Als mich mein Mann das erste Mal verkaufte
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Als mich mein Mann das erste Mal verkaufte

„Sei vorsichtig was du dir wünschst, es könnte in Erfüllung gehen“, das ist der Leitspruch meines Mannes. Wir philosophierten viel und lange über unsere Träume und Vorstellungen unserer erotischen Aktivitäten, auch außerhalb unserer Ehe. Lange und oft hatte ich eine Phantasie erzählt, einmal käuflich zu sein und diesen Traum immer wieder hervorgekramt. Mein Mann hörte und hört mir immer ganz genau zu, fragt nach und will wissen, wie ich es mir denn so ausmalen würde. Meine Träume sind klar, ich weiß ganz genau wie alles ablaufen würde. Doch eben alles nur im Kopf. Mir fiel nicht auf, dass es sich besonders genau diesen einen Traum erklären ließ, einmal Prostituierte sein. Manchmal waren meine Gedanken dazu ganz klar, mal auch sehr verwischt. Sie schwankten von Privatbesuchen über Hoteleinsätze, bis hin zum Straßenstrich. Ich muss zugeben, dass mich alle drei Geschichten interessierten. Die ersten beiden Grundgedanken konnte ich auf meiner to do – Liste aus heutiger Sicht bereits abhaken. Der dritte Traum ist noch immer offen und bei Weitem noch nicht at acta gelegt!
Es ist die Sache daran, nicht das Geld. Ich habe es nicht nötig Sex für Geld anzubieten. Der Reiz ist es, der Reiz eine Käufliche zu sein! Nicht wählerisch sein, bereit sein, wenn andere es wollen, Lustobjekt zu sein, einfach eine Nutte, Hure oder wie man es abfällig nennen würde. Schmutzig, unmoralisch, unzüchtig, fremdvögelnd und dauergefickt.
Mein Mann fragte mich nach jeder Situation, die ich mir ausmalte, speicherte die Informationen ab. Doch er gab weder ein Urteil dazu, noch riet er mir zu oder davon ab. Ich behandelte es wie einen meiner vielen lüsternen Träume.
Es war in der Zeit, als ich die Mitte vierzig erreichte. Es war die wohl wildeste Zeit meiner unmoralischen Ausschweifungen, es war die Zeit der meisten Männer, die sich in mir tummeln durften. Und es war die Zeit, als ich alles nahm, was ich bekommen konnte. Mir lag es an Quantität, nicht an Qualität. Heute ist es anders herum. Menge macht es nicht. Mir sind nun erlebbare Qualitäten viel wichtiger geworden als die Zahl derer, die ihren Samen in mir abluden.
Zum meinem Geburtstag buchten wir für einige Tage ein Hotel an der See. Es war eines der vielen, die sich dort wie eine Perlenkette aufreihten. Spätsommer war es, mit viel wärmender Sonne und Zeit am Strand. Lediglich hier unterscheiden wir uns. Ich liebe das Sonnenbad, mein Mann wird bereits nach ein paar Minuten der Untätigkeit nervös. So trennten wir uns auch mal für die eine oder andere Stunde. Ich trabte zum nahem Stand, er blieb auf der Caféterrasse am Hotel um ein wenig mit dem Laptop zu arbeiten.
Knapp eine Stunde war ich allein fort und als ich zurück zum Hotel kam, sah ich zwei Männer, die sich vom Tisch entfernten, an dem auch mein Mann saß. Ich dachte mir nichts dabei. Schnell ins Zimmer und umgezogen, dann zu meinem Mann.
Er klappte sein Laptop zu, fragte mich wie es am Strand gewesen sei und bestellte mir ein Getränk. Ich erzählte und wollte dann auch wissen, was er die Zeit gemacht habe. Gearbeitet, war seine Antwort und er habe noch ein nettes Gespräch mit einer Kellnerin am Tisch gehabt. Die Kellnerin hatte ich nicht gesehen, nur die Männer, fragte also nach ihnen.
Die hätten ihn für einen Hotelbeschäftigten gehalten, des Laptops und der Kellnerin wegen. Mir reichte diese Antwort. Ihm aber nicht. Er erzählte mir, dass sie wissen wollten, ob es im Ort Prostituierte gäbe.
Was er dann gesagt hätte, fragte ich nach. Dieses Thema interessierte mich immer!
Mein Mann lehnte sich zurück, machte ein ernstes und fast teilnahmsloses Gesicht. Nach einem Augenblick hörte ich dann nur, dass er nur eine kenne.
Ich war überrascht. Er kennt hier eine Nutte? So oft waren wir doch noch nicht hier und ich erinnerte mich auch nicht, dass wir jemals eine leichte Dame getroffen hätten.
Woher ich denn eine kennen würde, wollte ich wissen. Noch immer ungerührt und völlig kühl bekam ich eine Antwort: „Vor mir sitzt die eine.“ Ach so. Es dauerte schon einige Augenblicke, bis ich schnallte was er meinte. Lachend fiel ich auf dem Stuhl zurück. An seiner Miene erkannte ich, dass er es ganz anders meinte, als ich es auffasste. Mein Blick wurde starr vor Schreck. Also bohrte ich nach. „Das wolltest du doch schon immer ausprobieren!“, sprach er sichtlich ungerührt. „Ja. Aber…“, ich war darauf nicht im Geringsten vorbereitet. Er sollte die Herren anrufen, wenn er die Dame erreicht hätte. Am Nachmittag würden deren Ehefrauen für eine Stunde zur Kosmetik sein. Hotel xxx, Zimmer Eins Null Sechs. Treffen um siebzehn Uhr am Zimmer.
Und wenn ich es nicht will? Auch das wäre ganz einfach. Dann gäbe es keine Mitteilung und das war es.
Dann sprach er über seine Arbeit, die er zwischenzeitlich erledigt hatte, ganz so, als wäre nichts gewesen. Ich war gedanklich abwesend, folgte seinen Erzählungen nicht. Meine Hirngespinste schlugen Purzelbaum. Er erzählte und erzählte, ich nahm keines seiner Worte auf. Dann beugte er sich vor, sprach wieder zu mir. Ich erschrak innerlich und sagte nur ein einziges Wort: „Ja“. Es war mehr eine Frage als eine Antwort. Mein Mann griff sein Handy und tippte drauf rum. „Wem textest du?“, fragte ich ihn. Er sah mich an und meinte, dass er soeben die Zusage geschrieben hätte. Zusage? Welche Zusage? „Na, heute siebzehn Uhr Zimmer 106!“
Ich war perplex, versuchte ihm zu erklären, dass ich mit meinem Hirn auf Abwegen war und wohl seinen Worten nicht richtig gefolgt wäre. Er grinste, „war doch dein Wunsch und jetzt wird er wahr!“
Ich konnte es nicht fassen. Angst, Unsicherheit, Verlegenheit, Lust und Gier, alles verschwamm in meinem Kopf. Er hat mich verkauft! „Was ist denn schon dabei?“, sagte er, „Sind doch nicht die ersten Fremden, mit denen du in die Kiste gehst! Jetzt wirst du auch noch dafür bezahlt! Mach was draus.“
War das zu glauben? Recht hatte er, es waren nicht die ersten völlig Fremden. Aber auf solche Weise waren sie es doch und dazu gleich zwei auf einem Mal.
Was soll ich anziehen, was soll ich verlangen? Mein schelmisch grinsendes Gegenüber war der Meinung, dass ich mich schon entsprechend eines solchen Anlasses kleiden müsse. Wärme hin, Wärme her! Und einen Fünfziger pro Nase sei der Mindestsatz, nach oben offen!
Eine halbe Stunde vor dem angesetzten Termin machte ich mich frisch, legte mein Lieblingsparfum auf, zog mir halterlose Strümpfe an, weiße knappe Unterwäsche und darüber mein Sommerkleid, vorn zu knöpfen. Der Saum des Kleides bedeckte gerade die Ansätze der Strümpfe. Dann noch rein in die high heels, die für den Abend meines Geburtstages gedacht waren und los ging es. Mein Mann brachte mich drei Hotels weiter und wir warteten in der Lobby, wir waren früh dran. Ich war so aufgeregt, als würde ich das erste Mal mit einem Mann schlafen! „Ruhig! Hippel nicht so rum!“, maßregelte mich mein Mann. Ich versuchte es. Kurz vor siebzehn Uhr öffnete sich die Fahrstuhltür. Zwei recht pummelige Damen, bekleidet in Bademänteln, entstiegen den Lift und gingen zielgerichtet zum Wellnesstempel des Hauses. „Das müssen die Grazien sein, denen sich deine Freier entledigt haben“, hörte ich meinen Mann sagen. Ich sagte nichts, starrte nur auf die Uhr. Noch drei Minuten bis zur vollen Stunde. Ich wurde in den Fahrstuhl geschoben, auch wenn es nur eine Etage war. Er begleitete mich noch bis zum Flur, sagte, dass er in der Nähe bleiben würde. Punkt 5 klopfte ich an die Tür von Zimmer 106. Sie öffnete sich und ein Mann so um die fünfzig bat mich herein. Er trug ebenso einen Bademantel, wie die beiden Damen zuvor. Drinnen wartete ein weiterer Mann, ebenfalls im Bademantel. Sie waren noch viel verunsicherter als ich. „Wieviel?“ „Was soll es denn werden?“ „Können wir auch ohne?“
„Ohne, jeder hundert“, antworte ich knapp. Sie legten jeder einen Schein auf den Tisch, taten sonst aber rein gar nichts. Aktion wurde von mir erwartet. Der noch immer stehende Freier wurde mein erstes Ziel. Ich griff in den Bademantel, er war darunter nackt. Sein Pimmel stand, als ich nach ihm griff. Und schon verdrehte er die Augen. Ich bemerkte seine runde Molle, die sich über seiner stehenden Erregung deutlich erfühlen ließ. Sein Haar war bereits schütter und er war der Typ Mann, über den ich nie stolpern würde.
Nun war auch der andere aufgestanden und herangekommen. Er war deutlich schlanker, sein Haar voller und er wirkte eher männlich als sein Kumpan. Der Bademantel stand offen und seine Männlichkeit hoch aufgerichtet. Jetzt oder nie, sagte ich zu mir, knöpfte mein Kleid auf und zog es aus. „Oh Mann!“, sagte der schütter behaarte, „Solch eine schlanke hatte ich noch nie!“ Ich entledigte mich meines BH`s und zog meinen Slip langsam herunter. Sie sahen mir zeitgleich auf meine damals noch behaarte aber gut getrimmte Möse. „Soll ich die Strümpfe auch ausziehen?“ „Oh bitte NEIN!“ Lange Beine mit Strümpfen und an den Füßen extrem hohe Schuhe, das dürften sie von den beiden Ehefrauen wohl nicht kennen. Ich legte mich mit dem Rücken auf das Bett, zog die Beine ein kleines Stück an und öffnete sie weit. Die Bademäntel flogen ins Zimmer und beide zu mir auf das Bett. Der Kerl, der mich eingelassen hatte, versuchte mich zu küssen. Das wehrte ich ab: „Alles, aber nicht küssen!“ Sie begannen mich zu befummeln, an den kleinen Titten und zwischen meinen Beinen. Würde sich nun mal jemand entscheiden? Mut fand der zuvor Sitzende, legte sich zwischen meine Beine und fädelte sich ein. Er bumste mich unbeholfen, wahrscheinlich wie er es gewohnt war. „Jetzt ich!“, grummelte der andere. Wiederwillig und noch unbefriedigt steig der erste ab und der zweite dann sofort auf. „Du bist so schön eng!“, frohlockte er. Nun wurde der andere sauer und wollte auch wieder ran. „Macht es doch beide!“, forderte ich sie auf. Schon wendete sich das verstöpselte Knäul. Er lag unten ich saß auf ihn drauf, noch immer seinem Schwanz in mir habend. Der andere kam hinzu und versuchte seine Latte ebenfalls in mein Döschen zu schieben. Es gelang ihm nicht. „Darf ich auch hinten?“, wollte er aus Verzweiflung wissen. Es wäre im erlaubt. So sprang er von hinten auf, drängte sich in den Hintereingang und feilte los. Zuerst hatte er Mühe hinein zu kommen, war mit dem Phänomen anal zunächst überfordert. Zu meinem Glück war er nicht so stark gebaut. Unter mir passierte nichts, außer dass der Typ eher Luft- als Lustprobleme hatte. Seine Latte steckte prall in meinem Vötzchen, doch bewegen konnte er sie nicht. Über mir wurde es schneller und es ergoss sich auch recht schnell. Er stieg ab, ich wendete mich mit meinen Beckenbewegungen dem unter mir liegenden Freier zu. Ich ritt ihn nur kurz bis er sich zuckend in mir entlud. Um meine Lustempfindung kümmerten sie sich nicht. Das Leben einer Nutte! Natürlich wurde mir die Frage der Fragen gestellt, voller Inbrunst und männlicher Einbildung: „Bist du auch gekommen?“ Natürlich bin ich, sagte ich zumindest. Doch so weit weg von Befriedigung wie an diesem Tage war ich nach dem Verkehr noch nie.
Ich ging ins Bad, wusch mir den Samen ab, zog mich wieder an, nahm das Geld und verschwand nach nicht einmal einer halben Stunde.
Im Flur wurde ich in Empfang genommen und ich musste sofort alles erzählen. Stolz zeigte ich das Geld, mein erstes selbst verdientes Geld. Zumindest das erste Geld in Sachen Sex.
Mein Resümee des Tages: Es war nicht schlimm, es war nichts Besonderes, es machte mir zumindest seelisch unheimlich Spaß und ich würde es wieder tun.
Der unerwartete Gag kam jedoch erst am Folgetag. Mein Mann und ich waren im Ort unterwegs und wollten ein wenig shoppen. Ausgerechnet im Dessousgeschäft trat eine kleine Frau an mich heran und fragte mich nach meinem Parfum, denn es würde so gut riechen. Ein Zimmermädchen in ihrem Hotel xxx hätte auch ein solches Parfum aufgelegt. Ihr ganzes Hotelzimmer roch gestern danach.
Wir mussten so lachen! Die beiden Freier habe ich nie wiedergesehen.

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