Verkauft Teil 5
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Verkauft Teil 5

Kapitel 4

# nichts für Weicheier

Wer mit teilweise harten Inhalten nicht klar kommt sollte sich ein Weiterlesen verkneifen. Wobei dieses Kapitel „fast“ Normal ist

Der Morgen war anders. Jeff war bereits aufgestanden und ich lag alleine in seinem Bett. Ich war mir noch immer nicht sicher was er von mir wollte? Warum hatte er mich gekauft? Und vorallem, wofür? Wieso hatte er mich geküsst? Fragen über Fragen und mir fehlten die Antworten.

Langsam kroch ich aus dem Bett. Ja, man durfte das kriechen nennen. Wer weiß wann ich wieder in diesem weichen Bett unter einer weichen Decke an einem Mann mit einem Traumkörper liegen würde.

Als ich dann im Badezimmer in den Spiegel sah fiel mir ein Zettel auf.
`Komm bekleidet runter. Wir haben Besuch´
Mit einer gewissen Vorfreude ließ ich ein Strechkleid in einem zarten rosa über meine Haut gleiten. Verdammt, saß das eng. Allerdings hoffte ich, das der Strechstoff, in der Mitte meiner Oberschenkel bleiben würde. Zumindest solange ich mich nicht bücken musste.

Passend zu meinem Kleid wählte ich meine Heels aus. Dieselbe Farbe und, wie von Jeff gewünscht, mit acht Zentimeter Absätzen. Dann ging ich die Treppe herunter. Im Wohnraum hörte ich Stimmen.

„Und du sagst deine Kleine wäre ein richtig heißes Gerät?“
„Ja. Du wirst sehen. Auch wenn ich sie kaufen musste. Sie ich jeden Cent Wert“
„Du tust ja gerade so als wenn du hier in den Staaten keine passende Frau finden würdest.“
„Stacy? April? Maria? Alle waren nur an meinem Geld interessiert. Nie an mir“

Ein Lachen ging durch den Raum. Was glaubte Jeff denn. Wenn er sagen würde, du bist frei, wäre ich schneller weg wie er gucken könnte.

„Und du glaubst allen ernstes das die bei dir bleibt? Weil du sie gekauft hast?“
„Ich werde auf jeden Fall alles dafür tun“

Was sollte ich denn jetzt machen? Hat er seinem Freund gerade gestanden das er mich liebt? Hatte er sich allen erstes in mein Bild verliebt? Ich hob meine Hand und klopfte an der Tür.

„Pia, komm rein“
„Guten Morgen“
Mein Weg führte zu unserem Gast, der da mit halb offenem Mund auf seinem Sessel saß. Ich legte mein schönstes und verführerischtes Lächeln auf, blieb aber neben Jeff stehen. Irgendwie traute ich mich nicht.
„Nett das du mit so schönen Argumenten kommst.“
Dann wendete er sich an mich.
„Die Frage ist halt ob er weiß welchen Juwel er da in seinem Hause hat?“
Sein Blick ging dann aber wieder zu Jeff.
„Du hast die beiden Toys also gestern verkauft. Wie gedenkst du jetzt das ich zu zwei Toys komme. Zwei Toys, die ich bei dir bestellt habe?“
„Mach dir darüber keine Sorgen. Der flieger nach Europa geht heute Nachmittag um dir zwei neue zu holen.“
Ein Grinsen lag auf dem Gesicht von unserem Gast. Fast so als wolle er nochmals nachlegen, was er auch tat.
„Du darst mir deine Kleine gerne als Pfand hier lassen. Ich werde mich in der Zeit um sie kümmern“

Jeff lachte.
„Niemals werde ich sie in deine Finger geben. Wir fliegen gemeinsam“
Mein Herz schlug höher. Er würde mich mit nehmen? Nach Europa? Wie geil war das denn.
„Na gut. In vierzehn Tagen ist deadline. Dann habe ich entweder deine Kleine bei mir oder die beiden Toys.“
Er stand auf. Aus dem anfänglich freundlichen Gespräch wurde eine Drohung. Was war hier gerade passiert. Als der Gast endlich weg war wendete ich mich an Jeff.

„Was war das gerade? Wo sind die beiden die wir vom Flughafen geholt haben? Welche Rolle spiele ich hier?“
Ich war wohl etwas zu aufgeregt, denn ich schrie Jeff geradezu an. Entsprechend heftig war seine Reaktion.

Als ich realisierte was gerade geschehen war, rieb ich noch immer meine Wange. Ich spürte jeden seiner Finger einzeln auf meinem Gesicht und ich befürchtete einen deutlichen roten Abdruck seiner Hand im Gesicht zu haben.

„Tu….. das…… nie…… wieder“
Mit einem festen Griff in meine Haare zog er mich nach oben. Dann drehte er mich um und riss mein Strechkleid hoch. Gekonnte spreizte er meine Beine. Nur leicht, aber genug um seinen Schwanz. Nein. Bitte. Nicht so.
„Bitte Meister. Es tut mir leid. Bitte nicht meine….“
„Sei still“
Jeffs dunkler und bestimmender Ton ließ keine Wiederrede zu. Doch er setzte gar nicht an meiner Pussy an. Sein Schwanz drückte sich fest in meine Rosette. Hatte er mir das letzte mal jedoch etwas Zeit gegönnt um mich an seinen Kolben zu gewöhnen, fickte er von der ersten Sekunde an hart in meinen Po. Immer fordernder und härter hatte er mich nahezu gegen eine Wand gefickt, an der ich mich nun abstützte. Doch dann spürte ich auch bereits das Aufbäumen in ihm. Dieses Gefühl mit dem er mir seine Creme in den Hintern pumpte. Wie er dabei stöhnte. Er kam heftig. Hart. Dann zog er sich aus mir zurück.

Ich stand noch immer an der Wand. Meine Rosette schloss sich langsam und dennoch quoll seine Creme aus mir heraus und rann dickflüssig meine Beine herunter. War das ein Hassfick? Mir tat auf jeden Fall mein Arsch weh.

„Zieh dir etwas an das nicht so nuttig ist. Wir fahren gleich zum Flughafen.“

Flughafen? Er hatte gesagt das er zwei neue Puppen holen würde. Und er wollte mich wirklich mitnehmen? Aufgeregt holte ich eines der längeren Kleider aus dem Schrank. Als ich dann vor dem Spiegel stand sah ich eine sexy Frau. Ein weißes Kleid mit schwarzen Seiten. Eng geschnitten und dennoch sah es eher nach Business Girl, statt nach Sub aus. Ich zumindest war mit mir zufrieden und ich hoffte, das es Jeff auch sein würde. Doch er nickte nur zustimmend. War das nun gut oder nicht?

Auf dem Weg zum Flughafen ließ Jeff den Wagen an einem kleinen Friseursalon stoppen. Er nahm meinen Arm, fast schon zu fest, und geleitete mich in den Laden hinein.
„Hallo Jeff, mein Freund. Was kann ich für dich tun?“
„Nicht für mich“
Er nickt in meine Richtung.
„Bekommst du sauerstoffblond mit blauen Strähnen in einer Stunde hin?“
„Sicher“
Ehe ich mich versah saß ich auf einem der Friseurstühle. Zwei angestellte kümmerten sich zeitgleich um meine zerzauste Mähne. Jeff saß die ganze Zeit, tippend und manchmal fluchend, an seinem Handy. Als ich dann fertig war erkannte ich mich im Spiegel selber nicht mehr wieder, denn ich sah nicht mehr mich. Ich sah aus wie eine Mischung aus Daniela Katzenberger und einem Emogirl. Ob es mir gefiel? Aber wie. Ich fühlte mich noch nie so….. sexy.

Weitere zwei Stunden später saßen wir in einem Flugzeug mit dem Ziel Frankfurt. Deutschland. Wir waren auf dem Weg in meine Heimat.
Weit über den Wolken öffnete Jeff seine Hose und sein schlaffer Schwanz lugte frech aus dem Stoff heraus.
„Verschaffe mir Erleichterung“
Leise flüsterte er mir seine Anweisung in mein Ohr. Was war ich froh das wir nur eine zweier Sitzbank hatten. Dennoch war unser Platz einsehbar. Ich legte also eine Zeitschrift in seinen Schritt und streichelte seinen Freudenspender zu voller Größe. Fast beiläufig zog ich seine Vorhaut zurück. Mit der Feuchtigkeit seiner ersten Lusttopfen umrundete ich seine Eichel. Jeff legte seinen Kopf nach hinten. Ich wusste das ich das, was ich machte, sehr gut machte, denn er fing liese an zu stöhnen.
`Hör auf damit. Wenn sich hier einer zu uns verirrt fliegen wir hochkant aus dem Flugzeug´
Meine Gedanken rasten. Doch Jeff stand plötzlich auf. Sein harter Schwanz lag direkt vor meinem Gesicht. Schneller als es mir lieb war hatte er meinen Mund über sein bestes Stück gestülpt. Doch blasen brauchte ich ihn nicht mehr. Seine Sahne lief bereits mit Druck in meinen Mund. Als er dann fertig war setzte er sich mit einem breiten Grinsen wieder auf seinen Platz.
„Du hast da noch etwas an deinem Mundwinkel“
Mit seinem Finger rieb er über meinen Mund und gab ihn mir dann zum ablecken in den Mund.

Zwischenzeitlich war ich eingeschlafen. Erst als der Klingelton kam, mit dem die Stewardessen eine Durchsage ankündigten, wurde ich wach. Die Durchsage sagte nur das wir in zwanzig Minuten landen würden. Langsam bekam ich panik. Einen Ausweiß hatte ich ja nun einmal nicht. Mir war nicht einmal klar wie Jeff mich in den Flieger bekommen hatte.

Beim auschecken kam dann das was ich befürchtet hatte.
„Zollkontrolle…. Willkommen in Deutschland. Haben sie etwas zu verzollen“
Jeff stand neben mir. Er legte gekonnt unseren Koffer auf den Tisch.
„Ich hoffe nicht. Wir sind nur für wenige Tage geschäftlich hier in Deutschland.“
Deutsch? Jeff sprach ein fast perfektes Deutsch? Und ich versuchte mich bei ihm mit meinem gebrochenen Englisch. Innerlich kochte ich bereits vor Wut.

Der Zollbeamte durchsuchte eher leidenschaftslos den Koffer. Er war zu sehr damit beschäftigt mir in meinen Ausschnitt zu gucken.
„Was ist der genaue Grund ihres Aufenthaltes?“
„Ein Gewinn bringendes Geschäft. Hoffe ich. Und wenn ich ehrlich sein darf. Meine Lebensgefährtin will hier zu ihrem Stammpiercer um sich neuen Schmuck stechen zu lassen.“
„Jeff“
„Was denn“

Lachend schickten die beiden Beamten uns weiter. Erst als wir bereits in einem Leihwagen saßen sprach ich Jeff an.
„Ich will was?“
„Der Mann zu dem wir fahren ist Gutachter und bekannt für Körpermods.“
„Du meinst er macht die Puppen? Aber ich will nicht“
Jeff grinste nur. Was würde jetzt passieren. Die ganze A3 entlang machte ich mir gedanken? Wie machte der das nur? Und je mehr ich darüber nachdachte desto mulmiger wurde mir. Schließlich fuhren wir in den Rhein-Sieg-Kreis. Es war inzwischen früher Nachmittag und Jeff stellte den Wagen vor ein Haus einer Reihenhaussiedlung. Hier in dieser Gegend? Ein Mann den ich selbst als hochgradig pervers einstufen würde. Ein Mann der Frauen etwas antat was in mir Unverständniss und Ekel hervorrief. Dann standen wir vor der Tür.

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