Tramazonen machen Bum Bum Teil 2
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Tramazonen machen Bum Bum Teil 2

Tramazonen machen Bum Bum Teil 2

„W… Wo bin ich“. Daniel wachte auf, er schaute sich um. Er war in einer primitiven Hütte, in der Mitte des Raumes brannte ein Feuer, er lag auf einem Bett. Seine Hände und Füße waren an das Bett gefesselt. Als Daniel sich bewegte um die Stärke der Fesseln auszutesten, durchfuhr ihn ein Schmerz. Sein Hintern, genauer sein Hintereingang brannte wie Feuer. Sein Plan war also erst einmal nicht bewegen. Er hatte solch einen Hunger und einen Wahnsinns Durst. Er versuchte sich an das Geschehene zu erinnern. Dunkel kamen seine Erinnerungen zurück. Er war gefesselt auf einer Art Tisch gelegen und er wurde von wilden Trans Weibern durchgenommen. Daher auch der Schmerz an seinem Arsch. Er musste wohl nach einer Weile weg getreten sein, denn er erinnerte sich nicht daran wie er in die Hütte gekommen war.
„Bist du endlich wach“, eine tiefe Frauenstimme drang von der Türe an seine Ohren. „Ich gehen Medizinfrau holen“. Sagte sie. Daniel konnte nicht sehen wer genau das war er konnte nur noch das klackern ihrer Absätze hören, die langsam leiser wurden. Kurz darauf hörte er wieder Absätze aber es waren mehrere zu hören. „Du draußen bleiben, ich das schon machen“. Eine der Frauen trat an sein Bett. Sie war anders gekleidet als die anderen. Im Gegensatz zu den Anderen, war ihre Kleidung wohl gewählt und nicht bunt durcheinander gewürfelt. Ähnlich wie die Chefin trug sie ein schwarzes Kleid das bei jedem Schritt die Sicht auf ihre Beine durch einen Schlitz frei gab. Ihre Beine waren in sehr feinen Strümpfen verpackt. Fast nur ein Hauch eines schwarzen Stoffes war zu sehen. Ihre Füße Steckten in sehr hohen schwarzen Pumps die eine relativ lange und spitzige Spitze hatten. In ihrem Nacken türmte sich ein geschmückter Kragen auf der bis über ihren Kopf ragte, so wie es die böse Königin in Schneewittchen eine trug. Das musste wohl die Medizinfrau sein.

Sie gab ihm erst einmal zu trinken. Das hatte er dringend gebraucht, er fühlte sich jetzt schon etwas besser. Dann holte sie aus einer Schatulle die neben seinem Bett stand eine Frucht heraus. Die Schatulle hatte er eben erst bemerkt. Vorher war da noch keine Schatulle, eigenartig. Sie hielt die Frucht in beiden Händen und hielt sie Richtung Himmel, als würde sie beten. Sie murmelte ein Paar unverständliche Worte, dann nahm sie die Frucht und führte sie Richtung Daniels Mund. Er betrachtete sie kurz. Sie war Rot und hatte die Form eines weiblichen Torsos mit üppigen Möpsen. Er war zu hungrig um sich an das zu erinnern, was gestern geschah, ansonsten hätte er die Frucht nicht gegessen. Sie schmeckte sauer fruchtig beinahe wie eine Votze dachte er als er so auf ihr herum kaute. Die Frau wandte sich von ihm ab und ging. Sie nahm die andere mit die anscheinend als Wache dabei gewesen war.

Alex war inzwischen an Ronjas Hütte angekommen. Sie öffnete die Tür und bat ihn hinein. Die Türe war kaum geschlossen als sie über ihn her fiel. Sie riss ihm das Hemd vom Leib und küsste ihn Leidenschaftlich. Sie griff nach seiner Hand und legte sie auf einer ihrer Brust ab. Alex knetete sie sofort durch, was sie mit einem wilden lüsternen stöhnen quittierte. Er hatte jetzt auch seine zweite Hand an ihrer anderen Brust und knetete sie ordentlich durch dann riss er ihr geschickt das Bikini Oberteil von den Titten und warf es auf den Boden. Ihre prachtvollen Jungen Titten waren sehr fest und hatten ein paar wunderschöne Warzen an denen er sich sofort fest saugte. Alex spürte wie sich jemand an seinem Gürtel zu schaffen machte. Und kurz darauf wurde ihm die Hose nach unten gezogen. Sein bereits steifer Schwanz schnellte heraus. Ronja ging auf die Knie und ohne zu zögern saugte sie an seinem Schwanz. Sie konnte das richtig gut Alex spürte, er würde sehr bald kommen, wenn sie so weiter macht. „Woher kannst du das so gut, ich dachte ihr habt keine Männer” fragte er. Mit einem plopp glitt sein Schwanz aus ihrem Mund. Sie begann zu erzählen, dabei wichste sie mit ihren Händen weiter. „Wenn die Tramazonen kommen, wollen sie zuerst einen geblasen bekommen und bestrafen jeden der sich nicht richtig ins Zeug legt. Letztes Jahr war ich zum ersten Mal dran, aber ich war nicht gut genug, so hatten sie mich hart bestraft und ich übte fleißig, zwar mit Gemüse aber mit Erfolg ich sehe wie dir die Sahne kocht” sie lachte ihn an.

Jetzt konnte er nicht anders, er nahm sie und setzte sie auf einem Tisch ab. Er spritzte ihre Beine und setzte ihre Füße auf dem Tisch ab, so konnte er ihre schon triefende Votze sehen. Mit seiner Zunge nahm er ihren Saft auf der schon in langen Fäden zu Boden glitt. Sie schmeckte herrlich süß. Das muss wohl die Ernährung aus Kokosnüssen und Bananen zur Folge haben. Er zog beide Schamlippen auseinander und die Sicht war frei auf ihre Knospe. Wie in einem Rausch begann er an ihrer Vagina zu lecken, als er ihre Knospe erreichte musste sie lauthals stöhnen. Sie zuckte heftig und krallte sich in seinen Rücken. Sie hatte wohl ihren ersten Orgasmus. Er wollte mit der Zunge eindringen, aber er stieß auf Widerstand. „Sag mal bist du noch? “ sie nickte. „Ich möchte dass du mich jetzt zu einer Frau machst. Die Tramazonen flicken einen ja nur in den Hintern weil sie so blöde sind”

Alex fühlte sich geehrt, er richtete sich auf und setzte seinen Prügel an ihrer jungfräulichen Votze an. Vorsichtig drang er ein bis er den Widerstand spürte. Sie stöhnte heftig und bebte vor Erwartung. Ein leichter Schmerz durchdrang sie, denn Alex hatte mit einem leichten Ruck den Widerstand überwunden. Langsam drang er bis zum Anschlag in ihre herrlich enge Votze ein. Eine Welle der Geilheit überrollte sie es fühlte sich so gut an. Sie stöhnte ihre Geilheit hinaus. Alex begann mit leichten Fickbewegungen und wurde dabei immer schneller. Ronja war nur noch überwältigt. Sie atmete heftig, dann hielt sie wieder die Luft an, nur um ein noch heftigeres Stöhnen los zu werden. Alex war fast schon so weit als Ronja kam und ihm den Schwanz mit ihrer Rumpfmuskulatur ein zu quetschen, das war ihm zu viel. Beide kamen mit lautem beinahe Schreien. Er Pumpte sie voll mit seinem Saft. Als sie den Saft einströmen fühlte, kam sie noch einmal was Alex Schwanz schon fast Schmerzhaft einklemmte. Wie konnte eine Jungfrau so gut trainiert sein da unten. Fragte er sich. Er sog seinen Schwanz aus ihr heraus, gefolgt von einer gewaltigen Ladung Votzenschleim und Sperma welches ihr nun an den Beinen entlang hinunter lief.

Daniel lag da und schlief, es war inzwischen tiefste Nacht als ihn ein Schmerz durch den gesamten Körper fuhr. Vor allem seine Brust seine Arme, Beine und auch sein Schwanz schmerzten. Er windete sich vor Schmerzen. Dies ging für etwa eine Stunde so bis er vor Erschöpfung ohnmächtig wurde.
„Es angefangen“ Sagte eine Stimme…. Daniel erwachte. Es war schon Tag hell draußen. Daniel schaute an sich herab und erschrak. Er konnte sein Bauch nicht mehr sehen, denn Zwei dicke Euter waren ihm im weg. Es mussten ihm über Nacht zwei gewaltige Titten gewachsen sein. Die Frau die rein gekommen war, löste ihm die Fesseln. „Du das Anziehen“, sie warf ihm einen Stapel Wäsche zu, der wie zu erwarten bunt zusammengemischt war, die Kleidungsstücke passten einfach nicht zueinander, aber da alle hier so herum liefen, war das egal. Daniel richtete sich auf und griff nach den Kleidern. Doch es war nicht sein Arm der danach Griff, jedenfalls schien es so denn seine Arme hatte gewaltig an Muskelmasse zu gelegt. Daniel ging ein Stück und rutschte gleich aus seinen Schuhen, seine Füße mussten ein paar Nummern verloren haben also zog er die Schuhe aus.

Alle warteten vor dem Zelt in dem Daniel war, als er heraus kam. Er hatte sich wie eine Frau gekleidet und wie die Tramazonen hatte er Nylons und High Heels an, auf denen er noch etwas wackelig stand. „Eine von uns“ schrie die Menge und jubelte.

Alex war neben Ronja aufgewacht als es an die Hüttentür klopfte. Die Stammesälteste trat herein. „Schnell aufwachen. Unsere Beobachter haben gesehen, das dein Freund die Verwandlung schon vollendet hat zwei Tage zu früh. Alex du musst auf das Schiff so schnell es geht, bevor die Knalltüten da drüben Spannen dass du da bist.“

Ich hoffe Teil 2 Hat euch gefallen, er musste leider etwas kürzer ausfallen da im nächsten Teil mehr passieren wird.
Schreibt doch bitte in die Kommentage was euch gefallen hat. Grüße Euer Allgäuer

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