Zwei Alleinerziehende Teil 2 Seite 2
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Zwei Alleinerziehende Teil 2 Seite 2

Zwei Alleinerziehende 02
byAljowi©
„Da hast du also deinen Bruder verführt? Is‘ ja trefflich! Na, dann bleib mal dabei! Jedenfalls vorläufig.“

Und dann richtete ich mich an den Sohn:

„Björn, hole uns bitte eine Flasche Rotwein und drei Gläser.“

Er ging und ich sah seinen Pimmel schlapp herabhängen. Die mittlere Erektion, die er vorhin noch gehabt hatte, war in Erwartung unangenehmer Diskussionen völlig weg.

Als eingeschenkt war, nahm ich mein Glas:

„Dann wollen wir mal auf euer Glück anstoßen.“

Silke griff sofort zu ihrem Glas, während Björn — dem Frieden immer noch nicht so ganz trauend – etwas zögerte.

„Ich wünsche euch beiden, dass ihr mit einander glücklich werdet und bleibt. Ex!!!“

Wir leerten die Gläser in einem Zug.

„Brüderchen,haben wir nicht eine tolle Ma?“

Ich saß Björn gegenüber, so dass wir uns von oben bis unten sehen konnten. Mein Minni war allmählich von allein und mit ein bisschen unauffälligem Nachhelfen sogar ziemlich weit hochgerutscht und gab den Saum halterloser schwarzer Nylons frei.

Ich blickte auf meine Schuhe: „Die drücken etwas.“, und hob das übergeschlagene Bein an, um den Schuh auszuziehen, wobei Björns Blick auf meinen Schritt fallen mußte. Natürlich machte er Stielaugen, die noch länger wurden, als ich das andere Bein überschlug, um den zweiten Schuh in der gleichen Weise abzustreifen, wobei der Rock noch etwas nach oben glitt. Ich hatte die Hand am Absatz, blickte auf die Schuhspitze und rief aus_„So eine Scheiße, da hat das Leder doch was abbekommen, wie ich vorhin gestolpert bin!“

Ich strich mit den Fingern über die Schuhspitze und schüttelte den Kopf. „So ein Ärger!“ Damit ermöglichte ich es Björn, noch länger zu mir zu blicken — am Schuh vorbei – auf meine teilrasierte Fotze, was er auch tat. Endlich legte ich den Schuh mit einem Ruck ab und schaute schnell zu Björn, der mir noch ganz versunken zwischen die Beine glotzte und errötete, als er sich in seinen Betrachtungen von mir ertappt sah.

Da kreuzte er die Arme über seinem Schoß, um die Auferstehung des Fleisches zu verbergen, die sich nun vollzog, da die Gefahr des befürchteten Gewitters vorübergezogen war und er tiefe und überraschende Einblicke in etwas ihm bisher Verborgenes gewonnen hatte.

Die Schuhe hatten ihre Pflicht erfüllt und lagen auf dem Boden, ich zog den Rock sittsam wieder etwas herunter und nahm den Inzestfaden mit leiser Stimme wieder auf:

„Aber eigentlich ist das, was ihr da treibt, wenn auch gesetzlich nicht strafbar, so doch sittenwidrig und unmoralisch. Oder?“ Ich lehnte mich zurück und streckte die Beine aus.

„Scheiß auf die Moral! Wenn du siehst, wie Leute, die Moral predigen selber leben.“, entgegnete Björn. „Und außerdem ist das ganz relativ und auch immer eine Frage der Zeit. Im alten Ägypten zum Beispiel heiratete der König oft seine Schwester und hatte außerdem auch noch den Titel „Stier seiner Mutter“.“

Dieser Einwand kam mir zwar unerwartet jedoch höchst gelegen. Ich ergriff sofort die Chance.

„Das ist ja interessant. Mit der Schwester“, dabei warf ich abwechselnd Blicke auf Silke und Björn, „ist das ja allgemein bekannt, aber auch mit der eigenen Mutter? So was?“ Ich blickte fest auf Björn und nickte, spreitze meine ausgestreckten Beine leicht – mehr symbolisch – und hob die Arme, damit er meine dichten dunklen Achselhaare sehen konnte, und wiederholte vieldeutig lächelnd „mit der eigenen Mutter, das ist mir neu. Woher weißt du das denn?“ Björns schon verblassendes Rot wurde wieder tiefer.

„Der Bruder vom Hans — ein Mitschüler — studiert Ägyptologie. Der hat uns das erzählt. Und der hat uns noch was Witziges erzählt: Die Hieroglyphe für das weiblich Geschlechtsteil ist die gleiche wie die für „Wasserloch“.“

„Finde ich beides gut“!, meinte Elke.

Ich zwinkerte ihr zu und ließ kopfnickend ein leises:„Hm!“ hören.

Dann wandte ich mich an Björn:

„Du, die Flasche ist gleich leer. Hole uns bitte noch eine.“

Silke erkannte die peinliche Lage, in die ich den Bruder bringen wollte, und sagte flugs:

„Laß mal, mach ich schon.“

„Nein, Silke, wenn ein Mann im Hause ist, ist der für die Getränke zuständig. Bleibe du bitte sitzen.“, und mit einer Handbewegung bedeutete ich: Kein Widerspruch!

Silke verstand und feixte.

Da musste sich also Björn mit seinem prachtvollen Ständer erheben. Als er wiederkam, hatte dieser an Kraft und Stärke nichts verloren. Ich wurde zwischen meinen Beinen immer feuchter und konnte meinen Blick von der prallen Eichel nur ganz kurz abwenden, um Silke anzulächeln, was die aber nicht bemerkte, da auch ihre Augen an diesen Schwanz hingen.

Er wollte sich setzten, aber ich wollte das noch nicht.

„Bringe uns doch bitte aus der Küche noch das Käsegebäck. Das steht in Eckschrank!“

Zwei lüsterne Augenpaare hefteten sich auf seine strammen Arschbacken als er ging. Er kam wieder stellte das Gebäck und drei Tellerchen hin.

„Du Björn, Wenn ich dich so in deiner ganzen Größe sehe, – stell dich doch mal richtig gerade hin und nicht so krumm, Junge! – bin ich sehr stolz, einen solchen Sohn zu haben. Ehrlich!“

„Danke, Ma.“ Er sank wieder in seinen Sessel und kreuzte erneut die Arme über dem Schoß.

„Ja, der kann sich schon sehen lassen.“, pflichtete mir Silke bei.

Ich hätte die größte Lust gehabt die Offensive mit einem Griff in die Endfase zu führen, war mir aber doch des Erfolges nicht so ganz sicher. Mit Björn unter vier Augen wäre schon alles gelaufen. Im Leben geht jedoch manches dreshalb schief, weil man die dritte Partei falsch eingeschätzt hatte. Silke zeigte sich ja bisher ganz kooperativ, bzw. zu mindest nicht meine Pläne störend. Aber so ganz sicher war ich mir über ihre Haltung nicht. Ich überlegte sogar, ob ich abbrechen sollte, um mir erst einmal jeden gesondert vorzunehmen, verwarf diesen Gedanken jedoch schnell wieder.

„Möchtest du nicht ägyptischer König sein?“

Björn wurde erneut rot, da er – aus der ganzen Situation heraus – den Sinn der Frage genau verstand.

„Na ja. Der hatte es in vielem sicher einfacher.“ nahm er den Ball sehr geschickt auf.

„Worin hast du es denn so schwer?“

Schweigen.

„Nu sag schon!“ forderte ich ihn leise auf.

Aber er sagte nichts, sondern blickte etwas hilflos zu Silke, die ihm aufmunternd zunickte.

Als er immer noch nichts sagte griff sie ein, da einerseits ihr weiblicher Instinkt ihr verraten hatte, wohin ich wollte und sie andererseits damit auch völlig einverstanden war und sich überdies – was ich noch nicht wußte – ihre lesbische Ader regte:

„Fände ich gar nicht schlecht.“

„Was?“, fragte Björn.

„Wenn du es dir ebenso leicht machen würdest, wie der ägyptische König.“ antwortete sie und ließ ihren Blick in schneller Folge zwischen ihm und mir pendeln.

„Ja wie?“ Björn schien zu begreifen und stand nur noch mit einem Bein auf den Schlauch.

„Manchmal haben die Männer doch Mattscheibe! Wir haben eine so tolle Ma. Spiele doch Pharao und sei ihr Stier! Die lässt dich bestimmt und hat sicher nichts dagegen und wir alle drei haben unseren Spaß.“

Björn wurde erneut rot und stotterte: „Ich, ich, ich war … will sagen, ich habe … ich hatte … auch schon so etwas gedacht. Aber ich wusste doch nicht, … vielleicht … würde … würde dir das unter Umständen … möglicherweise … ich weiß ja nicht … vielleichtg nicht gefallen. Und äää …“

„Brüderchen, sei doch nicht immer so kompliziert! Ich amüsiere mich doch schon die ganze Zeit darüber, was Ma mit dir spielt und wie du dich anstellst. Wenn mir das nicht passen würde, glaube mir, ich hätte schon protestiert.“

Ich muß ganz offen zugeben, ich selbst habe auch etwas auf dem Schlauch gestanden bei der Beurteilung von Silkes Rolle.

Und dann kam sie, setzte sich auf die Lehne meines Sessels, gab mir einen Kuß auf die Stirn und streichelte meine Wangen. Silke roch ganz stark nach Sex. Ich schloß die Augen und ließ sie machen.

„Töchterchen, du bist lieb.“

„Ich kann noch lieber sein. Noch viel lieber.“

Ihre halblaute Stimme bekam eine unheimliche sinnliche Wärme.

Ich legte eine Hand auf ihre Schulter und sah sie an. Langsam glitten meine Fingerspitzen abwärts Richtung Nippel. Sie reagierte mit einem kaum hörbaren :“Mmmm.“, kam mit einer Bewegung des Oberkörpers meiner Hand entgegen, so dass mein Handteller plötzlich auf der hart gewordenen Brustwarze lag. Unsere Lippen öffneten sich gleichzeitig, legten sich aufeinander und die Zungen begrüßten sich.

Silke war schon längst auf meinen Schoß gerutscht, ich legte den Kopf zurück, machte den Mund ganz weit auf und ließ ihre Zunge tief eindringen, während eine Hand die Innenseite

von Silkes Oberschenkel streichelte.

Waren es fünf Minuten, waren zehn Minuten? — Wir haben nicht auf die Uhr geschaut.

Jedenfalls lösten sich unsere Lippen wieder.

Ich war ziemlich weg gewesen. Mein Denken war völlig dem Fühlen gewichen. Aus dem Spiel mit Björn war ich unversehens in den „Ernst“ mit Silke geglitten und wurde mir mit einem Mal voll bewusst, dass meine Tochter die gleiche bi-Struktur hatte wie ich.

Silkes Züge verrieten höchst Erregung in purer Geilheit. Sie atmete tief ein, rieb ihren Bauch.

und flüsterte mir zu: „Zieh dich doch aus. Ich will dich nackt sehen und deine nackte Haut an meiner spüren.“

Sie stand auf. Bluse und Rock waren schnell abgestreift und wir umarmten uns. Unsere Bäuche rieben sich an einender und wir massierten uns gegenseitig die Ärsche und griffen dann an die Fotzen, öffneten die Beine und die Finger suchten und fanden die Eingänge in unsere Körper.

Wieder war es Silke, die führte: „Komm ins Bett! Ich bin so geil auf Fotze. Schwanz habe ich ja vorhin gehabt.“ flüsterte sie.

Björn war uns gefolgt und stand nun etwas ratlos da, rieb sich den Pimmel leicht und schaute unserem Treiben interessiert zu. So etwas hatte er nie in Betracht gezogen. Daß seine Schwester bi war, hatte er — wie auch ich – eben erst erfahren und er fand es aufreizend wie sich da zwei nackte Frauenleiber, die er auch selbst haben konnte, an einender rieben, umschlangen und ihre Geilheit gegenseitig wöllüstig hochschaukelten.

Meine Hände waren beide zu Silkes Begattungsschlitz geglitten und zupften an den kleinen Lippen ihrer Scham, was sie mit einem stimmlosen „Ja! Jaa! Jaaa! Jaaaa!“ beantwortete.

Ich konnte fühlen, wie unsere Fotzensäfte langsam austraten.

Ich lag auf ihr, hatte die großen Schamlippen aus einander gezogen und sog die kleinen langsam in den Mund, gab sie wieder frei, holte sie wieder, gab sie erneut frei und so fort. Der Geschmack war köstlich und anregend und der Saft floß und floß. Er rann in die Pospalte, die ich gut erreichen konnte, weil Silke ihre Beine stark angewinkelt hatte und ich nur um ihre Schenkel herumgreifen brauchte. Sie war ganz glitschig und beim Kitzeln der Rosette ging ein zucken durch Silkes Körper und ihre Erregung wurde so stark, dass sie mich nicht mehr lecken konnte.

„Weiter! Weiter! Weiter! Weiter!“ — dann Stöhnen. Ihre Hände verkrallten sich meine Arschbacken, als meine Zunge die Clit gefunden und meine Mittelfinger die Rosette zu öffnen begann. Sie warf sie ihren Kopf in schnellem Wechsel von einer auf die andere Seite, wollte sich unter drehen und winden, was aber nicht gelang und entlud schließlich ihre Brunst in einer raschen Folge immer lauter werdender Schreien. Dann Reglosigkeit und keuchender Atem.

Ich stieg von herunter, legte mich neben sie und liebkoste das Gesicht mit Streicheln und Küssen und ließ eine Hand auch über Bauch und Brüste gleiten und schließlich auf dem Nabel liegen.

„Du, das war einmalig! Ma, was bist du für ein tolles Weib.“

„Wußte gar nicht, dass du bi bist.“

„Auf einem längeren Schulausflug, hat eine aus einer höheren Klasse, die in unserem Zimmer mit übernachtet hat — wir waren darin zu fünft — uns brave Mädchen alle so richtig schön „versaut“. Besonders auf mich hatte sie es abgesehen, wohl wegen meiner ungewöhnlichen Fotze, und mich jede Nacht zwei bis drei mal hochgebracht. Die hat auch meinen G-Punkt gesucht und gefunden. Aber so wie eben hat sie es mir mit nicht gemacht. Nur gut, denn sonst wäre das ganze Hotel zusammen gelaufen.

Ja, und die anderen drei Mädchen treffen sich jede Woche zu ihren Sex-Spielen. Manchmal bin ich auch dabei und wir machen einen Ring: Jede lutscht dann die Fotze der andern aus. Seitdem rasiere ich mir übrigens auch die Schamlippen, lasse aber die Haare drüber stehen — sieht geiler aus.

Die wollen von Jungs nichts wissen. Rein lesbisch. Aber mir ist das zu wenig. Ich brauche beides. Schwanz und Fotze. Und hier habe ich jetzt beides! Dafür überlasse ich dich auch gern dem Björn wenn ihr Lust auf einender habt.“ Sie drückte mich fest an sich, zog ein Bein hoch und legte das Knie in meine Taille: „Ma, ich hab dich ja sooooo lieb!“,und drückte noch mal ihre Lippen auf meine.

Und dann an Björn gewandt, der staunend zuhörte, sich aber etwas überflüssig vorkam:

„Brüderchen, du kannst Ma ficken, so oft du willst, wie du willst, so lange du willst. Zugucken macht auch Spaß! Oder Ma, was meinst du?“

Da staunte nicht nur Björn; sondern auch ich.

und strich Silke über das Haar.

Als er auf die Toilette musste, rief ich ihm nach: „Mach da keine Dummheiten und komm gleich wieder, wir brauchen dich!“

Und zu Silke sagte ich: „Danke, Töchterchen, auch für deine Unterstützung vorhin.“

„Na klar, Ma. Wir wollten’s doch alle. Nur hatte Björn halt Angst, ich würde eifersüchtig werden und es gäbe Szenen. Is‘ schon ein lieber Junge. Aber ich bin wirklich nich eifersüchtig. Laß dich nur kräftig durchorgeln. Bin schon gespannt.“

Und Töchterchen gab mir lachend einen Klaps auf den Hintern.

„So kehrt sich alles um: Früher hast du Klapse von mir bekommen. Aber geschlagen oder verhauen habe euch nie.“

Silke gab mir zur Bestätigung einen Kuß.

„Schön, dass ich so eine muntere geile Tochter habe. Unsere Fotzen werden jubeln.“

„Du bist die beste Ma auf der ganzen Welt. Schön, dass wir mal hier drin waren“, damit

streichelte sie meinen Bauch, „und hier rausgekommen sind.“, wobei sie mir zwei zwischen die Beine fasste.

Als Björn wiederkam begrüßte ich ihn:

„O Pharao! Willst du deine Mutter bespringen?“

Er hatte keine Dummheiten gemacht — Sein Stengel stand in voller Pracht und Größe.

Und dass er mich dann nach Strich und Faden durchgevögelt hat, könnt ihr euch ja vorstellen.“

„Das hast du so schön erzählt, Gerda, das solltest du aufschreiben und an literotica nach England schicken. Die nehmen so was an. Verschiedene Verlage, besonders in Deutschland, lehnen Inzestdarstellungen ab.“ lobte Jörg.

„Was ist denn literotica?“ erkundigte sich Gerda.

„Zeige ich dir mal, wenn wir am PC sind. Wird euch gefallen“

Und du siehst, Ruth, — wie auch gestern bei euch — um zu erreichen, was alle wollen, braucht man manchmal Hilfe. An sich lächerlich, aber ist so.“

„Und es gibt keine Eifersucht bei euch?“

„Warum? Es ist für alle genug da. Unsere Fotzen werden immer satt und Björn braucht nicht zu onanieren. Und fremdgehen? Jörg wird für Silke der zweite Bock sein, der sie rammelt, und seit Karl hatte ich außer Björn auch keinen mehr. Vielleicht ergibt sich mal ’ne Erweiterung unseres Kreises, aber das muß dann schon wirklich zu allen passen. Auch zu euch; denn wir wollen ja keine „Mülltonnen“ sein und unsere Böcke auch keine „Mülltonnen“ ficken.“

Wahrend des ganzen Berichtes hatte Ruth eine Hand an ihrem Schlitz gehabt und mit der anderen Jörgs Spritze umfasst, dessen Blicke an Gerdas kleinen und großén Schamlippen hingen.

Björn und Silke waren nach oben gegangen und wollten erst bei- und dann zur Erholung auch einschlafen.

Als Gerda Kaffee kochen gegangen war, fragte Jörg:

„Weißt du, was ich jetzt möchte?“

„Mich ficken.“

„Ja, Ganz, ganz tief — aber auch mal allein. Es ist toll hier und ich wünsche mir noch viele Stunden zusammen mit den dreien. Aber was wir hier erlebt haben, muß ich auch ein bisschen verarbeiten. Das war alles so umwerfend. Laß uns dann nach dem Kaffee heim fahren und dort will ich gleich mit dir ins Bett.“

„Junge, du sprichst mir aus der Seele. Machen wir.“

Gerda kam mit Kaffee und Kuchen:“Zur Stärkung!“

„Kannst du verstehen, Gerda, dass wir dann nach Hause wollen? Es ist sagenhaft bei euch, aber wir müssen das Erlebte doch erst mal verdauen. Das war ja eine Revolution der Gefühle und wir sind keine Maschinen, in die man ein neues Teil einbaut, und die dann genau so reibungslos laufen, wie vorher, oder Lokomotiven, die auf jeden Gleis fahren, auf das man sie schiebt.“

Gerda sah erst etwas erstaunt auf. „Na klar Ruth. Mußt erst mal die Scherben deiner alten Welt entsorgen. Aber entsorgen! Nicht wieder zusammenkitten!“

„Nein! Ich bin froh, dass da alles zum Teufel gegangen ist. Und außerdem … die Nacht war doch ein bisschen kurz.“

Sie tranken Kaffee und aßen Kuchen, sprachen über dies und das. Jörg und Ruth suchten ihre Sachen zusammen und zogen sich an. Gerda brachte Ruth eine Bluse von sich als Ersatz für die versengte, die sie ihr auch als Andenken mitgab.

„Ach ja, und das Tischtuch bekommst du auch noch ersetzt. War nicht billig.“

„Lassen wir — ich hab mehr Geld als du. Aber jetzt muß ich noch mein Pärchen holen.

Ohne „Auf Wiedersehen“ zu fahren – das würden die euch nie verzeihen.“

Man nahm liebevollen Abschied mit Küssen, Umarmungen und Bedankungen.

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