Zwei Studentinnen in Afrika (3)
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Zwei Studentinnen in Afrika (3)

Zwei Studentinnen in Afrika

Teil 3: Die Herausforderung

Feli hatte eine schlaflose Nacht. Die Gedanken kreisten ihr so wild im Kopf, wie die Flügel des leise surrenden Deckenventilators. Anne hatte versucht sie zu beruhigen, hatte sie gestreichelt und geküsst, Felis Tränen abgetupft. Doch der Schock des Tages saß zu tief, und Feli fing wieder an leise zu wimmern. Während ihre Kommilitonin fest schlief, stand Feli auf und ging ins Badezimmer. Sie trank eine halbe Flasche Wasser in einem Zug und stellte sich vor den Spiegel. Ihre Augen waren verquollen, das dunkelblonde Haar zersaust. Eine einsame Träne tropfte von ihrem Kinn zwischen die großen nackten Brüste. Sie fasste sich behutsam auf den Bauch und begann diesen streicheln.

Zehn Tage war es her, seitdem sie ungeschützten Sex mit einem hünenhaften schwarzen Soldaten hatte, der sich laut Akte nachträglich als stellvertretender Divisionskommandeur herausstellte. Sim N’Kolo war sein Name.
Ihr erster Gedanke an eine übertragbare Erkrankung, wie Aids oder Hep C, war glücklicherweise unbegründet. Vielmehr waren alle untersuchten und noch zu untersuchenden Probanden vollkommen frei von solchen Erkrankungen. Zumindest gemäß der vom Krankenhaus zur Verfügung gestellten Anamnesebögen und Ergebnisse im Rahmen von halbjährlichen Tauglichkeitsuntersuchungen. Diese erste Erleichterung wurde sofort von einer zweiten Sorge ersetzt. Feli nahm keine Pille. Mit Steffen praktizierte sie nur Safersex, oder nutzte ein kleines Gerät zur Bestimmung ihrer sicheren Tage.

Feli drehte sich und betrachte ihr Profil. Ihre Figur war wie immer; zierlich, schlank und sehr weiblich. Seit heute wusste die junge Frau jedoch, dass sich ihr Körper anfangen würde zu verändern. Möglicherweise sogar noch vor ihrer Heimkehr.
‚Was sollte sie nur tun? Wie ist sowas ihrem Verlobten zu erklären?‘ Feli quälte sich und verbarg ihr Gesicht in den Händen. Eine Abtreibung kam für sie nicht in Frage. Hätte sie gewusst, welche Entwicklungen ihre Forschungsreise mit Betreten des Flugzeus in Frankfurt nahm, sie wäre sofort umgekehrt, hätte sich ihrem Steffen an den Hals geworfen, und ein normales Leben geführt.

Feli merkte, dass sie nicht mehr zur Ruhe kommen würde. Der einzige Gedanke, der sie im Moment tröstete war, dass sie eine Lösung nicht heute zu finden brauchte. Ihre Reise würde noch mehr als zwei Monate andauern. Vielleicht käme auch Anne eine Idee, was sie nun tun könnte.

Ein letzter Blick auf die zwei Schwangerschaftstests ließen die leise Hoffnung auf einen bösen Traum zerplatzen. Beide schrien geradezu die ungewollte, aber erfolgreiche Befruchtung der jungen Studentin heraus. Feli ging zu Bett, doch trotz weiterer Grübeleien fand der Schlaf sie irgendwann.

Die Studentinnen entschieden, die kommenden Tage so anzugehen, als wäre nichts passiert. Sie wussten, dass sie dabei nichts anderes als bloße Verdrängung betrieben, aber es konnte vor allem Feli von den Gedanken, das Kind eines schwarzen Prachtschwanz tragenden Soldaten auszutragen, etwas ablenken.
Beide waren froh, dass die nächsten Untersuchungen sehr routiniert und schnell erledigt werden konnten. Die Befürchtung, der Hüne könnte unter seinen Kameraden geprahlt, und diese dann zu offensiven Fickversuchen angestachelt haben, erfüllte sich dankenswerter Weise nicht. Natürlich wurden sie oft anzüglich und manchmal auch gierig begafft, sie waren für die Männer hier mit ihrer hellen Hautfarbe so exotisch, wie attraktiv. Aber niemand wurde körperlich. Und auch Anne hielt sich angesichts der letzten Entwicklungen zurück, obwohl sie mehr als einmal anerkennend die deutlichen Konturen der Schwarzschwänze in den dunkelgrünen Unterhosen der Soldaten anpries.

Und dann kam eines Tages niemand mehr. Einfach so.

Am ersten Tag waren sie nur etwas verwirrt, glaubten an ein Versehen, doch auch in der folgenden Zeit passierte nur eins. Nichts! Feli und Anne saßen einige Tage rum und warteten. Als sie an keinen Zufall mehr glaubten, versuchten sie den Chefarzt der Klinik und ihren Doktorvater zu erreichen, aber alles ohne Erfolg. Sie hatten bis jetzt 56 Probanden. Für eine seriöse Forschung brauchten sie jedoch mindestens 100. Die Studentinnen waren verzweifelt, und das Schlimmste war, daß Feli zu viel Zeit hatte, wieder in sorgenvolle Grübelstimmung zu geraten.

„Jetzt ist Schluß!“, Anne haute mit ihrer Faust auf die verwaiste Untersuchungsliege.
„Wenn keiner kommt, holen wir uns die Knallköpfe halt selbst ab.“ Sie war entschlossen ein Taxi zu nehmen und in die Kaserne zu fahren, um mit dem Verantwortlichen dort zu sprechen.
Ehe Feli zu Einwänden ansetzen konnte, fegte Anne aus dem Untersuchungszimmer, und knallte direkt gegen die gestählte Brust des Hünen. Sie federte zurück und landete unsanft auf dem Hintern. „Du?!“, entfuhr es ihr vorwurfsvoll. Felis Beine wurden weich, Sim N’Kolo, der stellvertretende Kommandeur und Vater ihres in ihr heranwachsenden Kindes stand in der Tür. Er half Anne hoch und brummte mit gebrochenem Englisch einige Begrüßungsformeln. Anne übernahm das Gespräch, denn Feli konnte kein Wort sagen. Der Soldat lud sie in die Kaserne ein, da der Kommandeur mit den Beiden reden wollte. Wobei Einladen nicht das richtige Wort war, es klang eher wie ein Befehl. Anne baute sich vor ihm auf, stemmte die Hände in die Hüften und erklärte gereizt, dass sie genau das gerade vorhatte. Sie war zwar einen halben Kopf größer als Feli, aber es wirkte trotzdem etwas lächerlich, angesichts dieses männlichen Fleischberges. Sim grinste auch ungerührt und bat die Damen hinaus zu dem Militärfahrzeug.

Feli hatte Angst, wie immer, wenn etwas nicht nach Plan lief. Und dass sie jetzt mit einem martialisch wirkenden Geländewagen in eine Kaserne einbogen, war so ganz und gar unplanmäßig. Sie war dankbar, dass Anne so selbstsicher wirkte und ihr außerdem die Hand hielt.
Die jungen Frauen wurden in ein wenig einladends Gebäude geführt, vorbei an den gierigen Blicken der exzerzierenden Soldaten. Schließlich verkündete N’Kolo, dass sie gleich zu Kommandeur Baka gerufen werden.
„Was soll das Ganze?“, flüsterte Feli eingeschüchtert.
„Keine Ahnung, aber die können was erleben!“ Anne war noch immer wütend. Das hoffte zumindest Feli, doch als sie merkte, wie Annes Hand sich fester um ihre schloss, zweifelte sie daran. Möglicherweise war es auch nur Annes Fassade.

Nach einer gefühlten Ewigkeit wurden sie in einen großen Raum gebeten, kein Büro, eher ein Konferenzzimmer. Hier saßen bereits sieben Soldaten, darunter auch Sim N’Kolo. Der Mann, der die Studentinnen an der Tür begrüßte, stellte sich als Kommandeur Baka vor, ein älterer Herr mit kleiner, etwas rundlicher Statur. Sein Kopf glänzte vor Kahlheit, und die Augen waren wachsam, durchdringend. Zahlreiche Orden schmückten seine Brust. Er stellte jeden einzelnen der anwesenden Soldaten vor, wobei weder Anne, noch Feli, die Namen behielten, außer natürlich Sim N’Kolo. Zumindest erfuhren sie, dass es sich um die Offiziere der Kaserne handelte.

Feli und Anne saßen frontal gegenüber den schwarzen Soldaten. ‚Das ist ein Tribunal‘, jammerte Feli innerlich.
Der Kommandeur redete schnell, und wegen seines Akzents mussten sich die Studentinnen stark konzentrieren. Sein Tonfall war nüchtern, doch seine Augen funkelten.
Nach einer längeren Rede von Herrn Baka wussten aber die Frauen, um was es im Kern ging. Die vom Chefarzt der Klinik versprochene Zahlung, ‚Aufwandsentschädigung‘ nannte er es, war nicht eingetroffen, und dieser sei auch nicht mehr zu erreichen.
Feli und Anne hatten ja bereits geunkt, dass sich der Arzt mit der Zahlung, die wiederum von ihrer Uni an die Klinik zur Unterstützung der Forschungsarbeit ging, eine längere Auszeit nahm. Schließlich hatte die Beiden ihn auch seit längerem nicht mehr zu Gesicht bekommen. Und wie sich nun herausstellte, schien das nicht nur ein Hirngespinst.
Beide konnten dazu nichts sagen, was wohl auch nicht erwartet wurde, den Baka redete weiter. Er sah es nicht mehr ein, Soldaten ohne Gegenleistung weiter für die Forschung abzustellen.

Anne und Feli schauten sich an. Beide hochrot im Gesicht. Geld hatten sie zwar, doch würde das nicht annähernd reichen. Anne erklärte, daß es nicht ihr Fehler war, was der Kommandeur auch einsah. Jedoch beharrte er auf einen angemessenen Deal.
Feli sank in sich zusammen. Sie hatten nichts, womit sich die weitere Zulieferung von Probanden für ihre Doktorarbeit ausgleichen ließe. ‚All die Arbeit, die Zeit und der Aufwand‘, ging ihr durch den Kopf. ‚Und auch die lange Trennung von ihrem Steffen…und zur Krönung noch die Befruchtung durch einen fremden Riesenschwanz‘ Sie war verzweifelt, und bemerkte, wie ihre Augen feucht wurden.

Anne ergriff wieder Felis Hand. Ihr kamen ähnliche Gedanken. Doch, wie es ihrem Charakter entsprach, ging sie in die Offensive.
An welche Gegenleistungen seien denn die werten Herren noch interessiert, da Geld ausfiele, fragte sie schnippisch, und Feli rutschte das Herz in den Bauch. Sie erwartete, dass der Kommandeur mit seine funkelnden Augen explodierte. Doch das Gegenteil geschah. Auf einmal begannen die Männer miteinander zu reden, ihre Haltung war deutlich lockerer, und Herr Baka grinste.

„Schön, dass Sie fragen.“ Er rieb sich die Hände. „Wir“, er zeigte auf seine Untergebenen „haben da bereits…nunja…gewisse Vorstellungen!“ Die Offiziere zeigten ihre weißen Zähne, als sie anfingen zu lächeln. Einige etwas peinlich berührt, die Meisten aber anzüglich und wissend.
Anne verstand, nickte und grinste ebenfalls. Die Knospen ihren festen kleinen Brüste stellten sich auf und drückten durch das enge weiße Shirt.

Feli starrte sie von der Seite an. „Was? Was wollen die?“
„Ich denke, dass weißt du.“
„Nein! Niemals!“, Feli erschauderte. Anne hatte sie schon wieder in so eine Situation gebracht.
„Willst du, dass Alles umsonst war?“, fragte Anne ernst nach einer kurzen Pause.

Feli schlug sich die Hände vors Gesicht, und eine Träne zwängte sich durch ihre Finger. Sie schniefte, „Nein, natürlich nicht, aber….“
Anne streichelte nun einfühlsam über das Gesicht ihrer Freundin.
„Wir haben zu hart gearbeitet, um jetzt hier aufzugeben, oder?“
Feli nickte leicht.
„Wir werden uns von diesen Knallköpfen unsere Arbeit nicht kaputt machen lassen!“
Feli nickte nun energischer und merkte, wie Mut wieder den Weg in ihren Körper fand.

Anne nahm nun Feli’s Gesicht in beide Hände und grinste sie keck an. „Zwei gegen Acht. Das schaffen wir locker!“
Feli schluckte und war von Anne beeindruckt. Diese fuhr leise fort: „Und sieh’s mal so; du weißt, dass du selbst einen Riesenschwanz in dich rein bekommst.“
Feli schloss die Lider, aber auch sie grinste. ‚Anne hat Recht.‘ Angst brauchte sie eigentlich nicht mehr haben, Sim N’Kolo hatte das gewaltigste Ding, dass sie sich nur vorstellen konnte. Und es hatte ihr, trotz anfänglicher Schwierigkeiten, extrem gefallen. Vor allem, da er ihre erogene Stelle tief in der Scheide ohne Probleme erreichte, was Steffen nie gelungen war. Ihre Feli-Stelle, ihre F-Zone.
Als Feli die Bilder in den Kopf schossen, wie das massive Rohr damals ihr enges Loch stieß, wurde sie feucht. Und auch ihre steifen Warzen rieben an dem dünnen Stoff.

„Du hast sogar einen Vorteil!“ Anne klang nun sogar fröhlich. „Noch schwangerer kannst du jedenfalls nicht werden.“, trällerte sie melodisch.
Feli lachte und rieb sich einige Tränen aus dem Gesicht.

„Dann wollen wir mal!“, und Anne gab Feli einen Kuss auf dem Mund.

Dies war das Startsignal für die anwesenden Herren. Der Kommandeur kam standesgemäß als erster auf die sich noch küssenden Frauen zu. Feli und Anne saßen einander zugewandt auf ihren Stühlen. Annes Lippen saugten an Felis Zunge. Feli hielt die Augen geschlossen, bis sie eine Hand auf ihrer Brust fühlte. Der Kommandeur stand vor den Beiden, eine Hand in den Haaren von Anne vergraben, die andere massierte lüstern Felis große Brust. Anne löste sich von Feli. Ihr Kopf wurde gegen den Unterleib des alten Schwarzen gedrückt. Anne fingerte gekonnt an dessen Reißverschluss, und holte einen schlaffen Schwanz hervor. Sie blinzelte ihrer Freundin zu und flüsterte „Ziemlich enttäuschend, was?“ Gott sei Dank auf Deutsch. „Mit dem sind wir schnell fertig!“ Ihr Blick, den sie nach oben zu dem Chef richtete, war jedoch lüstern.

‚Wow, spielt die das nur, oder ist die einfach so Schwanz geil?‘ , dachte Feli.

Der Alte stöhnte auf, als Anne seinen Schlaffschwanz nahezu inhalierte. Sie umfasste seinen Arschbacken, drückte sich ihm nun ihrerseits entgegen und begann das Teil tief in ihrem Mund zu wecken. Das hatte der Kommandeur offensichtlich nicht erwartet. Schmatzend und saugend rieb Anne den schnell steif werdenden Ständer fest mit ihren Lippen. Feli blieb völlig außenvor. Sie betrachtete ihre Kommilitonin staunend, denn nach kurzer Zeit zuckte der Schwarze unmissverständlich und ergoss sich in Annes Mund. Die leckte ihre Lippen, grinste Feli an, und verkündete, „Sag ich doch! Und jetzt zu den richtigen Kerlen.“

Bis sich der Kommandeur zurückzog, hielten die Offiziere respektvollen Abstand. Die Zurückhaltung war nun vorbei. Drei Männer stürzten sich auf Anne, vier auf Feli. Während Anne sich sofort ihren Grabschereien ergab, zuckte Feli bei den ersten Berührungen. ‚Oh…oh Gott‘ Sogar ihre innere Stimme zitterte.
Sie wurde hochgezogen, stand nun, und acht Hände berührten ihren Körper. Es war ein so fremdartiges Gefühl. Sie schloss die Augen und senkte den Kopf. Hände vergruben sich über ihrem Rock in beide Pobacken, andere kneteten durch das dünne enge Shirt ihre enormen Brüste. Jemand presste sich seitlich an. Feli fühlte sich benutzt, und sie merkte, wie sich ihre Augen wieder mit Tränen füllen wollten. Zwei Hände schlossen sich um ihr Gesicht, hoben ihren Kopf an. Sie öffnete die Augen, und sah Sim’s vollen Lippen, die sich ihrem Mund näherten. Feli versteifte.

‚Lass los, Feli!‘, hörte Feli. Sie konnte die Stimme nicht orten.
‚Was? Wer sagt das?‘
‚Es ist einfacher, wenn du dich hingibst!‘
‚Anne?‘
‚Lass los!‘, befahl ihr eine innere Stimme.

Als Sim N’Kolo seine Zunge in ihren Mund schob, lösten sich alle äußerlichen und innerlichen Verkrampfungen. Feli ließ los, im wahrsten Sinne des Wortes. Sie wäre gefallen, doch kräftige Hände hielten sie. Was sich eben noch unangenehm anfühlte, war jetzt ihre Rettung. An verschiedenen Stellen ihres Körpers wurde sie gehalten, hochgehoben und getragen.
Sie fühlte etwas weiches unter sich, und wurde darauf abgelegt. Die junge Frau lag nun, nicht auf dem Boden, sondern etwas erhöht. Vier Männer standen um sie herum, darunter der Vater ihres Kindes. Feli lächelte. Irgendetwas in ihr freute sich, dass er zu ihr, und nicht zu Anne gegangen war. Die Schwarzen zogen sich aus, und Felis Augen weiteten sich. Sie ließ ihren Kopf nieder, und fiel weiter.

Sim’s Zunge schob sich wieder in ihren Mund. Sie nahm diese gierig auf und saugte an ihr. Ihr Rock wurde heruntergezogen, ihr Shirt hochgekrempelt. Jemand zog derb an ihrem BH, der mit einem *ritsch* nachgab, und davonflog. Sofort spürte sie links und rechts kräftige Finger, die sich in ihren dicken Euter vergruben. Warme wulstige Lippen umschlossen ihre beiden harten Knospen, und zogen gierig daran. „Ohhh“, ließ Feli, gedämpft durch Sims Zunge in ihrem Schlund, entfahren.
Etwas fleischiges spürte sie zwischen ihren Schenkeln. Feli stöhnte auf, als sich nun auch dort eine Zunge gegen ihren nassen Slip drückte. Vier schwarze Hengste leckten, saugten und küssten gleichzeitig Felis bebenden Körper. Ihr Widerstand war gebrochen. Sie wollte alles, was diese Männer ihr geben konnten. Sofort!
Ihre Hände, die bis jetzt untätig waren, suchten sehnsüchtig die prallen Schwänze, die ihre Liebhaber gerade eben präsentierten. Sie fand links Sim’s massives Gehänge, und drückte gierig dessen Eichel. Voll umschließen konnte sie sie nicht, doch mehrere Tropfen Sperma waren ihr Ansporn für noch kräftigeres Reiben. Rechts knetete sie ein wahnsinnig langes, aber längst nicht so schweres Rohr. Sims Speichel sammelte sich in Felis Mund, beide konnten sich bisher nicht voneinander trennen. Jetzt aber wollte sie ihren Befruchter spüren. Sie zog an dessen Fleisch, und führte ihn an ihren Mund. Feli konnte die Größe seiner Eichel immer noch nicht fassen, als sie diese sanft küsste. Die Zunge an ihrer Scheide hatte sich tief in ihr Loch gebohrt, der Slip war ihr abhanden gekommen, und Feli zuckte konvulsiv. „Jaah“, stöhnte sie, unterbrochen von ein *urmpf*, denn der schwarze Prachtschwanz an ihren Lippen schob sich nun in ihren weit geöffneten Mund. Sie ließ den Langschwanz los, nahm beide Hände und rieb denn fetten Schwanzschaft ihres Besamers, während ihr Kopf von Sim immer fester an ihn herangedrückt wurde. Der Schwarze stöhnte nun auch.

Feli wollte ficken, mit jeder Pore ihre Seins. Und sie wollte gefickt werden, von ihm.
Sie spürte, wie sich eine dicke Eichel zwischen ihre Labien presste, schloss ihre Schenkel, spuckte Sims Schwanz aus und rief, „No!“
Sie sah nur Sims irritierten Blick, wusste jedoch, dass die anderen Kerle genauso guckten.
„You first!“, befahl sie Sim.
Der schubste ohne weitere Anstalten, und mit breitem Grinsen, den enttäuschten Hengst zwischen ihren Beinen weg. Feli hatte sich auf ihre Ellenbogen gestützt. Sie wollte sehen, wie das Riesenteil, welches ihr bereits ein Kind in den Bauch pflanzte, in sie eindrang.
Die schwere Eichel legte sich auf ihren Kitzler und rieb. Feli verging vor Gier und jammerte „Pleeease!“
Sim zeigte Erbarmen, und das Teil quetschte sich mit einem saftigen Geräusch in ihre enge Scheide. Sie ließ sich nach hinten fallen, schloss die Augen. ‚Ja, tiefer‘, sehnte sie innerlich, als sie merkte, wie ihre Schleimhäute sich um den immer tiefer eindringenden Schwanz pressten. Felis Beine umschlangen Sim, und drückten ihn noch näher an sich heran. ‚Gleich, jaa‘ und Feli kam, als die fette Schwanzspitze an ihrer erogenen Zone, tief drinnen, kurz vor ihrem Gebärmuttereingang, rieb. Ihr Körper zuckte unkontrolliert, und sie biss sich auf die Lippen. Etwas löste sich in ihrem Unterleib, und ein Schwall Flüssigkeit spritzte entlang des Hengstschwanzes in ihr. Sie keuchte, ihr war schwindelig.

Als sie die Augen öffnete, starrten sie die Männer an. Mit offenen Kinnladen. Außer Sim, der grinste nur, schließlich kannte er Felis Abgang bereits. Er nahm jetzt ihr Becken in seine kräftigen Hände, hob es an, und knallte sein Teil bis zum Anschlag rein. Ihre Gebärmutter explodierte.
Feli schrie vor Schmerz und Lust. ‚Der Vater kommt sein Kind besuchen‘, schoss ihr plötzlich durch den Kopf, und dabei musste sie hysterisch lachen.

Jetzt war Feli fällig. Ihre Möse wurde gnadenlos durchgehämmert. Die drei anderen Männer wollten auch mitmischen, doch Sim deutete an, dass er noch lange nicht fertig sein würde. Also stieg einer auf Feli drauf, packte ihre Möpse, presste seine Fleischpeitsche dazwischen, und verpasste sich selbst einen Busenfick. Anfangs rieb es unangenehm, doch da er glücklicherweise kontinuierlich Schwanzsaft absonderte, flutschte es schließlich wie geölt. Die Spitze knallte unablässig gegen ihr Kinn. Felis Kopf wurde nach links gedreht, und der mit dem Langschwanz presste sich in ihren Mund. Feli würgte, als sie das Teil an ihrer Kehle spürte, doch das hinderte den Schwarzen nicht, ihn ganz hereinzupressen, bis seine Eier gegen ihr Gesicht schlugen. Da die weiße Studentin trotzdem nicht kotzte, hämmerte er gnadenlos ihren Mund und ihren Hals. Der vierte hatte sich an Felis Kopfende gestellt, ihre beiden Arme geschnappt, die nun nach hinten gestreckt waren, und ließ sein Rohr von ihr kneten.

Feli wurde benutzt, und sie wollte es. Während sich die schwarzen Prachtteile in ihr und an ihr rieben, fühlte sie sich frei, zügellos. All der innerliche Druck, den sie sich immer selbst machte, wurde rücksichtslos aus ihr herausgevögelt. Als sie spürte, wie Sim sie an einen erneuten Orgasmus heranführte, dachte sie kurz an Steffen. Ohne schlechtes Gewissen. Nie hatte er sie so durchgenommen. Nie hatte er ihre erogene Zone, ihre F-Zone, mit seinem kümmerlichen Schwengel erreicht. Sie wurde gerade von wahren Männern gefickt, und jeder von denen hatte dreimal mehr zu bieten, als ihr Verlobter.
Eine ihr unbekannte Wut stieg in ihr auf. Sie presste ihre Lippen fest auf den maulfickenden Schwanz. Sein Besitzer stöhnte verblüfft, und schoss mit unvorstellbarer Kraft seinen Saft direkt in Felis Speiseröhre. Gleichzeitig verengte sie ihre Schenkel, drückte Sim an sich ran, stieß ihr Becken kraftvoll gegen sein Unterleib, und auch der kam, und ergoß sich in ihrer Gebärmutter. Sie entließ den abgesamten Langschwanz aus ihrem Mund, vergeudete dabei keinen Tropfen seiner flüssig gewordenen Geilheit, und widmete sich dem Teil zwischen ihren Möpsen. Als sich ihre Lippen wie Saugnäpfe dessen Eichel schnappte, bohrte sie ihre Zunge in seine Pissöffnung, und der Kerl zuckte nach wenigen Augenblicken. Schwanzsaft presste sich an ihrer Zunge vorbei, und schließlich war ihr Mund voll. Sie schluckte und leckte ihre Lippen. Der Geknetete hinter ihr stöhnte. Nicht nur voll Lust, hauptsächlich durch die Schmerzen, die sie durch ihre in sein Fleisch gekrallten Hände verursachte. Feli zog ihn an sich heran, wichste das schwarz glänzende Rohr über ihrem Gesicht, und saugte an den fetten vollen Eiern. Zehn massive Explosionen entluden sich in ihrem Gesicht und auf ihren Titten. Jeden Milliliter davon führte sie mit ihren Fingern in ihren spermageilen Mund.

Um sie herum standen nun vier muskulöse Neger mit schlaffen, aber noch immer gewaltigen Gehängen.
Feli setzte sich auf. Zwischen ihren Schenkel quitschte geräuschvoll ihre Scheidenflüssigkeit. Ihre Augen blickten sich suchend um, und sie fand Anne auf einem ebenso drapierten Tisch, wie der, auf dem sie saß. Anne ritt auf einem ihrer Ficker, während sie abwechselnd die beiden anderen blies. Sie knetete ihre eigenen kleinen Brüste. Anne war voll in ihrem Element, und benötigte offensichtlich keine Unterstützung.

Der Kommandeur saß auf einem Stuhl und versuchte verzweifelt, einen Ständer aus seinem schlaffen Teil zu massieren. Feli schaute auf die Schwänze, die sie gerade entleert hatte. Ihre Muschi war noch nicht satt und kribbelte, doch von diesen konnte sie zumindest jetzt nichts mehr erwarten. Also stieg sie seufzend von ihrer Pritsche, und ging energisch auf den Chef zu. Ihre dicken Brüste wippten dabei, und der Alte bekam große Augen. Sie setzte sich auf seinen Schoß, und spürte den Schlaffen an ihrer Möse. ‚Wie bei Steffen‘, dachte sie kurz, zuckte die Achseln, und begann ihre Labien an ihm zu reiben. Der alte Mann mit seinen funkelnden Augen war überwältigt. Er presste sich an den Körper der zierlichen, weißen, und doch so üppigen Frau, und Blut schoss in seine Fickmuskel, sodass sich der härter werdende Penis sanft in sie reinbohrte.
Nicht mal ansatzweise kam er an ihre F-Zone, ‚Wie Steffen‘. Für Feli war das momentan ein Pflichtfick, nichts, was sie jetzt noch begeistern konnte. Sie stemmte mehrmals hart ihr Becken in seinen Schoß, und spürte, wie der Kerl anfing, sein altes Teil in ihr auszuwringen. Der stöhnte zufrieden und sackte in seinem Stuhl zusammen. Feli stand auf, und ließ den Saft aus ihr fließen. ‚Nein, der hatte es nicht verdient, geschluckt zu werden.‘

Anne kam zu ihr. Bewundernd schaute sie auf die von Feli bearbeiteten Schwänze. „Alle Fünfe?“
Feli nickte keck. „Ein Kinderspiel!“ Und tatsächlich war sie weder geschafft, noch vollends befriedigt. Sie nahm Anne nun sogar etwas enttäuscht in ihre Arme.
Anne spürte das, ihr ging es ähnlich. Beide Frauen wollten mehr. Beide Frauen schauten sich tief in ihre Augen, kommunizierten ohne Worte, lächelten schließlich und nickten.

Anne löste sich, drehte sich zu den Schwarzen um, klatschte in die Hände und rief:
„Come on guys, Round 2!“
Feli grinste, und wippte auf Sim zu.

(Fortsetzung folgt)

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