Abgefüllt mit Natursekt Teil II
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Abgefüllt mit Natursekt Teil II

Das erste Gästepaar erschien. Als wir Pia und Mark auf den Hof fahren hörten, gingen Andrea und ich in den Eingangsbereich und öffneten die Tür. Die beiden sahen uns schon in der Eingangstür stehen, als sie von ihrem Auto auf uns zukamen.

Wir begrüßten uns gegenseitig und beide begutachteten Andrea und mich. „Unsere Anne schmeckt schon nach Rainer’s und meinen Natursekt. Wenn ihr möchtet, dann küsst einfach Anne und kostest uns.“ meinte Andrea nur und hielt mich von hinten. Ich schloss meine Augen und lies mich von beiden küssen. Danach küssten sich beide und meinten, dass sie sich schon auf den Abend freuen. Andrea merkte an, dass ich es nicht mehr lange aushielt und der Plug entfernt werden müsse, da der Druck für mich mittlerweile unerträglich war.

Als wir alle hineingingen, reichte Rainer jeden von uns ein Glas Secco und begrüßte die beiden ebenfalls. „Komm Andrea, nimm Pia mit ins Ankleidezimmer, damit sie sich für das Abendessen schick machen kann. Wir bereiten Anne schon einmal im Saunakeller vor, damit wir gleich ihren Sekt genießen können.“ Andrea verschwand mit Pia, Mark und Rainer leckten an meinen Brustwarzen und zogen mich zugleich in den Keller. Ich konnte vor lauter Druck von den Plugs kaum die Treppen hinunter steigen.

„Los wir wollen gleich deinen Sekt aus deiner Fotze ficken“ sagte Rainer bestimmt und zog mich zu den in der Mitte des Raumes stehenden Bock. Rainer stellte sich hinter mich, nahm meine Arme auf den Rücken, hielt mich fest und sagte zu Mark, dass er mir den Pluggürtel abnehmen solle.

Mark zog die beiden Plugs langsam aus mir heraus und ich spürte, dass ich den Druck kaum noch halten konnte. Mark fingerte sofort in meine Fotze und meinte, dass Pia und Andrea gleich sehen werden, wie ich die beiden Schwänze zu lecken hätte und ich mich entleeren dürfte. Ich setzte mich auf den Bock und wartete bis die beiden Männer nackt waren.

Ich begann die beiden Schwänze zu lecken und hart zu wichsen. Währenddessen kamen Andrea und Pia in den Keller. Es schien, als wenn beide etwas eiersüchtig waren, als sie mich mit den beiden Schwänzen sahen. „Na, lassen wir Anne zuerst ihren eigenen Sekt trinken?“ fragte Pia schnippisch Andrea. Pia mochte es nicht sonderlich, dass ihr Mark mit einer anderen Frau geil wurde, weswegen sie hin und wieder mal ausfällig und aggresiv wird. Mark lies von mir ab und setzte sich zu Pia auf die Couch im Saunakeller und die drei sahen zu, wie ich Rainer’s Schwanz leckte.

Andrea hatte nichts dagegen, wenn mich Rainer fickt und sie wußte, dass es gleich so weit sein wird. „Kommt, bevor wir gleich essen, lassen wir Anne schön ihren Natursekt aus der Fotze spritzten. Ich jedenfalls habe Lust von ihr zu kosten“. Andrea holte den Sektkühler und musste mich mit dem Bauch auf den Bock legen, so dass Rainer von hinten in mich eindringen konnte. Andrea stellte das Gefäß zwischen meine Beine und ich merkte, wir Rainer’s großer Schwanz in meine Fotze eindrang.

Ich schrie, weil ich den Druck kaum noch aushielt, aber Rainer fickte mich einfach von hinten, presste meine Pobacken auseinander und jeder Stoß war unerträglich, bis ich kurz davor war abzubrechen. „Anne, bist du bereit?“ fragte mich Andrea. Ich schrie ein „Ja“ heraus und Rainer lies von mir ab und setzte sich ebenfalls mit auf die Couch. Dann nahm mich Andrea in den Arm und meinte nur, dass ich allen zeigen sollte, wie mein Sekt aus meiner Fotze zu spritzten hatte.

Ich spritzte los und lies meinen Sekt in das Gefäß laufen und dachte, dass ich dabei gleich einen Orgasmus bekommen würde, da der Druck endlich von mir ablassen würde. Obwohl schon einmal alle voneinander gesehen hatten, wie der Sekt aus uns herausläuft, war es mir trotzdem unangenehmen, dass alle vier dabei zusahen. Andrea griff immer wieder in den Strahl und leckte sich immer wieder die Finger ab und steckte sie mir in den Mund, und ich musste mich selbst schmecken. Alle wissen, dass es mir extrem schwer fällt, meinen eigenen Sekt zu schmecken. Deshalb stellte ich mir vor, dass es der Natursekt von Andrea wäre, den ich schmeckte.

Ich war wirklich ganz schön fertig und brauchte eine kurze Auszeit. Noch immer spürte ich das eng geschnürte Korsett und bat Andrea, es mir zu lockern. Danach nahm Andrea den gefüllten Sektkühler und verteilte den Natursekt auf Gläser und reichte jeden eins. Rainer meinte nur: „Los Anne, trink unseren Sekt, zeig uns, wie du ihn trinkst und sieh uns dabei an wie du ihn genießt“. Ich trank das Glas Schluck um Schluck leer, sah die beiden Männer und Frauen an und ich wußte, dass ich heute noch mehr Natursekt in mir spüren würde.

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