Urlaub in Frankreich - Teil 3
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Urlaub in Frankreich – Teil 3

Urlaub in Frankreich – Teil 3

Die Geschichten sind immer in sich abgeschlossen, greifen jedoch ineinander. Du solltest daher die Geschichte vom ersten Teil an lesen.

Bei Beate zu Hause!

Kaum dass wir wieder zu Hause sind, rufe ich erst einmal bei Beate an. Gott sei Dank, sie ist unter der Telefonnummer erreichbar, welche sie mir gegeben hat. Ich war mir nicht ganz sicher, da sie hätte mich ja auch verarschen können. Viele machen das im Urlaub. Falsche Adresse, falsche Telefonnummer – viele wollen nur ihren Spaß, alles andere ist ihnen egal. Wir telefonieren fast zwei Stunden miteinander. Ich beschreibe ihr, wie langweilig die letzten Tage ohne sie waren. Wir sehr ich sie vermisst habe. Wie glücklich bin ich zu hören, dass es ihr ebenso ergeht. Die Telefonate gehen nunmehr seit über einer Woche. Die Sehnsucht nach ihr steigert sich fast ins unermessliche.

Für das kommende Wochenende haben wir ein Treffen ausgemacht. Ich weiß schon nicht mehr, wie sie sich anfühlt, wie sich die Küsse mit ihr anfühlen, wie sehr vermisse ich den Sex mit ihr. Dass sie ein heißer Feger ist weiß ich ja. Sie hat gesagt, dass sie eine Überraschung für mich hat. Bin schon gespannt wie ein Flitzebogen, wie die Überraschung aussieht. Meinen Eltern habe ich gesagt, dass ich zu einer Party bei einem Schulkameraden eingeladen bin. Die müssen ja nicht alles wissen. Außerdem habe ich keine Ahnung, wie sie reagieren würden, wenn sie wüssten, dass ich zu Beate fahre. Schließlich kennen sie Beate nur als Freundin von Klaus.

Endlich ist das Wochenende da. Ich stehe etwas hilflos auf dem Bahnhof in Salzkotten, einem kleinen Kaff in der Nähe von Paderborn. Es ist windig auf dem Bahnhof. Die Fahrt mit dem Zug dauerte eine ganze Stunde und 12 Minuten. Mein Gott, mit dem Auto fahren wir diese Strecke in weniger als einer Viertel Stunde. So ist das mit den Öffentlichen. Ich blicke mich nach allen Seiten um, von Beate keine Spur. Sie wird doch nicht vergessen haben dass ich komme. Ein Blick in den Timer zeigt mir, dass ich am richtigen Tag und zur richtigen Stunde angekommen bin.
*Wo ist Beate* frage ich mich.

Schon verlässt mich der Mut, dass ich sie wiedersehe, als ich eine winkend Gestalt entdecke. Draußen vor dem Bahnhof gestikuliert ein heftig winkendes Geschöpf, welches Beate ähnlich sieht.Jetzt weiß ich, warum ich sie nicht gleich erkannte. Im Urlaub habe ich sie meist nur im Bikini gesehen, jetzt trägt sie ein knallbuntes Sommerkleid. Voller Freude renne ich durch den Bahnof, stolpere fast über meine eigene Füße, so eilig habe ich es, sie wieder zu sehen. Sie kommt mir nun auch entgegen gerannt. Ich lasse meine Tasche fallen, schnappe sie mir, drehe mich mit ihr um die eigene Achse, dann drücke ich ihr erstmal einen langen, sehr langen Kuss auf. Voller Freude erwidert sie meinen Kuss.

„Sorry, ich habe mich etwas verspätet, da der Bus unpünktlich war. Sonst ist er immer früher da, keine Ahnung, was er heute hatte. Egal – Du bist da. Ich freue mich ja so. Hätte nie gedacht, dass sich Tage so hinziehen können.“ Mit diesen liebevollen Worten begrüßt mich Beate.

Auch ich erwidere etwas liebevolles, greife in meine Tasche und hole eine Muschel aus Frankreich heraus, welche ich in La Rochelle als Souvenir extra für sie mitgebracht habe. Als Dank erhalte ich sogleich einen erneuten Kuss von ihr. Ihre Hände packen dabei kräftig um meine Arschbacken, dass ich sofort einen Steifen bekomme.
„Immer langsam mit den jungen Pferden. Was sollen den die Leute denken“ sage ich mit gespielter Empörung zu ihr.

„Mensch Pit, die Leute sind mir doch egal. Ich freue mich dass Du endlich da bist. Es kommt mir vor, als hätten wir uns schon seit Wochen nicht mehr gesehen. Außerdem freue ich mich darauf, dass ich es mir zumindest übers Wochenende nicht selbst machen muss“ dabei grinst sie frech und greift mir direkt auf meinen Schritt.
„Du bleibst doch übers Wochenende? Und danke Dir dass Du mir diese wundervolle Muschel mitgebracht hast“ lächelt sie mich an.
„Klar bleibe ich übers Wochenende. Ich fahre erst Montagmorgen mit dem ersten Zug zurück.“
Ein breites Lächeln bekomme ich zur Antwort.

Sie hat mich an die Hand genommen, so dass ich ohne zu fragen, ihr blidlings folge. Keine Ahnung, in welchen Bus wir eingestiegen sind. Beate sagt mir nur, dass er direkt vor den Schrebergärten halten würde. Während der Busfahrt lassen wir den Urlaub nochmal Revue passieren. Wir sind so ins Gespräch vertieft, dass wir die Haltestelle glatt verpasst hätten, wenn uns der Busfahrer nicht aus unserem angeregten Gespräch gerissen hätte. Von der Bushaltestelle sind es nur wenige Minuten bis zu ihrer Hütte, von der sie mir schon in La Rochelle erzählte. Kaum dass wir ausgestiegen sind, fallen wir uns erneut um den Hals und küssen uns.

Händchen haltend schlendern wir durch die Schreberkollonie. Unterbrochen von mehreren Pausen, in denen wir uns immer wieder um den Hals fallen und ausgiebig küssen. Da stehen viele von den Häuschen, so wie ich sie aus den Baumärkten kenne. Dort werden sie als Geräteschuppen angepriesen. Wir sind so verliebt, dass zumindest ich mir weder den Weg merkte, noch weiß, wo wir im Moment genau sind. Das ist auch unwichtig. Wichtig ist nur, dass ich bei Beate bin. MEINER Beate. Sie verlangsamt den Schritt, zieht mich um eine Biegung:
„Das ist sie: Meine Hütte!“

Ich kann es nicht fassen. Das was sie immer als „Hütte“ beschrieb, ist ein kleines Haus – und was für ein schönes. Es ist so umwerfend, dass ich aus dem Staunen nicht heraus komme. Es ist keine Hütte, sondern ein richtiges, kleines Haus. Als wir eintren, wirkt es dennoch wesentlich gemütlicher, als es von außen den Anschein hatte. Beate bemerkt meinen Blick.

„Ja, oft ist nicht immer alles so, wie es scheint. Das habe ich doch gut hinbekommen, oder? Ist dir aufgefallen, dass es innen kleiner scheint, als es von außen aussieht? Ich habe mir nämlich meinen
Raum abgeteilt, damit es nicht gleich so offensichtlich ist, welche Neigungen ich habe.
Darum habe ich eine Geheimtür eingebaut. Durch diesen Mechanismus, kann ich die Tür öffnen. Ein Fremder bemerkt zwar, dass die Hütte kleiner ist, als sie scheint, wenn er genau hinsieht, aber das macht mir nichts.
Bis jetzt hat noch nie einer gefragt, wieso das so ist. Selbst meinen Eltern ist das nicht aufgefallen, als sie das letzte Mal hier waren. Ich zeige es Dir, hier gleich hinter der Bar habe ich eine Geheimtür eingebaut.
Dahinter gibt es noch einen Raum, mein Spaßraum, wie ich ihn bezeichne – ist sie nicht sehr gut getarnt?“,
damit geht sie zur Bar, zieht an einer unscheinbaren Strippe, und siehe da, eine Tür, welche in die
Rückseite der Bar eingearbeitet ist schwingt auf. Der Raum dahinter erstrahlt, in rotem Licht.

„Na, so etwas habe ich ja noch nie gesehen, das sieht aus, wie ein alte Folterkeller, so wie es sie in den alten Rittergemäuern gibt!“

Beate grinst mich an:
„Mein guter Freund und bester Kumpel von mir, du weißt schon Klaus, der mit uns zusammen in Urlaub war, hat die Geräte extra für mich zusammen gebaut!“ –
„Kannst Du mir die einzelnen Geräte erklären!“

Ich vernehme in Beates Gesicht ein Strahlen, so wie bei einem Kind, wenn es vor den Geschenken steht, welche es gleich auspacken darf.
„Ja logisch, ich kenn mich bestens mit den Geräten aus, schließlich habe ich sei selbst entworfen. Zumindest den größten Teil davon!“

Jetzt bin ich noch mehr geplätellt, was sie da so alles rumstehen hat.
„Dann fang mal an, ich bin ganz Ohr.“ Sofort ist Beate in ihrem Element und legt los:
„Ich erkläre dir die einzelnen Dinge mal so allgemein – OK, wenn du was spezielles wissen willst, frag einfach.“

Ich nicke, und harre der Dinge, die da nun kommen werden.
„Nun ich habe zwar schon einige von diesen Apparaten in Zeitschriften gesehen, aber solche spezielle
Dinge waren da nicht abgebildet!“

Wieder dieses Lächeln von Beate, sie hat anscheinend nur darauf gewartet, dass ich mich dafür interessiere.
„Normaler Weise erkläre ich die Apparate nicht, da wir sie aber zusammen nutzen wollen, muss ich dir ja sagen, für was die Geräte sind. Bei dir weiß ich, dass ich in guten Händen bin“,
Kaum kann sie es erwarten, mir all diese Geräte zu erklären.

„Wie wird den nun dieses *Ding* bedient, und wie nennst du es überhaupt?“, frage ich sofort nach.
Ein erneutes Strahlen huscht über ihr Gesicht, dann legt sie auch sofort mit der Erklärung los.

„Das ist so eine Art Streckbank, die ich speziell für meine Zwecke gebaut habe. Jetzt ist es eine richtige
Fick-, und Bumsbank. Siehst du die Lederschlaufen hier überall, die musst du nur an den richtigen
Körperstellen festbinden – und schon kann es losgehen.
Die Schlaufen hier unten dienen dazu, die
Fußgelenke zu fixieren. Du kannst sie zubinden, dann sind die Beine schon mal fixiert. Auf der anderen
Seite sind die Schnallen für die Handgelenke, siehst du, hier kannst du die Hände fixieren“.

Ich nehme die Ledergurte in die Hand, und stelle fest, dass sie weich, zugleich auch sehr stabil sind. Auch fallen mir einige Seile auf, die, wenn ich es recht gesehen habe, den Körper in der Schwebe halten. Beate freut sich, dass ich so bei der Sache bin. Ich erkläre dir erst einmal alles, dann kannst du deine Fragen stellen, einiges erklärt sich sicher auch von selbst.

„Komm lass uns weiter machen bei den anderen Dingen. Hier drüben ist ein Kreuz, da lass ich mich gerne
dranschnallen. Es gibt verschiedene Toys, mit denen du mich dann verwöhnen kannst. Komm mit, es gibt
hier noch einiges zu sehen.
Da drüben ist der Fickstuhl. Ich habe ihn so gebaut, dass du mich darauf festschnallen kannst, aber dennoch ist er so gearbeitet, dass du mich auch auf dem Stuhl, du weißt schon . . . An der Wand habe ich einige Utensilien, welche für die Fesslung dienen. Da sind die Handschellen, Stricke, Peitschen, Vibratoren, und noch einige andere nützliche Dinge. Da hinten ist mein spezieller Kleiderschrank. Dort hängen die Leder und Latexsachen, aber auch spezielle Dessous, wie Slip ouvert und Korsette. Komm mit, ich zeige dir erst einmal alles.
So, jetzt hast du ja die Gelegenheit dir alles näher zu betrachten“,
kaum hat Beate das gesagt, da habe ich sie auch schon festgeschnallt.

Als ich mir sicher bin, dass Sie sich nicht mehr rühren kann, frage ich weiter:
„Sage mal, wozu dient die breite Schlaufe eigentlich?“

Damit halte ich eine breite Lederschlaufe hoch, welche an der Streckbank befestigt ist.
„Nun das sage ich dir später, das hat noch Zeit, du scheinst ja richtig bei der Sache zu sein!“

Ich nicke, „ja, darum möchte auch mal alles ausprobieren, für was die einzelnen Dinge sind, und wie sie funktionieren!“ erwähne ich ganz beiläufig.

„Bei der Gelegenheit fällt mir auf, dass Du viel zu viel Kleidung trägst für die Streckbank, wenn ich mich recht an die alten Filme erinnere, dann waren die Delinquenten doch fast immer nackt – oder?“
Sie nickt, „unterstehe dich, ich wollte dir dies hier nur mal demonstrieren, mehr nicht!“

Bei diesen Worten kann ich einfach nicht anders. Ein breites Grinsen zeichnet sich auf meinem Gesicht ab, da ich Beate ja kenne und weiß was sie gerne hat.
„Ja, das weiß ich, aber gerade darum sollte es ja auch so echt wie möglich sein!“,
entgegne ich und beginne ihre Bluse aufzuknöpfen. Beate versuchte sich zu wehren, aber da Sie ja
angeschnallt ist, kann Sie sich kaum rühren.
„Was hast du denn vor?“ fragte Sie.
„Ich möchte nur mal das Gerät unter realistischen Bedingungen ausprobieren, das ist alles!“,
dabei habe ich Ihr schon die Bluse aufgeknöpft. Beim BH angekommen:
„Wie praktisch dass er vorne zu öffnen geht, sonst hätte ich jetzt wirklich ein Problem, aber so . . .“
Dabei nehme das breite Lederband, lege es über Ihren Bauch, und schon ist auch Ihr Körper festgeschnürt.

„Dieser Apparat diente doch besonders für weibliche Gefangene, soweit ich mich erinnere, – und falls du es
noch nicht wissen solltest, er hat ganz besondere Vorzüge, welche ich dir auch gleich demonstrieren werde!“
Mit diesen Worten lasse ich meine Hände langsam über Ihre Schenkel gleiten, schlage Ihren Rock hoch und streichle über Ihren Slip.

„Mensch Peter, binde mich sofort wieder los!“ Ohne mich beirren zu lassen fahre ich fort:
„Warum sollte ich, mir gefällt das sehr gut!“ In den Augen von Beate konnte ich nun ein leichtes Anzeichen
von Angst, aber auch gleichzeitig die pure Wolllust sehen, denn sie wusste ja nicht genau, was noch folgen würde.
„Ja dann wollen wir mal die Theorie in die Praxis umsetzen.“

Ich muss ihr ja den Slip irgendwie ausziehen können, dafür war dieses Ding bestimmt auch vorgesehen. Da fällt mir ein, dass da noch Ledergurte im Schrank sind, welche ich vorhin gesehen habe. Sogleich gehe ich zum Schrank . . . Und siehe da, da sind ja die Ledergurte. Ich nehme ein Paar, lege diese bei Beate an, richtig, wie ich es vermutet habe, sind da auch so breite Ösen an der Bank angebracht, dass ich die Lederriemen an etlichen Stellen, von einer, zur anderen Seite Beate darauf festbinden kann. Ich bringe die Schlaufen so an, dass ich sie später über die Knöchel legen und binden kann. Danach ist es ein leichtes, die Lederbänder weiter unten, welche jetzt die Knöchel halten, zu öffnen, ohne dass sich Beate befreien kann. Sie ist mir wehrlos ausgeliefert. Jetzt will ich aber zur Tat schreiten.

„Ja, an diesem Gerät wurde an alles gedacht, zumindest bis jetzt – was mein Täubchen!“,
raune ich ganz freundlich zu ihr. Dabei greife ich an ihren Slip, ziehe ihn mit einem Ruck bis zu den Knöcheln herunter, lege die zuvor angebrachten Lederriemen oberhalb des Slips an und ziehesie fest. So kann ich die anderen Schlaufen losbinden . . . Und schon habe ich den Slip in der Hand.

„So, der Slip ist schon mal weg, und Rest bekommen wir auch noch – was“.
Beate ist einfach zu baff, um so schnell zu reagieren, wie soll sie auch, so festgebunden wie sie ist.
„Du kennst dich ja bald besser aus, als ich, dabei wollte ich dir nur mal dieses Gerät zeigen!“

Ich nicke ihr frivol zu: „Was regst du dich so auf, genau das tue ich jetzt, ich inspiziere dieses tolle Gerät!“
Jetzt wo Beate so daliegt, und ich wieder etwas Zeit habe, sie zu betrachten werde ich ganz geil, ich halte es kaum noch aus, ich spüre, wie sich mein Schwanz aufbäumt, groß und hart in seinem Gefängnis nur darauf wartet, endlich diese so bereitwillig da liegende Fotze zu stoßen.

„Na das geht doch besser als ich dachte, was meinst du?“ dabei schaue ich sie fragend an.
„Was hast du denn jetzt vor?“ und dabei klingt ihre Stimme schon etwas ängstlich.
„Was soll ich schon vorhaben, ich will dir nur noch die besonderen Eigenschaften dieses wahrlich
phantastischen Wunderwerkes der Technik vorführen, das ist alles!“

Unterdessen habe ich die Lederschlaufen wieder in den ursprünglichen Zustand gebracht. Die Lederbänder, welche Beate mit der Bank verbunden hatten, sind nun alle beseitigt. Die Bänder, die sie jetzt halten, kommen allesamt von der Decke. Dort laufen sie durch kleinere Ringe, welche in einem dicken Holzbalken befestigt sind. Ich überzeuge mich, dass Beate jetzt wieder so festgeschnallt ist, dass ich Sie hochziehen kann. Ergo ist wieder in Ordnung, also betätige ich den Seilzug und tatsächlich, Beate hebt sich. Sie schwebt jetzt frei in der Luft, von den Ledergurten gehalten.

Jetzt kann sie zwar Arme und Beine bewegen, aber das hilft ihr trotzdem nichts, da sie ja frei in der Luft hängt. Der Tisch auf dem Sie gelegen hatte, steht nun völlig frei da. Wie ich es vermutet hatte, sind kleine Rollen an dem Tisch angebracht. Ein Fußtritt und er rollt beiseite.

„Was soll denn das schon wieder, lass mich sofort wieder runter!“
Sie zappelte in den Gurten. Wahrscheinlich hat sie da schon öfters so drin gelegen und wusste, dass die Gurte sie tragen.

„Aber sicher, meine liebste Beate, aber erst nachdem wir ein bisschen Spaß miteinander hatten,
dafür bin ich doch extra gekommen. Vielmehr hast Du mich dazu eingeladen, dass ist doch richtig so?“

Ich gebe dem Tisch noch einen kleinen Tritt, so dass er ganz zur Seite rollt und mir nicht mehr im Weg steht. Jetzt begebe ich mich seitlich neben sie, öffne ich aller Ruhe Ihren Rock, da es ein Wickelrock ist, habe ich mit diesem Kleidungsstück keinerlei Probleme.

„Willst du mich etwa so hängen lassen?“ DieseWorte zaubern erneut ein breites grinsen in mein Gesicht.
„Dich so hängen lassen, das wäre auch eine Idee, dann gehe ich hinaus und suche ein paar Männer, die dafür zahlen, dass sie dieses Gerät hier sehen dürfen.
Das wäre überhaupt der Clou, ich rufe jetzt meine Freunde an, die hätten schon Ihren Spaß, wie würde dir das gefallen?“
Ein entsetzter Blick von Beate trifft mich,
„unterstehe dich, ich will sofort wieder herunter!“

In aller Gemütsruhe ziehe ich mein Handy aus der Tasche, tue so, als würde ich telefonieren.
„Das war nur ein Gag, aber eine tolle Idee wäre es dennoch, oder?“ Nach einer kurzen Pause fahre ich fort:
„Aber sicher lasse ich dich wieder runter“
dabei drehe ich an dem Seilzug, bis sie etwa die richtige Höhe hat, dass ich Sie so richtig stoßen kann, darauf habe ich inzwischen Lust bekommen. So wie ich Beate kenne, wird ihr das auch Spaß machen.

„So jetzt kommt der Moment, wo wir wirklich nicht mehr gestört werden möchten, was mein Schatz!“
Mit diesen Worten trete ich hinaus und schließe die Türen.
„Wie liegt es sich denn so, ist es bequem?“

Sie wusste nicht was jetzt kam, aber es wird ihr bestimmt gefallen, dass bin ich mir ganz sicher.
„Es geht, aber was hast du denn vor?“ Ein wolllüsterner Blick ist die Antwort.

„Wie gesagt, wir wollen doch ein bisschen Spaß haben, und damit fangen wir gleich an. Ich ziehe mich
jetzt aus, damit wir die gleiche Ausgangsposition haben, denn wenn nur du so nackt daliegst, das ist doch
nichts, dann werde ich dir ein bisschen einheizen, ich meine, jetzt wo du so schön in Positur liegst, da
werde ich dich rammeln, stoßen, ficken, bumsen, und was mir sonst noch so alles einfällt, wie findest du
diese Idee?“

Anscheinend wusste sie es noch nicht, wie sie es finden würde.
„Wenn du das tust, dann werde ich . . “
„ . . . Ja was wirst Du dann tun? Schreien kannst du, soviel du willst, hier hört dich bestimmt niemand,
das hast du mir doch selbst gesagt. Genieße das Schauspiel, wer weiß, wann es wieder so ist!“
Beate konnte jetzt meinen Schwanz sehen, der schon vor Vorfreude, vor allen Dingen vor Geilheit,
der hier präsentierten Geräte sich dick und prall aufgerichtet hatte.

Ich trete neben sie, zeige Ihr mein bestes Stück:
„Es muss doch herrlich sein, von solch einem Schwanz gefickt zu werden, aber ich muss erst einmal
prüfen, ob du dazu schon bereit bist“

während ich so zu ihr spreche, trete ich zwischen ihre Beine, schiebe diese auseinander, mein Finger tastet sich langsam in Ihre Fotze, jedoch muss ich feststellen, dass sie noch nicht feucht genug ist. Vielleicht gehen ihr einfach noch zu viele Gedanken durch den Kopf. Wie praktisch, ich brauche mich nicht zu knien, ein paar Züge, und Beate liegt, besser gesagt *schwebt* direkt in Leckposition vor mir. Meine Zunge bearbeitet die Innenseiten Ihrer Schenkel, langsam dringt meine Zunge in Ihre Fotze, ich spüre wie sich eine gewisse Spannung in Ihrem Körper breit macht, ein feuchter Film langsam Ihre Fotze benetzt.

„Ja so ist es Recht, genieße diese Prozedur, wer weiß, wann es wieder so kommt,“
unterdessen kurbele ich sie langsam wieder runter, bis sie die richtige Höhe zum Ficken hat.
„So mein Schnuckelchen, jetzt kommen wir endlich zur Sache, darauf hast du doch schon die ganze Zeit gewartet, oder?“

Ich schnappe mir Beates Schenkel, drücke diese auseinander, trete dazwischen, packe sie kraftvoll an den Hüften, stecke mein Schwanz nur ein kleines Stück in ihre Fotze, grade soweit, dass er nicht wieder rausrutschen kann. Mit einem gewaltigen Stoß treibe ich ihn bis zum Anschlag hinein. Meine Eier klatschen mit einem Knall an Ihre Arschbacken. Ich bin durch die ganze Prozedur so geil, dass ich sofort in ein wildes immer heftig werdendes Rammeln verfalle.

„Nicht so fest, Du reißt mich ja auseinander“
dabei wimmert Beate etwas . . . je mehr Sie wimmert, um so geiler werde ich und stoße immer heftiger zu. Schon allein der Gedanke, dass Sie mir jetzt vollkommen ausgeliefert ist, bringt mich fast um den Verstand.

„Na ist das nicht ein geiles Gerät, ich meine Deine Spalte, die jetzt kocht, ja glüht, so etwas finde ich
unheimlich geil, – komm sag schon was, sag mir, wie es Dir gefällt, dass Du gebumst werden willst von
diesem steifen Fickprügel, komm schon sag es mir!“

Ihr scheint es anscheinend nicht so zu gefallen, wie mir.
„Du tust mir weh, nicht so fest, ich kann gleich nicht mehr!“

Genau das wollte ich ja hören, hat sie nicht immer gesagt, dass sie auch die härtere Gangart mag, das ist sie nun zweifelsfrei. Ich lasse daher nicht nach, Ihr Stöhnen geht allmählich in ein Wimmern über, welches davon zeugt, dass dieses Wimmern von Geilheit geprägt ist, nicht von Schmerzen. Sie zappelt in den Gurten, Ihr Körper windet und schüttelt sich . . . in einem heftigen Orgasmus entladen wir uns fast gleichzeitig. Mein Erguss ist so gewaltig, wie selten zuvor. Was jetzt folgen wird, darüber habe ich mir zuvor auch schon meine Gedanken gemacht. Beate soll eine solche Welle von Orgasmen haben, dass Sie anschließend wirklich genug hat. Da ich etwas entkräftet bin, hole ich den Vibrator aus dem Schrank, schalte ihn ein, sehe, wie sich der Schwanz des Vibrators langsam auf und ab bewegt. Gleich bin ich bei ihr, schiebe ihr den Vibrator in Ihre triefende Dose, hole einen langen Lederriemen, ziehe ihn über die Oberschenkel, so dass Ihre Beine fast geschlossen sind. Prüfte, dass der künstliche Schwanz nicht herausrutschen kann, stelle ihn auf eine höhere Geschwindigkeit, während ich ihn langsam vor und zurück bewege. Drehende Bewegungen folgen, so dass ich auch immer wieder den Kitzler von ihr streife. Erneut verfällt Beate sogleich wieder in ein wimmern.

„Stell das Ding ab, ich kann ja nicht mehr, ich werde davon so geil, ich halte es nicht mehr aus, bitte stell es ab, hol es raus!“

Ich beobachte Beate, sie ist wirklich sehr geil, Ihr Körper schüttelt sich unter mehreren Orgasmen, genau das wollte ich ja auch erreichen. Sie soll so fertig sein, dass ich anschließend gleich wieder weiter machen kann, denn ich habe mit Ihr noch einiges vor. Ihr Wimmern wechselt nun in ein Stöhnen, unterbrochen von geilen Lustschreien. Dabei zuckt sie, bebt, Ihr ganzer Körper scheint wie unter Strom zu stehen. Es müssen wirklich einige, heftige Orgasmen gewesen sein, die Sie hintereinander hatte. Da ich Beate die ganze Zeit beobachtet habe, erkenne ich auch den Zeitpunkt, als es wirklich nötig ist, den Vibrator abzuschalten. Beate ist total erschöpft. Jetzt muss ich mich beeilen, bevor Sie sich wieder erholt hat. Ich schiebe den Tisch unter Sie, löse die Bänder, Beate gleitet erschöpft auf die Liege. Kaum dass alle Bänder gelöst sind, trage ich Sie zu dem Folterstuhl. Der Folterstuhl ist ebenfalls eine geile Apparatur. Man setzt das Mädchen drauf, bindet es fest. Dabei sind die Schenkel gespreizt, so können Latexzungen, welche sich auf einem Rad befinden, zwischen die Schenkeln verbracht werden. Durch eine Mechanik, welche seitlich am Stuhl ist, gelangen die Latexzungen direkt an die Fotze, und wirken wie eine Zunge, die ständig leckt.

Da das Mädchen auf den Stuhl gebunden ist, kann es weder die Schenkel, oder die Fotze, aus dem Wirkungskreis der Latexzungen ziehen, noch kann es die Mechanik abstellen. Dies geschieht nur von außen. Im Stuhl ist eine Halterung, welche die Latexzungen hält, aber gleichzeitig auch eine Schale,in die man Wasser, oder eine andere Flüssigkeit füllen kann. Fangen die Latexzungen an, sich zu bewegen, so laufen sie durch diese Flüssigkeit, damit sie immer nass sind, und dem Mädchen keine Schmerzen verursachen. Sie bekam anscheinend überhaupt nichts mit, so fertig war Sie. Ich setze Sie in den Stuhl, schnalle Sie fest und lasse Ihr die nötige Zeit, sich wieder zu erholen. Inzwischen habe ich eine Schale Wasser geholt und diese in die Halterung gestellt, damit die Latexzungen befeuchtet werden.

Als Beate wieder einiger Maßen bei sich war und begreift, wo Sie sitzt, sieht Sie mich an:
„Nein, den heute bitte nicht mehr, mir langt`s.“

Wortlos betätige ich die Mechanik, bis die Latexzungen voll auf ihrem Kitzler liegen. Noch passiert nichts,
aber gleich, sie wird sich bestimmt freuen, wenn sie wieder aus diesem Raum darf.
„Nun Du solltest doch Deine Grenzen kennen lernen, wann es Dir wirklich langt. Heute haben wir die beste Möglichkeit dazu!“ entgegne ich.

Die Pfauenfedern habe ich weggelassen und den Mechanismus, der die Pfauenfedern bedient hochgebunden. Dieser Mechanismus dient hauptsächlich dazu, zusätzlich die Brustwarzen zu reizen, oder andere erogene Zonen zu stimulieren. Der Apparat war wirklich gut durchdacht, der Abstand stimmte genau, die Latexzungen treffen genau in das Lustzentrum einer Frau. Ich ergreife die Kurbel, sofort beginnen die Latexzungen sich langsam zu drehen. Je nachdem, wie schnell ich an der Kurbel drehte. Gleichzeitig beuge ich mich über Sie, lecke Ihre Titten, die schon wieder steif unter meinem Zungenschlag aufstellen.

„Lass mich bitte raus, ich bin fertig, ich kann nicht mehr!“ bittet Beate.
In Ihrem Blick liegt etwas, das sagte genau das Gegenteil, und genau nach dem Blick orientierte ich mich. Ich drehe etwas schneller, so dass Sie auch schneller geleckt wird. Es dauerte nicht lange, da wird Sie erneut von so heftigen Höhepunkten durchgeschüttelt, dass Sie total erschöpft in die Halterung des Stuhles fällt. Das ist der Moment, wo ich sofort aufhöre, sie losbinde, und wieder auf die Streckbank lege. Diesmal, ohne Sie anzuschnallen, streichele ich über Ihren Körper, damit Sie langsam einen Ausklang findet. Nach einiger Zeit ist Sie wieder so fit, dass Sie selbst aufstehen kann.

„Meine Muschi brennt wie Feuer, so bin ich noch nie gefickt worden. Aber all zu oft möchte ich das auch
nicht machen. Trotzdem war es schön. Ich danke dir, dass du weiter gemacht hast, als ich sagte, du sollst
aufhören, ich weiß nicht was ich mit dir gemacht hätte, wenn du wirklich aufgehört hättest!“
„Hat es Dir einiger Maßen gefallen, so wie ich es machte?“

Da nimmt Beate meine Hand, zieht mich zu sich und drückt mir einen dicken Kuss auf.
„Ja es hat mir gefallen, obwohl ich sagen muss, dass es schon ein komisches Gefühl ist, wenn man auf
der Folterbank liegt. Und wenn du tatsächlich deine Freunde geholt hättest, vielleicht hätte mir das auch
Spaß gemacht, denn von dem Gedanken daran wurde ich so geil, dass da fremde Männer sind, welche
mich anschauen, und ich kann meine Blöße nicht bedecken, bin den geilen Blicken vollkommen ausgeliefert. Nur, wenn Sie mich dann ficken wollten, da weiß ich nicht, ob mir das noch Spaß gemacht
hätte. Alles in Allem war es toll!“
Während sie zu mir spricht, halte ich die ganze Zeit ihre Hand und drücke sie zärtlich.

„Ja weißt du, als du mir sagtest, ich solle aufhören, da habe ich auf deine Augen geschaut, und die sagten,
mach weiter, also habe ich mich immer nur an deinen Augen orientiert.
Anscheinend war das Richtig!“
Jetzt nehme ich Beate in den Arm, gebe ihr einen heißen Kuss, sofort wird sie schon wieder ganz geil.

„Hör bitte auf, sonst werde ich gleich wieder so geil, dass ich dich schon wieder rannehmen müsste!“
„Nein, das wäre jetzt wirklich zu viel, meine Muschi muss sich wirklich erst erholen. Selbst Morgen wäre es
noch zu früh.
Mir ist da etwas eingefallen, darüber müssen wir noch mit Cassandra sprechen, ich habe da eine Bekannte, die kann ich nicht so besonders gut leiden, weil Sie immer so angibt, vor allem mit Männergeschichten. Der wollte ich mal eine Lektion erteilen, die Sie so schnell nicht vergisst. Sie muss einfach alles ausprobieren, was Sie noch nicht kennt.

In einer Zeitschrift haben wir vor einiger Zeit etwas von schwarzen Messen gelesen, ja so etwas würde Sie ja mal so gerne mitmachen. Was meinst du, sollte man mit Ihr nicht mal hier eine schwarze Messe zelebrieren, wenn du und Cassandra damit einverstanden seid. Ich würde auch noch andere Freundinnen einladen und Cassandra wahrscheinlich auch, so dass wir vielleicht zehn Personen sind. Du solltest dann der Meister sein, der die schwarze Messe zelebriert. Dabei soll diese Bekannte so rangenommen werden, dass das was ich heute erlebt habe, wirklich nur ein Spaziergang der Wollust war. Sie soll einen sehr steinigen Weg gehen.“ dabei hat sie ein teuflisches Grinsen im Gesicht.

„Ja die Idee finde ich toll, aber langsam wird es mir kalt, lass uns wieder was anziehen und dann gehen wir wieder nach oben!“
Nachdem wir unsere Kleider wieder angezogen haben, begeben wir uns ins Wohnzimmer. Auf der Treppe watschelt Beate so, als ob Sie auf Eiern laufen würde.

„Was hast Du?“ frage ich.
„Na was wohl“ dabei legt Sie Ihren Mund an mein Ohr und flüstert:
„Meine Muschi brennt wie Feuer, dass ich kaum noch laufen kann!“

Wir trinken noch etwas Kaffe bei Ihr, danach ruft Beate bei Cassandra an. Diese ist von der Idee begeistert, ohne zu wissen, wie es in dem Raum aussieht. Aber das soll ja auch eine Überraschung für Cassandra werden, darum hat Beate auch nicht viel von dem Raum erzählt. Mit Beate habe ich dann auch besprochen, wie wir Cassandra diesen Raum zeigen wollen. Sie soll eine Maske tragen, ab dem Partyraum, bevor sich die Tür zum Raum der Wollust öffnet. Danach werde ich Cassandra an die Ketten fesseln, welche von der Decke hängen und anschließend sollte sie von uns gemeinsam entkleidet werden. Wie es anschließend weitergehen soll, darüber wollten wir uns dann auch noch Gedanken machen. Wahrscheinlich würden wir dann auch noch Klaus einladen, mit dem sie ja seit dem Urlaub zusammen ist.

Das ist eine andere Geschichte, welche ihr hier auch bald lesen könnt.

E N D E

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