Zivildienst und Annika Teil 7
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Zivildienst und Annika Teil 7

Zivildienst und Annika Teil 7 (Silvester 2)
(Copyright by Anonymer Autor)
Im
Badezimmer schlossen wir die Tür hinter uns ab. Wir hatten beide Angst, daß gerade jetzt jemand ins
Bad wollte, was aber relativ unwahrscheinlich war.
Sie zog zunächst ihren süßen Rock aus und ich staunte nicht schlecht, als ich darunter die knallrote
Spitzenunterwäsche zum Vorschein kommen sah, die ich ihr zu Weihnachten geschenkt hatte. »Hey,
das steht dir aber verdammt gut!« »Findest du wirklich?« Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir und
streckte ihren runden Po heraus. Mein Gott! Nur ein sehr dünner roter Streifen Stoff zog sich über
ihren Po. Sie drehte den Kopf halb zu mir herum und formte die Lippen zu einem Kuß, den sie mir
symbolisch zuwarf. Ich entledigte mich meiner Sachen, ich zog alles aus. Dann näherte ich mich Anne
von hinten. Mein Penis war noch halb schlaff, ich wollte, daß sie ihn steif macht. Ich zog die Vorhaut
zurück, befeuchtete meine Eichel etwas mit Speichel und rieb damit über Annikas Popo. Schnell
wurde mein Glied härter, die Eichel schwoll an. Als er ganz steif war, stellte ich mich hinter Annika und
drückte ihr meinen Penis zwischen ihre Beine. Sie hatte immer noch das Höschen und den roten BH
an. Mein Glied drückte nun gegen ihren Schritt. Von vorne griff sie sich zwischen die Beine und zog
den Schaft weiter nach vorne durch. Dann begann sie, durch vor- und zurückziehen meiner Vorhaut
meine Eichel zu reizen. Sie wußte, daß sich bei mir schnell Lusttropfen bilden und das man sie aus
der Harnröhre herausdrücken kann, was sie dann auch tat, um die schleimige Flüssigkeit über meiner
Eichel zu verteilen. Ich öffnete von hinten Annikas BH und ließ ihn zu Boden fallen. »Anne, ich liebe
dich…« Ich küßte sie von hinten auf die Wange, während sie weiter meine Eichel massierte.
Schließlich war ich so erregt, daß ich ihr das Spielzeug zwischen den Schenkeln wieder wegnahm,
ansonsten wäre ich wohl schon jetzt gekommen! »Setz dich doch mal in die Badewanne«, bat ich sie.
Ich ließ zwei Fingerbreit warmes Wasser ein, damit ihr nicht kalt wurde. Annika zog das Höschen aus
und setzte sich in die Wanne. Das Wasser plätscherte. Sie legte die Beine auf den Rand der
Badewanne. Ich kniete mich neben die Badewanne und streichelte Anne zwischen den Schenkeln.
Fasziniert beobachtete ich, wie die Schamlippen langsam härter und praller wurden, die kleinen
Lippen, die sonst immer zusammenhingen und Annikas Loch verdeckten, spreizten sich von selbst
etwas und die Öffnung wurde sichtbar. Der Kitzler trat aus Annikas balkenförmiger Behaarung hervor
und wurde ganz spitz. Die jetzt etwas dunkleren Schamlippen glänzten leicht von dem Sekret, daß sie
absonderten. Jetzt steckte ich meinen Mittelfinger in den engen Kanal und bewegte ihn ganz leicht
hin- und her. Annika stöhnte leiste. Ich griff nach der Sektflasche und öffnete sie. Ich goß ein bißchen
Sekt über Annikas Venushügel. Dann kletterte ich zu ihr in die Wanne und leckte sie dort unten ab.
Das Spielchen gefiel mir und ich nahm die Sektflasche und hielt sie zu, damit sie nicht überlief. »Darf
ich sie reinstecken?« »Wenn du vorsichtig bist…« Also drückte ich ihr den Flaschenhals, den ich
natürlich vorher auf eventuelle Glassplitter untersucht hatte, zwischen die Beine und führte die
Flasche ein. Der Sekt lief jetzt in Annikas Möse. Dann machte ich mich bereit und zog die Flasche
wieder heraus. Der Sekt lief aus Annes Scheide und ich schleckte ihn gierig auf und genoß den edlen
Geschmack, der sich mit dem salzigen Sekret meiner Freundin vermischt hatte. Ich kippte dann die
ganze Flasche über Annika und mir aus, so daß wir voller Sekt waren. Wir setzten uns dicht
gegenüber mit gespreizten Beinen in die Wanne. Anne nahm behutsam meinen Schaft und zog die
Haut rauf- und runter. Ich fingerte sie solange, bis wir beide so scharf waren, daß wir es nicht mehr
aushalten konnten. Annikas Schlitz stand vor Erregung weit offen. Annika legte wieder die Füße auf
den Rand der Badewanne und ich legte mich über sie und führte mein Glied in ihre einladend offene
Spalte ein. Annika vollführte kreisende Bewegungen mit ihrem Zeige- und Mittelfinger auf ihrem
Kitzler, während ich ihre Wärme um meinen Penis herum genoß und mich langsam und genießend in
ihr bewegte. „Ich glaube, ich komme gleich“, stöhnte sie nach kurzer Zeit. Eigentlich kam ich meistens
zuerst, also mußte sie diesmal wirklich sehr erregt sein. Auf einmal hatte ich Lust, sie mit der Dusche
zum Höhepunkt zu bringen. Ich glitt aus ihr hinaus, nahm den Duschkopf und stellte eine heiße
Temperatur ein. Aus einem Abstand von ca. 30 cm strömte das Wasser auf Annikas erregten
Intimbereich. Sie nahm die Finger vom Kitzler weg und sagte: „Vielleicht komme ich ja auch so…dreh
noch ein bißchen mehr auf!“ Ich verstellte die Dusche so, daß jetzt nicht mehr viele kleine, sondern
nur noch ein ganz starker Strahl herauskam. Ich zielte direkt auf Annikas Öffnung und wanderte dann
hoch bis zum Kitzler. Annika fuhr sich nervös mit einer Hand durch die Haare und stöhnte sehr bald
„Ja, gleich…“ Sie schloß die Augen und dann kam sie. Ich massierte weiter mit dem Strahl ihre
Klitoris, bis ihre Erregung nach ca. 10 Sekunden abgeklungen war, dann stellte ich die Dusche ab.
Annika war ganz verschwitzt im Gesicht und sie lächelte mich befriedigt an. „Das war ’ne Gute Idee
mit der Dusche, muß ich mir merken! Und willst du jetzt etwa auch noch Deinen Spaß haben?“ fragte
sie mich frech. „Denkst du etwa, ich will leer ausgehen?“ „Na dann komm und steck‘ ihn rein!“ Das ließ
ich mir nicht zweimal sagen. Annika drehte sich herum und kniete auf allen Vieren in der Badewanne
und ich kniete mich hinter sie. Mein Schwanz war schon so steif, daß es fast schon weh tat, als ihn
aus seiner senkrechten Lage nach unten bog, um in Annikas Scheide einzudringen. Ich faßte Annika
am Becken an und fing an mich zu bewegen. Ich betrachtete ihr enges Poloch, daß sich ganz leicht
öffnete und wieder schloß. Dann schloß ich die Augen und dachte an Gina, irgendwie hatte sie mich ja
ganz schön erregt! Ich stellte mir vor, daß ich mit ihr schlief, daß ich sie genau wie Annika von hinten
nahm, sah vor meinem geistigen Auge ihren schlanken, mädchenhaften Körper mit den fast nicht
vorhandenen Brüsten, stellte mir ihre jungfräulich Scheide vor, die gewiß nicht stark behaart war. Bald
spritzte ich meinen Samen auf Annikas linke Pobacke und rieb meine Eichel noch ein paarmal zum
Abgewöhnen in ihrer Pospalte und verteilte das restliche Sperma dort. Wir blieben noch ein bißchen
aneinandergekuschelt in der Badewanne liegen und küßten uns zärtlich, bis uns irgendwann kalt
wurde. .
Annika mußte nochmal und ich sagte zu ihr: „Mach doch in die Badewanne, wir können sie ja
sauberspülen.“ Annika saß immer noch mit gespreizten Beinen dort und ich kniete mich neben die
Wanne und zog mit zwei Fingern ihre Lippen auseinander. Schon schoß ein kräftiger, gelber Strahl
aus dem winzigen Loch, daß sich unter dem hohem Druck etwas weitete. Die heiße Flüssigkeit prallte
lautstark auf den Boden der Badewanne und ich hatte schon Angst, daß es jemand von draußen
hören könnte. Dann vernichteten wir alle Spuren und gingen ganz normal wieder in den Keller, wo
immer noch die Hölle los war. Wir wollten gehen und suchten deshalb Chrstine. Wir fanden sie im
Waschkeller, wo sie Hand in Hand mit irgendeinem Typen saß. Wir bedankten uns und
verabschiedeten uns. .
Mit dem flotten BMW fuhr ich Annika nach Hause. Irgendwie waren wir total fertig, wir waren ja auch
nicht mehr die jüngsten mit knapp 20 Jahren 😉 Annikas Eltern waren bei Freunden eingeladen und
würden dort auch übernachten. Das war aber nicht von Vorteil von uns, weil wir ja ersteinmal genug
Sex gehabt hatten. Zuhause angekommen, fielen wir todmüde in Annikas Bett und kuschelten uns in
der Löffelchenstellung aneinander. Annika schlief sofort ein, aber ich blieb noch wach. Ich mußte an
Gina denken, sie hatte es mir echt angetan. Ihre funkelnden Augen, ihr mädchenhafter Körper…aber
andererseits mochte ich Annika wegen Gina nicht weniger, ich mochte sie beide sehr gern, obwohl ich
Gina ja erst einmal gesehen hatte. .
Ich nahm mir vor, Ende Januar bei Tanja anzurufen, dann würde sie wieder zu Hause sein. Vielleicht
sollte ich sie auch auf der Station besuchen, wo sie jetzt lag. Sicher würde sie sich freuen. .
Vier Tage später. Mein Weihnachtsurlaub war vorbei und ich schleppte mich abends in das
Krankenhaus. Allmählich konnte ich viele Sachen selbständig erledigen und war dadurch
unabhängiger von den Schwestern geworden. Die Pflegeleitung hatte mich jetzt auch für den
Nachtdienst eingeteilt, weil die Station nachts immer schlecht besetzt war und in Notfällen kein
„Laufbursche“ da war, der dringend benötigte Sachen aus dem Materialraum holen konnte. Na ja, toll
fand ich die Regelung ja nicht, aber wenigstens hatte ich nachts meine Ruhe und bekam nicht ständig
irgendwelche Aufträge, weil die Leute zu faul waren, es selbst zu machen. Um 22:00 Uhr begann die
Nachschicht und sollte bis 6 Uhr morgens dauern. Die reguläre Nachtschicht der Schwestern war
etwas länger, aber Zivis dürfen ja immer nur 8 Stunden arbeiten (Gott sei dank!). So würde ich
vormittags schlafen und hätte den ganzen Nachmittag und einen Teil des Abends für mich. Doris hatte
diese Nacht auch Schicht und sagte mir, was ich zu tun hatte. „Es sind nachts immer drei Leute von
uns da, die sich mit schlafen abwechseln, mindestens einer muß immer wach bleiben. Wenn es einen
Notfall gibt, dann holst du bitte sofort den Arzt, der sich im Arztbüro nebenan schlafen gelegt hat.
Ansonsten kannst du das Material in den Zimmern durchchecken, ob alles da ist, aber das machst du
ja sowieso jeden Tag, das kennst du ja.“ .
Die ersten drei Stunden ging es ja noch mit dem Wachbleiben. Ich ging durch die Zimmer und tat hier
und da neue Spritzen usw. in die dafür vorgesehenen Fächer. In den Zimmern war es dunkel, nur
tausend gelbe, grüne und rote Lichter von den Geräten blinkten und funkelten mich an, dazu das
gedämpfte Flüstern der Beatmungsmaschinen. Eine geheimnisvolle, aber auch bedrückende
Atmosphäre. Irgendwie auch einschläfernd…es war schon ein Uhr morgens und ich war hundemüde.
Ich setzte mich auf den Hocker neben der Arbeitsfläche und stützte meinen Kopf auf die Hände.
Langsam fielen meine Augen zu und dann legte ich den Kopf auf die Arbeitsfläche. Wie schön wäre
es, wenn ich jetzt ein bißchen schlafen könnte, nur eine Minute, ist ja alles schön dunkel…und schon
war es geschehen. .
„Verdammt, wo ist der Zivi!“ nahm ich verschwommen von irgendwoher wahr. Zivi…ach ja, das war ja
ich!!! Ich war mit einem Mal hellwach und sprang auf. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, daß ich fast eine
Stunde geschlafen hatte! Oh Mist, hoffentlich bekam ich keinen Ärger! Ich rannte aus dem Zimmer,
dorthin von wo aus man mich gerufen hatte. Tobias, einer unserer Pfleger, kam aus dem Zimmer
nebenan und ich stieß unsanft mit ihm zusammen. „Da bist du ja, wo warst du eigentlich? Na ja, auch
egal, paß auf, wir kriegen einen Notfall von oben, eine Patientin ist kollabiert. Lauf schnell ins Lager
und hole einen Tubus, 7,5, Defipads, Etomidat und Lidocain, sonst haben wir alles. Ich rannte also ins
Lager, daß gleich neben der Patientenschleuse lag. Da öffnete sich die Tür der Schleuse und nervöse
Ärzte und Schwestern schoben mit Höchstgeschwindigkeit ein Bett herein. Ich konnte einen schnellen
Blick auf die Patientin erhaschen und sah, daß es niemand anders als Tanja war! Mein Herz blieb
beinahe stehen! Was war denn passiert, vorher ging es ihr doch ganz gut, als sie von hier wegkam?
Ich eilte ins Lager und riß die Sachen aus den Schränken und rannte wieder in das Zimmer, in das sie
Tanja bereits hereingeschoben hatten. Unser Arzt war schon zur Stelle und ich stellte die Sachen auf
die Anrichte. Der Arzt von der anderen Station sagte: „Wahrscheinlich septischer Schock, wir können
uns das überhaupt nicht erklären…sie ist eben zusammengebrochen, auf dem Flur! Sie war schon seit
einigen Tagen fiebrig!“ „Sie ist tachykard und ihr Druck stürzt ab!“ rief Doris. „Mist, wir intubieren,
Laryngoskop bitte.“ Fassungslos mußte ich mit ansehen, wie man Tanja den Schlauch in den Hals
schob und sie per Hand mit dem Beutel beatmete. „Druck 70 zu 30“ Selbst ich als Laie erkannte, daß
ihr EKG auf dem Bildschirm nicht sehr gesund aussah, so unregelmäßig, wie von Kinderhand gemalt.
Dann das Warnsignal. „Shit! Sie flimmert!“ „Defi!“ „Geladen auf 360“ „Hol schonmal die
Reanimationsplatte“, rief mir Tobias zu. Ich rannte los und holte die weiße Unterlegplatte für die
Herzmassage. Tränen standen mir in den Augen. „Das war wohl nichts, nochmal!“, sagte der Arzt, als
ich wiederkam. „Geladen auf 720…und Schuß!“ „Das gibt’s doch gar nicht, die hatten wir doch so gut
hingekriegt“, fluchte unser Arzt. „Wieder nichts“ „Herzmassage! Der Arzt sprang auf Tanja und wir
legten die Platte unter ihren Brustkorb und er fing mit der Herzdruckmassage an. „Okay, es ist jetzt 10
nach 1, ich mache eine halbe Stunde ab jetzt, dann wechseln wir uns ab.“ .
Fortsetzung in „Zivildienst und Annika 8 (Skiurlaub)“

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