Zur Hure erzogen 93 - Eine Nacht mit Christoph
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Zur Hure erzogen 93 – Eine Nacht mit Christoph

Wir zogen uns gleich in die Kabine zurück – nicht ohne dass uns die anderen noch grinsend „viel Spaß“ wünschten, während sie noch eine Runde Bier öffneten. Meine Bevor ich die Tür zumachte, sah ich noch wie sie mit meiner Mutter anstießen. Wahrscheinlich würden sie wohl bald zu besoffen sein, um noch einen hochzukriegen – meine schwanzgierige Mutter war nicht zu beneiden. Da war ich mit meinem einen, dafür halbwegs nüchternen, Lover auf der sicheren Seite.

Ganz selbstverständlich zogen wir uns aus.
„Schön, dass ich dich endlich wieder mal für mich alleine habe“, sagte Christoph. Er war wie immer extrem höflich.
Ich legte mich mit dem Rücken auf das Bett, zog die Knie an und öffnete die Schenkel. Ich zeigte ihm nichts, was er in den letzten Tagen nicht dauernd vor Augen gehabt hatte, aber die Art, wie ich mich präsentierte, erregte ihn. Es war ziemlich dunkel, nur etwas Licht von der Hafenbeleuchtung drang durch das kleine Bullauge. Daher hoffte ich, dass er nicht merken würde, dass ich mich vor nicht mal einer Stunde von irgendeinem dahergelaufenen Einheimischen hatte durchbumsen lassen.
Er setzte sich neben mich und streichelte meine Beine und meinen Bauch.
„Du bist so schön … so jung … und dabei so ein geiles Luder? War das schon immer so? Hast du das von Jenny geerbt oder ist das anerzogen?“
„Ich weiß es nicht“, sagte ich ehrlich. „Ein bisschen ist es vielleicht anerzogen. Als Mädchen nimmt man sich halt die eigene Mutter als Vorbild. Aber ich glaube, eigentlich bin ich schon seit dem Moment meiner Geburt eine verfickte Schlampe.“
Er nickte. „Frauen wie du oder deine Mutter sind ein Geschenk für die Männerwelt. Weißt du, was mir gefallen hat? Als ich dich am Nachmittag in deinen Po … Es war so herrlich eng … ich würde das gerne wieder machen, aber nicht so hektisch, wie beim Sandwich… Nur du und ich …“

Ich sah ihm in die Augen. „Ich würde gerne von dir in den Arsch gefickt werden. Komm, schmier‘ mich ein.“
Ich reichte ihm eine Flasche Sonnenöl und begab mich auf alle Viere. In freudiger Erwartung legte ich den Kopf auf das Bett und reckte meinen Hintern nach oben.
„Ich find’s toll, dass du an Bord immer nackt herumläufst. Nicht die Spur eines Bikinistreifens zu sehen“, kommentierte er meine nahtlose Bräune als er das Öl in meine Arschkerbe fließen ließ.
Mit den Fingern verteilte er die Flüssigkeit und massierte sie in meine Rosette. Er drückte dagegen und drang ein Stück in den Schließmuskel ein, um ihn leichter zugängig zu machen.
„Mmmhh, das ist ein schönes Gefühl“, schnurrte ich. „Komm, fick mich in den Arsch! … Oder soll ich ihn erst hart machen.“
„Das brauchst du nicht, Carina“, sagte er.
Und wirklich – ein kurzer Blick nach hinten auf sein Gemächt zeigte mir, dass seine Lanze bereits steif aufragte.

Er träufelte ein wenig von dem Öl auf das Gerät und kniete sich hinter mich. Dann setzte er die Eichel an der Rosette an und begann langsam dagegen zu drücken.
„Ja, komm, Christoph, schieb ihn mir rein“, bat ich.
„Gleich bin ich in dir“, ächzte er. Er ließ sich viel Zeit.

Ich war vollkommen locker und freute mich auf den Arschfick. Ich wusste, dass ich trotz meines engen Beckens anal-technisch unheimlich begabt war – und mittlerweile hatte ich auch genug Übung, um einem harten Schwanz das Eindringen zu erleichtern. Bewusst versuchte ich meine Darmmuskulatur noch weiter zu entspannen, und der enge Schraubstock, der mein Arsch gerade noch gewesen war, begann nachzulassen.

Er versuchte, seinen Penis in mir zu bewegen, und es gelang ihm weit besser als noch vor einer Minute. Noch einmal griff er nach der Flasche mit dem Gleitmittel und ließ das Öl auf seinen Schwanz und meinen Anus tropfen.
Dann stieß er wieder zu; etwas heftiger als vorher.
Ich antworte mit einem genüsslichen Aufseufzen.
„Aaaaaaaaaah, Christoph… Fick mich, ich sterbe …“, fasste ich meine Empfindungen zusammen.

Er begann mich in einem konstanten Rhythmus in den Darm zu ficken. Sein harter Mast drang jetzt so einfach in meinen Hintern ein wie ein warmes Messer in Butter.
Ich verließ die Ebene des normalen Bewusstseins und tauchte in die Welt der intensiven Gefühle, die nur ein Analfick auslösen kann. Es gab keine Schmerzen, nur unbeschreibliche Gefühle. Mein Anus zuckte, der Schließmuskel bewegte sich im Takt seiner Stöße und mein Enddarm schien sich zu weiten.

„Du, ich brauch nicht mehr lange“, stöhnte er
„Ja, gut… spritz mich voll. Tu es, ich bin deine Fickstute heute Nacht!“
„Und du? Kommst du auch?“
„Kümmere dich nicht um mich. Spritz endlich!“ Mir war mein eigener Höhepunkt in dem Moment wirklich egal, ich wollte nur seinen warmen Samen in meinem Darm spüren.

Er hämmerte weiter in meinen kleinen Arsch, bis er wohlspürte, dass sich sein Unterkörper in eine Masse brodelnder Lava zu verwandeln schien.
„Carina, ich … danke dir so sehr!“, seufzte er und ich spürte in dem Moment den ersten heftigen Strahl seines Spermas in meinem After versinken.

Für mich völlig überraschend überrumpelte mich mein Körper.
„Aaaaahh, Chriisstoophh … ich … komme auuch!“
Wieder einmal hatten die sensationellen Gefühle, die ein steifer Schwanz in meinem Arsch verursachte, mich dazu gebracht, zur gleichen Zeit mit einem Liebhaber zu kommen.
Während Christoph sein Sperma in meinen Arsch pumpte, schrie ich meine Lust in das Bettlaken und bäumte mich auf.

Eine halbe Minute dauerte dieser gemeinsame Höhepunkt, bevor Christoph, schwindlig von den Gefühlen und dem in die Höhe getriebenen Kreislauf, sich auf mich sinken ließ und mich auf das Bett drückte.
„Du bist einfach ein Wahnsinn“, flüsterte er und küsste mich sanft am Ohr.
„Ich weiß …“, keuchte ich. Mehr konnte ich nicht sagen, weil meine Orgasmus-Wellen erst im Abebben begriffen waren.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, war es am Schiff noch ruhig. Die ganze Mannschaft inklusive meiner Mutter schlief ihren Rausch aus. Ich duschte mich, und da wir immer noch im Hafen lagen, nutzte ich die Zeit für einen Stadtbummel und kaufte frische Lebensmittel auf einem kleinen Markt.
Als ich zurückkam, waren wieder alle wach und machten das Boot bereits wieder bereit, um in See zu stechen.
Meine nackte Mutter fand ich unter Deck. Sie war gerade dabei, die Küche aufzuräumen und machte sich gleich daran, die Dinge, die ich vom Markt gebracht hatte, zu verarbeiten. Ich zog mich auch aus – mittlerweile fühlte ich mich nackt wesentlich wohler als angezogen.
„War es schön?“, fragte sie mich.
„Meinst du meinen Landausflug oder die Nacht mit Christoph?“
„Beides“, sagte sie.
„Die Stadt ist nett. Gestern haben wir ja nicht viel gesehen“, meinte ich und holte mir die Bilder in Erinnerung als wir es uns von den beiden Einheimischen hatten ficken lassen. „Und mit Christoph war es auch schön. Er hat mich nur einmal in den Arsch gefickt, aber dabei ist es mir ordentlich gekommen“, berichtete ich.
„Nur einmal?! Na, da habe ich es aber öfters besorgt bekommen“, lächelte sie.
„Das ist nicht zu übersehen“, sagte ich und sah nach unten auf ihre gerötete Vagina, an der eingetrocknetes Sperma zu erkennen war. Auch im Gesicht und den Haaren hatte sie Spermaspritzer kleben.
Sie lachte: „Naja, wenn du immer nur mit einem schlafen willst, muss sich ja jemand um die restlichen vier Burschen kümmern.“

Während wir losfuhren, bereiteten wir Frauen einen Brunch vor. Als die Männer herunterkamen – lediglich Werner blieb an Deck um zu steuern – und sich zum Essen hinsetzten, platzierte ich mich auf Thomas Schoß. Der dicke Bertl nahm neben mir Platz und fasste mir ungeniert an die Titten.
„Und wir war’s mit unserem Christoph?“, wollte auch er wissen und spielte mit meinen Nippeln.
„Super war’s“, sagte ich und lachte den mir gegenübersitzenden Christoph an.

Thomas griff mir zwischen die Beine und begann an meinen Schamlippen herumzuspielen. Ich öffnete die Schenkel, um ihm den Zugang zu erleichtern, ansonsten aßen und plauderten wir aber einfach weiter.
Meine Brustwarzen hatten sich unter Bertls fleischigen Finger versteift – jetzt zwirbelte er sie gekonnt und verhalf ihnen dadurch zu noch mehr Härte. Und auch in meinem Unterleib zeigte die Stimulation durch die beiden Männer Wirkung.
„Schau euch die Kleine an“, feixte Thomas. „Du greifst ihr zwischen die Beine und schon wird sie feucht. Sie ist naturgeil. Sie ist permanent heiß und willig. Man kann es nicht anders sagen.“

„Jaahh, bin ich … kann nichts dafür… ist halt so. Kommt, nehmt mich, fickt mich“, bat ich.
„Na, dann wollen wir nicht so sein“, sagte Thomas und drückte mich von sich weg – aber nur, um seine Badeshort auszuziehen unter der ein schon bereits einsatzbereiter Fickprügel sichtbar wurde.
Dann setzte er sich wieder auf die gepolsterte Sitzbank und legte sich zurück. Flugs stieg ich über ihn und setzte mich rittlings auf ihn, wie von selbst glitt sein Riemen in mich hinein.
„Ohh jaaa! So is es gut“, seufzte ich.
„Willst du es wieder im Sandwich haben?“ fragte Bertl mit einem lüsternen Grinsen. Die Männer hatten schon mitbekommen, dass ich regelmäßig abging, wenn meine beiden unteren Löcher gleichzeitig durchgepflügt wurden.
„Ja, Bertl… das ist das geilste! Komm‘ steck ihn mir ins Arschloch“, forderte ich den Dicken auf, während mein Becken begann sich auf Thomas‘ Rute vor- und zurück zu bewegen.

Es dauerte etwa eine Minute bis mich Bertl an der Schulter fasste und nach vorne drückte, sodass ich Wange an Wange mit Thomas war. Wahrscheinlich hatte der Dicke die Zeit gebraucht, um seinen Fickstift hochzuwichsen. Das nächste, das ich spürte war, dass er mit der anderen Hand Sonnenöl in meine Arschkerbe verteilte.
Ich hielt in meinem Ritt inne, um ihm Zeit zu geben, mein Schokoloch auf seinen Schwanz vorzubereiten.

Endlich setzte er seine Rute an und glitt in meinen Po. Wie Christoph am Abend davor hatte er keinerlei Problem damit, meinen Schließmuskel zu spalten.
„Bist du drinnen?“ fragte Thomas seinen Freund.
„Warte noch… gleich … ja, jetzt!“, gab Bertl zurück, und im gleichen Moment begann Thomas wieder von unten in mein Futloch hinein zu pumpen.

Als nun auch Bertl anfing in meinen Arsch zu stoßen, wurde ich zu einem sich vor Lust windenden Bündel Geilheit.
„Ohh, jaaa… Leute… so brauch‘ ich das! In die Fotze… in den Arsch… ooh, ist das geil!“

Hinter mir hörte ich die Stimme meiner Mutter:
„Schaut nicht so“, sagte sie an die beiden anderen Männer gewandt, „hier ist auch noch ein Fickloch, das gestopft werden will.“
Die drei räumten schnell das Essen ab und sie legte sich auf den Tisch. Schamlos spreizte sie die Beine und stellte mit abgewinkelten Knien die Füße auf die Tischplatte. Mit den Fingern zog sie ihre Fotzenlappen auseinander, sie tropfte bereits wie ein Kieslaster.
Der kleine Helmut trat an sie heran, zog seine kurze Hose herunter, nahm seinen Schwanz und mit dem Blick auf ihren braungebrannten Schlampenkörper wichste er sich hoch. Ohne viel Federlesens steckte er ihn dann in ihre enge, glitschige Fickgrotte.

Sie war wieder einmal wie ein ausgehungertes Raubtier. Sie wand sich, schob ihm ihr Becken entgegen und genoss den Fick sichtlich und laut röcheln. Er auch.
Christoph stand daneben und schaute zu, wie Helmut seine Männlichkeit – mal langsam, mal hart – immer wieder bis zum Anschlag in meine fickrige Gebärerin stieß, wie seine Eier an ihren Arsch klatschten, ihre Titten schaukelten.

Schnaufend stieß Bertl seinen massigen Körper in immer heftigeren Tempo in meinen Hintern. Er war jetzt richtig geil, wahrscheinlich war ein analer Fick für ihn immer noch etwas Besonderes, bei seiner Figur war er im Normalfall froh, überhaupt eine Frau ins Bett zu kriegen.
„So ein enger Arsch… Da kommt’s mir gleich!“
Er stöhnte auf und erhöhte das Tempo nochmal, sodass er wie besessen in meinen Po rammelte, als er kam. Ich spürte, wie sein warmer Samen meinen Darm flutete.
Zum gleichen Zeitpunkt kam auch ich ein erstes Mal.

Unbeeindruckt davon stieß Thomas weiter in mich hinein und als ich mich dem zweiten Höhepunkt näherte, feuerte auch er ab.

Erschöpft sackten Bertl und ich auf Thomas zusammen. Vor allem Bertls Gewicht war für den unten Liegenden zu viel.
„He, geht runter von mir, ich krieg‘ ja keine Luft“, jammerte Thomas.
Ächzend zog sich Bertl aus meinem Hintern zurück und richtete sich auf. So hatte ich nun freie Sicht auf den Tisch, wo meine Mutter von Helmut durchgerammelt wurde, während Christoph daneben stand und seinen Schwanz mit dem Mund verwöhnt bekam. Kurz überlegte ich, ob er ihn wohl schon gewaschen hatte, seitdem er mich am Vorabend in den Arsch gefickt hatte.

Ich stand auf, wobei Thomas kleiner werdender Pimmel aus meinem Spermaloch rutschte, um meiner Mutter und ihren Stechern besser zusehen zu können. Das FUCK-ME-Tattoo über ihrer Spalte war deutlich zu sehen und machte seinem Namen alle Ehre. Ihre festen Silikontitten standen steif von ihrem Körper ab. Sie war gerade unterwegs zum Orgasmus und ließ Christophs Schwanz aus ihrem Mund. Dem schien das aber nicht weiter zu stören und wichste seinen Harten nun dicht vor ihrem Gesicht.
Helmut grinste mich an, als er sein Becken immer schneller gegen den Unterleib meiner Mutter klatschen ließ, als diese sich aufbäumte und mit spitzen Schreien zum Höhepunkt kam.
„Jaaahhiiii… Scheeiißßee… fickkk ahhh!“
Obwohl sie die Kontrolle über ihren Körper verloren hatte, schaffte sie es mit ihrer Routine dennoch, dass die beiden Hengste praktisch zeitgleich mit ihr zum Gipfel kamen.
Schnaufend rüttelte Christoph seine Latte und spermte ihr die Fresse mit seiner Sacksoße voll, während Helmut sie an den Hüften hielt und seine Ladung in ihre Gebärmutter pumpte.

Ich griff ihm an die Eier und umfasste seine Schwanzwurzel, weil ich einen Trick ausprobieren wollte, von dem mir meine Mutter mal erzählt hatte. Und wirklich, als ich fest zudrückte, spritzte er stöhnend noch eine zweite Ladung in das willige Fickloch.

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