Parkers Inn Teil 4
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Wie konnte das passieren? Teil 2

Wie konnte das passieren? Teil 2

Das Wochenende verlief ohne nennenswerte Ereignisse. Meine Eltern waren
Irgendwie ständig unterwegs und Opa bei einer Kaffeefahrt.
Da mich zwei Tage starke Kopfschmerzen plagten, verließ ich kaum mein
Zimmer.

Trotzdem musste ich ständig an Opas geilen Schwanz denken und fingerte
mich mehrmals am Tag.

Dann kam der und ich muss wieder zur Schule….es war 6 Uhr als mich
der Wecker aus dem Schlaf riss.
Was man so Schlaf nennt, denn die halbe Nacht habe ich nur an den Schwanz
von Opa gedacht.
Ich war schon wieder feucht und geil und überlegte was ich heute anziehen
sollte.
Meine Wahl fiel schließlich auf ein blumiges kurzes Sommerkleidchen. Nach
dem Duschen zog ich mich an und
verzichtete bewußt darauf einen BH anzuziehen.
Es wird heute wieder sehr warm werden, 30 Grad waren vorhergesagt.
Wozu eigentlich ein Höschen, dachte ich mir noch und ließ es gleich im
Schrank, wird ja eh nur unnötig nass.
Der Gedanke ohne Höschen in die Schule zu gehen machte mich schon wieder
heiß.
Ich schnappte mir noch schnell meine Sachen und machte mich auf den Weg.

Bis zur Schule sind es knapp 10 km die ich meist mit dem Bus fahre.
Gerade noch rechtzeitig erreichte ich die Haltestelle und bestieg den Bus.
Da der Bus sehr voll war, nahm ich auf einem Vierer-Sitz platz, rechts von
mir saß eine ältere Dame die vielleicht so um die 60 Jahre alt war und
direkt vor mir ein Mann, ca. 50, etwas korpulent, vermutlich ausländischer
Herkunft. Der Mann musterte mich sofort von oben bis unten und lächelte
mich an. Es schien ihm zu gefallen was er sah und ich bemerkte, dass er mir
auf die Brüste starrte. Kein Wunder – denn meine Brustwarzen waren schon
wieder ganz hart und drückten sich von Innen gegen den dünnen Stoff meines
Kleides.
Er schaute mich ganz gierig an, was mich durchaus anmachte. Erst jetzt fiel
mir wieder ein das ich keinen Slip angezogen hatte, denn meine Pussy fing
schon wieder an zu zucken.
„Ok“ dachte ich mir so, „Mal sehen wie ihm das gefällt“.
Ich rutschte auf meinem Sitz etwas hin und her, so dass mein Kleid etwas
nach oben rutschte, gleichzeitig öffnete ich leicht meine Beine, um ihm
einen Blick auf meine Muschi zu gewähren. Dabei musste ich jedoch sehr
vorsichtig vorgehen, es sollte schließlich nicht jeder mitbekommen.
Natürlich blieb das nicht Folgenlos, mit Stielaugen starrte er zwischen
meine Beine und in seiner Hose wurde es deutlich enger, denn diese beulte
sich im Schritt unübersehbar aus.
Als ich mir dann noch lasziv mit der Zunge über meine Lippen fuhr und ihn
dabei direkt ins Gesicht schaute, war es wohl zu viel für ihn. Er stand auf
versuchte die Beule in seiner Hose mit einer Zeitung zu verdecken – ich
meine einen feuchten Fleck in seinem Schritt erkannt zu haben – und
fluchtartig verließ er den Bus an der nächsten Haltestelle.
Schade….ich hätte ihn gern noch weiter heiß gemacht, zumal auch mein Sitz nicht mehr
ganz trocken war.
Ich stieg an der Schule aus, traf dort auf meine Freundin Pia die auf mich
gewartet hatte und wir trafen rechtzeitig zur ersten Stunde im
Klassenzimmer ein.

Der Schultag verlief eigentlich die ersten drei Stunden ohne besondere
Vorkommnisse.
In der dritten Stunde hatten wir Mathematik bei Herrn Ziegler.
Ein sehr biederer 55 jähriger, typischer Familienvater, ca. 180cm groß und
schlank, heute bekleidet mit einer grauen Anzughose und weißem
kurzärmligen Hemd.
Sein Unterricht ist meist eher langweilig gestaltet und bei den Schülern
war er nicht gerade der Beliebteste.
Zusammen mit Pia saß ich ganz vorne an einem Tisch in der ersten Reihe. Pia
ist übrings 18 Jahre wie ich, eher etwas stabiler gebaut, so ca. 70kg auf
165cm verteilt. Pia hatte eine noch größere Oberweite als ich und war mit
einem engen Shirt und Shorts bekleidet. Ihre Oberweite kam in dem Shirt –
das oben geknöpft war – sehr gut zur Geltung, sie trug zusätzlich einen
Push-Up BH der ihre Möpse noch größer machte.
Ich dachte mir so – machen wir diese Stunde doch etwas interessanter – und weihte Pia in meine Pläne
ein, die sofort Feuer und Flamme war.
Sie öffnete noch zwei Knöpfe ihres Shirts, so das ihre Brüste fast schon
drohten herauszufallen.
Dann kam auch schon Herr Ziegler ins Zimmer.
Dieser fing sofort mit dem Unterrichtsstoff an und seine monotone Stimme
sorgte für Langeweile.
Nicht so bei uns…..Pia ließ einen Kugelschreiber zu Boden fallen und
bückte sich so tief herunter um diesen aufzuheben, so dass Herr Ziegler
einen herrlichen Blick auf ihre Titten bekam.
An dem Stocken in seiner Stimme erkannten wir, dass er offensichtlich gut
hingeschaut hatte. Irgendwie machte Herr Ziegler plötzlich einen nervösen
Eindruck. Immer wieder schaute er zu uns herüber.
Nun war ich an der Reihe. Auch ich lies einen Stift vom Tisch rollen,
dieser rollte etwas weiter bis vor die Füße von Herr Ziegler.
„Oh….Entschuldigung“
Herr Ziegler bückte sich fast schon automatisch, um den Stift aufzuheben,
dabei ging er in die Knie und reichte ihn in der Hocke sitzend in meine
Richtung.
Genau in diesem Moment öffnete ich meine Schenkel und gewährte ihm einen
Blick auf meine rasierte feuchte Muschi.
Ihm wäre fast die Brille von der Nase gefallen und er starrte für einige Sekunden wortlos und perplex auf
meine Lustgrotte, die sich ihm feucht glänzend im Neonlicht des Klassenzimmers öffnete.
Ich schaute ihm tief in die Augen und knabberte dabei lustvoll an einem Bleistift.
Es dauerte etwas bis er sich von diesen Anblick erholt hatte und er fuhr
mit seinem Unterricht fort. Dabei richtete er immer wieder seinen Blick auf
meine Pussy, denn ich blieb ungeniert mit geöffneten Schenkeln vor ihm
sitzen.
Man konnte erkennen das es in der Hose von Herrn Ziegler langsam enger
wurde, denn er wirkte sichtlich nervös und wusste offensichtlich schon
nicht mehr wie er sich hinstellen sollte.
Pia bemerkte das auch, sie wunderte sich nur darüber warum er nicht mehr
auf ihre Titten starrte, sondern nur noch zu mir.
Bis der Groschen bei ihr endlich fiel. Da sie links neben mir saß,
feuchtete sie sich lasziv in ihrem Mund den Zeige-und Mittelfinger ihrer
rechten Hand an und führte sie unter den Tisch zwischen meine Schenkel.
Das Luder führte ihre Finger sofort in meine Pussy ein und massierte wenig
später in kreisenden Bewegungen meinen Kitzler. Ich erschrak zunächst,
genoss dann aber ihr Fingerspiel und musste mich beherrschen laut
aufzustöhnen.
In Herr Zieglers Hose wurde es nun sichtlich eng und es war eine große Beule
zu erkennen.
Als Pia dann auch noch – ihre bei mir eingeführten Finger – zu ihrem Mund
führte und sie genüsslich abschleckte, war es wohl zuviel für Herrn
Ziegler.
Er beeilte sich dabei sich an sein Pult zu setzen, denn sonst wäre es der
ganzen Klasse aufgefallen, dass er einen gewaltigen Ständer hatte.
Dieses Spiel führten Pia und ich noch bis kurz vor Ende der Stunde weiter.
Ab und an sah ich wie eine oder beide Hände von Herrn Ziegler hinter seinem
Pult verschwanden, offensichtlich rieb er sich zwischendurch immer mal
wieder sein dickes Rohr.

Die Stunde endete und der Schulgong ertönte.
Die meisten Schüler sprangen sofort auf und packten ihre Sachen zusammen,
schließlich war nun große Pause die ca. 30 Minuten andauert.
„Verinnerlichen sie sich bitte die Aufgaben auf den Seiten 38-40 bis zum
nächsten Mal“ sagte Herr Ziegler, der jedoch am Pult sitzen blieb.
„Frau Neumann und Frau Stielke bitte bleiben sie noch zu einem Gespräch“.

Alle Schüler verließen nach und nach den Klassenraum, „Schließen sie bitte
die Tür Herr Brücker“,rief Herr Ziegler dem letzten Schüler noch hinterher,
was dieser auch tat.

Nun waren wir zu dritt und allein im Klassenraum, eine knisternde geile
erotische Stimmung lag in der Luft.
Pia fingerte jetzt wieder meine Muschi – die aufgrund ihrer Feuchtigkeit
schmatzende Geräusche von sich gab. Ich stöhnte nun erstmals laut auf und
leckte mit meiner Zunge genüsslich über meine Oberlippe.
Pia durchbrach das Schweigen als Erste, „Haben die nicht noch irgendwelche
Aufgaben die dringend erledigt werden müssen Herr Ziegler? “
Gleichzeitig drehte sie sich zu mir um, zwinkerte mir zu und gab mir einen heißen
Zungenkuss.
Wir knutschten leidenschaftlich und unsere Zungen umkreisten sich, während
sie mich mit links weiter fingerte und mit rechts meine Titten massierte.
Ich hatte meine Augen geschlossen und hörte wie sich Herr Ziegler erhob und
offensichtlich in unsere Richtung kam.
Als ich meine Augen öffnete und dieser lange Kuss endete, stand Herr
Ziegler direkt vor unserem Tisch.
„Was haben wir denn da?, sagte Pia.
Herr Ziegler hatte den Reißverschluss seiner Hose geöffnet und wichste
seinen ca. 17 cm langen Schwanz, der in unserer Augenhöhe nur wenige
Zentimeter entfernt war.
„Wollen wir ihn erstmal befreien“ sagte Pia und öffnete Gürtel und Knopf
seiner Hose, die sofort bis zu seinen Füßen rutschte.
Ich war mit meiner linken Hand derweil unter Pias Shirt und öffnete ihren
BH und mit der rechten ihre Shorts.
Pia beugte sich direkt über den Tisch und fing an Zieglers Schwanz zu
lutschen, der dies mit lauten Stöhnen quitierte.
Da Pia dabei aufstehen musste, zog ich ihre Shorts samt Slip herunter, so
dass ihr praller Po zum Vorschein kam.
Ich selbst – zog mir mein Kleid über den Kopf
hinweg aus und stand nun splitternackt neben den Beiden.
Ich kniete mich direkt vor Ziegler hin und übernahm Pias Job, ich schob mir
den harten Schwanz tief in den Mund und saugte kräftig daran.
Pia konnte sich inzwischen ebenfalls entkleiden und begab sich nun
ebenfalls splitternackt neben mir auf die Knie.
Gemeinsam lutschten wir Zieglers Latte, die immer härter wurde und dessen
dicke Adern hervortraten in denen das Blut gepumpt wurde.
Mal blies ich den Schwanz während Pia an seinen Eiern lutschte und mal
umgekehrt.
Gemeinsam wanderten unsere Zungen von den Eiern den Schaft herauf bis zu
seiner wulstigen Eichel die wie ein großer Pilzkopf feucht glänzte.
Dort trafen sich unsere Zungen immer wieder.
Gleichzeitig fingerten wir unsere feuchten Mösen, die tropfend nass bereits
feuchte Flecken auf dem Klassenboden hinterließen.
Pia wollte nun gefickt werden sie legte sich rücklings auf den Tisch und
spreizte ihre Beine.
Ziegler positionierte sich mit seinem Schwanz am Ende des Tisches direkt
vor ihrer Muschi.
Mit einem kräftigen Stoß, hämmerte er seinen Schwanz tief in ihre blank
rasierte Fotze.
Pia schrie auf und unter lustvollem Stöhnen erreichten sie einen
gleichmäßigen Rythmus.
Ich liebkoste Pias dicke Titten und ihre Brustwarzen wuchsen und wurden
immer größer und härter.
Zwischendurch rutschte ich ebenfalls in 69 er Stellung auf den
Tisch über Pia und rieb ihren Kitzler.
Ziegler zog dann immer mal wieder seinen Schwanz aus Pias Möse und schob
ihn mir in den Mund.
Genüsslich lutschte ich dann dieses herrliche Gemisch aus Sperma und
Muschisaft von seinem Schwanz, bis er ihn wieder in ihrer Möse versenkte.
Pia saugte während dessen an meinen Schamlippen und umkreiste mit ihrer
Zunge meinen Kitzler.
Dieses Spiel ging einige Minuten.
Pia keuchte immer heftiger und auch Zieglers Stöhnen wurde immer lauter.
Beide standen kurz vorm Höhepunkt.
Ich massierte seine Eier während er Pia immer schneller fickte.
Dann war es soweit,“Jaaaaaa ich komme“ schrie Pia, „Fick mich jaaaa ahhhh“.
Ein heftiger Orgasmus durchschüttelte ihren Körper der unkontrolliert
zitterte.
Ziegler machte noch drei bis vier kräftige Stöße…..mit einem
lauten,“Ja…ich komme“, zog er seinen Schwanz heraus und spritzte seine
komplette Sahne in kräftigen Schüben auf mein Gesicht.
Er war ein absoluter Vielspritzer denn ich war komplett eingesaut, Gesicht
Mund und Titten waren voll mit dieser saugeilen
Flüssigkeit.
Seinen Schwanz leckte ich schön sauber, der nun deutlich an Härte verloren
hatte.
Der Schulgong riss uns plötzlich wieder ins normale Leben zurück.
Hastig zogen wir uns an und Ziegler war ziemlich schnell und wortlos
verschwunden, während wir bereits wieder am Tisch saßen und alle Spuren des
Geschehens beseitigt hatten.
Leider war ich die Einzige die noch nicht voll auf ihre Kosten gekommen
war, doch das sollte sich bald ändern.

Fortsetzung folgt ;-)……

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