Sommer Teil 01
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Sommer Teil 01

Nicht von mir.. aber viel Spaß beim Lesen

MisterCladiatus

Laura musste sich beeilen. Sie hatte sich mit einigen Freunden verabredet, um an den Baggersee zu fahren. Es war der erste Ferientag und dazu wunderbar warm. In der Schule hatten sie sich darauf geeinigt zusammen baden zu gehen. Der See lag einige Kilometer weit weg, in einem ruhigen Waldstück. Laura hatte selten Gelegenheit dort baden zu gehen, weil sie nur ein Fahrrad hatte. So war sie immer auf eine Mitfahrgelegenheit angewiesen.

Laura hatte gerade noch mal geduscht und dabei ihre Bikinizone von hässlichen Haaren befreit.

Jetzt stand sie, in ein Handtuch gewickelt, vor ihrem Schrank und suchte nach ihrem Strandkleid. Sie hatte es gerade gefunden, als ihre Mutter von unter rief: „Dein freund Olli ist an der Tür!“ „Ja, ich komme!“ Laura schlüpfte noch schnell in ihr Kleid und ein Höschen und rannte dann nach unten. Jetzt erst viel ihr auf, dass ihre Mutter „dein Freund Olli“ gerufen hatte. „Das hat er bestimmt nicht überhört“ dachte sie laut und bei dem Gedanken wurde sie ganz rot im Gesicht. Laura rannte zur Haustür und zog sie nach innen auf. Olli war einer der wenigen in der Klasse, der einen fahrbaren Untersatz zur Verfügung hatte: „Na los, kommst du?“ „Ja, sofort, ich hole nur eben meine Sachen. Warte einen Moment, ja?“ Olli lachte: „Typisch Frau, nie können sie pünktlich sein. Mal los, die anderen warten!“

Etwas peinlich war es ihr schon, aber bei den Gedanken an ihn, hatte sie alles liegen und stehen lassen. Laura rannte hoch in ihr Zimmer und warf Ihr Badetuch und ihren Bikini in eine Tasche. MP-3-Player, Buch und Sonnenmilch flogen ebenfalls hinein und dann rannte sie mit der Tasche über der Schulter wieder nach unten und aus dem Haus.

Laura musste sich auf der Rückbank des alten Polos zwischen Thomas und ihre beste Freundin Vanessa quetschen.

Im Kofferraum stand eine Kiste voll mit Holz, für ein späteres Lagerfeuer und auf dem Beifahrersitz unsere Taschen, Rucksäcke und Ollis Gitarre. Es war halt nicht viel Platz in dem Kleinwagen, aber es war ja nicht so weit. Schon 20 Minuten später hielten wir am Rand eines Waldweges und die Freunde quollen aus dem Wagen. Sie gingen den ausgetretenen Pfad entlang und kamen bald an den idyllisch gelegenen Waldsee. Hier bauten sie früher Sand ab, aber nachdem es dann eingestellt wurde, hatte sich die Grube mit Regenwasser gefüllt. Jetzt wurde der See nur noch als Badestelle genutzt.

Die Freunde liefen durch den feinen Sand und fanden bald den Rest der Clique, die sich bereits ein Lager gebaut hatten. Sie wurden von den anderen Drei stürmisch begrüßt. Schnell breiteten sie ihre Handtücher aus und schlüpften aus ihren Sachen. Die Anderen hatten ihre Badesachen schon an, nur Laura musste sich noch umziehen. Sie suchte sich ihren Bikini aus der Tasche, schlüpfte aus ihrem Höschen. Das ganze musste schnell gehen, damit möglichst keiner etwas davon mitbekamen.

Sie wollte in den Bikini steigen, aber stellte dabei entsetzt fest, dass die Gummis des Höschens über den Winter ausgeleiert waren. Der Stoff schlabberte an ihrer Hüfte und auch die Beinabschlüsse waren plötzlich riesig. Das konnte sie vergessen. Dann würde sie eben in Unterwäsche baden. Sie warf ihr Bikini-Unterteil in ihre Tasche und zog ihr weißes Höschen wieder an. Das Unglück war aber noch nicht zu Ende. Offensichtlich waren ihre Brüste im letzten Jahr gewachsen; Natürlich, seit dem letzten Sommer hatte sie zwei BH Größen zugelegt. Sie war eben erwachsen geworden. Jetzt quollen ihre Brüste rundherum aus dem Stoff des Bikinioberteils. So ein Mist. Sie hatte sich so auf den Nachmittag gefreut. Niedergeschlagen zog sie das Kleid wieder an und ging zu Vanessa. Diese blickte sie nur verdutzt an und frage: „Was ist los, warum hast du dich noch nicht umgezogen? Die anderen sind schon im Wasser und ich will auch rein.“ Laura erzählte ihr, dass sie keine passenden Badesachen dabei habe und nun nicht mit den anderen ins Wasser gehen könne. „Na dann bade eben im Slip. Du willst doch nicht den ganzen Nachmittag hier rumsitzen und Trübsaal blasen, oder?“ Laura schluckte: „Du meinst oben ohne?

Das kann ich doch nicht machen.“ „Bist du so schüchtern? Na los, ich mach auch mit. Dann sind wir schon zu zweit. Bestimmt lassen sich Lisa, Jana und vielleicht sogar Anthea auch überreden, und die Jungs werden den Anblick bestimmt begrüßen.“ Vanessa löste den Knoten ihres Bikini Oberteils im Nacken.

Die hellgrünen Träger vielen herab und mit einem Zug öffnete sie die locker geschnürte Schleife am Rücken und streifte das letzte bisschen Stoff von ihrem Oberkörper. Im nächsten Moment saß sie grinsend und mit nacktem Busen auf ihrem Handtuch. Jetzt konnte Laura nicht zurück und schlüpfte auch aus ihrem Kleid.

„Na also, geht doch. Jetzt komm!“

Es kribbelte förmlich in Lauras Bauch, als sie mit wippenden Brüsten hinter Vanessa her zum Wasser lief. Noch nie hatte sie oben ohne gebadet und ihr Schamgefühl hätte es ihr auch heute verboten, aber Vanessa hatte recht: Wenn sie nicht den ganzen Nachmittag blöd herumsitzen wollte, blieb ihr keine andere Wahl. Sie wurden mit großem Hurra empfangen, als sie ins Wasser kamen. Die Stimmung ausgelassen und sie tobten im flachen Wasser herum. Dabei blieb es natürlich nicht aus, dass die eine oder andere Hand der Jungs die Mädels berührte. Thomas schlich sich heimlich an Vanessa heran, packte mit seinen Händen ihre Brüste und zog sie unter Wasser. Laura merkte, dass es sie erregte, angefasst zu werden. Sie warf sich Olli auf den Rücken und umklammerte dabei fest seinen Oberkörper. Jede Berührung an ihren Brüsten ließ einen kleinen Stromstoß durch ihren Körper fahren. Schließlich waren sie erschöpft und kalt und verließen das Wasser in Richtung Lagerplatz. Als sie gerade aus dem Wasser stiegen fiel Thomas Lauras Höschen auf. Der weiße Stoff war durch das Wasser völlig durchsichtig geworden und enthüllte somit ihren ganzen Körper. Als sie an sich herunter sah, bemerkte sie dazu noch wie das Höschen durch das Gewicht des Wassers an Halt verlor und kaum mehr an ihren Hüften hielt. Durch die Nässe wurde der eh schon hauch dünne Stoff vollständig transparent und bot einen freien Blick auf ihre rasierte Vagina. Laura wurde rot und schämte sich entsetzlich, aber sie konnte nichts machen. Alle starrten auf ihre fast nackten Unterkörper. Kommentare wie „Boah, du bist ja rasiert.“ Bis zu „Das Höschen kannst du dir jetzt auch sparen.“ sorgten bei ihr für eine sehr gesunde Gesichtsfarbe. Am Lager angekommen wickelte sie sich sofort in ihr Handtuch. Lisa und Jana legten sich gegenüber von Laura und zwinkerten ihr zu. „Damit hast du die Jungs ja echt scharf gemacht. Aber glaub nicht, dass wir das nicht auch können“. Thomas wollte gerade zu Anthea gehen, als Jana in an der Hand zu sich her zerrte. „Kannst du mir bitte mein Oberteil öffnen? Ich komme immer so schwer an den Verschluss“. Thomas ließ sich natürlich nicht lange bitten und öffnete es mit einem geschickten Handgriff. Der blaue Bikini viel zu Boden und enthüllte Janas prachtvolle Brüste. Sie war die Jüngste von uns, hatte jedoch mit Abstand die Größten, trotz einer recht schlanken Figur. Bei diesem Anblick wurde Laura fast schon neidisch. Jana zwinkerte Thomas zu, als plötzlich Lisa mit einem Ruck von hinten seine Badeshorts herunterzog. Ihr Blick senkte sich automatisch nach unten um sein bestes Stück zu betrachten, welches wohl durch das kalte Wasser noch im Ruhezustand verweilte. Die Scham, und Janas Anblick, welche nur einen halben Meter vor ihm stand, änderten jedoch schnell diesen Zustand. Lisa fing lauthals an zu Lachen und auch Vanessa konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen als sie neben Laura Platz nahm. Lisa packte Thomas Badehose und rannte damit davon, was dazu führte dass er den Rest des Tages ohne Kleidung verbringen musste.

Die nassen Sachen hängten wir zum Trocknen in die Sonne. Laura hatte keine Sachen zu wechseln und blieb deshalb wie sie war. Vanessa rutschte etwas zur Seite und ließ ihr Platz auf ihrem Tuch.

Die Gemüter beruhigten sich wieder und bald unterhielten sie sich wieder über ganz normale Themen. Dann legten sie sich alle in die Sonne, um auszuruhen. Jetzt musste Laura ihren Sitzplatz räumen. Notgedrungen schälte sie sich aus ihrem Tuch und breitete es erneut aus. Sie konnte sehen, wie Olli sie dabei beobachtete. Seine Blicke waren fast wie Berührungen und sie zitterte leicht als sie sich auf den Bauch legte. Sie versucht dabei sich so zu platzieren um möglichst wenig davon Preis zu geben. Lisa ließ sich von Thomas, der sich mit seiner Rolle als Nackter abgefunden hatte, den Rücken eincremen. Sie hatte kein Mitleid mit ihm, zog jedoch ebenfalls ihr Oberteil aus. Seine Badehose bekam er aber trotzdem nicht zurück. Bald wurden auch die anderen Mädchen alle nacheinander von den Jungs eingecremt. Nur Anthea trug als einzige ihren Badeanzug. Sie hatte eine sehr helle Haut und wollte sich erst noch im Solarium vorbräunen, bevor sie mehr von sich zeigte.

Olli hatte sich sofort neben Laura gesetzt und massierte die dickflüssige Sonnenmilch in ihre Haut. Es gefiel ihr, wie er über ihren Rücken strich, ohne dass ein Träger des Bikinioberteils dabei störte. „Du solltest dein nasses Höschen auch ausziehen, so ein verkühlter Unterleib soll sehr schmerzhaft sein!“ „Geht nicht, ich hab kein Ersatzhöschen mit.“ „Er hat recht“, stimmte Vanessa zu. „Du willst doch nicht gleich am ersten Ferientag krank werden. Komm zieh das Ding aus“. Sie würden doch nicht mehr zu sehen bekommen, als vorhin dachte sich Laura. Schließlich kapitulierte sie und zog den nassen Slip zögernd herunter. Inzwischen fand Laura es nämlich gar nicht mehr so schlimm, wenn sie von den anderen gesehen wurde. Wenn sie ehrlich war, mochte sie das Gefühl, besonders wenn Olli sie musterte. Der nutzte die Gelegenheit und massierte nun auch ihre Hinterbacken mit einem gehörigen Schuss Sonnenmilch. Weil er so viel genommen hatte, dauerte es entsprechen lange, bis der Film eingezogen war. Die kräftigen Hände auf ihrer Haut führten bei Laura zu einem regelrechten Hochgefühl. Als er endlich von ihr abließ gab er ihr noch einen sanft einen Klapps auf den Hintern.

Nach einem halbstündigen Sonnenbad bekamen wir Hunger und setzten uns auf unseren Handtüchern im Kreis um unsere Taschen und Rucksäcke. Vanessa, Lisa und Jana hatten ihre Oberteile noch beim Trocknen. Anthea trug immer noch ihren nassen Badeanzug. Thomas schien sich an die Situation gewöhnt zu haben und fand es sogar anregend, nackt zwischen zumindest zum Teil, bekleideten Mädchen zu sitzen.

Alle setzten sich um die ausgebreiteten Köstlichkeiten und langten zu, nur Laura blieb liegen: „Olli, holst du mir bitte mein Höschen, ich hab auch Hunger.“ Aber Olli weigerte sich: „Komm, sei nicht blöd. Wir haben deine hübsche Muschi doch alle schon gesehen. Setzt dich einfach dazu!“ Laura ergab sich also in ihr Schicksal und setzte sich zu den anderen in den Kreis. Olli hatte ja Recht. Das nasse Höschen hatte ihre Vagina mehr betont, als bedeckt. Sie hatte jedoch nicht bedacht, dass sie, wenn sie wie die anderen im Schneidersitz saß, etwas mehr zeigte, als geplant. Erst als Thomas immer wieder zwischen ihre Beine starrte und auch die anderen entsprechende Bemerkungen machten, sah sie an sich herab und sah ihre wulstigen Schamlippen leicht geöffnet.

Irgendwann stand Olli auf und ging an sein Handy. Er verschwand für ein paar Minuten und kam in Begleitung von Markus zur Gruppe zurück. Markus war mit Abstand der Älteste in der Klasse, da er zuerst eine Ausbildung machte und anschließend das Abi an unserer Schule nachholen wollte. Trotz seines erwachsenen Aussehens, war er jedoch genauso „kindisch“ wie die anderen Jungs. Sein Blick viel erst auf Thea, welche gleich aufstand und ihn zur Begrüßung umarmte. „Hey ihr seid ja alle Nackt!“. „Nein, eigentlich nur Laura und Thomas!“ Erwiderte Lisa lachend. „Wir können doch nicht den ganzen Tag in den Nassen Sachen verbringen“. Laura wurde dabei wieder unbehaglich, da sie nun fast schon ihre ganze Clique unverhüllt gesehen hatte. Die anfänglichen versuche ihre Brüste und ihre Muschi zu bedecken gab sie jedoch bald auf. Immerhin saß ihr ja Olli gegenüber, der sie gerne ansehen durfte.

Jetzt hatte aber Thea einiges auszuhalten. Als einziges voll bekleidetes Mädchen saß sie zitternd von dem nassen Stoff in der Runde und wurde von Lisa aufgefordert doch endlich den Badeanzug auszuziehen. „Dann müsste ich mich ja ganz ausziehen, ne, das mach ich nicht!“ Auch Vanessas Hinweis, dass Laura doch auch nichts an hat, ließ Anthea nicht gelten. Alle redeten auf sie ein, sich auch auszuziehen und erst als sie sich aus dem Badeanzug schälte, und sich in ihr Handtuch gewickelt wieder setzte, waren alle zufrieden. Theas Busen hatte die gleiche helle Farbe wie der der anderen Mädchen, weshalb sie sich nicht zu schämen brauchte. Auch ihre Vagina war rasiert, jedoch nicht so behutsam wie die von Laura, sodass einige Stellen noch kleine Haarbüschel aufwiesen. Trotzdem konnte sich ihr schlanker Körper durchaus sehen lassen. Sie hatte ein sehr schönes Gesicht, welches sie jedoch aufgrund einer meist ernsten Mine eher selten zeigte. Ihr Busen war klein aber straff und trat unter ihren langen, lockigen dunkelblonden Haaren zum Vorschein.

Nach dem Essen legten sich alle wieder in die Sonne. Markus verschwand mit Anthea zu seinem Motorrad um Zigaretten zu holen. Sie hatte dabei weiter nur ein Badetuch um ihren Oberkörper gewickelt, was jedoch Thomas einen heimlichen Blick auf ihren tollen flachen Hintern ermöglichte.

Dieses Mal lagen wir alle auf dem Rücken, wobei die eingekremten Brüste der Mädchen in der Sonne glänzten. Olli war sofort zur Stelle um Laura einzucremen. Das wollte sie aber nicht zulassen und nahm ihm die Milchflasche aus der Hand „Ne, lass mal, das mach ich lieber selbst.“ Schnell rieb sie sich unter Ollis traurigen Hundeaugen ihre gesamte Vorderseite ein und legte sich dann wieder auf ihr Handtuch. Sie wollte es nicht riskieren, sich von ihm anfassen zu lassen. Schließlich hatten seine Hände auf ihrer Kehrseite schon genug angerichtet.

Dann wurde es wieder still und alle genossen die sommerliche Wärme. Laura war etwas durcheinander und nutzte die Stille, um sich über ihre Gefühle klar zu werden. Nie hätte sie gedacht, sich einfach so, freiwillig nackt vor ihren Klassenkameraden zu zeigen. Nur der blöde Bikini war schuld, aber jetzt gefiel ihr die Situation immer besser. Die Blicke der Jungs, besonders Ollis schmachtende Augen, lösten ein wunderbares Kribbeln aus. Sie hatte keinen Freund und bis heute nur heimlich für ihn geschwärmt. Aber vielleicht könnte sich ja etwas zwischen ihnen entwickeln. Er schien ja ebenfalls ihre Nähe zu suchen. Schließlich hatte er sein Handtuch jetzt direkt neben ihr ausgebreitet. Laura blickte herüber und sah, dass er sie immer noch intensiv musterte. Sie lächelte ihn an. Das schien ihn zu ermutigen und er streckte seine Hand nach ihr aus. Als seine Fingerspitzen ihre Hüfte berührten durchzuckte es sie wie ein leichter Stromschlag. Olli zog seine Hand erschreckt zurück, aber dann streckte er sie wieder an die gleiche Stelle. Dieses Mal nahm sie sich zusammen und ließ ihn machen. Sanft streichelte er dann ihre Haut. Dabei musste sich Laura sehr zusammennehmen, um nicht laut zu mauzen. So schön war es sich streicheln zu lassen. Seine Finger strichen höher und erreichten ihren Brustansatz. Laura ergriff jetzt seine rechte Hand und legte sie über ihren Bauch, wobei sein Handgelenk ihre steifen Brustwarzen berührte. Sie lagen nun Brust an Rücken auf der Wiese und Laura spürte Ollis steifen Penis durch seine Hose. Vorsichtig strichen seine Hände über ihre weiche Haut. Als er ihre erregt abstehende Brustwarze fast erreicht hatte, Laura biss sich inzwischen auf die Lippen, um die anderen nicht durch einen unbeabsichtigten Laut auf die Situation aufmerksam zu machen, sprang Lisa plötzlich auf: „Alle aufstehen, wir spielen eine Runde Wahrheit oder Pflicht!“ Olli zuckte zurück und Laura stöhnte leise auf: „Warum ausgerechnet jetzt?“

Alle Anderen waren von der Idee begeistert und so, schlossen sich Olli und Laura wohl oder übel an. Er holte ihr das feuchte Höschen und sie schlüpfte wiederwillig in den kalten Stoff. Lieber wäre sie nackt geblieben, aber ohne alles wollte sie doch nicht Spielen, auch weil sich die anderen Mädchen wieder ihre Bikini Oberteile anzogen. Dann begann die erste Runde. Da Markus und Anthea noch nicht zurück waren spielten sie zu sechst. Jana durfte als Jüngste beginnen. Sie wählte zum Aufwärmen Wahrheit und Lisa frage gleich ob sie sich vorstellen könnte mit einem Jungen aus unserer Klasse Sex zu haben. Jana lief dabei rot an, antwortete jedoch dann etwas schüchtern mit „Ja“. Als nächster war Thomas an der Reihe und fragte zuerst, ob er auch wieder seine Badehose wieder haben könnte, da er zur Zeit der einzige Nackte in der Runde war. Lisa und Jana sagte laut lachend und synchron: „Das kannst du vergessen! Wir wollen schließlich auch was sehen.“ Vanessa überredete sie schließlich, dass er wenigstens ein Handtuch um seinen Intimbereich legen durfte. Jedenfalls vorerst. Lisa war als nächstes an der Reihe, die ohne lange zu überlegen Pflicht sagte, was Thomas als Rache gerade Recht war. Er entschied, dass sie ihr Bikinihöschen ausziehen und für den Rest des Spiels vor sich hinlegen musste. Lisa fand das nicht so komisch, stimmte jedoch unter einer Bedingung zu: „Es wäre doch viel lustiger, wenn mir jemand anders das Teil auszieht.“ Da wir sechs Leute waren entschied ein Würfel, wer diese dankbare Aufgabe erledigen musste. Jedoch fiel die Vier und das bedeutete; Ausgerechnet Olli! Er stand wenig begeistert auf in strich langsam Lisas Höschen herunter. Trotz ihrer schmalen Statur hatte sie zu den straffen Brüsten auch ansprechend breite Hüften, was sie noch zusätzlich attraktiver machte. Unter ihrem Höschen zeigten sich deutlich sichtbare Bikinistreifen in Form eines String Tangas auf der ansonsten braunen Haut ab. Lisa war von der skurrilen Situation etwas beschämt, da sie nun unten ohne vor der Gruppe stand. Sie kniete sich auf den Boden, um ihre rasierte Muschi vor den Blicken der Anderen zu schützen. Dabei schaute sie böse zu Thomas und sagte zynisch: „Warte nur bis du wieder dran bist…“ Als Olli wieder seinen Platz einnahm, senkte sich sein Blick wieder instinktiv auf Laura, was bei ihr ein fast schon erleichtertes Gefühl verursachte. Als nächstes nahm Vanessa Pflicht und musste Jana 30 Sekunden mit Zunge küssen. Dies machte beiden nichts aus (vor Allem Vanessa), doch bei Thomas schien sich unter dem Handtuch wieder einiges zu regen. Dann war Laura an der Reihe. Sie dachte erst an Wahrheit, hatte jedoch Angst sie würden sie über Olli ausfragen und entschied sich für Pflicht. Den anderen Mädchen war wohl nicht entgangen, dass sie Interesse an Olli hatte, doch Thomas war schneller und gab ihr die gleiche Aufgabe wie zuvor bei Vanessa. „Der Würfel soll wieder entscheiden! Ich hoffe du wirfst die Drei, dann bekomm ich auch mal ein bisschen Aktion“. Laura ignorierte seinen Kommentar und Würfelte. „Bitte nicht Sechs, bitte nicht Sechs“ dachte sie. Sie wollte ja Olli küssen, aber es sollte zwanglos geschehen und nicht wegen so einem blöden Spiel. Der Würfel zeigte wieder die Vier. Alle starrten auf Vanessa. „Tja mit Lesbenaktion hast du ja nun schon Erfahrung.“ lachten Lisa und Jana. Es war schon komisch ihre Banknachbarin und beste Freundin zu küssen, doch die 30 Sekunden vergingen sehr schnell. Nun war Olli am Zug. Er entschied sich auch für Pflicht und Lisa sagte sofort: „Jetzt kannst du auch mal zeigen was du hast. Zieh deine Hose aus! Wir wollen nicht nur Thomas Schwanz sehen! Olli stand zögernd auf, als Lisa plötzlich unterbrach: „Halt, nicht so schnell! Laura soll dir helfen!“ „Das musste ja so kommen.“, dachte Laura als sie zu Olli hinüber ging. Sie kniete sich vor ihm hin und zog seine Hose in einem Ruck nach unten, so dass sie auf Augenhöhe mit seinem Penis war. Erst konnte sie nicht hinsehen, entschied sich dann aber zu einem flüchtigen Blick. Er sitzt mir gegenüber, irgendwann sehe ich ihn ja doch und er hat mich schließlich auch den halben Tag lang nackt gesehen, dachte sie dabei. Als sie sich aufrichten wollte um sich zurück auf ihren Platz zu setzen verlor sie allem Übels noch kurz das Gleichgewicht und hätte um ein Haar mit dem Gesicht seinen Penis berührt. Olli war die Nervosität nach dieser Szene deutlich anzusehen. Er kam wohl nicht so gut mit der Nacktheit klar wie neuerdings Laura. Die Szene beruhigte sich wieder und die Runden gingen weiter. Jana musste Thomas küssen, der daran sichtlichen Spaß hatte. Jedoch entriss sie ihm darauf sein Badetuch und wickelte es um ihre Taille. Danach musste Lisa ihr Oberteil mit Jana wechseln, wobei sie das erste Mal Hüllenlos vor ihrer Klasse stand. Das war auch für die ansonsten selbstbewusste Lisa gewöhnungsbedürftig. Ihre Rache an Thomas folgte zugleich als sie ihn bei Pflicht über ihr Knie legte und ihm für 30 Sekunden kräftig den Hintern versohlte. Die anderen nicht sahen war, dass sie während der Aktion mit der Hand seinen Erregten Penis fest umklammert hielt, ihn leicht massierte und dabei selber richtig geil wurde. Thomas hatte dabei auch seinen Spaß, wobei er anfangs dachte dass es eigentlich eine Strafe sein sollte. Anscheinend war sie die ganze Zeit schon scharf auf ihn und konnte so zusätzlich ihre sadistische Lust ausleben. Zuletzt musste sich auch noch Vanessa von ihrem Bikini verabschieden und vor sich platzieren. Danach wurde unser kleines, schlüpfriges Spiel von Markus und Anthea unterbrochen. Beide hatten eine Zigarette in der Hand und Thea ein strahlendes Lächeln im Gesicht. Sie hatte immer noch das Handtuch um ihren Körper gewickelt und trug darüber Markus Motorradjacke. „Jaja, kurz mal Zigaretten holen gehen…und dann nicht mehr kommen! Was habt ihr denn so lange gemacht? Hast du dein Motorrad zu Hause geparkt?“ wollte Olli wissen. „Ich glaube die zwei sind gleich mehrmals gekommen“ lachte Lisa. Dabei wurde Thea ganz rot im Gesicht, konnte jedoch ein Lächeln nicht unterdrücken. „Ein Gentleman geniest und schweigt.“ erwiderte Markus. Der Tag ging langsam seinem Ende entgegen und die Zeit um noch einmal ins Wasser zu gehen wurde Knapp, da ohne Sonne nichts mehr trocknen würde. Thomas machte den Vorschlag dass wir alle Nacktbaden gehen sollten. Da wir eh schon fast alle nichts mehr anhaben macht das ja nun auch keinen großen Unterschied mehr. Bis auf Anthea waren alle damit einverstanden. Laura konnte somit auch ihren Drang auf Olli zu starren ablegen und zog sofort ihr, mittlerweile trockenes, Höschen aus. „Den Fehler mach ich nicht nochmal“, dachte sie. Alle entledigten sich ihrer Kleidung (sogar Thea) und stürmten in Richtung See.

„Wer als letzter im Wasser ist muss nackt nach Hause fahren“ schrie Vanessa und kniff dabei Laura in die Brustwarzen, die vom kühlen Wasser ganz steif wurden. Die letzten waren Thea und Markus, was sicher lustig ausgesehen hätte wenn sie so auf seinem Motorrad nach Hause fahren müssten. Thomas tauchte hinter Lisa auf und packte sie. Seine Hand wanderte zwischen ihre Schenkel und streichelte unter Wasser ihre Vagina, wobei sie sich nicht von ihm abwandt und es mit einem Lächeln im Gesicht geschehen ließ. Nur die anderen durften, zumindest noch, nichts davon erfahren. Nach einer Weile saßen Laura und Olli etwas abgelegen von den Anderen am Uferrand. „Ist dir kalt? Ich hole dir gerne ein Badetuch“. „Nein“, entgegnete Laura. „Ich hab heute echt gefallen an der Nacktheit gefunden. Und ich glaube dir gefalle ich so auch besser. Leg nur einfach deinen Arm um mich, dann wird mir nicht kalt…“

Mittlerweile war es fast dunkel aber immer noch über 20° warm. Die Jungs hatten ein Feuer gemacht und langsam kamen auch alle um sich daran aufzuwärmen. Olli kam gerade mit seiner Gitarre von seinem Polo zurück, als Thomas ihn fragte ob er sich mal seine Schlüssel ausleihen könnte, wobei ihn Lisa begleitete. Da weder er noch sie einen Führerschein hatten, brauchten sie den Wagen wohl für andere Zwecke. Am Feuer saßen Laura und Olli wieder angelehnt beisammen. Sie fragte sich wie weit es wohl noch gehen würde. Sie war zwar keine Jungfrau mehr, doch soo viel Erfahrung hatte sie dann auch noch nicht. Um das Ganze zu beschleunigen packte Markus aus seinem Rucksack Bier und eine Flasche Wodka. Die Stimmung war gut und alle schienen Spaß zu haben. Anthea, als einzige schon wieder in ein Badetuch gewickelt, machte sich über den hochprozentigen her. Vanessa redete mit Jana, die sich von Lisa allein gelassen fühlte und Olli spielte auf seiner Gitarre. Nach einer halben Stunde und zwei Dosen Bier packte Laura ihm am Arm und zerrte ihn von der Gruppe weg. „Viel Spaß euch Zwei.“ sagte Vanessa noch und zwinkerte ihr zu. Laura war es inzwischen egal was die Anderen dachten. Sie schnappten sich Ollis Decke, den Rest von Markus Lucky Strike, ein Feuerzeug und ein Kondom (Laura hatte immer ein in ihrem Geldbeutel dabei) und verschwanden auf die andere Seite der Wiese. Über 50 Meter von Lagerfeuer entfernt, fanden sie eine Stelle am Ufer des Weihers die mit feinem Sand versehen war. Die Sonne hatte ihn über dem Tag hinweg aufgewärmt und deshalb war der Sand wesentlich angenehmer auf der Haut als das mittlerweile kühle Gras der Wiese. Sie verzichteten daher auf die Decke und setzten sich auf den weichen Boden. Die Geräusche der Anderen waren nun kaum mehr zu hören und das war Feuer nur noch ein kleiner orange-roter Punkt in der Ferne. Wir hatten abnehmenden Mond und das spärliche Licht erhellte nur die Konturen ihrer Körper und einen dezenten Schimmer in den Augen.

Es wurde zwar langsam kalt, doch ein pochendes Gefühl von Wärme breitete sich in ihr aus als Olli nun auf ihr lag und sie intensiv küsste. Er war dabei sehr forsch, jedoch auch zärtlich. Der klang seiner Gitarre erregte sie am Lagerfeuer so sehr, dass sie nun nicht mehr anders konnte als so schnell wie möglich mit ihm Sex zu haben. Die Anderen hatten sich ja auch vergnügt und warum sollte gerade sie auf diesen Spaß verzichten. Olli ergriff schnell die Initiative und küsste sie am Hals entlang, bis er bei ihren Brüsten angelangt war. Er setzte dabei kraftvoll seine Zunge ein um ihre empfindlichen Stellen zu stimulieren. Auf ein Vorspiel hätte sie auch verzichten können, da sie jetzt schon so erregt war. Nachdem er wieder begann sie auf den Mund zu küssen, richtete sich Laura auf und sah ihm nur mit ernsten Augen an. Er verstand die Geste und wusste dass sie bereit war für mehr. Sie hatte vorher das Kondom mit den anderen Sachen auf der zusammengelegten Decke platziert, nahm es nun und gab es Olli in die Hand.

Er hatte, wohl aus lauter Aufregung, noch keine richtige Erektion. „Warte, ich mach das schon“ sagte Laura mit einer immer noch ernsten Mimik im Gesicht. Sie nahm seinen Penis in die Hand und massierte ihn. Die Spitze leckte sie leicht mit ihrer Zunge, so dass es nicht lange dauerte bis er richtig steif wurde. Es war ihr erster Blowjob, doch sie war heute Nacht zu allem bereit und fand durch sein lustvolles Stöhnen sogar Spaß daran. Kurz darauf stülpte sie das Kondom darüber und legte sich neben ihm. Viele Paare wählen für das „Erste Mal“ die Missionarsstellung, doch Laura fand das eher öde.

„Mehr als daliegen und warten bis was passiert kann man (als Frau)) dabei eh nicht.“ dachte sie dabei. Nun lagen beide Brust an Rücken(Löffelchen) und Olli führte (noch etwas ungeschickt) seinen Penis in ihre Muschi ein. Als er anfing begann Laura sofort tief zu stöhnen. Er packte sie fest am Oberschenkel und stieß mit mehr Kraft als sie erwartet hatte, in schneller Frequenz zu. Das ferne Licht des Lagerfeuers tanzte durch die Bewegungen regelrecht vor ihren Augen und versetzte sie in eine Art Trance. Olli war nicht der Typ für „Blümchensex“ und fickte sie härter als sie es gewohnt war. Bei jedem Stoß glaubte Laura gleich zu kommen, doch als sein Tempo langsam nachließ, drehte sie ihren Körper und drückte ihn zu Boden. „Jetzt will ich mal den Ton vorgeben!“ Sie setzte sich auf ihn und führte den Penis wieder in sich ein. Sie bewegte ihr Becken im Kreis, wobei er mehrmals ihren G-Punkt berührte. Beide wurden immer lauter und als sie kam musste Olli ihr den Mund zu halten, damit sie nicht den ganzen Baggersee auf sich aufmerksam machten. Total ausgepowert lagen sie nebeneinander auf dem Sandboden und atmeten tief die kühle Luft ein. Laura zitterte und hatte das Gefühl, für kurze Zeit vollkommen die Orientierung verloren zu haben. Nie hatte sie so einen intensiven Orgasmus gehabt und auch Olli war fix und fertig.

Sie strahlte regelrecht und griff die beiden letzten Kippen aus der Packung. „Jetzt erstmal die Zigarette danach!“ Olli drehte den Feuerstein und sie zündeten, beide gleichzeitig an der Flamme, an.

Als sie zurück zu den Anderen kamen, war das Lagerfeuer fast abgebrannt. Markus und Thea lagen unter ihrer Decke eng umschlungen und schliefen. Zur ihrer Überraschung saßen Jana und Vanessa beieinander und küssten sich innig. Vanessa streichelte dabei sanft die Brustwarzen ihrer Klassenkameradin. „Was macht IHR denn da?“ fragte Laura lachend. „Na wir haben halt keinen Jungen abbekommen, und mussten uns so vergnügen“ erwiderte Vanessa. Jana war die Szene eher etwas peinlich, da sie bis heute noch nie etwas mit einer Frau hatte. Vanessa hatte Laura einmal erzählt, dass sie auch schon mal Erfahrungen am „anderen Ufer“ gemacht hatte und für Experimente zur Verfügung stehe. Laura lehnte jedoch dankend ab. Nun kamen auch endlich Lisa und Thomas zurück. Wir legten noch einmal Feuerholz nach und verbrachten den Rest der Nacht in unserer erotischen Runde mit innigen Gesprächen und tranken die letzten Dosen Bier aus.

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