Abends nach dem Handballtraining
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Abends nach dem Handballtraining

Tagebucheintrag_1984_20.09.1984_Abends nach dem Handballtraining

Roger dieser Volltrottel geht im Training rein wie ein Ochse. Seine Mannschaftskameraden bearbeitet er genauso intensiv wie unsere Gegner am Wochenende. „Mensch Roger, du alter Bulle. Wenn du so weiter spielst, spielst du am Samstag allein gegen Harleshausen.“ Brülle ich ihn an. Als Mannschaftskapitän muss ich bei Roger zu allererst aufpassen, dass er nicht die eigene Mannschaft ramponiert. Diesmal ist der Auslöser ein derber Rempler gegen Gerald. Gerald ist mehr der Techniker und wenn er nicht schnell genug reagiert, dann zieht er den Kürzeren. Und es dauert auch nicht lange, dann ist der Nächste dran und Roger hat diesmal ausgerechnet mich erwischt. Erst am Oberarm getroffen und dann auf die Schulter gefallen. Super! Denke ich mir und der Trainer hat auch genug und lässt Roger auf der Bank Platz nehmen. „Ahh, Trainer verflucht. Warum darf der immer noch mit uns trainieren? Der ist eine Waffe!“ schimpfe ich und unser Trainer sagt lachend: „Ja, Manne, da stimmt und eine unserer Besten. Er muss halt ein bisschen besser aufpassen.“
Massiere mir Schulter und Oberarm und sage: „Ja Ja. Wäre toll, wenn er deine Ansage mal umsetzen würde, Trainer. So ein Scheiß. Mal sehen, ob ich so überhaupt mitspielen werde.“ „Bleib mal ruhig. Steckst doch sonst auch. Und wir wollen doch diesmal gegen diese Gurkentruppe wieder was für unsere Tordifferenz tun. Sieht gut aus für uns. Also, Mann. Durchbeißen!“
Grrr. Recke ihn meinen Daumen entgegen und weiter geht das Training ohne Roger. Als ich an ihm vorbeilaufe – also eher trabe – bin ich immer noch stinksauer und in meinem Oberarm hämmert es wie verrückt und es scheint darin das Blut zu kochen. Egal jedenfalls zische ich ihn zu, dass er ein Ochse sei und seine Mutter solch einen Holzkopf als Sohn nicht verdient habe.
Das Training endet dann auch und unter der Dusche geht die Diskussion weiter.
Eine halbe Stunde später sitze ich endlich in der Sauna. Hocke hier bei 80 Grad in der sogenannten Entspannungssauna und habe kaum noch Gefühl im Oberarm. Es tut weh und Fahrt mit dem Fahrrad war sehr beschwerlich Da ich nicht besonders zu packen kann, fiel mir das Lenken eher schwer und dabei musste ich höllisch darauf achten, nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
Wie sooft sitze ich um diese Uhrzeit in der Schwitzhütte und schwitze mir den aufgestauten Frust vom Training aus dem Leib. Das gelingt aber nur teilweise, da ich überhaupt noch nicht abschätzen am kommenden Samstag zu spielen.
Gedanken versunken merke ich etwas zeitverzögert, dass Marie-Luise die Schwitzhütte betreten hat. Sie hat gegrüßt und sage „Hallo“ zurück. „Sorry, Marie, bin heute nicht gut drauf.“
Marie-Luise ist 15 Jahre älter und wird bald 36 Jahre alt. Sie lebt wohl mit einem Mann zusammen, doch der ist auch wieder über 20 Jahre älter…ziehe da so meine Schlüsse aus ihren Besuchen in der Sauna und sie immer allein.
Besucht die Sauna seit – na ich sag’ mal – regelmäßig seit drei, höchstens vier Monaten. Die letzten zwei Wochen hocken wir allein auf der Bank und erzählen was so los ist. Sie ist sehr charmant und diskret. Diskret fällt mir deshalb spontan zu ihr ein, denn erzählt über ihren Partner (Ehemann?) nur das Nötigste. Keine Schwärmereien wie -oh, er ist ein geschickter Handwerker oder er schraubt immer an seinem Motorrad rum. Nun, es ist ihre Sache und ihre Entscheidung worüber sie erzählt. Mich fragt sie nach Freundinnen und was sonst so mache. Bla Bla Bla oder vornem ausgedrückt Konversation. Mal auch über Bücher oder über ein neuerworbene Schallplatte. So vergeht die Zeit schneller und wirklich angenehmer.
„Ich hol mal den Holzeimer und die Kelle für einen kleinen Aufguss. Ist doch recht, oder?“ Ja, gute Idee.
Raus aus der Schwitzhütte, Eimer und Kelle aus dem Regal gegriffen und den Eimer mit Wasser halbvoll füllen.
„Hallo, es kann losgehen.“
Nun, ich würde nicht hier schreiben, wenn nicht noch etwas Spannendes passieren würde.
Marie-Luise sitzt, als ich wieder die Schwitzhütte betrete, breitbeinig auf der Holzpritsche und streichelt sich die Innenseiten ihrer Oberschenkel, dann fahren ihre Hände nach oben zu ihren festen Brüsten. Entweder ist sie sehr schnell geil oder … ach, was weiß ich schon über Frauen.
Stelle den Aufgusseimer ab und nehme die Kelle, schöpfe Wasser für den Aufguss.
„Manne, wir sind allein. Gefällt dir was du siehst.“ Sie streicht über ihren dicht behaarten blonden Venushügel. Ihre rote Spalte sieht schon lecker aus denke ich mir. „Ja, natürlich. Was soll ich sagen. Du bist toll und das weißt du doch.“
Lasse eine halbe Kelle Wasser auf den Saunasteinen verdampfen. „Einen Aufguss könnte ich auch vertragen.“ Sie sitzt jetzt im Kutschersitz vor mir und präsentiert mir in der von aufsteigenden Wasserdampf erfüllten Sauna ihre wunderschöne Vagina mit diesem herrlichen Pelz, der bis weit unter ihren Damm reicht und möglicherweise ihr Poloch umrahmt. Warum weiss ich das nicht – so oft wie wir zusammen hier drin sitzen.
„Na, dann schütte ich noch eine Kelle auf.“ Ich grinse. „Du bist witzig. Ich will, dass du mir einen heißen Aufguss über meine Möse gießt.“
Solch ein eindeutiges Angebot kommt sicherlich nicht alle Tage. „Marie, hier in der Hitze aber nicht.“ Wende ich mich direkt an sie. Lasse mein Handtuch (das ich nur beim Aufgießen vor dem Ofen in der Sauna trage) auf den Boden fallen. Mein Schwanz zeigt intensives Interesse und ist bereits ordentlich angeschwollen.
„Ich hab’s geahnt und gehofft. Ein Prachtstengel.“ Sie winkt mich zu sich und ich folge ihrem Wink. Sie greift ohne Hemmungen zu und führt die Spitze an ihre Schamhaare und streicht mehrmals auf und ab. Sowohl die Berührung ihrer Hand als auch ihr Pelz bewirken, dass ich noch härter werde und nun mit meiner Latte vor ihr stehe. Marie führt die Schwanzspitze an ihren Kitzler und stöhnt auf. Dann schiebt sie ihr Becken meiner Schwanzspitze entgegen und ich fühle die Hitze ihres Fleisches. (Ja, auch in der heißen Sauna kann man den Unterschied spüren). Sie spaltet ihr Mösenfleisch und massiert es geil. Unablässig geht das so bis sie ihren Kitzler mit kurzen festen Reibungen massiert.
„Aah, dein Schwanz macht so geil. Wir fahren zu mir nach Hause. Dann will ich, dass du mich fickst. Wir sind ungestört.“ Wie gern hätte ich jetzt noch kurz mein hartes Fickrohr tief in sie hineingestoßen! Solch üblen Gedanken hege ich in diesem Augenblick. „Dann fahren wir zu dir, denn wir haben schon vielversprechend angefangen. Und je später der Abend, desto heftiger der Aufguss.“ „Wir treffen uns am Ausgang!“
Geduscht, Tasche gepackt und Fahrrad überprüft. Dann zurück zum Ausgang und dann ist Marie auch schon fertig.
Sie sieht in ihren Klamotten noch geiler aus als nackt in der Sauna…
Auf der Fahrt in ihrem Auto geht ihre Hand immer wieder zwischen meine Schenkel und krault meine Eier. „Lass mal kurz von den guten Stücken, ich ziehe die Trainingshose.“ Sie massiert und spielt mit meinen Eierchen, bis sie es vor Geilheit nicht aushält und Marie auf dem Seitenstreifen ihr Auto zum stehen bringt. „Ich bin so naturgeil, meine Muse brauch kein Öl, sie ist immer nass und bereit. Wenn ich daran denke, deinen Schwanz in meinem Mund zu spüren, werde ich schon nass. Und später dann, wenn du meine Möse von hinten fickst und wenn du dann merkst, dass du kommst, ziehe deinen prächtigen Stengel raus und spritze mir deine heiße warme Landung auf meinen Arsch und massiere dann meinen Arsch mit deinem Saft.“ Sie beugt sich über meinen Schwanz und nimmt ihn tief in ihre Kehle. Ihre Gier ist gewaltig, ihre Körpersäfte fließen nur so. Der Speichelfluss überschwemmt mich und trotz meiner Geilheit, diese Frau zu ficken erwidere ich ihr kurz. „Meine Ladung spritze ich dir auf deinen dichten Mösenpelz. Dehne dein Mösenfleisch und massiere dir mein heißes Sperma mit meinen kräftigen Händen ein. Doch das wird erst passieren, nachdem du gekommen sein wirst.“
Jetzt hatte ich zwei Baustellen: erstens schmerzte mein Oberarm immer noch und zweitens macht mich das Gequatsche vom Ficken und Kommen derart geil, dass ich Marie hier im Auto noch die erste Ladung üppig in den Mund spritzen könnte. „Dein Schwanz schmeckt lecker und hat Lust gut sichtbar Lust auf einen kleinen Fick.“ „Dann setz dich doch kurz auf ihn und genieß ihn einfach. Das wäre doch für den Anfang ein geiles Erlebnis für deine Möse. Was geileres als meinen Schwanz kann ich dir nicht bieten.“
Sie setzt sich in ihren Sitz zurück, zieht ihr dünnes Kleid so hoch wie es nötig ist und lässt ihren weißen Slip auf den Boden fallen. Der Duft ihrer Möse ist intensiv; intensiver aber nicht unangenehm – im Gegenteil. Sehr stimulierend. Marie steigt über meinen Schwanz und packt ihn unterhalb der Eichel. Mit meinem Schwanz in der Hand umkreist sie ihr geiles Loch und ihre weiche Behaarung kitzelt angenehm. Sie streichelt ihren Lusteingang so lange und ohne jede Ungeduld. Sie genießt diese besondere Berührung. Legt den Kopf leicht zur Seite und vollführt ihre Bewegungen so, als wäre sie vollkommen zufrieden und sagt dann kurz: „Ich schieb mir deinen Glücksmacher rein. Bitte halte nur still. Mach nichts.“
Langsam gleitet ihre nasse Möse an meinem Schwanz hinunter und sie gibt nur einen Laut von sich „uhh“. Mit jedem weiteren Stück – immer wieder dieses tiefe, kehlige „uhh“.
„Ich habe in meinem Leben nicht geahnt, dass ich einmal so geil auf große Schwänze sein werde, bis ich vor kurzem einen 18 cm langen Schwanz in mir hatte. Aber der hier ist absolute Spitze.“ Mit der Länge halte ich mich vorsichtshalber zurück, weil er größer ist als der Durchschnitt und dies nicht alle Frauen mögen. Marie seufzt ein letztes „Uhh“ aus, als sie an ihre Grenze angelangt ist. „Weiter runter kann ich hier im Auto nicht, meine Kleine ist noch nicht bereit ihn bis zum Ende aufzunehmen. Er tut mir jetzt schon weh.“ Sie bleibt einfach auf mir sitzen. Keine wilde Rammelei wie es beim Autosex üblich ist. „Den genieße ich so sehr.“ Und ich muss zugeben, dass ich es auch genieße. Marie vollführt leichte Kreisbewegungen, als würde sie meine Eichel mit ihrer heißen Möse umkreisen, und zwar so, als würde eine Raubkatze… Da werde ich von Marie jäh in meiner abschweifenden Gedankenwelt unterbrochen.
„Wir fahren weiter. Ich hab dich heute Abend zum zweiten Mal heiß gemacht und jetzt sollst du auch deinen Spaß haben.“ Sie steigt runter und nimmt wieder auf dem Fahrersitz Platz. Hebt noch schnell den weißen Slip auf und tupft damit ihren Mösenschleim auf, der sich rund herum um ihre Löcher verteilt hat und wirft ihn unbedacht auf den Beifahrersitz. „Marie, ich habe wirklich einen geilen Spaß mit dir, wenn dem nicht so wäre, wäre ich längst schon nicht mehr da.“ In ihrer kurzen Abwesenheit habe ich den Slip einfach in meiner Hosentasche verschwinden lassen – ein süßes Andenken. „Für mich ist der Spaß wichtig.“ erzähle ich einfach weiter. „Und wir zwei haben geilen Spaß.“
Und den habe ich wirklich. Keine Hast, keine Eile. Einfach entspannt Sex haben. Streicheln, lecken, blasen und die Frau bedient sich an meinem Schwanz. Einfach wunderbar.
Wir erreichen ihren Bungalow am Stadtrand.
„Komm, wir gehen gleich ins Schlafzimmer. Da kannst du mich nach Herzenslust ficken.“ Stelle meine Sporttasche in den Flur und auf dem Weg ins Schlafzimmer ziehen wir uns küssend und rumalbernd die Klamotten aus.
Dann schnappe ich mir Marie und trage sie – trotz schmerzenden Oberarm – zum Bett. Lege Sie behutsam auf ihr Ehebett. Sie spritzt bereitwillig ihre Schenkel, doch ich ihre Möse schmecken. Pur ihren Mösensaft einsaugen. Greife nach ihren Schenkel. Mit gekreuzten Schenkel habe ich ihre pelzige Bärenmöse vor der Nase. Tief sauge ich ihren Duft ein, beuge mich immer weiter hinab bis ihre blonden Schamhaare meine Nase und meine Lippen berühren. Kaum merklich lasse ich die Zunge über ihren Pelz wandern, lecke über ihren Kitzler, erst vorsichtig und dann kräftiger. Meine Daumen massieren direkt ihre Schamlippen. Schöne, wohlgeformte große Schamlippen; die inneren lugen vorwitzig hervor. Meine Lippen saugen sich am Kitzler fest, dabei werde ich so geil vom lecken und saugen dieser reifen Möse, dass mir klares Vorsperma aus dem Rohr läuft und träge auf das teure Parkett tropft. Vom Poloch aufwärts massieren nun meine Daumen ihr reifes Mösenfleisch. Marie gibt wohlklingende Laute von sich und flüstert leise vor sich hin. Dabei kann ich nur verstehen das sie flüstert, aber leider nicht was sie sagt. Mit kreisenden Bewegungen gehen meine Daumen weiterhin der Mösenmassage nach und mit dem nächsten Streichen vermindere ich sanft den Druck und entfalte ihre inneren Schamlippen. Lege ihr Löchlein frei, das jetzt ungeschützt und bereits leicht geöffnet vor mir liegt. Rosarot bis rot glänzend vom Schleim, bis hin zu einem fast hellbräunlich wirkenden Farbton des Randes der inneren Schamlippen. Ach! Ich liebe einfach diese Frauenmösen.
Prächtig. Einfach prächtig dann noch der Pelz. Oben Pelz, innen Pelz, bis weit hinunter an den Schamlippen vorbei. Dann umschließt der Pelz ihr Mösenloch, der behaarte Damm und schließlich und endlich – und dann bin ich fertig mit der Lobhudelei – wird ihr Popoloch von einem goldgelben Ring aus Härchen umringt, ich möchte sagen gekrönt. Einfach geil – Einfach lecker.
Mein Schwanz zuckt – wie von einem Anfall ergriffen -, doch muss er sich weiterhin gedulden, bis er dieses reife Möslein in Besitz nehmen darf.
Mit der Zunge umspiele ich ihr rosa Lachlein während meine Daumen ihre Scham so weit wie möglich dehnt. Unterdessen wird das Fleisch ihrer Möse immer dunkler und den saugenden und leckenden Bewegungen meiner Zunge kommt sie zum Höhepunkt. Und während sie sich windet und leise stöhnt, sauge ich fester an ihrem Kitzler. Irgendwann wird sie dort und in ihrem Körper womöglich Schmerz empfinden, wo sie eigentlich nur Lust empfinden möchte. So halten meine Daumen ihre Möse gedehnt und ich quäle ihren Kitzler, in dem ich während und nach ihrem Höhepunkt einfach weitermache. Erst als sie es nach ihrem Kommen wirklich nicht mehr aushält, bittet sie darum, von ihr zu lassen und ansonsten könnte ich machen mit ihr was ich wollte.
Ficken! denke ich und sage ich ihr auch: „Ich werde dich jetzt ficken. Dein prächtiges Mösenfleisch benutzen und dich mit meinem Sperma vollspritzen.“
Marie meint es bestimmt gut, doch sie kennt mich nicht, als sie versucht ihre Schenkel zu öffnen, sage ich: „NEIN! Bleib so. Ich mag es eng – am liebsten extrem eng!“
Sie schließt ihre Schenkel und im hellen Licht der Schlafzimmerbeleuchtung sehe ich, wie stark ihr Unterleib durchblutet wird. Viele feine Äderchen sind sichtbar.
„Ich dehne jetzt deine Schamlippen. Ich will deine Möge wie sie meinen Schwanz aufnimmt.“
Meine Daumen entfalten ihre geile Möse und ich kann meinen Schwanz in das nasse Fleisch meiner neuen Fickfreundin schieben. Mir schießt durch den Kopf: Nicht ganz tief. Denk an das Auto.
So ziehe ich ihn wieder raus; setze erneut an und schiebe meinen Schwanz über ihren Kitzler. Wildes Zucken und Tun und Machen setz ein, bis Marie sich an meinen Schwanz, der über ihren Kitzler reibt, gewöhnt und dann wieder in dieses genussvolle „uhh“ verfällt.
Für mich ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, endlich einmal abzuspritzen. Ich will durch ihre Möse kommen. Dringe wieder in Marie ein und die fantastische Möse umschließt meinen Schwanz kräftig, so dass ich hart zu stoßen kann. So kann ich am besten komme und ficke ausgiebig in ihre Möse. Zweimal muss Marie doch aufschreien, da meine Spitze gegen ihren Gebärmuttermund stößt.
„Jetzt kommt es, Marie!“ Der erste Spermastrahl entlädt sich noch vor ihrer Gebärmutter, doch die nächsten Schübe ergießen sich heiß über ihre Möse. Kitzler, Mösenfleisch und ihre goldener Pelz werden von mir vollkommen eingesaut. Als ich wieder klar sehen und denken kann, sehe ich, was ich wirklich angerichtet habe. Spermaspritzer auf ihren Oberschenkeln, der Rotzt ist einfach überall. Dicke, weiße Klumpen in ihrem Pelz; Marie öffnet die Schenkel und schreit auf: „Wie geil ist das denn? Was für eine wilde Spritzerei. Und der ist immer noch hart. Ich habe nur das Aufklatschen gespürt. Was extrem geil ist. Es ja so viel. Ist das jedesmal so? Mir läuft dein Saft gerade am Po entlang…“ Sie erzählt und kriegt sich gar nicht mehr ein.
Und da mein Schwanz -wie Marie festgestellt hat – noch kann, führe ich das tropfende Teil ohne zu fragen vor ihr Popoloch. Marie ist abgelenkt, denn sie massiert sich völlig erstaunt über die Spermamassen, den Zaubersaft sanft kreisend in ihren Pelz und massiert es sich tief in ihr Fleisch.
Dieses behaarte Arschloch ist einfach ein Traum. Also setze ich während der Spermamassage an und schiebe die Spitze meines Spritzschwanzes vor ihr Arschloch. Ah, sie lässt mich gewähren, also versenke ich jetzt die Eichel in ihr. Dabei dient mein Sperma als wertvolles Gleitmittel. Sie scheint es zu kennen oder gar zu mögen, denn ihr Arschmuskel ist vollkommen weich und entspannt. „Warte.“ Sie verreibt noch etwas Sperma auf meinem Schwanz und sagt strahlend: „Und jetzt schieb ihn bis zum Anschlag in den Po und schieß deine zweite Ladung ab.“
„Bitte knie dich hin, dann ist es besser.“ Das Rausziehen und Wiedereindringen ist einfach ein Genuss. Ein solch geiler Reiz. Und ihr Arsch nimmt meinen Prügel in ganzer Länge auf und ich ficke ihn hart. Für das zweite Kommen brauche ich auch nicht lange. Es kündigt sich diesmal nicht lange an. Meine Eichel schwillt bis zum Platzen an, ich stoße ein letztes Mal klatschend gegen ihr Becken und lass es dann geschehen. Kein Pressen, Stöhnen oder ähnliches. Einfach abspritzen. Etliche Schübe landen in ihrem Darm und ich bleibe danach noch in ihr, bis sich mein Schwanz wieder beruhigt hat.
Die Uhr zeigt jetzt 23 Uhr. Zeit, um es langsam zu beenden.
Marie erzählt wie geil sie sich fühlt und was es ihr bedeutet.
Hoppla! denke ich mir. Sie wird sich doch keine irgendwie gearteten Hoffnungen machen.
Ficken – ja, kein Problem. Darüber hinaus ist alles weitere ausgeschlossen. Doch das behalte ich für mich und sie fährt mich freundlicherweise zum Parkplatz, damit ich mit dem Fahrrad und meinem lädierten Oberarm nach Hause fahren kann.

Übrigens: die Schmerzen waren für eine zeitlang verschwunden – z. B. als ich Marie’s Becken beim Ficken gehalten habe. Am Samstag habe ich dann nicht gespielt; habe mich vom Spiel „verletzungsbedingt“ abgemeldet und war Zuschauer auf der Ersatzbank. Gewonnen haben wir trotzdem.
Man muss sich selbst wichtiger nehmen als man ist! HIHIHI

PS:
Also zuerst lieben Dank an die Leser und besonders an die Lieben, die einen Kommentar schreiben. Daumen hoch dafür.
Und die Story habe ich erlebt oder vielleicht auch nur ausgedacht – jedenfalls ist sie urheberrechtlich geschützt.

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