Mein Spermafetisch
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Mein Spermafetisch

Ich heiße Martina, bin 29 Jahre alt und habe 2 sexuelle Vorlieben, die mich richtig geil machen: Männern es mit der Hand zu besorgen, sie dabei so richtig geil zu machen und viel Sperma.
Bei einem Mann ist es mir egal, wie große sein Penis ist. Na ja, nicht ganz egal. Er sollte schon in meine Hand passen. Aber viel wichtiger ist mir, dass er eine anständige Menge Sperma produziert.
Immerhin habe ich mit der Zeit herausgefunden, dass ein Mann mehr Sperma spritzt, je geiler und je länger er vor dem Orgasmus geil war. Das passt ja sehr gut zu meiner anderen Vorliebe.
Und einige der Männer, die ich über die Zeit im Internet oder im realen Leben kennenlernte, kommen mir entgegen, indem sie vor einem unserer Treffen längere Zeit nicht abspritzen.
Natürlich vereinbaren wir keine Termine, aber es lässt sich trotzdem einrichten.
Angefangen haben meine Vorlieben, als ich meinen ersten Freund hatte.
Ich war damals schon 15 aber noch nicht bereit für mein erstes Mal.
Mein damaliger Freund, Thomas, und ich knutschten viel rum und mir fiel von Anfang an auf, dass er dabei jedes Mal einen Steifen bekam. Mit der Zeit wurde er dann auch fordernder und begann, mir zwischen die Beine zu greifen. Da ich aber noch nicht wollte, schob ich bei seinen ersten Versuchen immer die Hand weg.
Irgendwann redete ich dann mit meiner 4 Jahre älteren Schwester über diese Sache. Sie hatte grundsätzlich Verständnis für mich, meinte aber, dass die Gefahr besteht, dass er sich eine andere Freundin sucht, wenn ich ihn länger abweisen würde. Ich könnte es ihm ja erstmal mit der Hand machen, sagte sie.
Natürlich hatte ich keine Ahnung, wie das ging.
Meine Schwester meinte nur, dass ich seinen Penis in die Hand nehmen und auf und ab reiben muss. Wie genau er das dann am liebsten mag, würde er dann schon sagen.
Bei meinem nächsten Treffen mit Thomas war ich anfangs sehr aufgeregt. Meine Eltern waren nicht zu Hause, da sie ins Theater gegangen und nicht vor 22:00 Uhr wiederkommen würden.
Nachdem Thomas sich die Schuhe und Jacke ausgezogen hatte, gingen wir auf mein Zimmer, wo wir auch gleich wieder anfingen, uns zu küssen.
Da unsere Unterleiber gegeneinander drückten, spürte ich, wie sich sein Penis aufrichtete.
Ich ließ meine Hand nach unten wandern und fühlte unsicher, ob ich das Richtige tat, durch die Hose sein steifes Glied. Dabei bewegte ich meine Hand etwas.
Thomas reagierte mit einem Geräusch des Wohlwollens.
Nun zog ich ihn rüber zum Bett, wo wir uns hinlegten.
Ich öffnete den Knopf und Reißverschluss seiner Hose, während er mir mit seiner Hand meinen Schritt rieb. Es gefiel mir und ich spürte, wie ich geil und feucht wurde.
Jetzt setzte ich mich etwas auf und versuchte, ihm die Hose herunterzuziehen. Thomas half mir dabei, indem er sein Becken anhob.
Sein steifer Penis verfing sich etwas im Saum seiner Unterhose und als ich die Hosen weiter nach unten zog, sprang er heraus und klatschte auf seinen Bauch.
Ich war fasziniert von dem Anblick seines erigierten Gliedes.
Neben ihm kniete ich mich auf das Bett und umfasste seinen Schwanz unterhalb der Eichel und ließ sie langsam leicht auf und ab gleiten.
Thomas reagierte mit einem Aufstöhnen. Ich fragte ihn, ob ich es gut machte und er bejahte es, meinte aber, ich solle etwas schneller reiben.
Also erhöhte ich das Tempo meiner Hand etwas. Thomas begann, schneller zu atmen und seine Bauchdecke hob und senkte sich.
Mehr und mehr begann sein Bauch sich zu spannen und ich merkte, dass er kurz vor seinem Höhepunkt war. Ich wollte ihn jedoch weiter so geil sehen, da es mich antörnte, ihn geil zu machen.
Also ließ ich von seinem mittlerweile richtig harten Penis ab.
Ich schaute ihn an und sagte ihm, dass er mich erst zum Orgasmus bringen soll, bevor ich ihn befriedige.
Dann stand ich auf und zog mich vor ihm nackt aus. Dabei konnte ich sehen, wie helle Tropfen aus seinem Penis heraus quollen und dieser leicht zuckte.
Ich legte mich wieder neben ihn auf das Bett, nahm seine Hand, führte sie an meine Scheide und sagte ihm, er solle seine Finger an meiner Muschi befeuchten.
Einem nach dem anderen Finger führte er in meine mittlerweile sehr feuchte Muschi ein und verteilte so die Feuchtigkeit auf den Schamlippen.
Danach führte ich seinen Mittelfinger auf meinen Kitzler und sagte ihm, er solle ihn langsam und gleichmäßig reiben.
Das Gefühl, das ich hatte, als er begann mit seinem Finger auf meinem Kitzler zu reiben, war unbeschreiblich. Ich masturbierte damals recht häufig. Mindestens alle 2 Tage. Aber von einem Jungen angefasst zu werden war geiler, als jedes Mal Selbstbefriedigung zuvor.
Während ich die Gefühle genoss, ließ ich einen Finger an seinem Schwanz entlang fahren. Unwillkürlich verkrampfte er dabei seinen Unterleib und weitere Flüssigkeit floss aus seiner Eichel.
Ich konzentrierte mich nun vollständig auf seinen Finger zwischen meinen Beinen und begann, meine Brustwarzen zu kneten.
Schon nach kurzer Zeit spürte ich, wie sich in meinem Unterleib alles zusammenzog. Ich konnte die Bewegungen meiner Zehen nicht mehr kontrollieren und presste meine Beine fest zusammen.
Ich stöhnte Thomas zu, er solle schneller reiben. Und das tat er dann auch und plötzlich brach eine Woge nie dagewesener Gefühlen der Geilheit über mich herein. Laut und hemmungslos stöhnte ich, schrie fast meine Lust heraus, als der Orgasmus durch meinen gesamten Körper flutete.
Als das Gefühl langsam abebbte, hielt ich Thomas Finger nicht länger aus. Es war zuviel und ich nahm seine Hand weg.
Sein Mittelfinger war komplett nass und ich spürte, dass sich zwischen meinen Beinen sehr viel Feuchtigkeit gesammelt hatte.
Jetzt wollte ich seinen Orgasmus erleben. Also kniete ich mich wieder neben ihn wichste seinen Schwanz wie vorher. Ich erhöhte den Druck meiner Hand und ließ sie noch schneller auf und ab gleiten.
Es ging sehr schnell und Thomas stützte sich mit weit geöffnetem Mund auf seinen Ellenbogen ab. Sein Unterleib verkrampfte mehr und mehr und er begann laut zu stöhnen.
Wie gebannt schaute ich auf seinen Schwanz und meine Geilheit erzeugende, wichsende Hand. In diesem Moment geschah es.
Zuerst floss etwas Sperma aus seinem Penis. Dann spritzte er drei heftige Schübe heraus, die bis zu seinem Kinn flogen. Während ich noch weiter wichste, floss noch weiteres Sperma heraus und bahnte sich seinen Weg über meine Hand auf seine Schamhaare.
Als Thomas mich bat, mit dem Reiben aufzuhören, begann ich fasziniert mit meinen Fingern das Sperma aus seinen Schamhaaren zu entfernen.
Gleichzeitig war ich beeindruckt von den Flecken die nun seinen schwarzen Pullover zierten.
Ab diesem Augenblick wusste ich, dass es mich geil machte, Jungs geil zu machen und sie spritzen zu sehen.
Nackt wie ich war ging ich in das Badezimmer, um mir meine Hände zu waschen.
Zuvor probierte ich allerdings etwas von dem Sperma. Es war salzig und dickflüssig aber nicht schlecht.
Im Badezimmer begann ich, mich im Schritt mit den Sperma verschmierten Händen zu befriedigen. Sehr schnell gelangte ich zu einem zweiten Orgasmus und konnte mich nun waschen.
Es war natürlich eine Dummheit, sich mit Sperma verschmierten Händen an der Muschi rumzuspielen, aber schwanger bin ich dann glücklicherweise nicht geworden.
Irgendwann hatte ich dann meinen ersten richtigen Sex mit Thomas und kurze Zeit später trennten wir uns auch schon wieder. Ich vermute mal, dass es daran lag, dass er von mir das bekommen hatte, was er wollte und nun suchte er nach neuen Erfahrungen. Egal.
Irgendwann, als ich 17 war, richteten meine Eltern bei uns Internet ein. Nachts, wenn sie schliefen, machte ich mich auf die Suche nach geilen Videos von spritzenden Jungs und Männern. Es war unglaublich, wie viele Videos zu finden waren und wie viel Sperma manche Kerle abspritzten.
Nach einer Weile entdeckte ich dann auch ein Chatprogramm für mich, das ich auch heute noch gerne nutze. Über dieses Programm lernte ich viele Jungs kennen.
Während ich mit ihnen chattete, kam es bei jedem früher oder später zum Thema Sex.
Manche waren angewidert, als ich erzählte, dass ich eine Vorliebe für Sperma hatte, andere wiederum fanden es gut.
Ich sammelte in kurzer Zeit viele Videos von Jungs und Männern, die sich mit ihrer Webcam beim Wichsen selbst filmten und mir dann stolz zeigten, wie geil sie abspritzen konnten.
Es waren unerwartet viele dabei, die tatsächlich viel und manchmal auch sehr weit spritzten.
Einer der Jungs zeigte mir, wie er auf dem Rücken liegend, mit nach oben gerecktem Becken onanierte und sich dann selber in den Mund spritzte.
Alle diese Videos machten mich immer so geil, dass ich hemmungslos zu ihnen masturbierte.
Damals tat ich es mehrmals täglich. Und immer wieder zum Anblick der spritzenden Schwänze.
Dies war der weitere Verlauf meiner Leidenschaft für Sperma.

Eines Tages, etwa im Alter von 19 Jahren, lernte ich einen Jungen kennen, der nur wenige Kilometer entfernt im Nachbarort wohnte. Er war 17 und sein Video gefiel mir sehr gut, da er sich mehrmals bis kurz vorm Höhepunkt wichste, dann aber abbrach. Sein Mitschnitt dauerte etwa eine halbe Stunde und war gekrönt von einer schönen und lang anhaltenden Fontäne auf seinen Bauch und seine Brust.
Meinen Vorschlag, dass wir uns ja mal real treffen könnten fand er anfangs gar nicht gut. Er gestand ein, dass er noch nie auch nur das Geringste mit einem Mädchen gehabt hatte.
Doch schließlich konnte ich ihn überreden und wir trafen uns an einem Wochenende, an dem meine Eltern verreist waren, bei mir zu Hause.
Um die Stimmung gezielt auf meine Gelüste zu lenken, kleidete ich mich in einen knappen Rock und eine Bluse, die ich soweit aufgeknöpft ließ, dass er einen guten Einblick auf meine großen Brüste gewinnen konnte.
Soweit verlief auch alles nach meinen Wünschen.
Als Matthias, so sein Name, bei mir auftauchte sagte er zwar zuerst „Hallo“, doch dies war gefolgt von einem „Wow“, als er an mir auf und ab blickte und mit seinen Augen schließlich am Ausschnitt hängen blieb.

Mein geilstes Erlebnis hatte ich allerdings mit meinem derzeitigen Freund.
Er war in den ersten Jahren unserer Beziehung in dem Unternehmen, in dem er arbeitete auf einem Posten, der dazu führte, dass er häufig auf mehrwöchige Reisen ging.
Nach einer seiner Reisen hatten wir sehr lang ausgedehnten und wilden Sex. Als wir dann entspannt Arm in Arm im Bett lagen, fragte er mich, wie ich denn die Zeit ohne ihn so überstehen würde. Dieses Gespräch führte dann dazu, dass ich ihm gestand, dass ich zu Videos von spritzenden Männern masturbierte, wenn mich die Lust überkam.
Er war natürlich erstmal sehr geknickt hatte aber auf eine andere Weise auch Verständnis, da er ja auch einige Pornos mit lesbischen Frauen auf seinem Laptop gespeichert hatte.
Jedenfalls ergab es sich, dass ich ihm noch an diesem Abend einige der Videos zeigte. Im weiteren Verlauf bemerkte ich, dass auch er dabei geil wurde.
Michael, so hieß er, gestand mir dann, als ich ihn auf seinen steifen Penis ansprach, dass er gerne mal den Schwanz eines Anderen zum Spritzen bringen würde. Aber immer, wenn er bei egal welchem Mann sich vorstellte, wie er es machen würde, überkam ihm ein Gefühl der Abneigung. Jedenfalls machte es ihn auch geil, wenn andere Männer spritzten.
Er zeigte mir dann auf seinem Laptop einen Film, der zu seinen Favoriten gehörte.
Dort war eine japanische Frau zu sehen, die mit weit gespreizten Beinen auf einer Liege lag und der ziemlich viele Männer dann auf die Muschi spritzten. Michael erzählte, dass die Vorstellung, wie er seinen Schwanz in die mit Sperma verschmierte Muschi schob ihn sehr geil machte.
Anfangs waren wir beide zuweilen etwas grummelig, da es ja keiner von uns beiden in den Videos war. Aber die schöne Aufregung darüber, dass wir beide den gleichen Fetisch hatten, überwog.
Nach einiger Zeit inserierten wir in drei lokalen Wochenzeitschriften mit meiner Handynummer, dass wir gerne einen „Privat-Bukkake“ organisieren würden. Interessenten sollten sich telefonisch melden.
Es überraschte uns sehr, wie groß der Ansturm war, der da auf mein Handy folgte. Es waren unzählige Anrufe.
Sehr viele der Männer sagten ab, als ich ihnen mitteilte, dass die Aktion zwar kostenlos wäre, sie aber das Einverständnis geben müssten, dass mein fester Freund das Geschehen für unser Privatvergnügen mit einer Kamera filmen würde und sie mich nicht ficken dürften. Weitere Männer überlegten es sich anders, als ich sie darauf hinwies, dass sie ja abspritzen müssten, während andere wichsende Männer um sie herum standen.
Aber trotz dieser Absagen brachten wir es immerhin auf 34 Männer, die zusagten.
Als wir allen, die zugesagt hatten, den Termin mitgeteilt hatten, stieg unsere Aufregung etwas.
Mein Mann mietete einen kleinen Raum der örtlichen Feuerwehr, in dem diese immer feierte.
Den Fußboden dieses Raumes überdeckten wir dann mit Plastikfolie. Wir stellten unterschiedlich alkoholische und alkoholfreie Getränke zur Verfügung, errichteten einen Tisch mit Snacks und stellten einen großen Flachbildfernseher mit angeschlossenem DVD-Player auf einen weiteren Tisch. Dort wollten wir Pornos laufen lassen.
Den Termin hatten wir auf einen Sonntagmittag gelegt und zu unserer Überraschung kamen tatsächlich alle 34 angekündigten Männer.
Es waren sehr unterschiedliche Typen. Dick, schlank, jung und alt. Bei dreien mussten wir den Personalausweis kontrollieren. Aber auch der jüngste war seit zwei Tagen 18. Also blieb es bei der Anzahl.
Zur Begrüßung stellte ich erstmal meinen Freund und mich vor und erklärte den Ablauf. Das war ja recht einfach. Jeder zieht sich soweit, wie er will aus, fängt an, zu wichsen und spritzt dann auf mich drauf, während mein Mann nackt die ganze Sache filmt.
Aller Anfang war erstmal schwer. Viele der Männer drückten sich noch bei den Getränken und Snacks herum, andere begannen immerhin, ihren Penis durch die Hose zu reiben. Wobei sie allerdings auf den Porno schauten.
Derweil begab ich mich auf meine Position.
In die Mitte des Raumes hatten wir einen Gynäkologenstuhl gestellt, den wir so tief wie möglich eingestellt hatten.
Michael hatte seine Kamera erstmal auf einem Stativ platziert und sie auf mich gerichtet.
Mit gespreizten Beinen saß ich nun da, während mein Freund vor mir stand und seinen Penis an meinem Kitzler rieb. Wir beide wurden recht schnell geil und Michael musste aufpassen, dass er nicht als erster abspritzte.
Drüben an den Tischen waren schon die ersten Schwänze ausgepackt und wurden gewichst, während die Besitzer mir bei der Selbstbefriedigung zusahen.
Es war der Jüngste, der den Anfang machte.
Er kam wichsend zu mir rüber, stellte sich zwischen meine gespreizten Beine und spritzte eine gute Ladung auf meine kurz geschnittenen Schamhaare. Die letzten Tropfen wischte er dann zwischen meinen Schamlippen ab.
Langsam aber sicher verloren alle Männer ihre Hemmungen und ich wurde im Gesicht, auf den Brüsten, auf dem Bauch und an der Muschi schön mit Sperma der unterschiedlichsten Konsistenzen verziert.
Nach einer Weile befestigte Michael seine Kamera wieder am Stativ und kam zu mir rüber.
Er hatte nebenbei ab und zu gewichst und ich konnte sehen, dass sein Schwanz so hart wie lange nicht war und seine Eichel bereits glänzte. Dieser Anblick machte mich geiler, als ich es eh schon war.
Er nahm etwas Sperma aus meinen Schamhaaren auf die Finger und begann, damit meinen Kitzler zu reiben. Während weitere Männer mich anspritzten, gelangte ich nach kurzer Zeit zu einem intensiven Orgasmus.
Es gab Männer, die nach einer kurzen Verschnaufpause erneut abspritzten.
Aber richtig beeindruckt war ich von einem Mann mit einem relativ kleinen Penis. Er stellte sich zwischen meine Beine und rieb langsam aber fest seinen Penis. Nach kurzer Zeit spritzte er ab. Sein Sperma flog bis hoch zu meinem Gesicht und es waren so viele Spritzer wie ich es noch nie zuvor gesehen hatte. Mit einem Schlag wurde ich so geil, dass ein kurzzeitiges Reiben an meinem Kitzler ausreichte, mir einen weiteren, heftigen Orgasmus zu bescheren.
Auch dieser Mann kam ein zweites Mal. Und obwohl seine Ladung kleiner war, beeindruckte sie mich noch immer sehr.
Schließlich wurde die Menge der Gäste immer kleiner und irgendwann lag ich von Muschi bis Kopf mit Sperma bespritzt auf dem Stuhl. Michael und ich waren die einzigen im Raum.
Jetzt kam wieder das Stativ zum Einsatz und mein Freund stellte sich zwischen meine Beine.
Beeindruckt betrachte er, wie viel Samen sich auf mir gesammelt hatte.
Weiteres Sperma lief an mir herunter. Meine Scham- und Kopfhaare waren komplett weiß.
Michael half mir beim Aufstehen und als ich vom Stuhl heruntergestiegen war, legte ich mich sofort auf den Boden, damit nicht so viel Sperma von mir abtropfte.
Dann schob er den Stuhl beiseite, damit ich auch auf dem am Boden liegenden Sperma liegen konnte.
Jetzt legte er sich auf mich und drang sofort mit seinem steifen Schwanz in meine Muschi ein. Ich war so nass, dass er ohne Probleme reinflutschte.
Mit ganz langsamen Stößen fickte er mich, während er seinen Körper fest an mich heran drückte.
Ich konnte sehen, wie sich Samen in seiner Brustbehaarung verfing.
Irgendwann stützte er sich mit einer Hand ab, während er mit der Anderen meine Brüste massierte. Ich verrieb derweil die weißen Tropfen auf seiner Brust.
Schließlich rieben wir unsere Gesichter aneinander. Und das muss ihn wohl richtig geil gemacht haben. Plötzlich stieß er seinen Schwanz ruckartig mehrmals tief und fest in mich hinein. Ich spürte, wie er in mir zuckte.
Als sein Orgasmus abgeklungen war, legte er sich neben mich auf den Fußboden und nach einer Weile stand ich auf und ließ sein Sperma aus meiner Muschi auf seinen schlaffen Schwanz tropfen.
Am Ende gab es allerdings ein Problem. In dem Gebäude existierten keine Duschen.
Wir wuschen uns also provisorisch in der Küche mit Wasser und Handtüchern. Später fuhren wir nach Hause, duschten, kehrten zum Ort des Geschehens zurück, räumten auf und verschwanden wieder.

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P.S.: PikAsLG ist auch mein Chatname bei AIM. Manchmal chatte ich dort, manchmal mein Freund, manchmal wir beide.

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