wie es am Montag, 09.Aug.10, weiter ging
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wie es am Montag, 09.Aug.10, weiter ging

….wie es weiterging….
Am Montagmittag bekam ich einen Anruf. Diese Nummer war zwar unterdrückt, aber eine meiner Bekannten nutzt diese Funktion auch. Als ich den Anruf entgegen nahm, erkannte ich die Stimme des älteren Türken, der mir erklärte, dass er mich jetzt in der Hand hätte. Wenn ich nicht gehorchen würde, würde er an sämtliche Telefonnummern, die er aus meinem Handy kopiert hatte MMS mit den Bildern vom Samstag schicken, und auch SMS mit einer Webseitenadresse, wo die gleichen Bilder hinterlegt seien.
Er sagte mir, dass ich ihn gegen 15 Uhr erwarten solle, und mich bis dahin fertig zu sein habe, so nuttig, wie am Samstag, erklärte er mir.
Erst dachte ich mir, Mist, in welche Situation hatse duch wieder mit deiner Geilheit gebracht….., gleichzeitig war der Gedanke auch erregend, in seiner Macht zu sein, war es doch eine meiner stillen Fantasien.
Also machte ich mich fertig, duschen mit peinlicher Ganzkörperrasur, einen tiefen Einlauf, damit meine Pofotze ordentlich sauber ist. danach die Haare in Form gefönt, Make Up aufgelegt, und dann in die Wäsche. Diesmal wählte ich eine weisse Büstenhebe, weisse Strapse und weisse Stockings, darüber eine weisse, recht durchscheinende Bluse und einen ausgewaschenen Jeansmini, der nur knapp unter meinen Hinterbacken endete. Schnell noch einen weissen String, die weissen Lacklederpumps mit Riemchen uns zehn Zentimeter Absatz, und ich war fertig.
Kurz vor 15 Uhr klingelte es und ich ging zur Tür um sie zu öffnen. Ich erschrak, mein neuer „Zuhälter“ war nicht allein. Er hatte zwei tiefschwarze Männer bei sich (aus Ghana, wie ich später erfahren sollte). Sofort schob er mich zurück in meine Wohnung und auf die Knie.Auf englisch erzählte er den beiden, das ich seine neue Hure sei.
Die beiden betrachteten mich kurz und fingen an, mich zu betasten. Sie sollen sich keinen Zwang antun, erklärte mein Zuhälter. Der Erste öffnete seine Hose, und hielt mir sogleich seinen schwarzen Schwanz vor den Mund. Erleichtert stellte ich fest, dass es nicht so ein Monster war, wie man in den Pornos immer sieht, aber dennoch gute 21cm und ca 4-5cm im Durchmesser und beschnitten. Ich nahm ihn in den Mund und umspielte die Eichel mit der Zunge, worauf der Andere auch seine Hose öffnete und mir seinen etwas kleineren, ebenfalls beschnittenen Schwanz daneben hielt, den ich zu wichsen begann. Abwechselnd lutschte und saugte ich beide Schwänze, bis mir befohlen wurde aufzustehen und in mein Wohnzimmer vorauszugehen. Dort setzte er sich in einen Sessel und befahl mir Bluse und Mini auszuziehen. Er fegte die Accessoirs von meinem Couchtisch und befah mir, mich auf allen Vieren daaruf niederzulassen. Ich gehorchte und schon hatte ich wieder einen schwarzen Prügel im Mund, der mich langsam zu ficken begann. Ich musste mich sehr konzentrieren, um den Würgereiz zu ertragen. Tränen schossen mir in die Augen. Dann spürte ich schon die Eichel des anderen an meiner Pofotze. Ich drückte etwas dagegen und schon begann sich der Schwanz in meine Eingeweide zu schieben. Ich schnappte nach Luft, und schon hatte ich den anderen Schwanz bis zum Anschlag in meiner Kehle.Ich spürte, wie sich Hände hinter meinen Kopf schoben, um ein Zurückweichen zu verhindern, gleichzeitig wurden meine Arschbacken auseinander gespreizt. So verharrten sie einen Moment, bevor sie begannen, mich in abwechselndem Rhytmus zu ficken. Sie schienen ein eingespieltes Team zu sein. Mir blieb nichts anderes, als mich möglichst zu entspannen, wobei sich langsam auch meine Geilheit steigerte. Im Hintergrund bekam ich mit, wie die beiden fragten, was eine Übernahme kosten würde, doch mein Zuhälter meinte nur, er sei noch nicht mit mir fertig………
Die Fickerei ging weiter und nach einer weile wurde mein Kopf heftig gegen die Lenden des Maulfickers gedrückt, wobei mir sein Schwanz bis zum Anschlag in den hals geschoben wurde. Ich begann zu würgen, doch es gab keine Gnade, kein Entkommen. Ich spürte wie der Schwanz zu zucken begann, und hatte das Gefühl dieser würde noch an Größe zulegen. Mir wurde schwarz vor Augen. Dann spürte ich, wie das Sperma in meinen Hals schoss, direkt in meinen Magen, so kam es mir vor. Dann zog er sich ein wenig zurück, doch sollte ich seinen Schwanz im Mund behalten und sauber lecken. Auch der Schwanz in meiner Arschfotze wurde jetzt noch einmal tief in meinen Darm geschoben und verharrte dort, begann zu zucken und spritzte mir seinen Samen tief ins Innerste. Als die beiden etwas zu Atem gekommen waren, musste ich auch den aus meiner Pofotze sauber lecken. Um seine Macht mir gegenüber zu demonstrieren, befahl mir der Zuhälter, mich aufzurichten und das Sperma, das jetzt aus meiner geweiteten Arschfotze floss, mit einer Hand aufzunehmen, in den Mund fließen zu lassen und zu schlucken. Während sie mich dabei beobachteten, nahmen sich die beiden Schwarzen einen Drink aus meiner Hausbar, und richteten das Gespräch wieder aufs geschäftliche, worauf mein Zuhälter erwiederte, er habe noch einiges vor, aber wenn er sich anfängt zu langweilen, würde er ihnen Bescheid geben. Nun bekam ich es doch etwas mit der Angst zu tun.Was hatte der Kerl vor. Ich wollte doch nur ein paar Fantasien ausleben. Als sie dann endlich aufbrachen und ich sie zur Türe brachte, drehte sich der größere der beiden noch mal um und sagte:
“ We´ll have an eye on you, Whore………….“

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