Vera und die Drachen Teil21
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Vera und die Drachen Teil21

Teil 21
Vera – Wien im Regen – Tirol, ein Sommertraum

Für Petra ist es erst der zweite Flug, mit 13 war sie mit der Klasse auf Klassenfahrt nach Glasgow geflogen, Vera war damals auch mit. Zurück sind sie mit der Englandfähre nach Hamburg gefahren, das war Chaos pur . . . .
Das Taxi ist der sicherste Flughafentransfer, Taxis und Busse haben eine Extra Straßenspur.
Das einchecken dauert nicht so lange wie erwartet. Veras Vater hat natürlich 1. Klasse gebucht.
Das ist für Petra nun aber doch eine neue Erfahrung, Bequeme Sitze mit viel Beinfreiheit, ein ausklappbarer Tisch für z.B. Büroarbeit mit dem Notebook und natürlich werden sie gefragt, ob sie eine Zeitung wünschen.
Die Fluglinie gehört zur Laudaair – klar es geht ja auch nach Wien!
Katharina zieht es vor, sich erst einmal die Kopfhörer aufzusetzen und Musik zu hören.
Neugierig mustern die Freundinnen die übrigen Passagiere, kein prominenter Popstar, nicht mal junge Menschen. Die Klasse ist nur zu ca. 2/3 gefüllt.
Die smarte Flugbegleiter zeigt den Mädchen, wie die Flachbildschirme in den Rückenlehnen genutzt werden, über Satellit wie zu Hause, über Kopfhörer.
> Puh, der sah ja gut aus, aber der badet wohl in Rasierwasser? < Vera wedelt sich symbolisch Luft zu.
Endlich, die Hilfsturbinen laufen an, das Licht flackert kurz.
Die Stewardess Begrüßt die Passagiere, gibt das Flugwetter bekannt und dass Wien unter einer dichten Regendecke liegt. Sie müssen die Sicherheitsgurte anlegen. Langsam bewegt sich die große Maschine und die Hauptturbinen lassen das Flugzeug erzittern. Es scheint nur langsam vorwärts zu gehen, durch die Kleinen Fenster sehen die, wie scheinbar eine Ehrenrunde an der Besuchertribüne gefahren wird.
Auf der Rollbahn angekommen wird das Schütteln heftiger und die Landschaft bewegt sich schneller an ihnen vorbei. Die Sitze neigen sich nach hinten, besser der ganze Raum .
Jetzt begrüßt sie der Pilot über die Bordanlage, stellt seine Kabinencrew vor, eben der Standardspruch.
Kaum dass sie sich abschnallen dürfen kommt die nette Stewardess und fragt nach evtl. Erfrischungen und ob ein Frühstück gewünscht wird.
Klar, Vera will noch einmal frühstücken, lecker Toast mit Ei, Putenaufschnitt und Müsli Bircher Art, Orangensaft. Petra ist mutig, Toast mit English Bacon and Eggs. und Toast mit Irish Butter und Gingermarmelade. Auch mit Orangensaft.
Katharina zieht einen Becher Milchkaffee vor.
so vergeht die Zeit im Flug, bis in Höhe Hannover ist es Wolkenlos, dann wird die Bodensicht schlechter, über den Wolken scheint weiterhin die Sonne.
Katharina ist nach dem Pott Kaffee eingeschlafen, die Mädchen zappen sich durch die Sender, von den Ereignissen der letzten Tage erschöpft schlafen auch sie bald ein, Beim Überfliegen der Staatsgrenzen werden sie von der Lautsprecherdurchsage wach. Trotzdem dauert es noch lange, bis der Anflug auf Wien angekündigt wird und sie sich wieder anschnallen müssen.
Die Wetterankündigung in Hamburg bewahrheitet sich, es regnet in Wien.
Der Shuttlebus bringt sie Zum Flughafengebäude und hinter dem Auscheckbereich warten schon ein junges Paar, das sie sofort mit Namen anspricht. Es sind Sylvia aus Salzburg, Drachensoldatin und studiert in Salzburg Musikwissenschaft und Benjamin, Jungdrache und studiert in Haifa Agrarwissenschaften. Er ist von den Schweizer Freunden geschickt worden, er ist in dem Internat als Waise aufgewachsen, nachdem seine Eltern beim Sechstagekrieg getötet wurden. Beide sind ortskundig und sprechen außerdem Italienisch wie ihre Muttersprache.
Auf ein Mittagessen hatten die Drei im Flugzeug verzichtet, sie sind floh, als sie erst in einer kleinen Wiener Weinstube einkehren und eine zünftige Mahlzeit einnehmen können, Keine Ahnung was ein Fiakergulasch ist, aber es ist Tagesgericht und wird reichlich serviert, Kartoffeln sind in Österreich ein Gemüse, also nehmen sie Mehlklösse dazu. Der Topfenpudding mit Marillenkompott ist dann der sättigende Abschluss.
Der Wagen der Beiden Scouts ist ein Mercedes Geländebus. Luxusausstattung, incl. Klimaanlage und Navigationsgerät. Im Auto wird weiter geschlafen, die Reise dauert sehr lange, bei dem trüben Regenwetter reizt auch die Landschaft wenig.
Mitten in der Nacht erreichen sie ihr Ziel, es regnet nicht mehr, eine helle Sommernacht,
Die „Ferienhütte“ ist ein massives Haus, zur Hälfte in den Hang gebaut und das Dach begrünt. Quer dazu eine Doppelgarage, ein moderner Landrover steht schon drin.
> Euer Gepäck ist gestern schon angekommen und steht schon im Haus! < erklärt Benjamin. Sylvia fährt den Bus in die Garage, schnell das Reisegepäck ausgepackt und ins Haus. Erst durch den Windfang und sie stehen in einem großen Raum, in der Mitte ein halboffener Kamin, etwa 1 Meter tief in eine große runde Vertiefung eingemauert. Rundherum Sitzpolster, unterbrochen von Abstellflächen.
> Sehr romantisch! < stellt Katharina fest.
Benjamin stellt die Koffer an die Treppe, > Macht es euch gemütlich, ich werfe sofort den Kamin an.
Sylvia kommt rein. > Gute Idee, ich brauche jetzt eine Massage, ich bin schon ganz verspannt vom Auto fahren! <
Na ja, Kamin anmachen war etwas übertrieben, jetzt merken die Frauen, es sind keine echten Holzscheite sondern Keramikattrappen.
> Eure Betten sind oben, ihr könnt euch hier unten im Bad von der Reise frisch machen. Sie gehen mit ihren Köfferchen nach oben, es sind drei Zimmer, ein kleines Duschbad und WC und Bidet. Vera ist als Erste fertig und blickt vorsichtig durch das Treppengeländer. Sylvia liegt entspannt über die Polster vor dem Kamin gelegt, Benjamin massiert ihre nackten Schulter und Oberarme, auch er ist unbekleidet. Ihn ziert ein schöner Drache, der sich über sein knackigen Arsch windet.
Vera, Petra und Katharina kommen nackt die Treppe herunter.
> Die Sauna ist schon warm! < - Benjamin wendet sich wieder Sylvias verspannten Muskeln zu.
> Danke Benjamin, liegt für heute Abend noch etwas wichtiges vor? <
> Nein Danke! < Katharina blickt freundlich zu ihm – oder sieht sie auf seinen rasierten Schwanz, der schlaff an ihm herunter hängt.
> Komm Mom, wir müssen ins Bett! <
Auch wenn die Gelegenheit verlockend ist, aber für sexuelle Aktivitäten fühlen sich die Drei noch nicht stark genug.
Als sie erfrischt aus dem Bad kommen hat Benjamin schon das Abendessen vorbereitet, am Kamin backen 5 Kaminkäsetöpfchen, dazu ein rustikales Bauernbrot und ein Würfel goldgelber Butter. Große Bretter, Besteck.
> Das riecht ja köstlich! < Petra ist begeistert!
> Setzt euch! < - Benjamin schneidet mit einem riesigen Messer große Scheiben von dem Brotlaib.
> Das werdet ihr mögen, so schmeckt es nur hier oben in der dünnen würzigen Luft! < schwärmt Sylvia.
Sie führt ihnen vor, wie dieser Kaminofenkäse gegessen wird, > Ein Löffelchen gebackenen Käse, auf ein Stück gebuttertes Brot abstreifen und – essen! <
Es scheint Allen mehr als gut zu schmecken, zwischendurch serviert Benjamin einen Trunk, der am Malzbier erinnert, nur süffiger.
Heute Abend passiert aber kein Sex! Die Frauen verschwinden nach oben, die beiden Scouts nutzen noch die aufgeheizte Sauna und ziehen sich dann auch in ihr Zimmer zurück.
Zuhause hätte vielleicht ein Hahn gekräht, hier läuten die Kuhglocken.
Katharina ist wie immer als Erste auf den Beinen. Sie öffnet die Fenster, geht zu den Mädchen und wiederholt die Frischluftaktion.
> Och nö Mom! Wie früh ist es denn? <
Sie sieht auf ihre Armbanduhr – > Ups, halb Sieben! <
Petra krabbelt unter der decke hervor – > Halb Sieben? <
– > Welche Zeitzone? < Petra krabbelt unter der Bettdicke hervor.
Vera gibt ihr einen „Guten Morgen“ Kuss – > Immer noch Mitteleuropa. <
Ein Duft von frisch gebrühtem Kaffee zieht die Treppe hoch.
Schnell wird sich der Schlaf aus den Augen gewaschen und ees geht nach unten. Es ist frisch, sicherheitshalber haben sie sich die kuschelig weichen Frottebademäntel.
Bei Tageslicht sehen sie erst, wie groß der Raum überhaupt ist. Ein großer massiver Holztisch mit einer Sitzbank an den kleinen Fenstern, gegenüber schwere Holzstühle, alles sehr rustikal.
Die Küche ist nicht sehr groß, aber alles was nötig tut, auch ein Geschissspüler, Vera atmet auf.
> Sucht euch einen Platz am Tisch, Benjamin ist draußen, er holt frische Brötchen! < - Sylvia hat es auch vorgezogen, einen Bademantel zu tragen.
Benjamin kommt, gekleidet in einem weiten roten Helm dazu zünftige Lederhose und rote Wollstrümpfe, die über die Waden reichen. Schnell legt er die Brötchen auf den Tisch und begrüßt alle mit einem sehr feuchten Kuss.
> Na, habt ihr gut geschlafen? <
> Ja, bis diese dummen Wiederkäuer diesen Lärm veranstaltet haben! < antwortet Vera.
> Ach lass die Viehcher doch, dafür bekommst du ja auch diesen leckeren Käse, die gute Milch und die herrliche Butter! < - Sylvia bringt ein Tablett mit Butter, Käse, Frühstückseiern und Honig und Marmelade.
Benjamin hat sich auch wieder die Kleidung gewechselt, wie die Übrigen einen Bademandel.
> Fahren wir heute zu Vittorio, Helga und Andrea? < fragt Petra, während sie sich ein Brötchen aufschneidet.
> Nur ich! < antwortet Benjamin, > ihr fahrt heute Nachmittag in den Ort, ihr braucht festes Schuhzeug und wärmere Kleidung, es kann hier schnell das Wetter wechseln. <
> Ich fahr mit, Alexander hat mich gebeten, euch jeden Wunsch zu erfüllen! < Sylvia setzt sich jetzt auch an den Tisch und lässt sich die Brötchen reichen.
Die Mädchen langen ordentlich zu, das ist doch etwas besser als immer nur Cornflakes mit Milch . . . . .
Vera versucht, unter dem Tisch mit ihrem Fuß Benjamins Wade zu beflirten, aber ihre Mutter hat die gleiche Idee. Benjamin sieht sie wechseln an, die Frauen blicken erst den begehrten Mann, dann sich an. Alle Drei müssen laut lachen. > Nun esst erstmal, bis zum Mittag haben wir noch Zeit fürs „näher“ Kennen lernen.
Petra und Sylvia unterhalten sich dagegen sehr unerotisch über . . . . die historischen Geschichten von Wolfgang Amadeus.
Von 15 Brötchen bleiben nur 2 übrig. Das Frühstück hat fast eine Stunde gedauert, Die Frauen treten jetzt vor die Tür, bei Tageslicht ist sehr viel zu entdecken, es sind viele ähnliche Häuser, alle in den Hang gebaut. Etwas oberhalb grasen die Kühe, etwas unterhalb ist ein kleiner Platz mit Tischen und Bänken, Sonnenschirmen und: Ein kleiner Laden mit frischen Backwaren und den nötigsten frischen Sachen, die man eben im Urlaub auch braucht. Später stellen sie fest, dass es auch ein kleiner Imbiss ist, mit einer wechselnden Tageskarte.
> Petra und ich wollen gleich online gehen, ihr habt sicher noch was mit Benjamin vor? <
Vera und Katharina sehen sich erst an und es kommt ein zweistimmiges > JA! <
Petra verschwindet mit Sylvia im Mädchenzimmer, Vera und ihre Mutter helfen Benjamin noch in der Küche, verschwinden danach aber zu Dritt in Katharinas Zimmer.
Neugierig wird das Notebook angekabelt, Eine Nachricht von Oliver, Moni, Susanne, Andrea . . . . und ein paar Emails aus der Kategorie „Ungeöffnet entsorgt“.
> Hast du Bilder von Oliver? <
Stolz öffnet Petra ihr privates Album-Verzeichnis.
Auch Bilder, wie er in der Unterwäsche seiner Mutter gerade onaniert.
> Ein süßer Junge! < - Sylvias Hand liegt auf Petras Schenkel, schiebt ihren Bademantel auseinander. Die Beine gehen soweit auseinander, das die Hand schnell an die warme und feuchte Lustgrotte kann.
Während Petra nach schnell die restlichen Emails liest, hat sich ihr Bademantel geöffnet, ihre festen Brüste stehen spitz aus dem Frottestoff hervor.
> Du hast einen schönen Busen, ganz anders als meiner! <
Petra hört auf zu lesen, Sylvia steht auf und lässt ihren Bademantel zu Boden gleiten. Auch Petra hat jetzt andere Gedanken, beide stehen jetzt nackt voreinander.
Zärtlich streichelnd nähern sich ihre Körper, die Brustnippel berühren sich, richten sich auf. Sylvia hat relativ kleine spitze Brüste, kleine Brustwarzenhöfe und jetzt erregt lange feste Nippel mit je einem Goldenen Schekel.
Petras Finger Hände tasten ihre kräftigen Pobacken ab, über den Beckenkamm bis zwischen ihre Oberschenkel. Sie hat lange Schamlippen, mit je 2 Ringen und einem Perlenstecker durch ihre Klitoris.
– > Tut das durch die Klito nicht weh? <
Petra bekommt erst einen zärtlichen Zungenkuss – > Ja, aber nur am Anfang. Jetzt ist es supergeil wenn meine Perle nur berührt wird. <
Beide bewegen sich streicheln in Richtung Bett, legen sich hin, es ist frisch und Petra zieht die Zudecke hoch.
Die nackten Körper berühren sich nur ganz wenig, die Zungen sind in einem Dauerkuss vereint und die Finger erforschen die Lustspalten der Partnerin.
Die beringte Fotze macht Petra ganz wuschelig. Ohne Pause werden aus den Zungenküssen ein erforschen es neuen Körpers. Sie leckt begierig üben dem Hals, über die Schulter immer tiefer. Erst leckt sie an den Brüsten, den Nippeln. die Zunge spielt mit dem Intimschmuck.
Sylvia geniest die Liebkosungen, stöhnt erst leise , steigert sich aber immer mehr. Ihre Hände liegen auf Petras Schultern, mit leichtem Druck deutet sie an, dass sie tiefer gehen soll.
Immer heftiger stöhnt sie, Petra leckt sich unbeirrt langsam über ihren Bauch.
Als sie den Bereich unter dem Bauchnabel erreicht hat spreizt sie ihre Schenkel noch weiter auseinander.
Petra genießt die Anspannung und leckt ausführlich über den gewölbten Venushügel, Sylvia rutsch höher, bis sich Petra erbarmt und ihre Zunge durch die Furche schiebt.
Kaum das sie gegen die Perlen des Pircings stößt, das quer durch den Kitzler gestochen ist, bäumt sich Sylvias Becken auf, Petra bekommt die nasse Fotze ins Gesicht gepresst.
Jetzt leckt sie den ganzen Saft aus dem Lustloch und zieht es über die geschwollene Klito, Sylvias Finger krallen sich in das Bettlagen. Ein paar lange Züge mit der Zunge über diesen geilen Lustbringer und ein Orgasmus lässt den Körper zucken, die Schenkel schließen sich, unbeirrt leckt Petra weiter. Sylvia schreit auf!
Das Ganze hat maximal eine Minute gedauert, sie entspannt sich wieder und Petra krabbelt zufrieden unter der Decke hervor, den Mund gefüllt mit dem nassen Saft aus dem Fickloch. – Mit einem Zungenkuss füttert sie die schweißgebadete Freundin.
> Na, was ist besser? Eine Zunge oder ein Schwanz? <
Ein verklärter Blick, ganz leise . . . . > Beides, es ist nur anders. <
Petra geht zwar leer aus, aber bei den zu erwartenden Gelegenheiten stört sie das nicht besonders, es interessiert sie mehr, was die Anderen nebenan jetzt treiben.
Vorsichtig schieben die nackten Mädchen die Zimmertür ganz auf. Der arme Benjamin liegt, alle Viere von sich gestreckt auf dem Bett, Katharina liegt neben ihm und streichelt verträumt seinen athletischen Körper und seinen langen schlappen Schwanz. Vera sitzt an ihrem Notebook und unterhält sich mit ihrem Vater, der einen Umweg über Norwegen geflogen ist und jetzt aus Oslo schreibt.
> Na, habt ihr uns von dem armen Jungen nix mehr übrig gelassen? < - Petra versucht ernst zu gucken . . . . dann müssen die Freundinnen lachen.
> Du hast Recht, wenn mein Vater später kommt, und nur noch Oliver? – Das gibt akuten Frauenüberschuss! <
Sylvia kommt dazu. > Benjamin bleibt ja auch nicht hier, der fährt nachher zurück in den Drachentempel, also nur wir Drei, bis Alexander kommt! <
> Mein Vater will morgen früh aus Oslo nach Mailand fliegen, kommt von dort mit einem Wagen hierher. <
> Und dann warten vier sexhungrige Weiber auf seine Potenz! < - Katharina hat die Wiederbelebung von Benjamin aufgegeben.
> Was habt ihr bloß mit dem Armen gemacht? < - Petra blickt etwas besorgt zu dem ausgepowerten Benjamin.
> Lass mal Petra, er hat 3 mal abgespritzt und 4 sehr gute Orgasmen gemacht! <
> Und den 4. Erguss hat Mom noch versucht aus ihm herauszusaugen! < fügt Vera hinzu.
Jetzt erzählt Vera erst einmal, was es mit dem Umweg um Oslo auf sich hat.
> Dad macht gleich seinen Umzug nach Norwegen klar, seine Wohnung wird in einen Container geräumt und nach Hamburg verfrachtet. Die Firma hat ihm ein Haus an der Küste gemietet, in Malöy, keine Ahnung wo das ist. <
> Toll, das wäre was für meinen Vater und Bruder, Im Nordmeer angeln! <
Benjamin wird langsam wieder lebendig. > Wie spät ist es? <
Er springt aus dem Bett, > Schon 2 Uhr! – ich wollte schon unterwegs sein! <
Schnell verschwindet er nach unten, sich anziehen. Vera und Katharina machen ihm noch schnell ein paar belegte Brötchen und eine Thermoskanne Kakao-Kaffee. Der Kombi fährt los. Der Kombi fährt los, die Frauen winken dem einzigen Mann hinterher.

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