Weihnachten zu dritt Teil 13
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Weihnachten zu dritt Teil 13

Spät am Abend hörte Angela die Limousine vor das Haus vorfahren. Dabei war sie gespannt, was die beiden herausgefunden hatten.
Als Heinrich hereinkam, sah sie ihn neugierig an. Er hatte ein ernstes Gesicht aufgesetzt, lächelte Angela aber an, als wenn er diesen Eindruck vertreiben wollte. Dann setzte er sich in seinen Sessel und stieß seinen Atem deutlich hörbar aus. Er pustet, als wenn er sich damit von etwas frei machen wollte.
„Und?“, fragte Angela, denn sie hielt es vor Neugierde nicht mehr aus.
„Es ist komisch, wo die Liebe hinführt!“, meinte Heinrich. „Sie verleitet einen zu seltsamen Sachen. Lässt einen blind werden.“
Angela sah Heinrich ratlos an. Sie verstand nicht, was er damit sagen wollte. Aber da es dies sicher noch erklären würde, verhielt sie sich still, um ihn in seiner Ausführung nicht zu unterbrechen.
„Du kannst dich doch an die junge Frau erinnern, die auf dem Weihnachtsfest neben Thomas gesessen hatte?“, fragte er und Angela erinnerte sich sofort. Sie nickte und Heinrich fuhr fort.
„Sie ist meine Sekretärin, und als wir die Protokolle durchgegangen sind, haben wir anhand ihrer Kennung gesehen, dass es ihre Kennung war, die sich in die geheimen Dateien eingeloggt hat. Wir wussten allerdings nicht, ob sie es selber gewesen ist, denn wie wir bereits gesagt haben, heißt die Kennung noch nicht, dass sie es selber gewesen ist. Also haben wir Andrea, so heißt sie, heute Morgen abgefangen und mit etwas betraut, was sie den ganzen Tag, außerhalb der Firma beschäftigte. Fritz hat sich mit dem Kontrollprogramm eingeloggt und dann haben wir gewartet. Es war eine Idee von Fritz gewesen, denn sonst arbeitet Andrea zu unserer vollsten Zufriedenheit. Eine Perle von Sekretärin, die wir nicht verlieren wollten.
Während der Mittagspause hat sich ihre Kennung eingeloggt und das, obwohl sie nicht da war. Also benutzte ein andere ihre Kennung. Fritz kann man so schnell nichts vormachen. Er hat schnell rausgefunden, von welchem Rechner aus zugegriffen wurde und da sind wir schnell hin!“
Dann machte Heinrich eine Pause, als wenn er die Spannung, in die länge ziehen wollte. Doch nach einigen Sekunden setzte er seinen Bericht fort.
„Und dreimal darfst du raten, wer da saß und uns mehr als erstaunt ansah? Thomas saß da und war gerade dabei, erneut Daten herunterzuladen. Ich habe selten ein dümmeres Gesicht gesehen, als er uns in der Tür stehen sah. Tiefer konnte die Katze nicht mehr im Goldfischglas sitzen.
Eins muss man ihm allerdings lassen. Er versuchte nicht, sich herauszureden. Er ist wortlos aufgestanden und hat seine Sachen gepackt. Eine halbe Stunde später, haben wir ihn an die Tür begleitet, die er niemals wieder durchschreiten wird!
Da er mit den bis jetzt entwendeten Daten nichts anfangen kann, werden wir keine weiteren Maßnahmen einleiten.
Daraufhin haben wir auf Andrea gewartet, und als sie kam, ein wenig ausgehorcht. Als sie erfuhr, was Thomas gemacht hatte, fielen ihr einige Dinge ein, die ihr zuvor nicht aufgefallen waren. Thomas hatte sie nebenbei gefragt, wie es mit dem Zugriff auf bestimmte Dateien ist, die er mit seiner Kennung nicht öffnen könnte. Andrea hat ihm erzählt, dass es nur mit bestimmten Kennungen ginge, diese aber nur wenigen Menschen zur Verfügung standen. Andrea ist aber leider eine Frau, die sich ihre Kennungen nur schlecht merken kann. Daher hatte sie ein kleines Notizbuch in der Tasche, in dem unter anderem das Login vermerkt war. Thomas muss dieses Notizbuch in die Hände bekommen haben und hat sich die Kennung angeeignet. Da nur einer zurzeit mit derselben Kennung in das System einsteigen kann, war die Gelegenheit günstig, als er sich sicher sein konnte, dass Andrea nicht im Haus war. Da kam es gelegen, dass Andrea heute nicht da war. Also nahm der diese Gelegenheit gleich wahr und tappte direkt in den aufgestellten Honigtopf.
Fritz hatte schon vorher gesagt, dass er Thomas nicht mochte. Vielleicht hatte er das schon vorher gefühlt.
Da du auch irgendwas mit ihm hattest, was du mir nicht erzählt hast, hatte ich gedacht, dass es dich interessieren würde.
Ach ja, Andrea bekommt einen Scanner für ihren Fingerabdruck. Sie wird weiterhin bei uns arbeiten. Es ist, in dem Sinne, nichts Schlimmes passiert!“
Angela wusste nicht, ob sie sich über diese Mitteilung freuen sollte. Was Thomas ihr angetan hatte, war schrecklich gewesen, aber sie hatte sich an den Gedanken gewöhnt, dass sie durch Thomas etwas wesentlich Besseres gefunden hatte. So gesehen, hätte sie ihm vielleich sogar dankbar sein sollen. Aber soweit ging sie nicht.
Vor noch wenigen Tagen hätte sie die Nachricht mit Freude angenommen. Aber jetzt verspürte sie weder Freude noch irgendetwas anderes. Thomas war ihr egal geworden. Als sie sich dessen bewusst wurde, erschrak sie selber ein wenig über sich. So schnell hatte sie sich emotional von Thomas getrennt.
Genauso war ihr egal, was jetzt aus ihm wurde. Er war energisch genug, um noch einmal von vorne anzufangen, da war sie sich sicher.
Heinrich sah Angela an, als wenn er eine Reaktion von ihr erwartete, doch die bestand nur aus einem leichten Schulterzucken. Innerlich hatte sie, in diesem Moment, mit dem Thema Thomas abgeschlossen und es fiel von ihr ab, wie ein großer, schwerer Stein.
Wenig später ging sie auf ihr Zimmer, denn sie war einfach nur müde. Doch schlafen konnte sie nicht. In ihrem Kopf kreisten jede Menge Gedanken, die sie nicht zuordnen konnte. Es war nichts Bestimmtes, eher ein Knäuel von Gedankenfetzen.
Dann ging auf einmal die Tür auf und Heinrich stand im Rahmen.
„Na Mädchen, kannst nicht schlafen? Warst doch so müde und da habe ich mich gerade darüber gewundert, dass noch Licht unter der Tür durchschien! Kann ich dir was bringen oder sonst was für dich tun?“
Heinrichs ruhige, tiefe Stimme ließ einen leichten Schauer über Angelas Rücken laufen. Sie hatte das Bedürfnis nicht alleine zu sein. So konnte sie nichts dagegen tun, dass ihre Hände die Bettdecke beiseite zogen. Dann hob sie ihren Po an und zog das Nachthemd so weit herauf, dass ihr Unterleib nackt da lag.
Während sie Heinrich tief in die Augen sah, zog sie ihre Beine an und ließ sie auseinanderfallen.
„Küss mich!“, sagte sie leise, mit einem Leichten vibrieren in der Stimme, „Küss mich, wie du es schon getan hast!“
Heinrich tat einen Schritt in das Zimmer hinein und schloss die Tür hinter sich. Dann kam er auf das Bett zu, vor das es sich kniete. Angela rückte sich noch etwas zurecht, dass Heinrich besser an sie herankam. Dann beugte er sich vor, und als seine Lippen die Innenseite ihrer Beine berührten, zuckte sie zusammen. Sie verspürte ein leichtes Kitzeln, welches sie in noch höhere Spannung versetzte, als sie schon war. Es dauerte ihr fast zu lange bis Henrich sich dem widmete, was sich danach sehnte, den Kuss zu erhalten. Als sie es kaum noch aushalten konnte, wollte sie gerade nach seinem Kopf greifen, um ihn zu lenken. Doch Heinrich hatte es selber gemerkt und so konnte Angela auf einmal sehen und spüren, wie sich seine Lippen mit ihren unteren vereinten.
Angela stöhnte auf, griff selber seitlich an ihre Schamlippen und zog sie für Heinrich auseinander. Dieser betrachtete sie einen Moment und lies ein brummendes Geräusch hören, was sich nach einer Zustimmung anhörte. Sogleich kam sein Kopf herunter. Mit geöffnetem Mund und einer erforschenden Zunge, ging er auf Entdeckungsreise.
Angela empfand es als noch erregender, wenn sie Heinrich dabei zusehen konnte, als wenn es heimlich im Dunklen geschah. Sie musste sich eingestehen, dass sie ein Augenmensch war.
Heinrich wusste, was er an Angela tat. Seine Zunge reizte sie, brachte sie zur Raserei. Immer wieder wechselte sie von ihrem steifen Knopf zum überfließenden Löchlein. Hier schob er seine beachtlich lange Zunge hinein und Angela konnte fühlen, wie die Zungenspitze seitlich ihre zarten Schleimhäute erkundete. Doch nicht lange, denn sie geriet schnell hoch, um ihre Lust weiter ansteigen zu lassen. Die Zunge rieb darüber, mal seitlich, mal direkt von oben. Besonders mochte es Andrea, wenn der harte Knopf ab und zu zurückgedrängt wurde. Dann legte sich die Zungenspitze hart darauf und drückte nach unten.
Hier stöhnte Angela umso lauter auf und Heinrich konnte hören, dass es ihr außerordentlich gefiel.
Noch war Angela nicht soweit, dass ihr die Kontrolle entglitt. Daher kam ihr auf einmal ein Gedanken in den Sinn, den sie sofort ausführen wollte.
„Gib mir was zum Lutschen!“, verlangte sie zwischen zwei Lustlauten.
Heinrichs Kopf löste sich für eine kurze Zeit von ihr. Er stand auf und entledigte sich schnell seiner Beinkleider. Doch Angela wollte mehr.
„Ganz ausziehen bitte!“, sagte sie mit einem Unterton, der nicht daran zweifeln ließ, dass ihr viel daran gelegen war. So stand Heinrich wenig später, das erste Mal, nackt vor ihr. Es sagte ihr zu, was sie sah, wobei der Bauch etwas weniger hätte sein dürfen. Aber das störte sie in diesem Moment nicht.
„Gleiches Recht für alle!“, meinte Heinrich und Angela verstand sofort, was er damit meinte. Als er mit steifem, wippenden Penis den Schritt zurück zum Bett machte, hob Angela ihren Oberkörper an und streifte sich das Nachthemd ab. Einen Moment hielt sie es noch mit zwei Fingern außerhalb des Bettes fest, um es wie ein Taschentuch fallen zu lassen.
Mit glänzenden Augen sah sie jetzt zu, wie Heinrich auf das Bett krabbelte und eines seiner Beine über sie hob. Über ihren Kopf baumelte sein dicker Luststab, nach dem Angela sofort griff. Sie umschloss den Schaft und begann ihn zu massieren. Gleichzeitig bekam sie mit, dass Heinrich seine Hände unter ihren Hintern schob, um ihren Unterleib weiter anzuheben.
Angela heulte auf, als sie Heinrichs Lippen erneut auf sich spürte. War ihre Spannung in den letzten paar Sekunden etwas gesunken, dauerte es nicht lange, bis sie auf demselben Level war. Zuerst genoss sie nur, was Heinrich an ihr tat, während sie seine Männlichkeit in der Hand hielt. Doch dann ließ sie ihn los, hob beide Arme an und legte die Hände in Höhe der Beckenknochen an seine Seite. Hier hielt sie ihn fest und zog ihn langsam zu sich herunter.
Es war hell genug, dass sie die glänzende Eichel über sich sehen konnte und verfolgte, wie sie langsam näher kam. Angela richtete ihren Kopf so aus, dass die Spitze ihr Ziel nicht verfehlen konnte. Als diese ihre Lippen berührte, zuckt sie weg, kam aber gleich in die Ausgangsstellung zurück. Sofort öffnete Angela ihren Mund und zog Heinrich weiter herunter.
Angela empfand es als sehr angenehm, Heinrich lenken zu können. So bestimmte sie selber, wie tief er eindringen durfte. Als die Eichel in ihrem Mund Platz gefunden hatte, machte sie diesen zu und legte ihre Lippen um den Schaft.
Heinrich ächzte, als er es fühlte. Doch es kam nur gedämpft bei Angela an, denn sein Mund war voll von ihrem nassen Fleisch. Er hatte in diesem Moment seinen Mund so weit aufgemacht, wie er konnte und von Angela so viel in sich eingesaugt, wie es ging.
Ein erneuter Schauer, rann durch Angela hindurch und stöhnte in Heinrichs Schwanz hinein. Dies war der Moment, in dem sie damit aufhörte, an ihm nur zu lutschen. Unmissverständlich zeigte sie Heinrich jetzt über ihre Hände an, dass er sich in ihr bewegen sollte.
Schnell hatte er seinen Rhythmus gefunden und sie genoss es, wie sich die glatte Haut in ihrem Mund rieb. Doch dann konzentrierte sie sich auf das, was Heinrich weiter unten mit ihr anstellte. Ihre Säfte flossen inzwischen und sie merkte, wie Heinrich seine Lippen so ansetzte, dass er sie aussaugen konnte. Dies erzeugte ein ziehen in ihrem Unterleib, welches sie unheimlich anmachte. Dabei hatte sie den Eindruck, dass Heinrich ihre Perle nur reizte, damit ihr Saft zu sprudeln begann. Das spielte keine Rolle, denn sie wurde immer geiler und sie war schon wenig später nicht mehr Herrin ihres Körpers. Sie bekam zwar mit, was mit ihr passierte, aber konnte nichts mehr lenken. Fast außenstehend registrierte sie, dass sie geradewegs auf ihren Höhepunkt zurannte. Nur noch wenige Sekunden würden ausreichen.
Mit einem Mal überkam es sie. Ihr Körper versteifte und Heinrich saugte sich an ihr fest. Seine Zunge fuhr in sie hinein und er konnte an dieser, die Zuckungen spüren, die durch ihren Körper rasten. Gleichzeitig saugte sie sich an seinem Schwanz fest, den sie mit ihren Lustlauten beglückte.
Nur langsam erwachte Angela aus ihrem Gefühlsausbruch. Ihre Muskulatur hatte sich entspannt und sie fühlte sich schlaff. Heinrich hatte sie verlassen und betrachtete sie von der Bettkante aus. Als Angela ihn jetzt mit klaren Augen ansah, beugte er sich herunter und küsste sie auf den Bauch. Es kitzelte ein wenig und Angela musste kichern. Das veranlasste Heinrich dazu, sie noch einmal zu küssen. Wieder musste Angela lachen und ihre Buchdecke zog sich zusammen.
„Dann wollen wir mal sehen, wo du noch kitzelig bist!“, meinte Heinrich und krabbelte erneut auf das Bett.
Heinrich schien ein Spezialist dafür zu sein, Angelas empfindlichste Stellen zu finden. Dabei fand er noch welche, die Angela bis dahin noch unbekannt waren. Aus ihrem Kichern war ein Lachen geworden, welches durch den Raum schallte.
Um Angelas Körper überall zu erreichen, hatte er ein Bein über sie gehoben und saß mehr oder weniger auf ihren Beinen. Von hieraus hatten seine Hände ungehinderten Zugriff auf ihren ganzen Leib.
Angela wand sich unter seinen suchenden Händen, dann griff sie danach und versuchte ihn festzuhalten. Aber gegen die Kräfte von Heinrich hatte sie keine Chance. Er sah sie von oben aus an und betrachtete ihren Körper, der unter ihm lang ausgestreckt lag. Angela konnte dabei genau sehen, wohin er gerade sah und spürte seinen Blick auf ihrer Haut.
Seine Hände hielten sie weiterhin an ihrem Handgelenk fest und zog sie jetzt weit auseinander, bis Angelas Arme im rechten Winkel von ihre abstanden.
Mit dieser Bewegung beugte sich Heinrich gleichzeitig weiter herunter bis seine Lippen ihre rechte Brustwarze berührten.
Angela seufzte auf und der Nippel versteifte sofort. Hart geworden nahm ihn Heinrich zwischen die Lippen und drückte diese leicht zusammen. Angela durchraste es wie ein Stromschlag und sie schüttelte ihren Oberkörper. Dies veranlasste Heinrich dazu, sich um die andere Kirsche zu kümmern. Hier reizte er sie auf dieselbe Art und Weise.
In Angela regten sich ihre Gefühle wieder, obwohl sie gedacht hatte, dass es nicht so schnell gehen könnte. Sie wurde eines Besseren belehrt. Weiter erkundeten Heinrichs Lippen ihren Körper, wanderten bis zu ihrem Hals, küssten sich zu ihren Ohrläppchen weiter und nahmen erst das eine, dann das andere dazwischen.
Angela hatte dies noch nie erlebt und ihr wurde auf einmal bewusst, wie empfindlich sie darauf reagierte, besonders heftig, als seine Zungenspitze in ihren Gehörgang eindrang. Es war für sie ein seltsames Gefühl und sie wusste nicht, ob es ihr gefiel oder nicht. Es kitzelte ein wenig, was sich nicht schlecht anfühlte.
Dann hob Heinrich seinen Kopf und sah ihr aus wenigen Zentimetern tief in die Augen. Gleichzeitig hob er seinen Unterleib an und ließ seine Beine weiter nach hinten wegrutschen. Es dauerte nur wenige Sekunden und sie spürte seinen Harten, wie dieser ihren Bauch berührte. Dieser wurde wenig später zwischen ihrem und Heinrichs Bauch eingeklemmt, der sich auf sie legte.
Heinrich war schwer und sie bekam weniger Luft. Das änderte er sofort, indem er ihre Handgelenke losließ und sich mit den Ellbogen aufstützte. Sofort nahm sein Gewicht ab und Angela konnte befreit einatmen.
Es war für Angela wunderbar. Auch wenn sie unter Heinrich eingeklemmt war, genoss sie es, seine Haut auf ihrer zu fühlen. Sie hatte dieses Gefühl vermisst. Es war so schön, denn es erzeugte ein Gefühl in ihr, was man mit Verbundenheit übersetzten konnte.
Heinrich drehte seine Arme so weit, dass er jetzt ihren Kopf in die Hände nehmen konnte. Er hielt sie seitlich an ihren Kopf und begann ihr sanft über die Haare zu streicheln. Dabei nahm sein Blick einen entrückten Ausdruck an. Er schien einen Moment in einer anderen Welt zu sein und Angela schloss die Augen, denn sie wollte mit ihren Gefühlen, einen Moment alleine sein.
Dies änderte sich schnell, als Heinrich sich zu bewegen anfing. Sein Unterleib bewegte sich leicht vor und zurück. Hierdurch wurde das zwischen ihnen eingeklemmte Glied gereizt. Angela konnte es sehr genau spüren und eine Vorstellung, die sie zuvor nur sporadisch gehabt hatte, drängte sich vor ihre Augen. Heinrichs Männlichkeit rieb sich genau dort auf der Oberfläche, wo er in etwa innerlich gewesen wäre. Diese Vorstellung mache Angela unheimlich an. Sie erhitzte sofort noch mehr, als sie schon war. Deswegen zuckten ihre Beine, die von Heinrichs zusammengehalten wurden. Doch er sah sich jetzt dazu veranlasst ein Bein anzuheben und Angela konnte ihres darunter hindurchschieben. Mit dem anderen Bein erfolgte die gleiche Bewegung.
Jetzt lagen Heinrichs Beine zwischen ihren und sie zog diese langsam an.
Heinrich zuckte einmal zusammen, als er spürte, wie Angela ihre Beine anhob und ihre Fersen unterhalb seines Pos, auf seine Schenkel drückte. Dann ließ sie ihre Beine auseinanderfallen.
Jetzt machte Angela ihre Augen auf. Sie lächelte Heinrich an und konnte in seinem Blick erkennen, wie sehr es ihm gefiel. Sein Kopf kam herunter und er küsste sie zart auf die Lippen. Gleichzeitig spürte Angela, wie sich das Gewicht seines Unterleibs erst verringerte, dann verschwand. Nur die Eichel war noch mit der Haut ihres Unterleibs verbunden. Doch sie rutschte langsam weiter nach unten, berührte bald das obere Ende ihrer Spalte. Hier verblieb er einen Moment, als wenn er die Grenze nicht überschreiten wollte. Vielleicht zögerte er es auch heraus, um die Vorfreude zu steigern. Seine Erregung war aber so stark, dass er es dort nicht lange aushielt. Weiter rutschte sie, bis die Spitze ihren Eingang berührte. Anhand der Hitze und Feuchtigkeit wusste er, dass er jetzt richtig lag.
Seine Lippen lösten sich von ihren und er sah ihr tief in die Augen, während er den Druck erhöhte.
Angela fühlte, sie sich die Eichel zwischen die Schamlippen drängte und ein erneuter Schauer, lief durch sie hindurch. Jetzt war es soweit. Heinrich würde der zweite Mann sein, mit dem sie schlief. Sie wollte es, wollte endlich seine Männlichkeit in sich spüren. Daher ruckte sie einmal mit ihrem Unterleib nach oben. Nur ein keines bischen, nicht genug, damit Heinrich eindrang. Es sollte Heinrich dazu animieren, endlich in sie zu kommen, denn sie wollte von ihm genommen werden.
Heinrich verstand sofort. Er erhöhte noch einmal den Druck und Angela spürte, wie sich die dicke Eichel in sie drängte. Sie war dicker als die von Thomas und so durchzuckte es sie, als sie von dieser aufgespalten wurde. Angela schrie auf, als sie fühlte, wie sie endlich in sie hinein rutschte. Es kam ihr wie eine zweite Entjungferung vor und es machte sie noch geiler bei dem Gedanken. Sie schenkte sich Heinrich, er sollte ihren Körper und ihr Innerstes erobern.
Nur langsam drang er weiter in sie vor. Dabei konnte sie verfolgen, wie sich die dicke Kugel am Ende weiter in sie schob. Heinrich tauchte dabei so tief in sie ein, dass sie glaubte, dort noch niemals berührt worden zu sein. Als er sich mit einem leichten Ruck vollkommen in sie versenkte, schrie sie ein weiteres Mal auf. Gefüllt bis an die Grenze mit Heinrichs heißem Stab, fühlte sich Angela wie aufgespießt. Doch sie genoss dieses Gefühl, von Heinrich genommen worden zu sein, zu spüren, wie sich die Haut seines Unterleibs, auf ihre presste.
Heinrich küsste sie ein weiteres Mal, legte seine Lippen auf die ihren und ließ seine Zunge, in ihren Mund gleiten. Zweifach penetriert, zuckte Angelas Körper zusammen, dies übertrug sich auch auf Heinrich. Er konnte es an seinem Schaft, seiner Eichel spüren, die darauf reagierte und einmal in ihr zuckte. Dann begann Heinrich, sich in ihr zu bewegen. Er fing langsam an, steigerte sich gemächlich, aber sicher. Genauso mochte sie es am liebsten. Sie liebte es, wenn sich ihre Erregung über eine ganze Weile steigerte, genauso wie es hier war.
Heinrich war gut. Er variierte in der Tiefe, in der er in sie glitt, oder veränderte den Winkel, in dem er mal mit seinem Körper höher, dann herunterrutschte.
Angela, die immer noch ihre Arme weit von sich gestreckt hatte, umschlang jetzt Heinrich. Sie legte ihre Handflächen auf seine Backen und zeigte ihm mit dem Druck, den sie auf diese ausübte, wie sie es am liebsten haben wollte. Heinrich richtete sich danach, nahm ihren Rhythmus als den seinen an und katapultierte damit Angela auf ihren Höhepunkt zu. Ihr aufseufzen mischte sich mit Heinrichs tiefem Brummen der Leidenschaft. Wieder und wieder drang er in sie ein, rieb sich in ihr und stieg ebenfalls auf der Leiter der Ekstase.
Angela stand ebenfalls das zweite Mal an diesem Tag auf dem Sprungbrett und nahm Anlauf, um sich von diesem abzustoßen. Aus diesem Grund wurde sie enger, ihre Scheidenwände drängten sich noch fester an den in ihr arbeitenden Kolben. Dieser bemerkte die Veränderung und glitt so schnell hin und her, wie es ging.
Heinrichs Atem kam stoßweise genauso wie Angelas. Sie hatte ihre Hände von seinem Po genommen, ließ ihn jetzt die Freiheit selber zu bestimmen. Dafür klammerte sie sich jetzt an ihn fest, zog seinen Oberkörper zu sich herunter und er legte sich fast mit seinem ganzen Gewicht auf sie. Jetzt konnte sie sich kaum noch bewegen, war zwischen Matratze und Heinrich eingeklemmt. Dieser nagelte sie unter sich fest, um sich in sie zu stoßen.
Heinrich stöhnte auf einmal noch lauter auf und Angela konnte über sich sehen, wie sich sein Gesicht veränderte. Es wurde starr und er schloss die Augen. Gleichzeitig spürte sie in sich, wie sich sein Schwanz noch etwas mehr verdickte und zu zucken begann. Dies war auch für sie der Auslöser. Ihre Fersen schlugen auf Heinrichs Beine, sie schrie auf und begann an ganzen Körper zu zittern.
Heinrich rammte sich zum letzten Mal in sie und ergoss sich in ihren zuckenden Körper. Angela schrie erneut auf, als sie spürte, wie seine heißen Gaben in sie spritzten. Es war eine gewaltige Menge, die sich dort den Weg in sie bahnte und sie glaubte, dass es nicht mehr aufhören würde. Vielleicht kam es ihr nur so vor, da die Zeit langsamer zu vergehen schien.
Noch während er seinen Samen in sie presste, hob sie ihren Kopf und ihre Lippen trafen auf seine. Auch hier vereint, erlebten sie zusammen die letzten Zuckungen ihrer Körper. Dann fiel die Anspannung von ihnen ab. Angela sank schlaff in sich zusammen und genoss die Reste von Heinrichs Ausbruch.
Später lagen sie noch eine ganze Weile zusammen unter ihrer Decke, während Heinrich sie gefühlvoll streichelte. Es war kein Streicheln, um sie erneut zu stimulieren, sondern eine Geste der Zärtlichkeit. Sie rechnete nach und kam auf das Ergebnis, dass ihre fruchtbaren Tage noch nicht waren. Irgendwann schlief sie, mit diesem Wissen, an ihn gedrängt ein. Sie fühlte sich sehr wohl.
Später wachte sie noch einmal auf. Doch Heinrich war nicht mehr da. Er hatte es geschafft aufzustehen, ohne dass sie es mitbekommen hatte. Sie lächelte, machte das Licht aus, was er angelassen hatte, und sank in einen tiefen, erholsamen Schlaf. Sie war glücklich.
Der Morgen riss sie endgültig aus ihren Träumen. Heinrich saß am Esstisch und kaute an einem Stück Brot. Dazu hatte er sich eine große Tasse Kaffee gemacht. Der roch so appetitlich, dass Angela sich selber einen aus der Kanne eingoss.
„Guten Morgen!“, sagte sie kurz und gab Heinrich einen schnellen Kuss auf die Lippen, „Gut geschlafen?“
Da Heinrich gerade kaute, nickte er und hob seine Hand. Der Daumen zeigte gerade nach oben, als er die Finger zu einer Faust ballte. Dann schluckte er herunter und sagte: „Hervorragend. Selten so befriedigt eingeschlafen. Ich glaube, das könnte ich öfter vertragen. Es ist herrlich entspannend!“
„Wann, wo und wie du willst. Es soll nicht an mir liegen, wenn du angespannt ins Bett gehst!“, sagte Angela und musste hintergründig grinsen. Heinrich übernahm dieses Grinsen und nahm einen großen Schluck Kaffee.
Angela erhob sich und schlenderte zum Stall herüber. Da sie heute später unterwegs war als sonst, war Fritz längst mit der Arbeit angefangen. So blieb für sie nicht mehr viel zu tun übrig. Aber ehrlich gesagt, bedauerte sie es an diesem Tag nicht. Sie war mit ihren Gedanken woanders.
Fritz bemerkte es und fragte sie: „Irgendwas nicht in Ordnung?“
Sie sah ihn an und meinte: „Alles so gut, wie es sein kann. Besser ist es mir noch niemals gegangen!“
„Das ist schön zu hören. Ich hoffe, dass du noch lange in dieser Stimmung bleibst. Es ist wunderbar, wenn man Menschen um sich hat, die zufrieden sind. Dann lebt es sich viel besser!“
Angela musste innerlich grinsen. Fritz hatte ja so recht.

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