckte er schon wieder bis zum Anschlag in ihr. Er hielt sich an ihrem Becken fest und gab ihr sein bestes. Anjas Titten schaukelten geil hin und her und einige Kerle umfassten ihre Titten gierig mit ihren Händen. Anja nahm wieder meinen Schwanz und führte sich ihn wieder in den Mund. Sie nahm ihn Tief und saugte wie eine Ertrinkende.

Aber nur kurz. Ihr stöhnen wurde lauter und sie stieß mich weg. Sie atmete laut hörbar und ich ahnte das sie bald soweit war. Mit verdrehten Augen und einem lauten Schrei bäumte sich Anja auf und brüllte ihre Lust heraus. Denke die Enge der Möse gab ihrem Ficker wohl das letzte. Auch er schrie seine Lust heraus und sagte kurze Zeit später zu Seite und bleibt an der Seite, schnaufend neben ihr liegen.

Anja rollte sich auf den Rücken und massierte sich die Titten. Zwei weitere Kerle die so auf gegeilt waren vom Szenario, konnten ihren Saft nicht mehr halten und ergossen sich in mehreren Schüben auf ihrem Bauch und ihren Brüsten. Sie verreib sich die Soße und ein weiterer Mann machte sich fertig um sie zu Ficken. Er hatte gerade die ersten tiefen Stöße gemacht, als Anja ihn abwehrte und ihn um eine kleine Pause bat. Dann erhob sie sich und ging in Richtung der Duschen. Ich folgte ihr. Unter der Dusche wusch sie sich ab und nahm mich dann in den Arm. Ich hielt sie fest und wir küssten uns innig.

„Komm lass uns fahren. Ich will jetzt nur noch mit Dir ficken“, flüsterte sie in mein Ohr.

Knapp eine Stunde nachdem wir den Club betreten hatten, waren wir auch wieder draußen.
Nicht nur finanziell hatte sich der Besuch für mich überhaupt nicht gelohnt. Aber wenigsten hatten sich Anjas intimste Wünsche erfüllt. Vier Männer haben sie gefickt und bei min. 5 weiteren Kerlen hatte sie zur Entspannung, per Hand beigetragen. Schweigend fuhren wir zurück nach Köln.

Kurz nach Mitternacht waren wieder bei mir daheim. Wie hatten Hunger und ich machte uns einen Snack. Nach dem Essen fragte ich Anja „Und bist Du auf Deine Kosten gekommen? Ist es so gewesen wie Du dir das in deinen wilden Träumen vorgestellt hast?

„Nicht wirklich“, antworte Anja. Ich habe nicht gedacht, das die Männer wie wilde Tiere über mich herfallen und mich so lieblos abficken. Ich hab’s mir nicht romantisch vorgestellt. Aber ich hätte mir weniger Kerle und dafür schönen gefühlvollen Sex gewünscht. Hatte zwar einen geilen Abgang, aber so richtig hat es mir nicht gefallen. Weniger Kerle wären mehr gewesen. Glaube ein zweiter gut gebauter Mann und Du das hätte mir völlig gereicht.“

Ich nahm das als Kompliment auf, und zog Anja an mich. Ich streichelte über ihre Korsage und reizte so ihre Brüste. Dann zog sie mich an sich, öffnete meine Hose und wixte meinen Schwanz hart. Als ich soweit war, hob ich sie an und setzte sie auf den Küchentisch. Schnell ihren Rock hoch, Slip beiseite und rein in die nasse Höhle der Lust. Trotz der vielen Schwänze die heute schon in ihr waren, war Anja noch so geil wie am frühen Abend. Sie forderte mich auf, sie hart und fest zu penetrieren und ihr ein Kind zu zeugen.
Sie beugte sich nach hinten und Stützte sich mit den Händen ab. Ihre Möse war gut zugänglich und sie war bequem im Stehen zu ficken. Mit beiden Händen öffnete ich vorne ihre Korsage und holte ihre Titten hervor. Ich massierte ihre prallen Euter und zwirbelte ihre Nippel. Anja wurde immer geiler und bockte meinen Stößen mit ihrer Hüfte entgegen.

Nach wenigen Minuten spürte ich ein leises Beben in ihrem engen Schlund und Anja verdrehte ihre Augen. Völlig fertig bat Anja um eine Auszeit. Auch ich war froh dass Anja endlich erschöpft war. Ich hätte keine weiteren 5 Minuten mehr durchgehalten, meine Beine machten das nicht mehr mit.

Kurz darauf gingen wir ins Bett, und schlummerten Nackt und eng umschlungen gemeinsam ein. Am nächsten Morgen wurde ich wach weil ich ein ziehen am Schwanz spürte.
Mein Schwanz war Gefechtsbereit und Anja machte sich dran sich ihn ein zu verleiben.
Ich sah wie geil sich mein Schwanz den Weg in ihre Fickröhre bannte. Ihre Schamlippen schmiegten sich wie eine zweite Haut an meinem Schaft. Mit kreisenden Bewegungen schraubte sich Anja meinen Schwanz immer tiefer in den Bauch. Dann beugte sie sich nach Vorne und ich hatte die Möglichkeit ihre Titten und die harten Nippel zu verwöhnen.
Ich spürte ihre Hand an meinem Hoden. Sie walkte meine Eier und presste sie im Rhythmus zum Fick. Durch diese Massage und dem harten Ritt war ich schnell am Ende. Mit kräftigen Schüben ergoss ich mich in Anja und hoffte, dass meine Spermien ihren Weg finden.

Mit einem Kuss bedankte sich Anja für den Saft und schmiegte sich in meine Arme.

„Sag mal“, begann sie vorsichtig das Gespräch. „Deine Kollegin Iris, ist doch nicht nur deine Kollegin oder?“ „Auf was willst Du hinaus? fragte ich zurück.

„Ihr habt doch was am laufen und sie ist sicherlich verheiratet?“ Ich nickte nur zustimmend
„Du fickst Sie und ihr Mann weiß Bescheid?“
„Nein natürlich nicht“, erwiderte ich. Wir ficken heimlich und keiner darf das wissen.

„Gut“, sagte Anja. „Iris ist mir sehr sympathisch und ich würde gerne noch eine Phantasie ausleben.“ Ich hatte schon eine Ahnung, aber ich wollte es von ihr hören welche geile Phantasie sie noch hat.

„Und was ist deine Phantasie?
„Frauenliebe, Sex mit einem Mann und einer Frau gleichzeitig“ war die von mir vermutete Antwort.

„Hast Du schon mal Sex mit einer Frau gehabt? fragte ich neugierig?

„Nein noch nicht. Aber ich stelle mir das sehr schön vor. Sehr zärtlich und anders als mit Männern. Ich wünsche mir eine erfahrene Frau die weiß was Frauen wollen. Habe damals auf einer Abschlussfahrt mit einem Mädchen in einem Bett geschlafen. Bis auf Schmusen hat sich nichts ergeben. Aber es war trotzdem sehr schön für mich. Danach habe ich mich so geschämt und lange Zeit diesen Wunsch eine Frau zu spüren verdrängt. Aber seit dem ich mir im Internet diese Seiten angeschaut habe ist mein Wunsch da und ich will es mal erfahren ohne das mein Mann was merkt. Ich will meine Geilheit einmal und nur an diesem Wochenende ausleben. Und Du sollst mir dabei helfen.“

„Mhh Ich glaube nicht, das Iris auch auf Frauen steht. Wenn hätte sie mir das schon verraten. Ich kenne sonst alle ihre intimsten Wünsche. Weiss nicht wo ich eine erfahrende Lesbe herbekomme soll, die heute die Nacht mit uns verbringen möchte“, erwiderte ich

„Nun gut, schau mal was Du machen kannst. Ich muss noch was erledigen, und dann meine Mutter und meine Schwester besuchen. Ich werde gegen 18:00 Uhr wieder hier sein. Wenn Du keine Frau findest die heute Nacht lieb zu mir ist, dann können wir ja heute Abend noch mal nach Solingen in diesen Club fahren.“ Kaum ausgesprochen sprang Anja in ihre Klamotten, zog sich an, verschwand kurz im Bad und verließ kurz darauf meine Wohnung.

Es war gerade erst 10 Uhr und ich hatte noch knapp 8 Stunden Zeit. Aber wo sollte ich eine Lesbe herbekommen, die Anja in die Frauenliebe einführt und verwöhnt?

Eigentlich habe ich mir dieses Wochenenden nicht so turbulent vorgestellt. Dacht ich habe mit Anja ein paar geile Tage und nun wird das hier zu einer Swingerorgie.

Ich machte noch ein paar Besorgungen und war gerade damit beschäftigt die Küche aufzuräumen, als mein Handy klingelte. Es war Iris, Sie wollte sich erkundigen, wie es läuft. Ich erzählte ihr in knappen Sätzen was ich gestern Abend, mit Anja so erlebt habe und erwähnte auch, dass Anja mal das eigene Geschlecht testen wollte.

Ich fragte Iris auch ob sie nicht Lust hätte, diesen Part zu übernehmen. Iris schwieg, dann sagte sie:“ Frag mal Lernschwester Eva?“
„Eva? „fragte ich überrascht zurück.

„Ja Sie steht auf Frauen. Sie steht auf deutlich ältere Frauen, und ich denke Deine Anja würde bestimmt in ihr Beuteschema passen. Eva hatte mir ein eindeutiges Angebot gemacht als ich letzte Woche den Stress mit meinem Job hatte. Erst hat sie mich getröstet und dann wollte sie mit mir ins Bett. Ich habe dankend abgelehnt und bin dann lieber zu Dir gekommen. Ich weis von Eva, das sie oft in dieser neuen Lesben und Schwulenbar am Heumarkt ist.
Wenn Du magst können wir uns heute Abend treffen? Vielleicht treffen wir ja Eva dort. Habe heute Nacht Sturmfrei. Mein Mann ist mit den Kindern zum Skifahren ins Sauerland.
Und wenn wir Anja und Eva zusammen bringen, dann muss ich heute Nacht nicht alleine schlafen.“

Wir verabredeten für 20:00 Uhr einen Treffpunkt in der Altstadt. Als Anja gegen 18:30 Uhr wieder bei mir war, stimmte sie meinem Vorschlag begeistert zu. Gemeinsam zogen wir drei durch die Kneipen am Alter Markt und landeten schließlich gegen 23:00 Uhr im neuen Szenelokal am Heumarkt.

Damit endet meine Geschichte mit Anja.

Anja und Eva kannten sich, aus der Zeit als die Krankenkasse, noch Anjas künstliche Befruchtungen bezahlt hatte. Eva war zu dieser Zeit, Lernschwester auf der gynäkologischen Station und hatte nach so mancher Untersuchung, sowie gescheiterten künstlichen Befruchtungen, Anja mit lieben Worten und zärtlichen Umarmungen getröstet.
Die Freude über das Wiedersehen, war deshalb, auf beiden Seiten sehr groß. Beide verstanden sich, sichtlich sehr gut und kamen sich auch körperlich, sehr schnell näher.

Es dauerte nicht lange, bis die beiden alles andere um sich herum vergaßen.
Iris hatte den Rest der Nacht mit mir verbracht und ist dann nach einem geilen Morgenfick gegen Mittag wieder nach Hause zur Familie.

Anja kam am späten Nachmittag noch vorbei und hatte ihre Sachen abgeholt. Sie hat sich bedankt, darüber das ich Ihr die Augen geöffnet und ihr den Weg in ein neues Leben gezeigt habe. Ohne Kuss oder einer Umarmung verließ sie meine Wohnung.

Erst war ich irritiert darüber und habe nicht so recht verstanden. Erst als Ihr Mann ein paar Tage später Abends weinend vor meiner Tür stand, und erzählte, das Anja ihn verlassen und zu ihrer Mutter gezogen ist. Da wurde mir das klar was sie meinte.

Mario gab erst mir die Schuld, dass Anja ihn verlassen hatte. Wir haben eine Nacht lang gequatscht und geredet. Nach langen Gesprächen, und einem Kasten Bier später, gab er dann zu, das er seiner Frau die Liebe und Zuneigung die sie brauchte, durch seinen Job, nicht geben konnte. Er hatte ständig in der Angst gelebt, er kommt nach Hause und sie hat ihn verlassen. Das sie nun, ausgerechnet wegen einer anderen Frau abhaut, daran hätte er nie gedacht und daran würde er schwer zu knabbern haben.

Beide hofften wir gemeinsam, knapp 3 Wochen lang, dass Anja nicht schwanger ist. Kurz vor Weihnachten kam die erlösende SMS. „Ich bin NICHT Schwanger Gruß Anja und Eva.“

Jetzt haben wir Mitte Februar 2009.

Aus Anja und Eva ist tatsächlich ein Paar geworden und beide sind letztes Wochenende zusammen gezogen. Für Anja ist Eva der Kinderersatz und hat deshalb den Wunsch nach einem eigenen Kind aufgegeben.

Iris hofft immer noch auf einen Dreier mit Hans und mir. Aber der King verschiebt die abgemachten Dates, immer wieder sehr kurzfristig, mit meist unglaubwürdigen Ausreden.

Ist mir aber auch egal. Iris mag zwar immer noch nicht, von mir nicht Anal genommen werden, aber ein 18×5 Gummikumpel tut es auch, und hat fast dasselbe Feeling wie ein Sandwich mit einem zweiten Mann.

Wir machen jetzt nicht mehr jeden Tag einen Quicky im Krankenhaus, sondern treffen uns 3x die Woche, zu einem festen Termin bei mir und dann geht’s richtig zur Sache. Als Alibi für ihren Ehemann hält zurzeit Eva her. Und zwar glaubt ihr Mann, dass Iris mit Eva für die Abschlussprüfung lernt.

Dieses Alibi gibt sie uns gerne, weil sie total glücklich darüber ist, das sie durch uns Anja kennen gelernt hat.

Ich hoffe Euch hat diese wahre Geschichte gefallen. Über Feedback würde ich mich sehr freuen, vielleicht schreibe ich Euch dann weitere Erlebnisse auf.

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