Teil 12: Disziplin in der Klosterschule
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Teil 12: Disziplin in der Klosterschule

„Nicht so renitent, du geile Wildkatze! Lass’ die auffordernden Fickbewegungen sein! Bleib’ ruhig, sonst gibt’s nochmals Backpfeifen, oder juckt dich deine heiße Votze?“
Yvonne verging vor Scham bei diesen ordinären Ausdrücken, die sie nicht gewohnt war. Sie stöhnte leise, aber hielt still. Nun widmete sich der Mann mit seiner anderen Hand der Brust von Helene, die unmittelbar neben ihrer Genossin angekettet war. Erst streichelnd und dann knetend griff er an ihre junge Brust, als wolle er sie melken. Helene wand sich zwischen Schmerz und Lust geschüttelt in ihren Fesseln.
Nun wanderte die unverschämte Männerhand auch noch tiefer über den Bauch, bohrte forschend im Nabel herum und strich dann über den aalglatten Schamhügel. Ungeniert drangen zwei Finger zwischen die haarlosen Lippen und fingerten nach dem Lustknöpfchen. Das gleiche probierte Otto mit der anderen Hand auch bei Yvonnes beflaumten Nestchen. Instinktiv pressten die Mädchen ihre Schenkel, so gut es eben ging, zusammen; aber der brutale Mann zwängte sie mit seinen groben Händen wieder auseinander. Seine dicken Finger rieben in den engen Lustspalten und zwirbelten die schwellenden Kitzler. Dabei grölte er sabbernd:
„Das ist mal was anderes, jede Hand in einer anderen Mädchenfotze zur gleichen Zeit! Ein tolles Gefühl! Schade, dass ich nicht zwei Schwänze habe, mit denen ich gleichzeitig in beide Löcher ficken kann!“
Eine geraume Weile setzte er seinen schändlichen Missbrauch der Wehrlosen fort. Hilflos mussten die Mädchen das schamlose Herumwühlen der groben Hände in ihren intimen, jungfräulichen Spalten erdulden. Doch so grob und unverschämt die Hände auch waren, mit der Zeit begannen sie das Massieren der Lippen und der Kitzlerknöpfchen als Lust zu genießen, und in den kleinen Ritzen wurde es auffallend nass.
Natürlich war dies dem Hausdiener nicht entgangen, so ließ er abrupt von ihnen ab und knurrte sie wie ein böser Hund an:
„Ich merk’ schon, was ihr wollt, ihr ausgekochten Huren! Ihr wollt gefickt werden, nicht wahr? Wollt meinen harten Schwanz drin haben, das könnte euch so passen! Aber den Gefallen kann ich euch nicht tun, ihr seid ja noch Jungfern, und die Oberin würde mir das Fell gerben, wenn ich sie euch nähme!“ Er machte eine schöpferische Pause, dann fuhr er seinen Monolog weiter: „Aber das muss ja nicht heißen, dass ich ganz und gar verzichten muss! Eure klatschnassen Fotzen haben meinen Gefühlen nämlich ganz schön eingeheizt! Da, seht einmal her!“
Mit diesen Worten öffnete er seine Hose, ließ sie bis zu den Kniekehlen herabrutschen und zum Vorschein kam ein mächtig, langer Penis mit einer fast un-proportional dicken Eichel an der Spitze und unter dem dicken Bolzen schwang ein fetter, unheimlich stark behaarter Hodensack.
Vor Überraschung rissen die Mädchen die Augen auf und starrten auf das monströse Gebilde. Es war ja noch nicht oft in ihrem jungen Leben geschehen, dass sie ein männliches Gehänge aus lebendigem Fleisch und Blut so hautnah sahen, und noch dazu so ein mächtiges Glied! Zuerst wollten sie sich schamhaft abwenden, aber das eindrucksvolle Genitale zog ihren Blick wie ein Magnet auf sich. Zitternd stellte sich Helene vor, dass es doch nahezu unmöglich sein müsste, dass sich so ein gewaltiger Pfahl in ihre enge Spalte bohren könnte.
Der schöne Riemen des Hausdieners war aber auch wirklich sehenswert, ein richtiges Prachtstück! Steif und prall ragte er bis zum Nabel empor.
„Na, da werden eure Kinderäuglein groß, solch einen Prachtbolzen möchtet ihr wohl ablutschen und dann in eure Nacktmuscheln hineingeschoben bekommen, gell?“, geilte sie der kokettierende Mann auf, „aber leider bekommt ihr ihn nicht! Doch ich werde euch trotzdem mal zeigen, was in ihm steckt!“
Damit nahm er seinen Prügel in die Hand und begann ungeniert zu wichsen. Die Mädchen schauten fasziniert zu, wie der Mann mit gespreizten Beinen vor ihnen stand und seinen Riesenbolzen massierte, dass der schwere Sack darunter rauf und runter tanzte.
„Ja, schaut nur her, ihr angeblich so unschuldigen und doch verdorbenen Nutten, wie hart mein Schwanz steht, wie dick er ist und wie meine schweren Eier schwellen. Die würdet ihr doch auch mal gerne in euer warmes Mäulchen nehmen und mit der Zunge massieren, nicht? Gefällt euch mein Schwanz? Wartet, gleich spritzt er .. seht, jetzt kommt’s mir .. — ahhhh!“
Im gleichen Moment schoss aus der riesigen Eichelspitze ein mächtiger, dickschleimiger, weißer Strahl hervor und traf Helene direkt ins Gesicht! Der heiße, zähe Schleim floss ihr langsam und in dicken Batzen über die Wangen zum Kinn, tropfte von dort auf die Brüste und den Bauch hinunter. Ein wahnsinniger Ekel erfasste Helene. Aber auch Yvonne hatte einige Spritzer der weißen Lava abgekriegt, die an ihrem zarten Flaum zwischen den Beinen haften blieb.
„So, nun habt ihr Gören wenigstens etwas von meinem schönen Schwanz bekommen“, sagte der Hausdiener. Dann zog er seine Hose hoch, verstaute sein enormes Gehänge darin, schloss den Gürtel, nahm die Laterne und verließ, ohne sich umzudrehen, die Zelle. Ratternd drehte sich der Schlüssel im rostigen Schloss und ließ die verzweifelten Mädchen in ihren Ketten nackt und fröstelnd im Finstern zurück.

VII.

Eine geraume Weile verhielten sich die Mädchen völlig schweigsam, zu schockiert und erstarrt waren sie von dem soeben statt gehabten Ereignis. Aber langsam begannen sie zu frieren. Zu ihrem größten Entsetzen kehrten auch die Ratten aus ihren Löchern zurück und huschten um ihre nackten Füße.
Leise begann erst Helene, dann Yvonne zu wimmern, dann weinten sie verhalten, schließlich schrien sie aus vollem Hals um Hilfe. Sie zitterten am ganzen Körper vor Angst und Kälte! Ihre Handgelenke schmerzten, die den Großteil ihres Körpergewichts tragen mussten.
Doch niemand schien sie zu hören; keiner eilte ihnen zu Hilfe. Müdigkeit übermannte sie und schließlich verstummten sie in leise wimmernder Resignation. So verging dieser schreckliche Tag in Finsternis, in feuchter Kälte, ohne Nahrung, wehrlos den Schmerzen in ihren gestreckten Gliedern ausgeliefert.
Sie hatten jegliches Zeitgefühl verloren, und so kam es ihnen wie eine Ewigkeit vor, als sie draußen endlich Schritte näherkommen hörten. Die Tür wurde aufgesperrt, und der Hausdiener betrat mit der Laterne in der Hand die Zelle. In deren Lichtschein erkannten die Mädchen, dass auch die Oberin mit hereingekommen war.
„Nun,“ sprach sie die Mädchen an, „ihr habt jetzt lang genug Zeit gehabt, über eure Sünden nachzudenken und zu bereuen!“
Die Mädchen blinzelten ins ungewohnte Licht und konnte nur die Umrisse der Gestalten erkennen. Ihre Gesichter waren vom Weinen gerötet und geschwollen; sie boten einen erbärmlichen Anblick. Die Oberin trat näher heran:
„Ihr bekommt jetzt die verdiente Strafe für euer schändliches Handeln! Und zwar bekommt jede von euch zwanzig Hiebe mit der Rute genau auf diese Stelle eures sündigen Körpers, die euch offenbar am meisten juckt und in der euer Teufel der Wollust steckt! Das wird euch kurieren, daran herum zu spielen, und sollte für einige Zeit eure sündigen Gelüste vertreiben!“
Als nun der Hausdiener die Laterne hob, um die Mädchen besser zu beleuchten, sah die sexuell nicht unerfahrene Oberin auf Helenes nacktem Körper die verräterischen Spuren des männlichen Samens, der zwar eingetrocknet, aber doch unverkennbar eindeutig war. Für dessen Herkunft gab es ja nur eine einzige Erklärung, und voller Zorn wandte sie sich an den Mann und brüllte ihn an:
„Otto, du verfluchtes Schwein, was hast du mit den Mädchen gemacht? Habe ich dir nicht ausdrücklich verboten, unsere Mädchen zu berühren?! Du hast wohl vergessen, was ich dir angedroht habe, falls du dich einmal nicht beherrschen könntest, du geiler Bock!“
„Oh nein, so ist das nicht,“ stammelte der von den Vorwürfen überrumpelte Hausdiener erschrocken, „Mutter Oberin, ich schwöre, ich habe sie nicht berührt, ganz sicher habe ich keine gefickt, obwohl ich es gerne getan hätte, aber ich habe mich beherrscht und nur ein Bisschen Schabernack getrieben!“
„So??? Schabernack? Und was ist dann dies hier?“, geiferte die Nonne erbost und deutete auf die eingetrockneten Samenspuren, „das hat wohl der heilige Geist hierher gekleckert, wie?!!!“
Nun schaltete sich Helene schüchtern in den Disput ein:
„Er hat sein dickes Ding in die Hand genommen und damit vor unseren Blicken auf und ab gewedelt, und dann hat der Pfahl gespuckt und mir ein weißes, klebriges Zeug ins Gesicht gespritzt, ohne dass ich hätte ausweichen können. Dabei ist mir fast schlecht vor Ekel geworden!“
„Aha, also so läuft das ab, wenn du Schwein deinen ‘Schabernack’ treibst,“ fauchte die Oberin den Mann bissig an, dessen Gesicht von einer tiefen Röte übergossen war, was man bei der spärlichen Beleuchtung allerdings nicht sehen konnte.
„Ein solch schamloses Schauspiel hast du diesen unschuldigen, blutjungen Mädels aufgezwungen,“ ereiferte sich die Nonne, und die Mädchen wunderten sich, dass die Oberin sie dem Manne gegenüber als ‚unschuldige Lämmlein‘ auswies, obwohl sie ja von ihr höchstpersönlich wegen „lesbischer Unzucht“ gar nicht so unschuldig hierher verbannt wurden.
„Na gut,“ setzte die Oberin ihre Strafpredigt fort, „dafür wirst du alsbald deine gerechte Strafe erhalten, das wirst du dir wohl denken können! Aber zuerst werde ich mit den beiden Sünderinnen hier abrechnen!“
Damit wandte sie sich wieder an die Mädchen, denen sie jetzt eigenhändig die Fesseln löste, und befahl ihnen, ihr in eine andere Zelle zu folgen. Dort musste sich zuerst Yvonne, weil sie schon länger als Helene im hiesigen Internat war und die Gepflogenheiten hätte besser wissen müssen, mit dem Rücken auf eine gepolsterte Prügelbank legen. Helene sah zu, wie ihrer Bettliebschaft die Arme und Beine fest und unverrückbar an die dafür vorgesehenen Ringe gefesselt wurden, dass sie wie ein großes X gespreizt dalag. Weit klaffte die junge Spalte vor den Augen der Oberin und des schon wieder lüstern starrenden Hausdieners. Yvonne schämte sich entsetzlich. Doch ihre Schamgefühle traten gleich in den Hintergrund, als sie gewärtig wurde, wie sich die strenge Oberin eine Weidenrute von Otto reichen ließ. Entsetzt weiteten sich ihre Augen, der Mund blieb vor Schreck weit offenstehen.

Fortsetzung im Teil 13

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