Wenn die Herrin aus dem Haus ist (Frau Schmidt aga
Gay Schwule Sex Geschichten Kostenlosen Sexgeschichten

Wenn die Herrin aus dem Haus ist (Frau Schmidt aga

5 Monate sind es nun her, dass wir in unser neues Haus eingezogen sind, Petra kümmerte sich „intensiv” um mich und unser kleines Hündchen, sie liebte den von Holger ausgestatteten Keller und dieser wurde auch fleißig genutzt. Wie Holger versprochen hat wurde, zu meinem Bedauern, dieser Melkstand tatsächlich nach 14 Tagen geliefert, Petra liebte dieses Teil und es war mir vorbehalten die Fixierung daran zu genießen, Sparkel bekam andere Zuwendungen, doch dieses Spielzeug war allein mir vorbehalten. Unsere Dreisamkeit hat sich recht gut eingespielt, Petra war die Chefin und ich durfte Sparkel anschaffen, so konnte ich sogar ab und an meine leicht sadistische Seite ausleben. Wenn wir in der Arbeit waren kümmerte sich unser Hündchen um den Haushalt und Garten, sobald wir wieder daheim waren nahm sie ohne etwas zu sagen wieder die Stellung als Haustier ein. Anfangs war ich ja skeptisch, doch so wie es momentan lief konnte ich wirklich nicht jammern, unser Haustier jedoch des Öfteren, wenn ich Mal wieder genervt war holte ich schon ab und an den Rohrstock raus, nicht das ich sie gerne Quälte, aber etwas Spaß hatte ich schon dabei.

Wochenende machten wir Ausflüge und Petra liebte es uns in abgelegenen Waldstücken Gassi zu führen, sie genoss dann den Umstand zwei Hündchen zu haben die aufs Wort hörten und ich empfand es sehr prickelnd nackt an der Leine durch den Wald geführt zu werden, es weckte Erinnerungen an das Wochenende und den Zeitpunkt wo wir offiziell zusammengezogen sind. Sparkel freute sich auch auf solche Unternehmungen, wobei ich hatte das Gefühl sie freute sich über Alles, ich habe unser kleines Haustier eigentlich noch nie unglücklich gesehen, immer lächelnd, freudig bellend oder verschmust an uns gekuschelt, es war beeindruckend wie sie ihre Rolle auslebte. Selbst am Tisch hat sie sich geweigert bei uns zu sitzen, sie wollte ihr Essen unbedingt in einem Napf serviert zu haben und ihre Freude, wenn es Leckerlis gab war fast schon ansteckend. Petra und ich vertieften unsere Beziehung auch, wir waren nun auch außerhalb ein Paar, zwar gab es anfangs etwas Getuschel, doch was ist in der heutigen Zeit so schlimm, wenn 2 Frauen eine Beziehung haben? Und Sparkel war für Außenstehende unsere Haushälterin die sich um die Wohnung kümmert, kein Mensch kannte unser kleines Geheimnis und so sollte es auch bleiben.

Momentan waren Sommerferien, Petra und ich hatten als Lehrer somit 6 Wochen frei und da es unser erster Urlaub im neuen Haus war haben wir uns entschieden nicht zu vereisen, sondern einiges im Garten und am Haus zu machen, natürlich sollte auch unsere Vorliebe für D/S nicht zu kurz kommen und Petra war hier immer sehr kreativ. An diesem Vormittag frühstückten wir auf der Terrasse, dank der hohen Hecke mussten wir auch keine Blicke der Nachbarn fürchten, wenn wir unserem Haustier immer wieder ihren Spielzeugball in den Garten warfen und sie diesen mit Begeisterung holte, das waren die Momente wo ich mir dachte, ganz dicht sind wir Drei ja nicht, aber es war einfach wundervoll seine Neigungen auszuleben und es zu genießen.

Petra stellte nach dem Frühstück fest wir werden nach dem Abräumen in den Keller gehen und den Tag mit einer kleinen Einheit beginnen, alleine diese Worte ließen mich schon feucht werden, ich liebte meine Rolle als Sub und Petra sorgte dafür das es immer wieder Spaß machte im Keller mit unseren „Spielsachen” zu arbeiten. Einzig dieser „Fixierstand” war mehr Petras Leidenschaft als meine, sie hatte in der Zwischenzeit einige Sonderausstattung erworben und darunter waren gemeine Sachen, doch man soll mir nicht nachsagen ich sei eine Wunschzettel Sub und deshalb ließ ich dieses Teil auch 3-4 Mal im Monat über mich ergehen. An meiner Freundin ihrem Grinsen war ich mir sicher das heute auch wieder eine kleine Melkstunde auf dem Programm stand, wenn es sie glücklich macht soll sie es haben, meine Nippel hielten jetzt auch etwas länger durch, Training macht schon was aus. Wir räumten den Tisch ab, während Sparkel sich ins Gras gelegt hatte und die Sonne genoss, auf die Frage ob sie Lust hätte mit in den Keller zu kommen bellte si nur 2 Mal laut und drehte sich dann um, anscheinend wollte sie lieber hier im Garten bleiben, was mir eigentlich ganz recht war, ich fand es immer etwas eigenartig wenn sie mich die ganze Zeeit anstarrte während Petra mich Quälte.

Bevor wir in den Keller gingen musste ich mich noch umziehen, diese Gummianzüge haben es Petra angetan, wir hatten nun schon 5 von den Teilen, von Rot über Kuhflecken war es ein buntes Sammelsurium, der neuste Anzug war Pink und ich kam mir vor wie Hello Kitty in dem Teil, ich glaube die Farbe nahm Petra nur um mich zu demütigen, in einem pinken Gummianzug gemolken und den Hintern versohlt zu bekommen ist nun wirklich etwas eigenartig. Klingt jetzt zwar auch seltsam das ich das Pink als eigenartig empfand und nicht den Umstand gemolken zu werden, aber wie schon gesagt, Normal ist langweilig und wir liebten unseren kleinen „Dachschaden”. Ich bin also hoch in unser Schlafzimmer, zwängte mich in meinen pinkfarbenen Gummianzug und lief die Treppe wieder runter zu meiner Freundin, mit den Worten, „Da hat es aber jemand eilig seine Nippel behandelt zu bekommen”, empfing mich Petra im Esszimmer. Ich schaute verlegen zu Boden, das war mir jetzt doch etwas peinlich den Anschein zu erwecken ich rannte wegen der bevorstehenden Behandlung.

Unten im Keller gingen wir in das Zimmer mit dem von mir nicht so bevorzugtem Melkstand, wir hatten außerdem noch einen Fitnessraum, ein Zimmer mit Andreaskreuz und auch eines mit Whirlpool und Sauna, am Ende des Ganges war noch ein Raum mit einem riesigen Bett und diversen Spielsachen. Es war wirklich ein Spaßbereich hier unten, auch hatten wir Tageslicht, da es mehr ein Souterrain war und durch die großen Fenster viel Licht reinkam. Petra packte mich im Nacken und führte mich so zu meinem Platz, ich liebte es, wenn sie das machte, sie nannte es den Kaninchengriff wenn sie mich so durch den Raum führte. Nun kam der Teil an dem ich meine Position auf allen Vieren einnehmen musste, schon schlossen sich die Manschetten um meine Handgelenke, nun schob Petra eine gepolsterte Holzrolle unter meinen Bauch, der Sinn war eigentlich ganz einfach, wenn sie jetzt meine Beine festmachte war mein ganzer Körper unter Spannung und ich konnte mich schon jetzt fast nicht mehr bewegen, als nun noch die Gurte meinen Oberkörper auf der Rolle fixierten war an Bewegen nicht mehr zu denken, den Abschluss machte dann der Ring, welcher um meinen Hals gelegt wurde, welcher fest mit der Konstruktion verbunden war. Ich war ab diesem Zeitpunkt nicht mehr in der Lage mich nur im Geringsten zu bewegen, Petra sorgte nun mit einem großen Ballgag dafür, dass auch Kommunikation nicht mehr möglich war.

Schön meine Kleine, Kommentierte sie ihr Werk, jetzt werden wir heute mal wieder den Wand ansetzen und dir 3 Intervalle mit je 5 Minuten gönnen erklärte sie mir den weiteren Ablauf, wobei ich in meiner Situation eh wenig dagegen hätte machen können, kaum wurde der Wand angesetzt merkte ich wie ich feucht wurde, es dauerte nur Sekunden und ich stöhnte schon leise in meinen Knebel, das Anlegen der Melkbecher war der nächste Schritt und schon hatte ich Petras Lieblings Position eingenommen. Mir war klar, dass in absehbarer Zeit die Lederpeitsche zum Einsatz kommen würde, irgendwie war meine „Herrin” schon ziemlich berechenbar, ich wusste genau auf was sie stand. Das klatschen der Lederpeitsche erzeugte zusätzlich ein Prickeln in meinem Unterleib, ich liebte das gleichzeitige Gefühl von Lust und Schmerz, das Leder der Peitsche wärmte meinen Hintern, der Wand massierte meinen Kitzler und die kleinen Melkbescher stimulierten meine Nippel, das Ganze in dieser Fixierung war schon ein wahnsinnig erregendes Gefühl. Petras Sadismus sorgte dann aber schnell für etwas Ernüchterung, jedes Mal kurz bevor ich gekommen bin wurde der Wand ausgeschaltet, ich hätte platzen können vor Wut, sie wartete bis ich mich etwas gefangen hatte und erneut startete sie den Vibrator, immer wieder versagte sie mir so meine Belohnung, schaffte es aber dadurch mich zu ungeahnten Höhen zu führen, immer mit dem Hintergedanken sie wird den Wand wieder abschalten konzentrierte ich mich immer bewusster auf die Massage meines Kitzlers und als sie mir dann meinen Orgasmus erlaubte überrollte mich dieser mit einer ungeheuren Wucht und mein Lustzentrumschien zu explodieren, es war unbeschreiblich wie intensiv ich diesen Höhepunkt dann erlebte.

Nach dem ersten „Intervall” klebte der Gummianzug regelrecht auf meiner Haut, verschwitzt und in meinen Knebel keuchend erwartete ich voller Vorfreude die nächste Runde, Petra ließ sich Zeit und wechselte meine „Sonderausstattung”, diesen Durchgang sollte mich ein aufpumpbarer Plug erfreuen, eine automatische Pumpe beließ den Ballon in meinem Hintern zu einer stattlichen Größe auf, hielt die Spannung dann für 20-30 Sekunden und ließ anschließend die Luft wieder entweichen, keines meiner Lieblings Spielzeuge, es war ein seltsames Gefühl wenn sich der Ballon in meinem Hintern ausbreitete, meine „Freundin” empfand jedoch teuflischen Spaß daran wenn mein kleiner Po regelrecht versiegelt wurde und dieser Pumpplug fest und tief in meinem Hintern steckte, einen besonderen Kick gab es ihr dann an dem Schlauch zu ziehen um mir zu zeigen das der Plug im aufgepumpten Zustand ganz sicherlich nicht meinen Hintern verlassen konnte. Dies würde nun weniger meine Runde werden, Petra begann wieder die Peitsche über meine Pobacken zu ziehen, unerbittlich arbeite die Pumpe des Plugs und nun nach über 10 Minuten schmerzten auch meine Nippel schon etwas, nun wusste ich wieder warum ich diesen Melkstand nicht mochte, immer wieder klatschte die Peitsche auf meine Pobacken, Petra liebte es mich so ausgeliefert und fixiert auszupeitschen, von Schlag zu Schlag steigerte sie die Wucht und mit jedem Treffer brannte mein kleiner Po stärker, nach 5 Minuten wurde ich erlöst, zum Abschluss montierte Petra eine Fickmaschine mit Doppeltaufsatz, ein großer Dildo für meine Muschi und einen etwas kleineren für meinen, wie Petra sagte, perfekt gedehnten Hintern. Sie platzierte beide Lustspender in meinen Löchern, somit war durch den großen Ballgag und die beiden Gummischwänze meine Löcher gut gefüllt und meine letzte Runde sollte beginnen.

Genau in diesem Moment klingelte Petras Handy, ich kannte den Klingelton, es war ihr Bruder, mir war klar, dass sie rangehen würde, während sie am Telefon mit ihrem Bruder sprach fummelte sie mit der anderen Hand an der Fickmaschine und den Melkbechern rum, wenn ihr Bruder gewusst hätte mit was seine Schwester gerade beschäftigt war, hätte er sicher lieber später nochmal angerufen. Petra legte dann auf und meinte ihr Bruder hatte einen Unfall und sie müßte sofort ins Krankenhaus, sie würde Sparkel sagen sie soll mich losmachen, dafür hätte sie nun keine Zeit mehr und schon war sie aus der Tür verschwunden. Ich blieb festgeschnallt mit den 2 Dildos in mir drin und dem Ballgag zurück, der Gedanke, dass mich Sparkel hier so sehen würde war nicht unbedingt positiv, besonders, da ich ihr vor 3 Tagen mit dem Rohrstock den Hintern versohlt hatte und sie mir das wohl immer noch etwas übelnahm. Die Minuten vergingen wie Stunden, immer aus den Augenwinkeln die Tür im Blick wartete ich auf das Eintreffen unseres Hündchens, 10 Minuten vergingen, die Nippel schmerzten schon extrem und das Gefühl der Eingeölten Dildos in meinen beiden Löchern war nun auch nicht so angenehm, wobei ich froh war, dass Petra die Maschine noch nicht gestartet hatte.

Endlich öffnete sich die Tür, Sparkel betrat den Raum und ein breites Grinsen lag auf ihrem Gesicht, ich versuchte durch den Ballgag zu sagen sie soll mich losbinden, was jedoch so unverständlich war, dass Sparkel mich nur ungläubig anschaute. Ich soll die Maschine anschalten? Fragte sie immer noch mit diesem Grinsen, hab ich schon richtig verstanden, du willst das ich deine 2 Freunde in Bewegung setze meinte sie während sie zur Rückseite meines Gestells ging, hätte mir klar sein müssen jetzt die Retourkutsche zu bekommen. Sie klatschte mir mit der flachen Hand auf den Po, dadurch bewegten sich auch die beiden Dildos in meinen Löchern, ich wusste sie würde die Gelegenheit nicht ungenutzt lassen und mir vermutlich auch noch den Rohrstock zukommen lassen. Doch ihre erste Aktion fand ich sogar nett, sie schaltete diese verdammte Melkmaschine ab, nahm mir die Melkbecher von den Nippeln und meinte sie sei kein Fan von diesem Melken, da würde sie schönere Sachen mit meinen Titten anstellen, anstatt diese Melkmaschine dran zu hängen. Ok, positiv, die Melkbecher waren weg, negativ könnten ihre anderen Ideen sein die sich mit meinem Busen befassen würden. Ohne diesen Ballgag hätte ich ihr schon meine Meinung gesagt, sie wusste wo ihr Platz war, jedoch in meiner jetzigen Situation hatte sie eindeutig die besseren Karten.

Ich merkte wie Öl über die beiden Dildos geschüttet wurde, scheinbar wollte sie nun die Maschine starten, doch zu meiner Überraschung blieben die beiden Dildos regungslos an ihren Plätzen, doch sie begann nun mir Wäscheklammern an die Busen zu heften, fast 10 Klammern bildeten einen runden Kreis um meinen rechten Busen, zum Abschluss erhielt mein Nippel auch noch eine Klammer, dasselbe Spiel machte sie an meinem anderen Busen und betrachtete dann stolz ihr Werk. Es war nicht angenehm, aber wenn das ihrer Art von „Strafe” war hatte ich mich in dem kleinen Miststück doch getäuscht, also so würde sie mich ganz sicher nicht an meine Grenzen bringen. Doch als sie nun begann eine dünne Schnur durch die Löcher der Klammern zu ziehen und das bei jeder einzelnen Klammer wurde mir Schlagartig bewusst was sie vorhatte. Nachdem alle 22 Klammern mit der Schnur verbunden waren wurde nun auch die Maschine gestartet, auf langsamster Stufe bohrten sich die beiden Dildos in meine Löcher, und bewegten sich nun rhythmisch rein und raus, verdammt war das ein geiles Gefühl, immer wieder beträufelte sie die beiden Gummischwänze mit Öl, wobei ich schon so feucht war, dass dies hätte nicht sein müssen. Langsam steigerte sie die Geschwindigkeit und ich stöhnte bereits kräftig in meinen Knebel, Sparkel kniete sich vor mich, drückte mir meinen Ball noch tiefer in den Mund und nahm nun das Ende der Schnur die mit den Wäscheklammern verbunden war, sie zog leicht an und ich merkte wie die Klammern an meiner Haut zogen. Das wird lustig, meinte sie während sie immer wieder Spannung auf die Schnur brachte, ich stöhnte vor Lust in meinen Ball und wartete bis sie endlich mit einem Ruck alle Klammern auf einmal entfernen würde.

Verdammter Shit, mit einem beherzten Zug zog sie die Klammern von meinen Titten, es brannte wie Feuer und es war ein sehr intensiver Schmerz, durch den Ring konnte ich nicht mal nachsehen wie meine Busen darunter gelitten hatten, Sparkels Hände fassten jedoch sofort an meine Titten, schönen Kreis haben wir da hingebracht, meinte sie als sie meine Busen knetete, das schaffen wir ganz sicher nochmal und begann wieder diese Wäscheklammern an meine Brüste zu klemmen. Ich hatte die Befürchtung dies könnte ein langer Tag werden, genau in diesem Moment klingelte das Telefon, Sparkel unterbrach das anklemmen der Wäscheklammern und ging ans Telefon. Hallo, Petra hörte ich im Hintergrund, ja warte ich geb sie dir, sagte Sparkel und kam mit dem Telefonhörer zu mir, ich versuchte durch meinen Knebel Petra etwas zu sagen, was jedoch nur in dumpfen Lauten endete, Petra fragte etwas überrascht ob ich noch immer im Melkstand sei und ich und Sparkel uns heimlich amüsieren wenn sie nicht zuhause sei, Sparkel nahm nun wieder den Hörer und erklärte sie hatte das Gefühl das ich noch nicht fertig war an meiner Maschine und sie meinte es würde schade sein die beiden Löcher unbenutzt zu lassen. Nachdem nun auf Lautsprecher war hörte ich wie Petra lachte und meinte wir sollen es nicht übertreiben, nicht das es noch Streit gibt, aber Sparkel habe die Erlaubnis zu bestimmen wann ich losgebunden würde, wir sollten uns auch keine Gedanken machen, ihrem Bruder ging es gut, war nur ein leichter Unfall, danach legte sie auf und ich sah vor mir auf einmal ein sehr selbstbewusstes Hündchen, sie nahm mir nun sogar den Ballgag ab und fragte ob ich gehört habe was Petra sagte, sie dürfe bestimmen wie lange ich in meinem Gestell verbringen muss.

Nachdem ich meinen Kiefer etwas gelockert hatte, meinte ich nur, „Ja, ich hab es gehört, könntest du nun bitte diese blöde Fickmaschine ausmachen, meine Löcher brennen schon wie die Hölle”, zu meiner Überraschung machte sie es sogar und entfernte mir die beiden Dildos. Zwar hatte ich kurze Zeit später nicht nur meine Titten erneut mit den Wäscheklammern geschmückt, sondern auch an meinen Schamlippen tummelten sich einige dieser Klammern die mit einem Seil verbunden waren, doch nach Petras Ansage war mir klar, dass unser Haustier die Beförderung auskosten würde. Ein bisschen neugierig war ich auch was sie sich noch einfallen lassen würde, doch nun wartete ich erst Mal auf den Schmerz, der wohl in kürze erneut meine Busen durchziehen würde, die Schnur der Schamlippen hing noch herunter, hier sollte es wohl noch etwas dauern. Sparkel ging wieder vor mir in Stellung bevor sie an der Schnur zog, sie wollte mein Gesicht sehen, diemal ohne Knebel würde sie sicher auch einiges hören und ich fluchte wirklich ohne Ende, als die Klammern von meinen Brüsten gerissen wurden. Zu meiner Verwunderung küsste sie mich auf den Mund um mein Fluchen verstummen zu lassen, wau, damit habe ich nicht gerechnet. Nun begab sie sich zu meiner Rückseite, ich erwartete einen heftigen Schmerz, doch nun spürte ich ihre warme Zunge an meiner Muschi, gekonnt schlängelte sie ihre Zungenspitze zwischen den Klammern hindurch und das war verdammt heiß.

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben