About Gerrit Twins Part ONE
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About Gerrit Twins Part ONE

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___________ About Gerrit Twins ___________
________________ Part ONE ______________
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Frühjahr 1985. Der Sage nach, macht der Frühling alles neu. Auch in diesem Frühling. Das Wetter sah in den letzten Tagen sehr vielversprechend aus. Und auch die Prognose für die ganze Woche sah doch bestens aus. Bestens sah es zu dieser Zeit auch noch mit der Parkplatzsituation aus. Sie war nämlich recht angenehm. Man kam, sah und parkte. Meistens sogar direkt vor der Haustür, was die Sache mit den Einkäufen wesentlich vereinfachte. So aber nicht an diesem Montag, ausgerechnet auch ein 1.April. Ich parkte denn fast ganz unten am Beginn der Straße und der Einkauf wollte auch rein. Die Getränke ließ ich im Auto, der Rest ging mit. Ging? Nun ja, ich trug ihn dann doch, wie auch den Rucksack für die Arbeit, der dann mit Einkäufen aufgefüllt war. Auf dem Weg zum Haus kam mir denn eine dunkelhäutige Schönheit entgegen. Und zwar voll auf Kollisionskurs mit mir. Ausweichmöglichkeit gab es genug. Sie fiel denn in diesem Wohnbereich allein wegen ihres Alters und noch mehr wegen der Hautfarbe auf. Ach ja und wegen ihrer Schönheit. Ein Hingucker schlechthin. Groß, schlank und brauner Lockenkopf, wie man es vom afrikanischen Kontinent kannte. Weiße Leinenschuhe, knackige Jeans, schwarzes T-Shirt! Ach ja, dieser braune, lockige Wuschelkopf erinnerte mich doch an die Sängerin Whitney Houston, die ja nun auch eine optische Augenweide darstellte! Und wie würde der legendäre Mr. Spock kurz und knapp feststellen? Faszinierend, einfach faszinierend!!! Und da lag er im vorliegenden Fall nicht mal falsch.

Wir behielten denn beide unseren eingegangenen Kurs bei und standen uns quasi Auge in Auge gegenüber. „In Deutschland fahr ich rechts und du als Gegenverkehr fährst links.“ In ihrem Gesicht machte sich ein breites Lächeln breit. „Dies mag ja nun stimmen. Aber in dem Land, wo meine Vorfahren herkommen, fährt man so, wie ich gehe! Und nun, wie lösen das Problem?“ Sie sprach Akzentfrei, ein Zeichen dafür, dass sie hier in Deutschland aufgewachsen ist. Nun stand sie da, wo ein anderer Mensch einfach ausgewichen wäre, um seines Weges gehen zu können. Aber dies wäre aus meiner Sicht doch vor zu einfach und ziemlich langweilig gewesen. Da es dem Vernehmen nach etwas länger dauern sollte, bis ich weiter gehen konnte, stellte ich den Einkauf ab und den Rucksack gleich daneben!

„Okay, okay, wo ist die versteckte Kamera? April, April!!! Hab euch durchschaut!“ Rief dies laut und deutlich, dass die Werte Nachbarschaft davon Kenntnis nahm. Die einen oder anderen werden zur Straße hinaus geschaut haben und uns zusammen stehen sahen. Und was machte die schöne unbekannte Frau? Es herzhaftes, aber auch lautes Lachen zog in ihr Gesicht ein, welches auch gut zu hören war. Mittendrin hörte sie denn auf und blickte mich mit ernster Miene an. „Scherzkeks! Meinst du denn allen Ernstes, so etwas bräuchte ich, um dich kennen zu lernen?“ Nachdenklichkeit zog in mein Gesicht ein. „Also schöne, unbekannte Frau, dies kann ich nicht sagen. Denke aber mal nicht. Wo dies geklärt ist, ich heiße Gerrit…“ Weiter kam ich denn nicht, denn sie setzte den Satz für mich fort. „…und wohnst in Hausnummer 16 im 2.Obergeschoss. Ich weiß, ich weiß!“ Sagte dies, grinste mich freundlich an und machte auf dem Absatz kehrt. Ich ging denn ebenfalls weiter, wobei ich ihren Weg bis Haus-Nummer 11 verfolgt konnte. Mein eigener Weg endete in meiner Wohnung.

Zwei Tage später kam ich etwa zur gleichen Zeit nach Hause, auch wenn ich nicht einkaufen war. Aber es dauerte etwas länger im Büro. Das Auto wurde auf der anderen Seite geparkt, bevor es denn wieder den Berg hinunter geht. Und wie der Zufall es will, kam diese schöne Unbekannte auch gerade von der Arbeit nach Hause. Ihr Auto stellte sie denn passender Weise direkt hinter meinem ab. Als ich denn das Auto verließ, stand sie denn schon neben meinem und gab sie mir denn einen Klaps auf den Arsch, als sich ihr diese Chance bot. Dunkel und elegant gekleidet, so stand sie vor mir. Schwarze Hose, rote Pumps und rote Bluse. Ihre Kleidung hatte Stil, wie die ganze Frau im Grunde auch. Würde mich nicht wirklich wundern, wenn sie auch von der Arbeit kam oder sonst eine Verpflichtung hatte und daher dieses Outfit trug.

Frech wie vorgestern begann sie den Dialog. „Kinder die was wollen, bekommen immer noch etwas auf die Bollen!“ Innerlich stimmte ich ihrem Kommentar zu. „So, so und was will ich denn?“ Schlagfertig war sie denn auch. „Vielleicht wissen wollen, wie mein Vorname ist. Aber an erster Stelle steht bei mir, dass du diesen Klaps auf den Arsch verdient hattest! Ansonsten sei erwähnt, dass ich Emmanuelle heiße, aber du darfst mich der Einfachheit auch einfach nur Emma nennen! Mehr braucht dich gerade nicht interessieren!“ Dies war zwar sehr bedauerlich, aber es war ihre Entscheidung, was sie mir verraten würde. Mittlerweile waren wir sicherheitshalber von der Straße auf den Bürgersteig gewechselt. „Hallo Emma, wie geht es dir denn heute so? Hattest du einen schönen Tag bisher?“ Sie ignorierte meine Fragen denn getrost, hakte sich bei mir unter und führte uns in Richtung Heimat. Auch zog sie mich in Richtung Eingang von Hausnummer 11, wo sie sich aushakte. „Mein Familienname lautet Mokumba. Morgen gegen 20:00 Uhr darfst bei mir anklingeln. Dein Auftrag wird dann sein, wir ein bisschen die Stadt, das Geschehen zu zeigen! Und einen schönen Abend bereiten! Machst du doch bestimmt gern, nicht wahr?“ Ich kam mir wie im Kindergarten vor, aber natürlich ließ ich meine Gedanken außen vor. „Natürlich mache ich dies gern!“

Pünktlichkeit ist ein Zeichen des Respekts, also begann ich mich rechtzeitig fertig zu machen. Frische, saubere Jeans, weißes kurzärmliges Hemd, welches in der Hose steckte, sowie leichtes Schuhwerk, sprich Boots. Die Frage war doch, wo ist die goldene Mitte? Ich fand es okay und dies war entscheidend. Mein Weg ging zu dem Haus gegenüber, wo ich um 19.58 Uhr die Klingel betätigte. Sekunden verstrichen und der Summer öffnete die Tür. Das Namenssc***d ließ den Weg ins erste Obergeschoss folgen, wo denn auch das Begrüßungskomitee schon auf mich wartete. „Alter Mann, verzeihe bitte die Tatsache, dass wir dir keinen Aufzug anbieten können und du dich sportlich betätigen musstest!“ Genau so frech wie gestern und am Montagnachmittag. „Hallo Emma, verzeih bitte meine Unsportlichkeit. Aber der Mensch hat andere Qualitäten!“ Sie musterte mich von oben nach unten und blieb in der Mittelsektion hängen. Als sie sich gefangen hatte, schob Emma mich ins Wohnzimmer, wo ich mich niederließ!

Wie bestellt und abgestellt, so kam ich mir gerade vor. Aber der Abend hatte ja gerade erst begonnen! Und sollte noch eine riesige Überraschung für mich übrig haben. Emma war, nachdem sie mich hier geparkt hatte, nach links verabschiedet. Aus dem Nachbarzimmer kam denn die Frage, was wir heute Abend machen würden, weil sie sich dementsprechend anziehen würde. Ehrlich gesagt, gute Frage. Erst mal ein Häppchen essen gehen und dann Bummel durch die Hagener Kneipenszene und abschließend noch die angefutterten Pfunde wieder abtanzen! Die Reaktion darauf war positiv und so wartete ich wieder einige Minuten auf die nächste Action. Und die tauchte dann von RECHTS auf, als es still war. Aber es war ein mächtiger „WOW“-Effekt, der sich da in den Türrahmen stellte. Das die Emma groß war, war auch mir klar. Aber dieses rote Minikleid ließ erst recht ihre langen, schlanken Beine erkennen, welche am Boden anfingen und ins Endlose gingen!

Das Kleid war vorn hochgeschlossen und schulterfrei. Was ich da noch nicht sah, der Rücken war auch frei bis hinunter kurz über der Pospalte, was auch ein inneres „WOW!“ hervor brachte. Meine Augen hatten sich gerade mit dem einen Anblick „abgefunden“, als aus dem nichts zwei weitere Hände auftauchten. Erst auf ihren Schultern parkten und dann an Emmas Lenden hinab wanderten, bis sie die nicht mehr weiter kamen. Erst dann kam ein zweiter Wuschelkopf ins Spiel, der dem von Emma in nichts nachstand! Es sah spaßig aus, was da geschah. Und ich mag nicht darüber nachdenken, was für ein bescheuertes Gesicht ich gemacht habe, als ich die beiden Gesichter zu sehen bekam.

Und die hinten stehende Emma grinste über beide Backen. „Darf ich dir meine Zwillingsschwester Angelique vorstellen! Bevor du fragst, wir sind eineiige Zwillinge!“ Ich machte wohl ein selten doofes Gesicht in dem Augenblick, aber die beiden Mädels schwiegen dazu. Dennoch fiel mir ein kleines Detail auf, womit ich die beiden unterscheiden konnte. Die Haare von Angelique waren heller, eher von brauner Färbung, während Emmanuelle schwarze Haare trug. Die vorn stehende Angelique kam auf mich zu und setzte sich zu mir. „Wir hatten am Montag miteinander gesprochen! Du kannst mich Angel nennen.“ Irgendwann bekam ich meine Gedanken auch wieder sortiert, insbesondere als ich meine Augen einen Moment schloss. Und im nächsten Moment spürte ich, wie sich die Couch bewegte und die beiden sich neben mich setzten. Bevor ich mich versah, drückten sie mir beide ein Bussi auf die linke bzw. rechte Wange…

Nach dem Bussi kam denn recht schnell die Frage auf, was denn an diesem Abend geplant sei. Nachdem ich den beiden hübschen Fegern noch ein weiteres Mal meine grundsätzliche Idee erläutert hatte, schauten sie erst sich an und dann mich. „Nimmst du uns so mit, oder sollen wir etwas anderes anziehen?“ Beide hatten das gleiche, weiße Kleid an, welches reichlich Platz für absolut unanständiges Kopfkino übrig ließ. Dies nicht nur aus jenem Grunde, da es denn reichlich nackte Haut zeigte. Sie konnten es ja auch tragen. Und beide streckten ihre Beine aus, die eigentlich gar nicht enden wollten! Einzig die Schuhe fehlten noch. „Die letztendliche Entscheidung liegt doch eh bei euch!“ Angel tippte mir auf die Schulter und gab mir einen leichten Klaps auf die Wange. „Falsche Antwort! Wir wollen wissen, ob du uns SO, wie wir jetzt bekleidet sind, mitnimmst! Oder sollen wir uns komplett umziehen. Können dir ja auch eine Klamotten-Show anziehen, wo für Alternativen es gibt!“

Nun gut, wir ließen die Show ausfallen und die Ladies bekamen die Zustimmung für die Kleider. Mit einem zufriedenen Lächeln zogen sie los und vervollständigten ihr Outfit noch! Neben Strümpfen, ein bisschen Schmuck, eine Jeans-Jacke, eine Umhänge-Tasche kamen noch passende hochhackige Schuhe dazu. Angel trug sie in Blau und Emma in Rot. Als sie wieder ins Wohnzimmer kamen, war ich erst einmal sprachlos. Die beiden vereint, würden, was schlaue und kluge Sprüche anging, mein Untergang sein! „Ich bin sprachlos, hatte noch nie die Ehre, mit zwei so heißen Girls auf Tour zu gehen!“ „Quatsch nicht so einen Blödsinn! Abmarsch!“

Wir saßen im Auto, als ich den Plan komplett korrigierte. Unser Weg führte denn nicht in die Hagener City, sondern in den Dortmunder Westen, genau genommen zum Biergarten von Tante Amanda. Essen, Trinken, Musik hören, tanzen und einfach nur die Zeit genießen. Den beiden Mädels gefiel es am Ende auch sehr gut dort und würden auch noch einmal hier hin fahren. Mal waren sie allein tanzen, wobei sie schnell immer einen Tanzpartner fanden. Langeweile= Fehlanzeige! Nichtbeachtung = Fehlanzeige! Sie waren wegen ihrer Größe und Hautfarbe nicht zu übersehen. Und auf der Tanzfläche waren sie ebenso gern gesehene Tanzpartnerinnen!

So gegen 01:00 Uhr fuhren wir denn wieder in Richtung Heimat, wo wir gegen 01:30 Uhr ankamen. Ich geleitete die beiden Mädels noch bis zur Haustür. Dort wurde ich mit einer liebevollen Umarmung und einer dicken Knutscherei verabschiedet. Die beiden betraten den Hausflur und die Haustür trennte uns. Ich will nicht sagen, dass ich begeistert war, eher doch enttäuscht darüber, von den beiden so kurz und knapp abgefertigt worden zu sein. Ohne zu lügen, aber ich war gedanklich schon ein wenig woanders!

Etwas zerknirscht und mit viel Druck auf der Leitung, ging ich zu meinem Wohnsitz. Schloss die Haustür auf und blickte erstaunt auf Erikas Wohnungstür. Durch die Glasscheibe in der Tür sah ich noch Licht. Sollte sie denn noch wach sein? Ich hatte ehrlich gesagt, keinen Bock auf wichsende Entlastung. Ich würde Mäxchen gern in ein weibliches Fickloch stecken, um ihn dort große Freudensprünge machen zu lassen! Und so schellte ich denn kurzentschlossen bei ihr und harrte der Dinge, die passieren würden! Und es passierte etwas, denn ich sah einen Schatten auf die Tür zukommen. Gardine kurz beiseitegeschoben und die Tür öffnete sich!

„Ungewöhnlicher Zeitpunkt um Hallo zu sagen!“ Ich schüttelte den Kopf. „Ist auch nicht wirklich meine Absicht, nur Hallo zu sagen! Verzeih meine Offenheit, aber ich könnte deine Hilfe gebrauchen, in dem ich dich vögeln darf! Hab keinen Bock auf wichsen!“ Erika schaute mich erschrocken an. „Herrje Gerrit, ich liebe offene Worte, aber so offen? Und wenn ich Nein sage? Willst mich dann zum Sex zwingen und vergewaltigen?“ Ohne zu überlegen bekam sie ihre Antwort auf die Frage. „Ich bin so heiß im Augenblick, dass ich nichts, aber auch gar nichts ausschließen würde!“ „So, so, haben dich die beiden afrikanischen Flittchen eiskalt stehen gelassen mit dem dicken Schwanz? Und nun willst du mich alte Frau dafür büßen lassen? Kein feiner Zug von dir!“ „Du hast natürlich Recht, aber ich muss es loswerden!“

Und schon schob ich sie zurück in ihre Wohnung und zog die Tür hinter mir zu! Schob sie gegen die Wand und meine Hände platzierte ich auf ihren Titten, welche ich nicht wirklich sanft massierte, sondern kraftvoll knetetet, was nicht astrein war! Ihr Gesicht sprach Bände und ihre Nippel ebenso, denn diese wurden hart. „Ziehst du den Fetzen Stoff freiwillig aus oder muss ich dies übernehmen? Wenn ich es mache, kannst du das Teil dem Müll übergeben!“ Sie schlug meine Hände von ihren Brüsten weg und zog das kurze Nachthemd aus. Und ohne etwas zu sagen, entfernte sie ihr Höschen gleich mit. Meine Augen trauten ihren Blicken nicht! „Du geile Sau hast dich unten herum rasiert! Sieht verdammt heiß aus!“ Gleichzeitig setzte ich zur Offensive an. Drückte meine Lippen auf ihre Lippen und ließ meine rechte Hand spielerisch an ihrer Lustgrotte spielen.

„Ohne Wenn und Aber, ich will dich vögeln. Notfalls auch gegen deinen Willen!“ Unser Weg führte in die Küche und zwar zielstrebig zum Küchentisch, welcher von all den Teilen entlastet wurde, die darauf lagen. Der Platz wurde gleich für etwas Besonderes gebraucht, für Erika. Ich schob sie mit dem Oberkörper auf den Küchentisch, ging hinter ihr in die Hocke und küsste ihr Arschloch. Strich mit der Zunge drum herum und presste sie denn auch hinein. Stand wieder auf und tat ihr gleich, in dem ich mich textilfrei machte. „Ich hab noch eine Überraschung für dich!“ Erika drehte sich ein wenig zu mir zu und wollte wissen, welche. „Du alte Schlampe darfst noch ein wenig an meinem Mäxchen lutschen, aber wehe du bringst ihn zur Explosion, dann versohl ich dir den Arsch!“

Sie schaute erschrocken. „Sei gnädig mit der alten Frau, sie hat morgen Vormittag eine Verabredung zum Segelbootfahren auf dem Kemnader Stausee!“ „Dies freut mich für dich natürlich riesig, aber dennoch wirst du auch weiterhin mir zu Diensten sein, als willige Dreilochstute! Dies wirst du ja hinbekommen, oder?“ Erika blickte mich etwas ernüchternd an. „Dies kann und werde ich dir bestimmt nicht versprechen! Und du wirst vernünftig genug sein, dies so auch zu akzeptieren!“ Kurzes Nachdenken und dann reagiert! „Okay, du alte Schlampe. Wenn dir mein Schwanz nicht mehr gut genug ist, wird dies heute dein Abschiedsfick werden!“ Sagte ihr dies und zog sie ins Wohnzimmer.

Beförderte sie dort auf das Sofa und ging dabei bestimmt nicht liebevoll vor. Eher liebevoll im Sinne von Obelix, was seinen Umgang mit den Römern anging! Erika machte gute Miene zum schlechten Spiel. Lag rücklings vor mir und wollte das böse Mädchen spielen, was sich wiedersetzt. Nun ja, Widerstand zwecklos, ich kam auch so an mein Ziel bzw. Mäxchen schnupperte erst an ihrer Lustpforte, bevor ich ihn darin versenkte. Da sie das böse Mädchen spielte, mich dabei immer mit irgendwelchen Schimpfwörtern bedachte, spielte ich im Gegenzug den besonders bösen Jungen, der sie wiederum mit den „handelsüblichen“ Titeln bedachte, wobei „Fickstück, Schlampe, dreilöchriges Miststück“ eher noch die freundliche Seite des Bösen abdeckten.

Mäxchen war hart und ging ebenso rüpelhaft gegen sie vor. Harte Stöße, die ihre Lust vorantreiben sollte, nicht nur einmal, sondern mehrfach! Ich weiß nicht, wann sie das letzte Mal die Beine breit gemacht hatte, um Freude zu empfangen. Bei mir war es bestimmt mehr als 14 Tage her, dass wir zusammen Freude hatten. Da erwies sie sich mal wieder als willige Katze. An dieses letzte Aufeinandertreffen erinnere ich mich liebend gern zurück! Einige Tage zuvor hatte ich mir eine große, aufblasbare Spielwiese gekauft. Ein aufblasbares Reisebett von 140 cm x 200 cm. Da der Dachboden eh nur von mir allein benutzt wurde, erklärte ich den Bereich zur erweiterten Fläche meiner Wohnung. Die Matratze hatte ich nachmittags schon oben „aufgebaut“. Zum Glück gab es am Aufgang eine Steckdose, was die Sache mit dem Aufblasen vereinfachte. An diesem besagten Samstagabend haben Erika und ich auf dem Dachboden die große Luftmatratze ausprobiert und natürlich erfolgreich eingeweiht. Schummrige Beleuchtung, etwas Sekt dazu, zwei heißhungrige Körper. Die Kombination passte da wunderbar! Die Kombination war wunderbar und der gemeinsame Abend denn auch!!!

Und die heutige Behandlung ging ihr doch mächtig gegen den Strich und sie versuchte sich zu wehren. Der Versuch ist nicht strafbar, offiziell nicht. Inoffiziell lag sie wenige Sekunden später auf dem Bauch und holte sich die „Belohnung“ für ihr Handeln ab. Fünf Schläge der kräftigeren Art trafen auf ihren entblößten Arsch ein, wobei die Handabdrücke noch länger sichtbar waren. Gnädigerweise hatte ich ihr erlaubt, auf einem Kissen zu beißen, ansonsten hätte sie wohl das Haus zusammen geschrien! Ihr Hintern hatte in der Zeit, wo ich hier jetzt wohnte, schon mehr als einmal meine flache Hand zu spüren bekommen! Und dies war nicht einmal meine Idee gewesen, sondern entsprach vielmehr ihrem eigenen Wunsche.

Sehr schnell fand sie sich kniend vor mir wieder und Mäxchen war ebenso schnell in ihrem Schandmaul. Ich vögelte sie ins Maul, bis Mäxchen fast zu explodieren wollte. Irgendwie vergaß ich dabei, dass sie auch ein Verlangen nach sexueller Befriedigung haben dürfte. Und bis dato galt zumindest bei uns das Motto „Gleiches Recht für alle!“. Der Schwanz aus ihrem Schandmaul gezogen, fand er sich wenige Momente später in ihrer Fotze wieder, nachdem sie mit dem Rücken auf dem Teppich lag. Von nun an machte ich weiterhin ernst und ließ meine ganze Lust und den ganzen Frust wegen der Chance mit den beiden Zwillingen an ihr, an Erika aus. Wie von Sinnen stieg ich über sie hinweg und trieb uns beide zu extremen Leistungen.

Erika war kurz vor ihrem ersten Echo, welches ihr Körper vor Geilheit abgab. Kurze Atemstöße endeten in einem grandiosen Aufschrei, welcher denn in einem Kissen landete. Ihrem Wunsch, aufzuhören, konnte ich bedauerlicherweise nicht zustimmend, denn Mäxchen wollte auch seinen Beitrag zu ihren Feuchtigkeitsspielen geben! Zog den Schwanz aus ihrer Fotze heraus und ließ ihn an ihrem Arschloch schnuppern. Nur schnuppern? Nein keines Wegs, denn es dauerte nicht lange und er tauchte in ihren hinteren Zugang hinein! Sie wollte vor Schmerzen schreien, schrie ins Kissen. Und ihr Körper bäumte sich auf, doch Mäxchen ging sein Weg immer tiefer hinein! Und wieder durfte ich mir eine Palette der schönsten Schimpfwörter anhören, doch dies war egal. Mäxchen bettelte auch so langsam um seine Erlösung und so versuchte ich denn „kurzen Prozess“ mit ihm zu machen und vögelte ihn im schnellen Takt in ihren Arsch hinein! Als er sich denn abschließend in ihr richtig gehend auskotzte, ging es mir in diesem Augenblick wunderbar.

Langsam zog ich ihn aus ihrem Arsch heraus, wo sich jetzt ein mächtiger Krater aufzeigte und meine Sahne heraus floss. „Du warst mal wieder eine richtig geile und vor allem willige Dreilochstute! So etwas benutze ich doch gern!“ Sagte dies, krabbelte über sie hinweg und küsste sie auf ihre Stirn! Und Erika, das Biest? Als ich über ihr war, rammte sie mir ihr Knie ins Vergnügungszentrum! „Dies war denn mein Beitrag zum Spaßhaben!“ Meine Augen wurden mächtig groß, denn der Einschlag war unverhofft und hart! „Du hinterhältige alte Schlange, darüber ist das letzte Wort noch nicht gesprochen!“ Was verärgert klang, war vielmehr eher eine Show, denn sie hatte mit Sicherheit mehr schlucken dürfen!

Auch wenn es gegen meine grundsätzliche Einstellung war, so ließ ich Erika denn nach einer herzlichen Umarmung allein mit sich und ihren Gedanken! Ihr Date wollte gegen 07:45 Uhr in der Früh auf der Matte stehen! Also in gut 5 1/2 Stunden! „Sieh zu, dass du ins Bett kommst, damit du nachher einigermaßen ausgeschlafen bist!“ Erika schaute mich traurig an. „So unfreundlich du auch heute zu mir gewesen bist, aber ich würde jetzt gern noch mit dir im Bett liegen und kuscheln! Aber dies klappt ja nicht wirklich!“ Dem stimmte ich denn so komplett zu. Bemerkte dann auch noch, dass ihr Date es nicht verstehen würde, wenn ich vor seinen Augen die Wohnung verlassen würde! Also verschwand ich lieber jetzt und sie könnte noch ein wenig schlafen!

Eine abschließende Umarmung, ein mächtiger Schmatzer, die eigenen Sachen zusammen gerafft, ein letzter Kuss und ein Klaps von ihr auf meinen Arsch, so verließ ich denn ihre Wohnung, ebenso, wie der liebe Herrgott mich geschaffen hatte. Nämlich vollkommen textilfrei, dieses Risiko konnte ich morgens um 02:30 Uhr durchaus mal eingehen. Erika hatte nur ein Kopfschütteln für meine Idee gehabt, schaute aber doch gern hinterher. Aber was hätte schon passieren können? Die liebe Frau Jankowski aus dem 1.Obergeschoss hätte ihre Freude daran bekommen, meinen noch nicht ganz schlappen, aber groß dimensionierten Schwanz sehen zu dürfen! Oder sie wäre vielleicht vor Schreck umgefallen! Ich hatte keineswegs die Absicht, es einmal auszuprobieren, sprich ihr nackt über den Weg zu laufen!!! Bedingt durch das eindringende Licht der Straßenlaterne brauchte ich auch kein Licht im Hausflur einschalten, als ich mich nach oben schlich, denn es war so hell genug!

In der Wohnung eingetroffen, fielen die Sachen erst einmal auf den Fußboden. Hier stand ich und hier fielen sie hin! Es war denn doch schon 02:30 Uhr durch, als ich genussvoll duschen ging. Anschließend haute ich mich auf das Bett und versuchte zu schlafen, was denn wunderbar funktionierte! Zumindest solange, bis ein Perversling gegen 08:00 Uhr die Türklingel betätigte. Nein, es reichte nicht ein Einfaches klingeln, es wurde gleich ZWEIMAL geklingelt! Mit einer gehörig stinkigen Laune öffnete ich das Fenster im Schlafzimmer und schaute nach unten, wie immer, wenn es schellte. War eine praktische Sache! Ich erhaschte so eben noch einen Blick auf eine weibliche Person in einem maritimen Outfit. Also stürmte ich zum Küchenfenster und erblickte Erika, wie sie noch einmal nach oben schaute, kurz winkte und zu ihrem Bekannten ins Auto stieg!

Na super, was gibt es denn schöneres, als an einem Morgen, an dem der Mensch eigentlich ausschlafen könnte, dann um 08:00 Uhr geweckt zu werden? Darüber war denn das letzte Wort noch nicht verloren. Was ich denn auch sah, unter dem Scheibenwischer meines Autos hing ein Zettel. Den galt es denn sicherzustellen, bevor er denn in falsche Hände fallen könnte.

Also machte ich mich im absoluten Schlabberlook, ungeduscht und ungekämmt in T-Shirt, kurzer Jogginghose und Turnschuhe, aber mit einer frisch gemachten Tasse Kaffee in der Hand, auf den Weg nach unten zum Auto. Sah bestimmt heiß aus und ließ die ältere weibliche Nachbarschaft bestimmt wuschig werden. Wir wollen nun mal nicht übertreiben, ich fand Sex mit älteren Frauen vom Schlage einer Erika hoch interessant, aber im Grunde wäre es in jedem Fall eine Einzelfallentscheidung und irgendwo ist eine Geschmacksgrenze erreicht. Nun ja, im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt! Nachdem ich den Zettel unter dem Scheibenwischer weggenommen hatte, konnte ich diesem entnehmen, dass ich doch mal meinen Briefkasten besuchen sollte. Gut, dass ich an dem gerade vorbei gelaufen bin. Also zurück ins Haus, zum Briefkasten! Darin lag der nächste Zettel.

Ich nahm den Briefumschlag aus dem Briefkasten heraus und ging nach oben in meine Wohnung. Tasse weggestellt und Umschlag geöffnet. Der Inhalt war eine Nachricht von Angel und Emma. Sie wollten wissen, ob man am Samstagabend auch etwas zusammen unternehmen würde? Deswegen würde sich dann entweder am Freitagabend oder am Samstag eine der beiden bei mir melden! Nachdem ich dies vernommen hatte, schaute ich nach draußen und traute meinen Augen nicht, denn die beiden kamen gerade vom joggen zurück! Wie viele Leute sich jetzt gerade bei diesem Anblick der sportlichen Grazien die Nasen platt drückten? Um ehrlich zu sein, ich ging weiter und drückte meine Nase an der Duschkabine platt! Grins! Duschen gehen…könnte ich denn auch mal langsam!!! Und dann mal sehen, was der Tag so bringen mag! Zumindest erst einmal frische Luft, als ich das Küchenfenster öffnete, als die beiden gerade in „ihrem“ Hausflur verschwanden!

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