Wie der Vater, so der Sohn V
Fick geschichten Gay Schwule Sex Geschichten Schwul Sex Geschichten

Wie der Vater, so der Sohn V

Wie der Vater, so der Sohn V
© luftikus

Für kurze Zeit kehrte Ruhe ein auf der kleinen abgeschiedenen Halbinsel am Badesee, dort, wo die Familien von Vanessa und Manfred es sich gemütlich gemacht hatten. Manfred, seine Ex-Frau Iris und deren neuer Freund Christian waren nach dem heißen Dreier noch immer im Wasser, um sich zu erfrischen. Dort entwickelte sich gerade eine Ritterschlacht. Manfred hatte seine Tochter Carina auf die Schultern genommen, Christian stemmte Iris und Martin, der jüngere Sohn von Manfred und Iris, ein junger Recke von fast zwei Metern bildete mit der nur wenig kleineren Ulla, der jüngsten Tochter von Vanessa, die soeben zur Abkühlung in den See gesprungen war, einen richtigen Turm. Dagegen waren die anderen machtlos, obwohl sich Manfred mächtig dagegen stemmte. Carina war einfach zu zart gebaut und kippte bald über den Kopf ihres Vaters, weil Ulla sie fast mühelos halb nach oben und halb nach vorne gezogen hatte. Manfred versuchte zu retten, was nicht mehr zu retten war und griff schnell nach seiner stürzenden Tochter. Dabei geriet seine eine Hand an ihre schwellende Brust und die andere zwischen ihre Beine.

„Mhm, Papi, oh!“, flötete Carina und machte nicht die geringsten Anstalten, sich aus diesem Griff zu befreien. Manfred war so verblüfft, dass er einfach erstarrte. Da bemerkte er, wie sich Carina mit ihrer nackten Muschi an seinem Daumen rieb und wohlig dabei summte.

Auch Martin hatte es bemerkt. „Bist du schon wieder geil, Schwesterlein? Da bin ich ja gespannt, ob dir Paps dabei behilflich sein wird!“

„Carina!“, rief Iris entsetzt, „was machst du denn da?“

„Nichts, Mamutsch, alles easy!“, antwortete diese und schubberte weiter an Manfreds Hand, wobei sie geschickt seinen Daumen in ihr Fötzchen bugsiert hatte. Ulla nützte die Ablenkung und griff von hinten an, doch nicht ganz so, wie es die Regeln vorsahen. Mit einem Arm umschlang sie die Mutter ihrer Freundin direkt unter den Brüsten und zog sie leicht nach hinten. Mit der anderen Hand fasste sie Iris zwischen die Po-Backen, tastet mit den Fingern nach der Klit und massierte dabei mit dem Daumen den Damm. Augenblicklich gewann die Geilheit gegen alle Bedenken und langsam zog Ulla grinsend Martins Mutter von Christians Schultern. Dabei kam sie rücklings auf dem seichten Uferwasser so zu liegen, dass ihr Martins Ständer direkt ins Gesicht ragte.

Instinktiv schnappte Iris zu und schloss ihre heißen Lippen um den prachtvollen Schwanz ihres jüngeren Sohnes und begann zu lutschen. Christian, nun seiner Last ledig, drehte sich um, und als er sah, was seine Freundin Iris machte, schoss sein Blut in seinen Prügel und kurz entschlossen schob er ihr den in die nur allzu bereite Möse. Dabei fasste er kräftig unter ihre Arschbacken. „Nur, damit du stabiler im Wasser liegst, wenn du deinem Sohn einen ablutscht“, merkte er dazu an.

Iris erschrak und ließ den Penis aus ihren Mund gleiten. Dabei sank sie mit dem Kopf unter Wasser und kam prustend und mit den Armen schlagend wieder nach oben. „Mein Sohn?“ Offenbar kam ihr erst jetzt zu Bewusstsein, wessen Schwanz sie gerade geblasen hatte. Sie entwand sich Christian und stand auf. „Das – das – das geht doch nicht!“

„Ach, Mama!“, protestierte Martin, „es war grad so toll. Du lutscht super, noch besser als …“ Er stockte, denn ‚als Carrie‘, hatte er sagen wollen, aber damit wollte er sie im Moment doch noch nicht konfrontieren.

„Aber du bist mein Sohn!“

„Ja, und zwar schon lange!“, konterte Martin, „jetzt sei doch keine Spaßbremse! Ich will dich ja nicht heiraten oder gar schwängern. Ginge auf die Methode auch nicht richtig, oder? Und dir hat es ja sichtlich auch Spaß gemacht, solange du nicht begriffen hast, zu wem der Schwanz gehört. Schau her, wie er dich ansieht! Er liebt dich!“

„Wer liebt mich?“, fragte Iris irritiert.

„Na, mein Schwanz!“, rief Martin kühn. „Und ich natürlich auch.“ Er grinste breit, denn er ahnte schon, dass seine Mutter ihren Widerstand langsam, aber sicher aufgeben würde.

„Jetzt sag du doch auch mal was!“, fuhr Iris ihren Lebensgefährten Christian an, der sich von hinten an sie schmiegte, seinen Ständer zwischen ihren Oberschenkeln rieb und ihre Titten massierte.

„Was soll ich schon sagen?“, meinte der. „Moralische Bedenken habe ich keine. Ihr seid beide erwachsen genug, um damit umzugehen. Früher oder später hättest du dich der Sache sowieso stellen müssen, denn Martin und Carina vögeln schon lange zusammen und die Kleine würde auch gerne mit mir. Mit mir und Martin. Aber bisher habe ich nicht mit ihr geschlafen, weil ich es nicht fair gefunden hätte, wenn du vom Spaß zu viert ausgeschlossen gewesen wärest.“

„Meinst du wirklich? Aber es ist verboten, das wisst ihr schon, oder?“

„Ja, ja!“, drängelte Martin, „wo kein Kläger, da kein Richter! Und ich werde mich sicher nicht beklagen.“ Er trat ganz nahe an seine Mutter heran, umarmte sie innig und küsste sie. Iris schmolz dahin, öffnete ihren Mund und ließ seine fordernde Zunge ein. Als Martin ihre Muschi rieb und mit zwei Fingern eindrang, protestierte sie nicht. „Komm schon, Mama! Blas mir einen und Christian fickt dich. Und danach wechseln wir, wenn du magst.“

Noch war Iris nicht ganz überzeugt, darum sah sie sich hilfesuchend nach ihrem Exmann Manfred um. Der stand ganz in der Nähe und starrte mit entrücktem Gesichtsausdruck in die Luft. Vor ihm stand seine junge Tochter Carina, von ihren Freunden Carrie gerufen, in gebückter Haltung und hatte seinen fetten Schwanz so weit in ihren schönen Blasemund gesogen, wie es ihr gerade noch möglich war. Hingebungsvoll lutschte sie daran und bewegte den Kopf ryttmisch vor und zurück. Da verstand Iris, dass von dieser Seite kaum ein Gegenargument kommen würde.

„Na gut!“, schloss sie ihre Gedanken mit kräftiger Stimme ab. „Ehrlich gesagt war ich sowieso schon lange scharf auf dich, mein Sohn, aber ich bin halt doch eher konservativ erzogen worden. Allerdings hat Christian viel davon abgeschliffen in den letzten Jahren.“ Und so beugte sie sich hinunter zu Martins wartendem Schwanz und schob ihre Lippen über die pralle Eichel. Martin stöhnte auf. Und Christian stieß ihr seinen Harten von hinten durch die Arschbacken, fickte sie sachte, aber nachdrücklich.

Ulla, die immer noch auf den Schultern saß und das Geschehen interessiert verfolgt hatte, rutschte langsam Martins Rücken hinunter. „Damit du dich besser bewegen kannst! Und außerdem brauche ich jetzt auch einen Schwanz, so geil hat mich das gemacht!“ Während sie sich umblickte, griff sie mit der rechten Hand zwischen Martins Beinen durch und packte seine Eier mit geübtem Griff. Da schwoll sein Hammer noch ein wenig mehr an, dass sich Iris, die gerade die Schwanzspitze ihres Sohnes am Gaumenzäpfchen fühlte, richtiggehend verschluckte und würgen musste.

„Unglaublich!“, murmelte sie und guckte fasziniert auf den riesigen Kolben, der vor ihrer Nase aufragte. „Fast wie Manfreds!“ Sie nahm Maß und stellte sich darauf ein. Dann schob sie sich das enorme Gerät langsam, aber in einem Zug, tief in die Kehle, massierte den Schaft mit den Schluckmuskeln und ergötzte sich an Martin frenetischem Gestöhne, bis er endlich abspritzte.

„Oh, Mama! Das war einfach fantastisch. Wahnsinn! Der totale Wahnsinn! Das kann Carrie leider nicht!“

„Was kann ich nicht?“, fragte diese, die dafür den Pimmel ihres Vaters aus ihrem Mund schob. Manfred knurrte enttäuscht.

„Meinen Schwanz ganz schlucken, Schwesterchen!“

„Das stimmt leider. Papas auch nicht. Noch nicht! Ich übe aber schon lange fleißig!“

„Mit wem?“

„Du wirst doch nicht etwa eifersüchtig sein, Brüderchen? Ich pflege eben auch Beziehungen außerhalb der Familie“

„Also nicht mit Chris? Das ist dann schon okay. Nur nicht mit Chris, denn wir hatten ja ausgemacht, das aufzusparen, bis Mama mit von der Partie ist.“

„Das ist ja nun endlich erledigt“, stellte Carina befriedigt fest und widmete sich wieder mit Inbrunst Manfreds Schwanz. Chris war inzwischen zu festeren Stößen übergegangen, die Iris glücklich genoss. Noch immer hielt sie sich an Martins Hüften fest und rüttelte ihn im Takt ordentlich durch. Dabei klatschte sein Schwanz immer wieder in das vor Geilheit gerötete Gesicht seiner Mutter. Langsam begann er, sich wieder zu versteifen.

„Sehr gut, mein Sohn!“, rief Iris erfreut, „das ist wirklich sehr gut, denn, wenn wir schon mal dabei sind, dann will ich von dir auch noch richtig gefickt werden.“

„Keine Sorge, Mama, ich habe Papas Gene geerbt und kann eigentlich immer. So wie Tom, der da heranwatet, nur spritz ich weniger als er, von Papa ganz zu schweigen.“

„Grad wenig war das vorhin aber nicht! Inzwischen kann ich mich sogar mit Manfreds Massen anfreunden, ich finde es jetzt sogar geil, wenn ich mir den ganzen Körper damit einreiben kann. Was sagtest du? Tom kommt? Was wird der wohl dazu sagen?“

„Wozu werde ich was sagen?“ Tom war in einem Bogen näher gekommen und hatte den letzten Teil mitgehört. Auf seinem Rücken klammerte sich die nackte Jeanette fest und umschlang seine Taille mit ihren langen Beinen. Mit den Fersen aber klemmte sie seinen Schwanz fest und rieb ihn erfolgreich: Er stand schon wieder, hart und groß.

Tom bemerkte, dass die Aktivitäten plötzlich aufgehört hatten. Zwar steckte Chris‘ Schwanz immer noch in Iris‘ heißer Fotze, aber Carina hatte sich von ihrem Vater zurückgezogen und Iris von Martin war. Manfred, Iris und Christian schauten Tom fragend an, denn sie kannten die junge Französin ja nicht und konnte daher nicht einschätzen, wie sie zu den tabuisierten Sexualpraktiken stand. Das fühlte auch Jeanette und sie beruhigte: „Alles tres bien, isch finde okee!“

Und Tom ergänzte: „Das ist Jeanette, ein ganz tolles Mädchen, das mit Carrie, Ulla, und Martin in die Schule geht. Wie es aussieht, habt ihr nun auch Mama und Papa rumgekriegt. Jeanette hat mir schon alles erzählt, weil sie mit den Geschwistern Thomas und Ulla einerseits und unseren beiden andererseits über den See geschwommen ist und dabei hautnah miterlebt hat, wie die beiden Brüder ihre jeweilige Schwester gevögelt haben. Die Kleine da ist dabei fast zu kurz gekommen, obwohl sie aus ganz demselben Holz geschnitzt ist. Daheim in Frankreich hat sie selber Sex mit der ganzen Familie, die ziemlich groß ist, …“

„In Frankreisch is das kein Verbreschen, wenn alle erwachen sind. Das isch sehr gut, tres bien!“

„Da bin ich ja beruhigt“, murmelte Manfred und zog Carina wieder an sich, Christian nahm seine Fickbewegungen wieder auf, hielt nun aber den Oberkörper von Iris dadurch über Wasser, dass er beide Hände auf ihre Titten legte und ihr so Stabilität gab. Martin, nun in seinen Bewegung frei, half Jeanette von Toms Rücken und begann gleich mit ihr zu knutschen.

„Bist du mit meinem Bruder auf deine Kosten gekommen, Jeanny?“, wollte er gleich wissen. Ein wenig drückte ihn das Gewissen, weil er sich während der Seeüberquerung nur wenig mit ihr beschäftigt hatte, dafür umso mehr mit Ulla und Schwesterchen Carrie.

„Uuuuh! Er war fantastique! Er at misch glücklisch gemacht!“

„Darf ich dich auch glücklich machen? Jetzt gleich?“

„Warum denn nischt? Wenn du nur klein bisschen bist wie dein Bruder, wir werden aben furchtbar schön Sex!“

Martin strahlte wie ein Kernkraftwerk. „Oh, ja! Fürchterlich schön!“ Er schloss seine Arme um das anschmiegsam nackte Mädchen und lernte sie ganz genau kennen, mit allen Sinnen. Und mit allen Fingern. Jeanette stöhnte wollüstig und brachte seinen Zauberstab in ihre Hand, schlang einen Arm um seinen Hals und die Beine um seine Hüften, presste ihre Brüste an seine und küsste Martin. Und dann zauberte sie ‚ihn‘ einfach in sich hinein!

Inzwischen war Ulla an Tom heran geschritten, was bei ihrer Walkürenfigur durchaus eindrucksvolle Bugwellen hervorrief. Tom starrte sie begeistert an. Sein Schwanz war schon wieder hart und knapp über dem Wasserspiegel aufgerichtet, bereit für ein Andockmanöver. Ulla hatte nichts Gegenteiliges im Sinn. „Du bist wohl Ulla?“, begrüßte er sie und betrachtete wohlgefällig ihre wogenden Titten.

Die grinste lüstern zurück. „Und du musst Tom sein, Martins großer Bruder, oder?“

„Ganz genau, obwohl er eigentlich noch ein Paar Zentimeter größer ist! Wenn ich glauben darf, was deine Schwester so über dich erzählt, könnten wir uns gleich dem allgemeinen Fickgetümmel hier anschließen.“

„Und wenn ich glauben darf, was ich hier sehe, kann das nur Gutes für mich bedeuten!“ Ulla hob nur kurz den Blick, um Tom anzuschmachten, dann bewunderte sie weiter den prächtigen Mast, der sich ihr entgegen reckte, drehte sie sich um, beugte sich etwas vor und wackelte verführerisch mit dem Hintern. Tom verstand auch ohne Worte, packte kräftig zu und rückte den Prachtarsch in Position. Geschickt fädelte er ein, fand gleich einen schönen Rhythmus und erfreute sich daran, wie ihre großen prallen Prachttitten bei jedem Stoß bebten.

„Deine Schwester hat wirklich nicht zu viel versprochen! Du bist unheimlich scharf!“

„Welche Schwester? Sabrina oder Tamara?“

„Ich glaube, die waren sich da einig. Und ich kann es nur bestätigen. Der Vergleich macht mich sicher!“

„Hast du wirklich schon mit beiden gefickt? Ihr kennt euch doch erst seit gestern!“

„Ja doch! Auch mit deiner Mutter. Die kann übrigens sensationell blasen. Ein Wahnsinnsweib, noch so jung und knackig und doch schon vier Kinder! Wie alt bist du überhaupt?“

„Was interessiert dich das? Vierzehn oder vierzig, such dir was aus! Wie alt hättest du mich denn gern?“

„Äääh … achtzehn?“

„Passt! Dann bin ich für dich achtzehn. Aber wenn du gern mit kleinen Mädchen fickst, dann spiel ich dir auch gern die Vierzehnjährige.“

„Blödsinn! Bei deiner Größe und deinen Titten gehst du niemals glaubhaft so jung durch. Achtzehn geht grad noch, obwohl …“

„Red‘ doch keinen Scheiß! Schau, die Traci Lords war erst sechzehn, als sie ihre ersten Pornos gedreht hat und alle haben geglaubt, dass sie zwanzig wäre oder so, eben, weil sie so eine ausladenden Figur und große Möpse hatte. Mit achtzehn hat die schon wieder aufgehört.“

„Ist doch Quatsch! Natürlich haben alle gewusst, dass sie erst sechzehn war! Darum, und nur darum haben sich doch alle männlichen Pornostars damals darum gerissen, mit ihr zu drehen! Danach haben sich alle blöd gestellt, als der Skandal aufflog.“

„Ist doch völlig egal! Fick mich lieber ordentlich. Bei mir bist du sowieso besser dran, als mit der Lords.“

„Wieso das denn??“

„Na, erstens ist die Braut inzwischen schon hundert oder so, zweitens hab‘ ich eine rasierte Muschi und drittens kann ich deinen Schwanz ganz schlucken! Das hat die nie gekonnt!“

Tom lachte herzhaft. „Hundert ist schon leicht übertrieben, sie ist kaum älter als deine Mutter – und hat immer noch eine fabelhafte Figur. So, wie unsere Mütter!“

„Stimmt! Deine Mom ist ja auch ein heißer Feger. Schau mal! Geil! Jetzt lässt sie sich von Martin ficken!“

Tatsächlich!“, staunte Tom. „Dabei habe ich sie als ziemlich prüde in Erinnerung. Die wollte uns drei nach Möglichkeit ganz vom Sex fernhalten. Und jetzt das! Das muss dieser Christian sein, der da einen starken positiven Einfluss ausübt. Was macht der eigentlich gerade?“ Tom sah sich um und erkannte, dass sich dieser nun Jeanette zugewandt hatte, die dabei war, seinen Schwanz oral zu verwöhnen. Gleich daneben hatte Manfred es aufgegeben, seine Tochter mit dem Daumen zu ficken und ihr stattdessen seinen dicken Prügel von hinten in die Fotze geschoben. Weil Carina viel kleiner war als Ulla, fand diese Vereinigung allerdings unter dem Wasserspiegel statt. Carries wollüstiges Grinsen zeigte aber nur zu deutlich, wie sehr sie es genoss. Mit seinen Pranken massierte er die hübschen Tittchen seiner so unschuldig wirkenden Tochter.

„Nur gut, dass wir auf dieser Seite der Halbinsel von niemandem gesehen werden können. Vier fickende Paare, die Show wäre kaum zu toppen für die blöden Spanner“, stellte Tom fest.

Ulla blickte forschend zum Ufer. „Elftes Gebot! Du sollst dich nicht täuschen! Wenn mich mein klares Auge nicht trügt, dann sitzt dort im Schilf so ein dämlicher Vogelbeobachter und schaut uns mit dem Fernglas zu!“

„Drehen wir uns einfach um! Dann sieht er nur meinen Arsch und wenn ihn das scharf macht, … He, Leute, wir werden bespannt. Zeigt ihm den Allerwertesten!“

„Wo steckt denn das Schwein?“, wollte Carina wissen und Tom zeigte ihr die Richtung. „Wie lange ist der schon da, der Vögelbeobachter?“

„Keine Ahnung! Ulla hat ihn grad vorhin entdeckt.“

Iris war etwas erschrocken über diese Entdeckungen und stellte sich kerzengerade hin, sodass Martins Schwanz aus ihr heraus rutschte. „Ich gehe lieber ans Ufer. Es wäre eine Katastrophe, wenn uns wer erkennt.“

„Da hast du schon Recht“, gab auch Christian zu. „Ich darf zwar unsere hübsche Mademoiselle ficken, soviel ich mag, aber das kann ich ja auch am Ufer tun.“

Manfred hatte sich auch schon von Carina frei gemacht und watete Hand in Hand mit ihr in Richtung Ufer, was unter den Umständen sicherlich vernünftig war.

Ulla aber blitze Tom an. „Was ist mit dir? Hast du auch Schiss? Willst du auch ans Ufer?“

„Wie kommst du darauf? Hab ich etwa aufgehört, dich zu vögeln, kleine Walküre? Es macht mir nichts aus, wenn es dir nichts ausmacht …“

„Ganz im Gegenteil! Das gibt mir erst den letzten Kick! Bieten wir ihm die Show, die er sehen will, dann vergisst er die anderen. Bei uns ist es ja kein Inzest, den er anzeigen könnte. Bei deinem Vater und deiner Mutter könnte das echt peinlich werden. Hoffentlich hat er nicht gefilmt, der Perverse!“

„Was für eine Show schwebt dir denn vor?“

„Zuerst einmal werde ich dir ganz genüsslich einen blasen, dann sehen wir weiter. Dreh dich mal schön auf die Seite!“ Ulla schob sich von ihm weg und stellte sich so hin, dass der Spanner auch alles gut beobachten konnte, packte Toms Schwengel mit der Linken und seine Eier mit der Rechten, wichste und massierte, dass es eine Freude war. Tom bewunderte ihren üppigen, perfekten Körper und ihre wallende blonde Haarpracht, die kaskadenartig über den gebräunten Rücken bis fast zu den schön geschwungenen Hüften floss.

Die junge Blondine gönnte Tom einen lasziven Blick, leckte sich aufreizend die Lippen und beugte sich dann hinunter zu seinem prall pulsierenden Schwanz, knabberte zart an seiner Eichel und schob sich den Wonnenspender Stück für Stück in den Schlund, bis sie mit der Unterlippe auf seine Hoden traf, während ihre helle Mähne nun wie ein halbrunder Teppich auf dem Wasser schwamm. Der junge Mann stöhnte entzückt auf, als sie seinen beinharten Schaft mit den Schluckmuskeln massierte. Zum Glück hatte er ja erst vor kurzer Zeit der kleinen Jeannette eine ganze Menge auf ihre ‚Miches-Titten‘ gespritzt, sodass er jetzt etwas länger durchhalten konnte. Endlich ließ Ulla das lange dicke Rohr langsam aus Kehle und Mund gleiten, holte tief Luft und forderte mit rauer Stimme: „Und jetzt fick mich ordentlich, großer Mann!“ Dabei drehte sie sich um und wackelte ermutigend mit dem Po.

Tom brauchte gar keine Ermutigung! Er packte kräftig zu, denn Ulla war nicht nur total sexy, sondern auch durchaus robust gebaut. Geschickt schob er zuerst mit den Knien ihre Oberschenkel auseinander und dann ohne Zuhilfenahme der Hände, seinen Schwanz in ihre gierig aufklaffende Möse. Endlich konnte er mit Vollkraft drauflos nageln, die geile Ulla hielt kräftig dagegen. Sabrina und Tamara, ihre älteren Schwestern, waren zwar auch keineswegs zimperlich, wirkten aber vergleichsweise zierlich, was normale Männer rein instinktiv etwas zurückhaltender agieren lässt – zumindest am Anfang.

Bei Ulla hingegen konnte er sich richtig austoben. Sie schien es zu genießen, wenn er mit Wucht in sie hinein stieß, mit seinem Becken auf ihren Arsch knallte, dass ihr ganzer Körper unter dem Ansturm erbebte. „Ach, ist das herrlich!“, stöhnte sie.

„Was – denn – ist – herrlich?“, keuchte Tom und hielt kurz inne.

„Dass wir endlich wen gefunden hat, der einfach Spaß am Ficken hat, wo man nicht lang um den heißen Brei tanzen muss, sich aus Anstand ein wenig zieren, obwohl man geil bis in die Haarspitzen ist. Bei Martin und dir und wahrscheinlich auch bei Manfred ist das anders. Ihr setzt einfach voraus, dass wir spitz sind, vielleicht könnt ihr das riechen? Jedenfalls liegt ihr bei mir, Sabrina, Tamara und Vanessa damit meistens richtig. Und jetzt fick weiter, du Held, sonst such ich mir deinen kleinen Bruder!“

„Wenn man vom Unhold spricht, … Da kommt er!“ Tom wies nach vorne, von wo Martin gemächlichen Tempos heranschwamm und fing gleichzeitig wieder an, Ulla kräftig zu stoßen. Diese winkte ihrem Schulkameraden Martin fröhlich zu. „Mit meinem Bruder hast du wohl schon öfter gevögelt, oder? Ist er gut?“, interessierte sich Tom.

„Ja, stimmt! Marty ist ein netter Kerl und ein guter Lover auch. Wir machen manchmal einen Quickie in der Pause.“

„Wo denn? Auf’m Klo, oder wo?“

„Auf’m Klo, das ist doch stillos! Wir schleichen uns in die Turnhalle und entweihen die Matten oder diverse Geräte. Zum Beispiel die Ringe. Die kann man als Liebesschaukel gebrauchen. Megageil, vor allem, weil ja jederzeit jemand kommen kann. Zweimal wären wir fast erwischt worden, weil der Mister Miniversum, das ist unser Turnlehrer, früher als geplant in die Halle gekommen ist. Und Marty war grad kurz vorm Abspritzen und wollte nicht aufhören!“

„Klingt ja aufregend! Und was ist dann passiert?“ Tom war echt neugierig und fickte erwartungsvoll ganz langsam.

„Zum Glück waren wir nicht nackt. Marty hat sich schnell die Hose raufgezogen und ist dem Smartie, das ist ein anderer Spitzname für unseren Turnzwerg, eigentlich Anabolika-Smartie, weil er nur knapp über eins sechzig groß ist, aber dafür Muskelberge angehäuft hat, die echt nicht echt aussehen, ist also dem Smartie entgegen gelaufen und hat ihn aufgehalten. In der Zeit hab ich meine Beine aus den Ringen ausgefädelt und mich versteckt. Dann bin ich durch die Mädelsumkleide raus. Dummerweise hatte Marty meinen Slip in seiner Hosentasche und vor der nächsten Stunde gab es keine Gelegenheit, den wieder zurück zu kriegen. War gar nicht leicht, das zu verbergen, dass ich unten ohne war. Mein Mini war nämlich so.“ Sie deutete knapp zwanzig Zentimeter an, was bei ihrer Größe nun wirklich eher einem breiteren Gürtel entsprach.

Martin war die letzen Meter getaucht und stand nun unmittelbar vor Ulla. Die letzten Worte hatte er noch mitbekommen. „Redest du von unserem kleinen Abenteuer neulich in der Turnhalle? Den Slip habe ich übrigens noch. Den hättest du eh nur eingesaut, wenn du ihn angezogen hättest.“

„Stimmt zwar, aber so hab ich halt meinen Stuhl eingesaut. Hat zum Glück auch keiner gemerkt, abgesehen von eurer Schwester.“

„Carie? Wie denn das?“

„Die ist neben mir gesessen und hat es gerochen. Und dann hat sie mir einfach unter den Rock gegriffen! Natürlich hat sie gleich gespürt, was ich vorhin getan hatte, aber damit nicht genug, hat sie auch noch ihre Finger abgeschleckt und festgestellt: ‚Marty! Eindeutig mein Bruder Martin!‘ Ihr hättet sehen sollen, wie sie dabei gegrinst hat!“

Tom wunderte sich: „Sie hat ganz einfach zugegeben, dass sie mit ihrem Bruder rummacht?“

„Wir haben keine Geheimnisse voreinander. Sie weiß ja auch, dass ich mit Thommy, also meinem Bruder, alle paar Tage Sex habe. Allerdings glaube ich nicht, dass sie ihn am Geschmack erkannt hat. Viel eher hat sie uns beobachtet, die kleine Spannerin.“ Ulla lächelte dabei und beugte sich zu Martins hoch aufgerichtetem Schwanz hinunter.

Tom schüttelte nur den Kopf. Offenbar hatte er einige Entwicklungen verpasst, aber so kommt es halt, wenn man wenig Kontakt zu seinen Geschwistern hat. „Mal was anderes! Woher kannst du eigentlich so super deapthroten?“ Leider konnte Ulla darauf im Moment nicht antworten, weil sie ebendiese Fertigkeit in Vollendung demonstrierte. Martin ächzte vor Wonne.

Schmatzend ließ sie nach einiger Zeit Martins Schwanz aus ihrer Kehle gleiten. Sie richtete sich auf und trat einen Schritt nach vorne, sodass auch Tom aus ihr glitt. „Wollen wir mal wechseln?“ Eine Antwort wartete Ulla gar nicht erst ab und drehte sich um. Geschickt schob sie ihren eindrucksvollen Arsch dem jungen Martin über die Eichel. Er brauchte nur noch zuzustoßen, was er auch mit Schwung machte. „Du willst wissen, warum ich so gut beim Deapthroat bin? Das ist eigentlich eine lustige Geschichte. Sara, ein Mädchen aus meiner Klasse kam einmal, ist jetzt schon über 2 Jahre her, mit einer VHS-Kassette in die Schule. Laut Etikett war es der Film ‚Deapthoat‘. Sie hatte sie in einem Karton gefunden, der für den Müll war. Aber natürlich wollte sie den Film lieber ansehen. Schließlich ist der Kult. Leider gab es in ihrem Haushalt schon lange keinen VHS-Recorder mehr. Also hat sie in der Klasse nachgefragt. Die Zahl von denen, die zwar auch keinen Recorder hatten, dafür aber geil darauf waren, endlich mal Deapthroat zu gucken, stieg von Minute zu Minute an. Letztens war es ausgerechnet unser Klassenstreber Markus, der nicht nur so ein altertümliches Ding in seinem Zimmer hatte, sondern auch alle zu sich einlud, um sich den alten Porno anzusehen.

Ihr wisst wohl, worum es in dem Film geht, brauch ich also nicht zu erklären. Aber danach kam natürlich die Diskussion auf, wer von uns Mädels das auch machen könnte. Große Klappen hatten viele, aber am Ende waren es nur zwei, die es hinkriegten. Nämlich Carie und ich!“

„Was? Meine Schwester auch? Warum denn gerade ihr zwei?“

„Du wirst lachen, Tom! Weil wir am fleißigsten geübt haben und weil wir dafür immer unsere Brüder zur Verfügung hatten. Carrie den Marty und ich den Thommy!“

„Hat dein Thommy auch so einen großen?“, wollte Tom wissen.

„Sein Schwanz ist auch etwa so lang wie eure, aber ihr habt die viel dickeren. Du noch ein bisschen dicker als Martin. Ich weiß nicht, ob Carrie deinen je schaffen würde, sie ist ja eher zierlich und hat auch mit Martin noch Probleme. Drum haben wir getauscht. Mit Thommy ging es ihr viel besser.“

„Sie hat aber nie aufgegeben und bald bringt sie meinen Dicken auch runter. Da wird sie ganz stolz drauf sein, wenn sie es schafft!“, vermeldete Martin und fickte Ulla schneller und heftiger. „Ich komme gleich! Wohin soll ich …?“

„Lass es mich schlucken!“ Blitzschnell drehte sich die blonde Ulla um, gerade noch konnte Martin seinen Kolben rausziehen, dann sog sie ihn auch schon ein und behielt ihn tief in der Kehle, massierte ein- zweimal mit den Schluckmuskeln, dann spritzte ihr Martin seinen Samen grunzend fast direkt in den Magen. Ein wenig kaute sie noch auf dem nun erschlafften Schwänzchen herum, aber so schnell rührte sich nichts mehr.

„Mann, war das geil!“, lobte Martin. „Bruder besorg’s ihr richtig, sie hat es verdient, aber ich kann nicht mehr. Ich schau mal, was Carrie macht.“ Mit diesen Worten drehte er sich um und watete zurück zum kleinen schmalen Halbinsel, wo sich der Durchgang durch den Schilfgürtel befand.

„Das mache ich doch mit Vergnügen, Ulla!“, rief Tom und drehte sich die vollbusige Blondine zurecht. „Wir könnten dich ja auch einmal gemeinsam pudern, was meinst du?“

„Wie jetzt? Haben wir das nicht gerade gemacht?“

„Ich meine gemeinsam, gleichzeitig – äh – Sandwich, wie man sagt.“

„Du meinst gleichzeitig in Arsch und Fotze? Nein, das mach ich nicht! Mein Arsch ist noch Jungfrau und soll es auch bleiben!“

„Für immer?“

„Weiß nicht. Wahrscheinlich eh nicht, aber vorläufig schon. Und wenn überhaupt, dann zuerst mit Thommy. Er ist unser Familienentjungferer.“

„Was heißt das jetzt genau?“

„Na, als erste hat er Tamara entjungfert, dann mich, dann Sabrinas Arsch, dann den von Tamara. Nur Sabrinas Muschi nicht, da kam er wohl zu spät auf die Welt. Mit zwölf hatte er nämlich noch kein Interesse an Sex.“

„Is ja logisch! Eigentlich unglaublich, was du da erzählst. Bei euch geht es ja zu wie bei den Mutzenbachers!“

„Die waren aber schon noch jünger, oder? Egal, fick mich endlich, alter Schwätzer!“

„Ich bin nicht alt!“, protestierte Tom grinsend, schob ihr aber gleichzeitig seinen Muschistopfer ein und vögelte drauflos, dass der See Wellen warf. Es dauerte auch nicht lange, dann fing Ulla an, heftig zu stöhnen, zu zucken und sich zu krümmen.

„Ja, ja, ja, oh Gott, wie geil, wie geil, jaaaah!“, brüllte und kreischte sie, dass einige Wildente erschrocken aufflogen. Dann sackte sie zusammen, dass Tom sie auffangen musste, sonst wäre sie womöglich ertrunken.

„Du bist noch nicht gekommen!“, stellte sie fest, als sie wieder genug Atem hatte. Soll ich …?“

„Nein, lass gut sein! Ich muss es mir heute echt einteilen. Ich weiß nicht, ob ich es wirklich zwölfmal schaffe und siebenmal habe ich heute schon!“

„Wow! Echt sieben Mal? Und noch ist der Tag nicht zu Ende. Dann zieh ihn schön raus und wir gehen mal zurück zu den anderen.“

Langsam und gemütlich, immer wieder knutschend und sich gegenseitig streichelnd kamen die beiden, Tom natürlich noch immer mit einer gewaltigen Erektion bei den Familien an. Dort hielten gerade Martin und Carina Torwache und verwehrten eine feschen nackten Brünetten und zwei Burschen in ausgebeulten Boxershorts den Zutritt. „Lass gut sein, Carrie!“, rief Ulla, „das sind unsere Nachbarn, Marlies und ihre Brüder Ralf und Benno. Das ist Tom, der Bruder von Martin und Carina, die euch aufgehalten haben. Thommy ist übrigens auch da, irgendwo da müsste er jedenfalls sein. Und was führt euch hierher?“

„Ach, ich habe eure Familie und Tom, den ich auch da kennen gelernt habe, vor ihrer Abfahrt nach hier, vor eurem Haus getroffen. Alle nackig! Wir haben ausgemacht, dass wir nachkommen. Leider mussten wir zuerst zu Mittag essen, weil Tante Anna zu Besuch war. Erst nach zwei konnten wir uns losreißen. Ausnahmsweise ist heute Bennos Campingbus, die alte Mühle, angesprungen. Da konnte ich auch gleich nackt herfahren, so wie deine Leute. Nur die Jungs haben sich das nicht getraut!“

„Runter mit den Shorts, Leute!“, kommandierte Ulla. „Wegen eurer Ständer braucht ihr euch nichts denken, das ist hier der Normalzustand!“ Dabei packt sie Toms steifen Schwanz und rückt ihn ins rechte Licht.

Weil die beiden Brüder nicht rasch reagierten, zog Marlies zuerst Ralf, dann Benno, die Hosen runter und betrachtete die aufgerichteten Schweife kritisch. „Du braucht wohl noch ein bisschen Nachhilfe?“, meinte sie zu Benno gewandt, ging in die Hocke und hantierte sogleich nicht ungeschickt an der Rute, die sie für noch nicht steif genug hielt.

„Ach!“, staunte Tom, „Ihr seid auch solche?“

„Solche was?“, fragte Ralf neugierig.

„Solche Bruder mit Schwester und so.“

Ulla lachte. „Ja, richtig! Da wir immer miteinander gespielt haben, im Garten, am See, im Wald und wo auch sonst noch, haben es Benno und Ralf ziemlich schnell richtig erfasst, was wir so privat treiben. Und uns drei Mädels waren zwei zusätzliche geile Schwänze gerade recht. Marlies war da noch Jungfrau, und wir wollten sie erst nicht einweihen, aber, wie das so ist, mit Geheimnissen …“

Nun lachten Tom und Martin. „Das kann ich mir gut vorstellen. Vor neugierigen Schwestern kann man nichts geheim halten.“

„Ganz richtig!“, stimmte Marlies zu. „Und das ist gut so!“

„Nur unsere Eltern dürfen nie was davon erfahren, sonst lassen sie uns exorzieren. Die sind nämlich erzkonservativ und streng katholisch. Schon schade, denn ich hätte sie ganz gern miteinbezogen“, meinte Benno, der jetzt endlich steif genug zu sein schien, denn Marlies gab ihm noch schnell ein Küsschen auf die Eichel und richtete sich wieder auf.

„Du wolltest mit Mama ficken?“, fragte Marlies erstaunt. „Oder gar mit Papa?“

„Nee, Papa hätte ich dir überlassen, aber Mama …“ Er leckte sich genießerisch die Lippen.

„Wirklich, geiler Körper, da würde ich auch zuschlagen!“, stimmte Ralf zu, „aber das wird es wohl nie geben. So ein Jammer!“

„Hört auf zu jammern! Ihr kriegt auch ohne eure ‚Mama‘ genug Mösen zum Ficken. Nicht nur Marlies, auch unsere Mom, dann Sabrina, Tamara und ich sagen sicher nicht nein. Und Carrie wohl auch nicht.“ Die nickte zustimmend. „Mir scheint, ihr drei seid jetzt richtig geil geworden“, setzte Ulla fort. „Suchen wir euch ein ruhiges Plätzchen, wo ihr euch austoben könnt!“

„Ich weiß einen schönen Platz auf der Landzunge“, meldete sich Tom und führte gleich die Geschwister dorthin, wo er früher seine Mutter, seinen Vater und Christian getroffen und ins Wasser mitgenommen hatte. Dass das auch der beste Zugang zum See war, sagte er aber nicht, sondern half, die große Decke auszubreiten, nicht ohne gleich bei Marlies vorzufühlen, ob sie gelegentlich Lust hätte, auch mit ihm zu bumsen.

„Klar!“, sagte diese, „ich habe eigentlich fast immer Lust. Es wird sich sicher eine Gelegenheit ergeben, wenn nicht heute, dann irgendwann demnächst.

Tom verabschiedete sich, ging aber nicht gleich ganz zurück, sondern beobachtete aus der Deckung dichten Schilfes, wie sich Ralf auf den Rücken legte und Benno sich hinkniete. Marlies legte sich vor ihm mit gespreizten Schenkeln auf den Bauch, stützte sich auf die Unterarme und nahm das Glied ihres Bruders in den Mund. Sie lutschte heftig und als ihr der Schwanz hart genug schien, krabbelte sie zu Ralf und setzte bei diesem ihre Mundarbeit fort. Benno aber kniete hinter ihr hin und nahm sie doggy-style.

Tom beobachtete mit wachsender Erregung, wie die drei Geschwister sich der hemmungslosen Lust hingaben. Marlies war so aufgeheizt, dass sie nach wenigen Minuten laut stöhnend den ersten Orgasmus erlebte, aber Benno stieß unbeirrt weiter.

„Die drei sind voll dabei“, berichtete Tom wenig später auf der dichter bevölkerten Liegewiese. „Benno fickt die Kleine von hinten, und sie bläst dem anderen Bruder einen. Ich musste gehen, sonst hätte ich solo abgespritzt!“ Niemand antwortete. Norman lag auf dem Rücken, Tamara daneben auf den Bauch. Ihre Finger schlossen sich locker um den Schwanz ihres Freundes. Ganz leicht wichste sie ihn, gerade genug, dass er zwar nicht steif, aber auch nicht klein wurde. Auf seiner anderen Seite lag Sabrina, ebenfalls auf dem Bauch und hatte ein Bein über Normans Oberschenkel gelegt. Manch mal stupste ihr Knie gegen seine Hoden, sonst rührte sich nichts. Es sah so aus, als geschehe alles im Halbschlaf.

Etwas abseits lag Manfred auf dem Rücken und auf seinem Bauch Carina. Sein dicker Schwanz lag zwar flach auf ihm, aber seine Tochter hatte sich so hingelegt, dass ihre glänzende Spalte auf dem Vaterschwanz ritt. Auch sie bewegte sich nur ganz langsam. Manfreds Fickkolben schimmerte feucht.

Gleich daneben dösten Toms Mutter Iris und sein Bruder Martin nebeneinander auf dem Bauch, wobei Martin seine Hand auf dem Po seiner Mutter liegen hatte und versonnen ihre Rosette fingerte, während ihre Hand unter seinem Bauch verschwand. Es war nicht schwer zu erraten, was sie dort machte.

Spiegelbildlich auf der anderen Seite waren Vanessa und Thommy glücklich vereint. So hatten wohl Christian und Jeanette die Torwache übernommen. Ein kurzer Rundgang bestätigte das. Die beiden hatten den Zugang mit einem riesigen Badetuch verhängt und saßen davor aufeinander, unzweifelhaft in einem langsamen Genussfick verstrickt. Tom wollte nicht stören und ließ sich daher vorsichtig neben Sabrina nieder. Ohne zu zögern fasste sie nach seinem Schwanz, als gelte es, Besitzansprüche anzumelden. Tom war es zufrieden, dass sie ihn sachte massierte. Bereit zu sein, war schließlich das Gebot der Stunde.

Nur Ulla lag jetzt allein auf ihrem Badetuch. Es schien fast, als habe niemand Toms Bericht gehört, doch nach einigen Minuten erhob sie sich und grinste. „Ich geh‘ mich mal abkühlen“, verkündete sie, „und ein bisschen spannen“, setzte sie unverfroren hinzu und verschwand in Richtung Landzunge.

Zehn Minuten später kam sie wieder. „Die verfickten drei haben mich gar nicht bemerkt, oder zumindest so getan. Inzwischen hat Marlies Ralf bestiegen und reitet ihn. Benno muss sich wohl erst erholen. Er sitzt hinter ihr und hat versucht, ihr einen Finger in den Arsch zu stecken, aber sie mag das nicht. Da hat er ihn eben Benno reingesteckt. Der hatte offenbar nichts dagegen“, berichtete Ulla und sah sich suchend um. Sie war jetzt richtig geil, aber die Männer machten alle einen schlappen Eindruck. Da blieb ihr nichts anderes übrig, als sich selber einen abzurubbeln.

In der Folge wanderten mehrere an der bewussten Stelle vorbei und gaben ihre Beobachtungen bekannt. Norman blieb etwas länger aus. „Die beiden Brüder haben es je zweimal geschafft. Jetzt waren sie selber geschafft und erschöpft, aber die Kleine war immer noch geil. Da musste ich einfach aushelfen und hab‘ ihr meinen Schwanz in die glitschige Fotze gesteckt und sie richtig hart rangenommen. Sie ist gleich dreimal gekommen, dann war endlich Ruhe!“ Wie alle sehen konnten, herrschte auch bei ihm jetzt ‚Ruhe im Glied‘.

Bald danach stießen die drei müden Geschwister glücklich grinsend dazu. „Wir glauben, dass da ein Gewitter kommt“, erzählte Marlies. „Nicht, dass da viel wäre, was nass werden könnte“, spielte sie darauf an, dass die meisten von vorneherein nackt hergekommen sind, „aber es könnte trotzdem ungemütlich werden. Wir fahren lieber zurück.“

„Halt!“, rief Thommy, der plötzlich erwacht war. „Nehmt uns bitte mit, wir sind über den See geschwommen und alle passen nicht Mamas Auto.“

„Wer aller ist wir?“

„Ulla, Jeanette, Martin, Carrie und ich.“

„Bei uns können schon auch ein paar mitfahren“, warf Christian ein. „Wir sind ja nur zu zweit hergefahren.“

„Dafür waren wir zu sechst“, sagte Manfred. Nach einigem hin und her fahren Martin und Carina mit Iris und Christian, Vanessa, Tom und Sabrina mit Manfred und Tamara, Norman, Ulla, Thommy, Jeanette mit den Geschwistern in Bennos altem Bulli.

„Hoffentlich hält er das aus“, fürchtete Ralf.

„Sonst wird es lustig!“, rief Marlies, „denn wir fahren alle nackt! Alle Kleider kommen in den Kofferraum vom Cabrio!“ Die Begeisterung über diesen Vorschlag war geteilt. Aber nur Manfred, Iris, Christian und Benno zogen sich für die Heimfahrt etwas über. Die insgesamt zwölf Nackten erregten auf dem Parkplatz einige Aufmerksamkeit, denn nun strömten sehr viele Badegäste nach Hause. Auch sie hatten die Gewitterwolken bemerkt.

„Ich hätte ja noch ein paar geile Filme vorführen wollen“, sagte Manfred. „Können wir das bei dir tun, Vanessa?“

„Da hab‘ ich eine bessere Idee!“, rief Sabrina. „Wir gehen alle zu Scholltzens.“ Als sie die verwunderten Gesichter sah, erklärte sie: „Die Scholltz sind Nachbarn von uns in der nächsten Gasse. Ihr Grundstück grenzt hinten an unseres. Ihr Haus steht zum Verkauf, weil sie nach Gran Canaria ausgewandert sind, und wir sollen inzwischen drauf aufpassen. Dafür dürfen wir die Einrichtungen benutzen. Die haben ein Hallenbad und einen Partyraum mit allen Schikanen. Dort machen wir eine Fete, okay? Grillen können wir auch.“

„Super!“, jubelte auch Iris, „dann zieh ich mich auch gleich wieder aus!“ Und mitten auf dem großen Parkplatz schlüpfte sie aus ihren Kleidern und gesellte sich zu den anderen Nackedeis. „Jetzt sind wir dreizehn, und dreizehn ist meine Glückszahl!“

Langsam schlich der Konvoi hinter Bennos altersschwachem VW-Bus nach. Alle Autos blieben vor Vanessas Haus stehen. Manfred stellte das Cabrio in die Einfahrt, Christian quetschte seinen BMW dahinter. Benno rollte noch ein Stück vor. Nun blockierte er zwar die Ausfahrt, aber die nackten Fahrgäste konnten so ungesehen zu Vanessas Haustür laufen.

Jeanette strahlte glücklich und verkündete: „ ‘Eute isch ‘ab meine Rekord –wie sagt man? – egali…?“

„Eingestellt?“, half Norman aus.

„Oui! Einesteelt! Seechs Mähner an eine einsige Tag!“ Sie zählt an den Fingern ab: „Marty, Thommy, Tom, Christian und jetz noch Ralfi und Norman. Im Bus! Wie su meine Geburtstag!“

„Was? Die waren alle auch bei deinem Geburtstag im Bus?“, spöttelt Tom. „Ich aber nicht.“

„Nein, nein, an mein Geburtstag waren Papa, Onkel Henri und meine vier Brüder. Aber diese Mal waren alle nischt verwandt!“

„Und der Tag ist noch gar nicht zu Ende. Das kannst du leicht noch überbieten. Manfred und Benno sind da nicht so. Bist du eigentlich das Nesthäkchen, die Jüngste in deiner Familie?“

„Non! Isch bin Mittelkind. Wo ist Benno?“

Marlies und Ralf hatten sich schnell auch etwas übergezogen und waren mit Benno blitzschnell nach Hause gelaufen, denn so schamlos trauten sie sich nicht, den Eltern unter die Augen zu kommen. Alle anderen marschierten einfach durch das Maier’sche Haus, vorne rein und über die Hintertür in den Garten, dann durch eine Lücke in der Hecke auf den Rasen und die Terrasse des Scholltz’schen Anwesens. Sabrina holte den Schlüssel aus seinem Versteck und schloss die Kellertür auf. Der Zugang zur Schwimmhale war frei.

„Wow!“, staunte Tom, „die sind wohl stinkereich, die Scholltzes?“

„Du hast keine Ahnung, wie reich!“, antwortete Sabrina. „Die beiden Alten sind ganz nett, ihr Sohn war ein Sonderling. Ist aber schon vor ein paar Jahren gestorben. Und der Enkel ist ein arroganter Schnösel, mit dem möchte ich nicht zu tun haben.“

„Deine paar Pornos hätten wir auch kaum gebraucht, den da hat der alte Scholltz eine Sammlung, ich sage dir!“, warf Tamara ein.

„Was sagst du mir?“

„Da sind nicht nur normale Filme dabei, sondern auch so richtig verbotene, mit Tieren und so, aber keine Kinderpornos! Hatte er zwar im Tresor eingesperrt, aber wer als Code seinen Geburtstag verwendet ist selber schuld!“

„Hast du dir solche Filme angeschaut?“

„Klar, aber da steh ich echt nicht drauf. Mir tun da nur die armen Viecher leid, die werden ja richtiggehend missbraucht. Freiwillig tun die gar nichts, die stehen einfach nicht auf Menschen.“

„Brrr, das brauchen wir nicht. Wenn ich daran denke, zum Beispiel mit einem Schaf zu vögeln, könnte ich kotzen!“

„Verlangt ja auch keiner! Fick lieber mich, damit du auf andere Gedanken kommst, du Hengst!“

„Gerne, Häschen, dann mach mal die Beine auseinander!“

Es pochte an der Kellertür. Vanessa machte auf. Marlies und ihre Brüder kamen, alle drei splitternackt. „Sie waren gar nicht da!“, rief Marlies fröhlich. Ich hab ihnen nur schnell einen Zettel geschrieben, dann sind wir sofort her!“

„Willkommen und tut, was ihr nicht lassen wollt!“

Manfred bat Sabrina, ihm das Equipment und eventuell auch die Pornovideothek des Hauses zu zeigen. Sie führte ihn auf die andere Seite des Beckens. Ehe sie in einem Durchgang verschwanden, rief er den anderen zu: „Habt Spaß und tut nichts, was ich nicht auch täte!“

„Und was könnte das wohl sein?“, rief Martin zurück, der gerade von Iris einen geblasen bekam. Zügig bildeten sich Paare und Gruppen, die herzhaft ihren Gelüsten Freilauf gewährten.

Gerade kamen Sabrina und Manfred von ihrer Erkundung zurück, als die Haustürklingel schellte. Wer konnte das bloß sein? Wieder schellte es in einem Rhythmus, danach pochte es laut. „Das ist unser Zeichen!“, rief Marlies. Kurz – kurz – lang – lang – kurz – lang! Wer kennt das noch?“ wandte sie sich an ihre Brüder. Die zuckten nur mit den Achseln. Marlies lief auf leisen Sohlen die Treppe hinauf zur Tür uns schaute auf den Monitor. Kreidebleich kam sie wieder zurück.

„Mama und Papa!“, hauchte sie entsetzt.

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben