Ungewöhnliche Frau (1) Der Kurzurlaub
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Ungewöhnliche Frau (1) Der Kurzurlaub

Klaus und Christine Weber waren schon fast 20 Jahre miteinander verheiratet. Er war Ingenieur bei einer Baufirma, sie, da beide keine Kinder haben wollten, als Sekretärin bei einem großen Kaufhaus tätig. Mit ihren knapp 40 Jahren sah sie noch recht ansehnlich aus. Klaus liebte besonders ihre großen Brüste, die wie zwei Feldherrenhügel prall und fest waren. Ihr Liebesleben war zwar für beide letztendlich zufriedenstellend, jeder bekam seinen Orgasmus, hatte aber kaum mehr zu bieten. Die Ehejahre hatten eine gewisse Routine aufkommen lassen. In seiner Phantasie hatte Klaus sich immer ausgemalt, wie geil es doch wäre, wenn seine Christine einmal von einem anderen Mann gefickt werden würde. Mehrmals hatte er seiner Frau schon vorgeschlagen, einmal einen Swinger-Club zu besuchen. Christine hatte jedes Mal nur gelächelt und seine Vorschläge als Spinnerei abgetan. Insgeheim aber stellte sie sich schon manchmal vor, wie es denn wäre, einen anderen Schwanz zu lutschen und sich von diesem durchvögeln zu lassen. Schließlich kannte sie ja nur den von Klaus.
Übers Wochenende waren die beiden aufs Land gefahren um sich bei Wanderungen in der Natur vom Alltag zu erholen. In einem kleinen Landgasthof hatten sie Station gemacht. Das Zimmer war zwar spartanisch eingerichtet, aber sauber und nicht zuletzt preiswert gewesen. Nachdem sie ihre Koffer ausgepackt und sich etwas frisch gemacht hatten, gingen sie spazieren. Die Temperaturen im September waren noch so hoch, dass beide in luftiger Sommerkleidung loszogen. Da es gegen Abend schon kühler werden konnte, hatte sie Strickjacken mitgenommen.
Ihr Weg führte durch die an den Gasthof angrenzenden Wiesen und Äcker zu einem idyllisch gelegenen kleinen See, den sie erst spät erkannten, da er von Büschen und Laubbäumen umsäumt war.
Klaus beschloss, mit seiner Frau hier, in freier Natur zu schlafen. Weit und breit war kein Mensch zu sehen. Er stellte sich vor Christine und begann wortlos, ihre Bluse aufzuknöpfen. Christine war zwar zuerst erstaunt über die plötzlichen Aktivitäten ihres Mannes, merkte aber schnell, was er vorhatte. Sie empfand es als prickelnd und erotisch, hier in freier Natur mit ihrem Mann zu schlafen. Einzig die Möglichkeit, dass andere Leute ihr Tun beobachten könnten, störte sie. „Las uns das doch auf dem Zimmer machen, mein Schatz“, versuchte sie ihren Mann zu bremsen. „Wenn jetzt jemand kommt, was machen wir denn dann?“ „Ich habe mich vorhin schon umgesehen, da ist weit und breit kein Mensch zu sehen“, beruhigte Klaus sie. Immer noch etwas widerwillig, ließ sie sich von ihrem Mann ausziehen. Er hatte ihre Bluse aufgeknöpft und öffnete ihren BH um ihn dann achtlos ins Gras fallen zu lassen. Christines große Titten glänzten in der Sonne. Während Klaus abwechselnd sie immer steifer werdenden Nippel in seinen Mund nahm, zog er Christines Hose mitsamt dem Slip nach unten. Dann drückte er sie sanft in das tiefe Gras um sie endgültig von den Klamotten zu befreien. Seine Frau lag nun nackt vor ihm.
Schnell war auch Klaus nackt und begann mit den Händen die glatt rasierte Möse seiner Frau zu stimulieren. Christine tat das gleiche mit dem schon fast steifen Schwanz ihres Mannes. Da sie wusste, dass Klaus es liebte, wenn sie seinen Penis in den Mund nahm, beugte sie sich über ihn und sog das Teil in ihren warmen Mund. Klaus stöhnte leicht auf. Seine Frau hatte seinen Schwanz ganz in ihren Mund gesteckt und zog nun langsam die Vorhaut zurück. Den aufkommenden Uringeschmack spülte sie mit ihrer Spucke schnell weg und bald war der Schwanz sauber gelutscht. Mit Wichsbewegungen schob sie seine Vorhaut immer wieder über die größer und härter werdende Eichel. Ihr Mann wurde zusehends geiler.
Klaus hingegen rollte den warmen Körper seiner Frau so über sich, dass sie mit gespreizten Beinen ihre feuchte Möse über seinem Gesicht hatte. Seine Zunge umspielte ihren Kitzler und drang in ihre vor Geilheit nasse Möse ein. Gleichzeitig streichelte er ihre Brustwarzen. Immer wieder bearbeitete er die größer und härter werdende Klitoris und jedes Mal stöhnte Christine auf.
„Ich will jetzt ficken!“ sagte seine Frau fast unvermittelt und stand auf um sich auf den steil in die Höhe ragenden Schwanz von Klaus zu setzen. Mit einem Schmatzen verschwand das Teil in ihrer heißen Möse. Klaus nahm ihre reifen und prallen Titten abwechselnd in den Mund und knetete die Nippel etwas fester und heftiger. Christine liebte das, verstärkte es doch ihre Geilheit zusätzlich. Klaus spürte, dass sie bald zu ihrem Orgasmus kam. Seine Frau atmete schnelle, stöhnte bei jedem Stoß seines harten Schwanzes in ihre Möse lauter und intensiver und begann sich am ganzen Körper zu verkrampfen. Dann kam sie. Mit einem wohl noch weit hörbaren Aufstöhnen verkrampfte sie sich mit ihrem gesamten Körper um sich nach einiger Zeit, immer noch heftig atmend, zu entspannen und ganz auf Klaus fallend zu lassen. So verharrten sie kurz. Klaus drückte dann seine Frau wieder in die Höhe und fickte weiter in die nun ganz nasse Spalte. Christine wurde sofort wieder geil und bewegte ihren Unterleib rhythmisch mit. Sie hatte ihre Augen geschlossen um sich ganz auf ihre Gefühle zu konzentrieren.
Plötzlich stand er vor ihnen! Der Mann war leise an die beiden herangetreten, hatte seine Hose geöffnet und kam mit seinem großen Schwanz auf Christine zu. Scheinbar hatte er die beiden schon eine Weile beobachtet und sich daran aufgegeilt und wollte jetzt wohl mitmachen. Klaus hatte die Situation schnell erfasst. Das war eine gute Gelegenheit, seine Frau einmal von einem anderen vögeln zu lassen. Er ergriff ihre Handgelenke, drückte sie nach unten und presste sie fest auf sich.
Der Fremde stand fast schon neben Christine, als er wohl auf einen kleinen Ast trat und ein knackendes Geräusch seine Frau veranlasste, die Augen zu öffnen. Mit Entsetzen nahm sie den Kerl neben sich wahr, der seinen bald 30 cm großen Riesenschwanz unmittelbar vor ihrem Gesicht postiert hatte. Instinktiv wollte sie aufstehen und sich von dem Typ wegbewegen, konnte dies aber nicht, weil Klaus ihre Arme nach unten zog und gleichzeitig seinen Pint tief in sie hineinstieß. Bevor seine Frau etwas sagen konnte, begann Klaus: „Was ist denn mein Liebling, du wolltest doch immer einmal einen solchen Riesenlümmel haben, jetzt ist die Gelegenheit da!“ „Du spinnst wohl, Klaus, den wildfremden Kerl? Wer weiß, was das für ein Spanner ist, der hat uns sicher schon eine Weile beobachtet und will nur einen geblasen bekommen. So weit kommt es noch!“ Klaus hatte seine Frau bei dem Gespräch feste weiter gefickt, war er doch in Erwartung des Folgenden ganz geil geworden. „Jetzt mach schon, vielleicht wird er sonst noch brutal. Er ist bestimmt stärker als ich!“, dabei zwinkerte Klaus dem Mann versteckt zu.
Christine wollte noch etwas entgegnen, als ihr der Fremde seine Schwanzspitze, vorsichtig aber fordernd, zwischen die Lippen schob. Während Klaus immer weiter fickte, begann seine Frau nun, den immer tiefer in ihrem Mund verschwindenden Bolzen des Fremden zu lutschen. Ihre Zunge fuhr zwischen Vorhaut und Eichel und umspielte das größer und härter werdende Teil. Klaus hatte das ganze aufmerksam beobachtet und löste seinen Griff um Christines Handgelenke. Sofort griff sie mit beiden Händen nach dem riesigen Lustspender des Fremden, umschloss den Schaft und schob seine Vorhaut zurück um die Eichel besser saugen zu können. An ihren intensiven Bewegungen konnte Klaus feststellen, dass es ihr wohl begann, Spaß zu machen, zumal ihre Möse nochmals deutlich nasser wurde.
Nach kurzer Zeit begann der Fremde zusehends schneller zu atmen und ab und an zu stöhnen. „Wenn du so weiter machst, spritze ich dir gleich in den Mund! Ich möchte aber vorher noch mit dir ficken!“, erklärte er Christine. Klaus Frau schaute zu dem breitbeinig vor ihr stehenden Kerl auf. Sie erhob sich von Klaus, dessen harter und steifer Penis mit einem Schmatzen aus ihrer Möse glitt. „Klaus, nun sag du doch etwas! Der Kerl kommt hier einfach an, steckt mir seinen Schwanz in den Mund und will mich jetzt auch noch ficken!“ „Ich kann da ja wohl nicht viel machen, mein Liebling. Du siehst ja, dass der bestimmt viel stärker als ich ist. Im Übrigen wird es doch wohl nicht so schlimm werden.“
Ihr Mann war also auch keine große Hilfe. Eigentlich war ihre innere Ablehnung gar nicht mehr so groß, wie sie es ihrem Mann gegenüber jetzt zeigte. Sie hatte ja immer schon einmal davon geträumt, sich von einem großen Schwanz durchvögeln zu lassen. Der Fremde hatte wirklich einen Riesenlümmel, wie sie ja schon feststellen konnte, und geil war sie sowieso. Also legte sie sich rücklings neben ihren Mann und spreizte die Beine weit auseinander. Sie hob leicht ihr Becken an, um ihre nackt rasierte Möse dem Fremden einladend entgegenzustrecken. Dieser ließ sich nicht zweimal bitten und kniete sich zwischen ihre heißen Oberschenkel. Dann schob er seine Stange langsam tief in Klaus Frau hinein. Christine glaubte unten zu zerreißen, als der dicke und harte Pfahl immer tiefer in ihr verschwand. Es wollte gar kein Ende nehmen. Jede Stelle ihres Lustkanals war mit dem Teil ausgefüllt und der Kerl schob immer noch nach. Dann begann er, sie hart zu ficken. Jeder Stoß tat ihr anfangs weh, wenn seine Eichel innen anstieß. Mit der Zeit aber war es nur noch geil. Sie stöhnte und begann instinktiv, ihr Becken den Stößen des Fremden entgegen zu stemmen um noch mehr von dem Monsterschwanz in sich aufzunehmen. Im Moment verschwendete sie keinen Gedanken an ihren Mann, sie war eigentlich nur Möse und geil. Ihre Augen hatte sie geschlossen und nahm erst den Schwanz ihres Mannes wahr, als dieser sich den Weg in ihren Mund bahnte.
Klaus hatte mit geilen Gefühlen das Tun des Fremden beobachtet. Zuerst waren ihm ja Zweifel gekommen, ob sich seine Frau so einfach von dem Kerl ficken lassen würde, stellte dann aber mit Freuden fest, dass sie dazu bereit war. Es war schon heiß, anzusehen, wie der seinen Riesenlümmel zwischen die nackten Schamlippen von Christine immer tiefer in sie hinein schob um sie dann so richtig ranzunehmen. Klaus Schwanz war zu platzen hart. Er kniete sich neben Christines Kopf und drückte ihr seine Eichel in den Mund. Während der Fremde seine Frau fickte, wollte er ihr in den Mund spritzen.
Christine kam in einem langen und heftigen Orgasmus. Ihre Unterleibsmuskeln verkrampften sich fest um das Riesending den Fremden. Dann stöhnte sie mehrmals laut auf um sich anschließend entspannt ins Gras zurückfallen zu lassen. Dass ihr Mann fast gleichzeitig seinen Saft in ihren Mund gespritzt hatte, nahm sie kaum wahr. Die immer noch harten Stöße des Fremden brachten sie fast zur Ekstase. Ihre Gefühle klangen nur ganz langsam ab. Dann kam der Fremde. Klaus Frau spürte, wie sein schon großer Schwanz noch größer und härter wurde und sie fast aufzuspießen drohte. „Ich komme, ich spritze dir jetzt alles rein!“ stöhnte er und entlud sein Sperma in mehreren Schüben tief in Christines Möse. Klaus Frau spürte jedes Mal, wenn der heiße Saft in sie hineingepumpt wurde. Das geilte sie so stark auf, dass sie zu einem weiteren Orgasmus kam. Der Fremde fickte noch ein, zwei Mal und zog sich dann aus ihrem Körper zurück.
Schlapp lagen alle drei nebeneinander im Gras. Der Fremde stand als erster auf, zog seine Kleidung wieder an und ging wortlos den Feldweg hinunter um dann im Wald zu verschwinden. Nach einer Weile zogen sich die beiden auch wieder an und gingen zum Gasthof zurück. Vor dem Eingang sah Christine ihren Mann kurz an und sagte nur: „Geil, was!“. Klaus nickte. Beide wollten morgen wieder diesen Spaziergang machen.

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