Wer hätte das gedach
Erotischen Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Wer hätte das gedach

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Wer hätte das gedacht meine Frau wurde über Nacht zu einer Swingerin.
Was war geschehen? In Vorbereitung ihres 40. Geburtstages jammerte sie
immer öfters darüber wie alt sie wird und dass sie bald keiner mehr
ansehen wird. Selbst als ich sie im Bett aber auch bei anderen
Gelegenheiten richtig ran nehme beruhigt sie das nur für kurze Zeit und
sie redet sich heraus „Du, ja Du kennst mich auch schon lange“. Es fiel
mir auch auf, dass sie in Sexzeitschriften immer öfters Seiten mit
Dreiern und Gruppensex ausführlicher betrachtete. Wenn ich sie jedoch
darauf anspreche und sie zu einem Besuch im Swingerclub überreden will,
lehnt sie mit den Worten ab: „Was soll ich alte Frau dort?“ Gut mit 40
ist Frau nicht mehr so wie mit 18, aber trotz 2 Kindern ist Karin noch
immer so gebaut, dass ihr auch jüngere Männer hinterherschauen. Wenn
sie wüssten, wie geil sie mit ihrem Minibusch über der Muschi aussieht,
ich glaube sie würden über sie herfallen. Und dann hat sie etwas was
junge Mädels nie haben………unendliche Sexerfahrung .
Das alles hat mich schon umgetrieben, aber immer noch keine Lösung
finden lassen. Doch am Morgen nach ihrer Geburtstagsfeier lungerten wir
noch zu acht, drei Frauen und fünf Männer, immer noch bei Bier, Wein
und Sekt herum. Wie es zu der Zusammensetzung gekommen war, ist nicht
mehr herauszufinden, es war halt so. Neben Karin hockte ihre Freundin
Petra, ein rothaariges Rasseweib, an das ich mich nur nicht
herangetraut habe, weil sie so eng miteinander befreundet sind. Die
beiden quatschten schon ein Weile herum, während Karin meist den Kopf
schüttelte, redet Petra in einem fort auf sie ein. Irgendwann scheint
es Petra zu reichen und sie ruft uns zu: „Hört mal zu, Karin denkt sie
ist jetzt so alt dass sich für sie kein Mann, dich mal ausgenommen“ zu
mir gewandt „interessieren würde“. Schweigen dass man hätte eine
Stecknadel fallen lassen können, bis dass Petra unterbricht: „Männer
ehrlich, wer von euch würde sie gern vögeln“. Zögerlich, neben mir
wollte die dritte sogar verhindern dass ihr Mann die Hand hebt, gehen
aber alle Hände in Höhe. Nach einer Weile in der nichts passierte
räumte sie den Platz neben Karin und meint: „Männer seit ihr nur feig
oder hat sie recht“. Dann sitzt Petra auf meinen Schoß und meint
grinsend zu mir „wie habe ich das gemacht“. Mir wurde klar sie kannte
den Traum von Karin und zu mir grinste sie nur: „Aber jetzt musst Du da
durch“.
Wir flachsten noch etwas herum und ich drohte sogar Petra, „wenn was
passiert dann vernasche ich dich“. Dabei hatte ich eine Hand auf ihre
Oberschenkel gelegt und war bis zum Ansatz ihrer Halterlosen gekommen
„. Aber sie schob sie etwas unwirsch beiseite „später, erst will ich
was sehen“. Und was wir zu sehen bekamen war eine Pornoshow, die ich
nie meiner Frau zugetraut hätte. Den Platz neben ihr hatten längst zwei
Männer eingenommen und sogleich ihr die Brüste freigelegt und sie waren
auch schon beschäftig. Der eine hatte offensichtlich von sich aus die
Hosen heruntergelassen, dem anderen schaute sein Schwanz aus dem
Hosenschlitz und bei beiden umklammerte sie mit einer Hand. Als die
Männer ihr versuchten zwischen die Beine zugehen, legte sie jedem ein
Bein über die Knie und als einer dann auch noch den Stoff des Slips
beiseite schob stöhnte nicht nur sie, sondern auch ich auf.
„Soll ich dich ablenken“, fragt mich Petra als sie sieht wie es mich
aufregt, dass wie meine Frau, die sonst kein Wässerchen trüben kann,
sich freigiebig öffnet. Ihre Hände beginnen, je mehr an ihrer Muschi
gerieben wird, auf die zwei Schwänze zu fliegen. Als sie sich dann auch
noch über einen beugt und dessen Schwanz verschlingt ist mir, es wäre
meiner und ich hole ihn heraus damit es Petra mir besorgen kann. „Ich
habe es doch gewusst, lange hältst du nicht durch, gib ihn schon her
und schau weiter zu“. Den Schwanz im Mund von Petra, das Bemühen von
Karin mit den beiden Kerlen klarzukommen und dann stöhnt neben mir die
dritte Frau auf: „Ich schäme mich doch wenn das jemand sieht“. Ich muss
innerlich lachen. Ist das eine normale Abwehrreaktion oder nur Ausrede,
denn der Mann, der auch noch der eigene ist, hatte ihren Rock
hochgeschoben und ihr die Strumpfhose samt Slip bis an die Knie
geschoben und sich an ihrer Muschi festgesaugt. Komisch, wir beide
sehen uns an und doch sind es Blicke als würden wir wissen in welchen
Wonnen wir uns befinden. Noch einmal den Blick in Richtung meiner Frau
und schon wieder hat sich die Szene geändert. So sind sie in der
Zwischenzeit alle drei nackt, Karin hockt auf dem Sofa, bekommt von
hinten einen Schwanz in die Muschi gerammt dass ihre Brüste schwanken
und von vorn wird einer zum Blasen geboten.
Aber auch neben uns geschieht mehr. Da gab es noch einen freien Mann der
mitmachen wollte und er steht plötzlich auf unserem Sofa zwischen uns
und dem Paar wo der Mann immer noch sie leckt. Die Höhe passt, er lässt
seinen Harten zwischen ihr und mir pendeln. Die Frau schnappt ab und zu
nach ihm hat ihn in der Hand und biegt ihn zu mir: „Du traust dich
nicht“. Verrückt, er hat doch genügend Löcher zu Verfügung und
ausgerechnet ich als Mann soll ihm einen blasen. Als nun auch noch
Petra aus meinem Schoß auftaucht und mich auffordert „du bist doch kein
Feigling“ mache ich einfach den Mund auf und bereue es sofort wieder,
denn er rammt mir sofort seinen Schwanz in den Mund bis in den Rachen
und fickt mich dass ich nach Luft schnappe. Glücklicherweise befreit
mich Petra nach einigen Minuten von ihm „du wusstest wohl nicht dass
Siggi bi ist und zeigt auf unseren Nachbarn, denn dahin hat sich Siggi
begeben. Sie lässt sich gerade von ihrem Mann ficken da hat er sich
hinter sie geschoben und ehe das der Mann richtig mitbekommen hat, war
der Schwanz von Siggi in seinem Arsch. Er kann auch nicht entrinnen
denn seine Frau bettelt ständig nach mehr Schwanz. Jetzt aber ist bei
mir Petra an der Reihe und als sie sich auf mich setzen will, bitte ich
es rittlings zu tun. Ich möchte wissen, solange ich noch klar sehen
kann, was meine Frau noch erwartet. Längst hat sie beide Schwänze in
der Muschi gehabt, da ist sie leichtsinnig und setzt sich auf einen.
Sie hat ja noch nie mit zwei Männern und ist sich der Gefahr nicht
bewusst was sie jetzt erwartet. Der andere erfasst sofort die Situation
und hockt sich hinter sie. Sie kann nicht mehr schreien, sie röchelt
nur noch und wird von beiden im Doppelpack durchgefickt bis sie sich
nicht mehr bewegt. Petra ist gerade dabei ihre Beine zusammenzupressen,
um aus mir die Sahne herauszuholen. Die andern haben dabei auch noch
rhythmisch klatschend uns zugeschaut.
Petra aber beendet alles, jagt die anderen nach Hause und schafft mit
mir meine völlig fertige Frau ins Bett. Die grunzt sofort ein. „Was
meinst du“ grinst mich Petra an und bekommt zurück „wenn sie sich von
zweien hat gründlich durchvögeln lassen , dann darf ich wohl wenigstens
mit dir zweimal“. Kaum habe ich Petra unter mir, sie hat ihr Dreieck
noch nicht geöffnet, fragt sie mit Unschuldsblick „nur zweimal“. „Ich
verspreche dir, sooft du willst und ich kann“. Da schlingt sie die
Beine um mich und lässt sich ficken. Ab und zu schaue ich zu meiner
Frau und im Innersten wünsche ich mir, dass sie munter wird und
mitbekommt dass ich mit ihrer besten Freundin vögle, aber auch so gibt
es mir unbekannte Kraft mit Petra zu ficken. Zwar werden auch die
Pausen zwischendurch länger, aber Petra hat eben einen nicht
aufhörenden Sexhunger, auch Geschick und Geduld mich wieder aufzubauen.
Doch irgendwie sind auch wir eingeschlafen.
Der Morgen oder besser Mittag danach. Zuerst schien Karin gegen Mittag
erwacht zu sein und weckt mich sofort, zeigt mit dem Finger auf die
nackte Petra und meint „was macht denn die hier, ihr habt doch nicht
etwa….“ Das hatte Petra aber auch schon mit bekommen hebt den Kopf:
„Reg dich ja nicht auf. Wer sich die halbe Nacht von zwei Kerlen
durchficken lässt muss sich nicht wundern wenn ich deinen Mann
getröstet habe, du warst ja nicht mehr ansprechbar“. „Ne, wirklich, ihr
spinnt, aber ich habe wirklich einen Filmriss, was ist passiert vor
allem waren die….“ „Schatz das musst du schon allein herausfinden, du
weist ja jetzt wie es geht“. Wir waren aber so gesättigt dass keiner
von uns Anstalten machte um zu dritt was neu anzufangen.

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