Skatabend 1
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Skatabend 1

von Hazard

Hallo, mein Name ist Daniel. Ich bin 32 Jahre alt, arbeite als
Steuerberater und wohne mit meiner Frau Bianca, 28, in einem 800 Seelen
Ort in der Nähe von Hannover. Wir führen ein unbeschwertes Leben in
unserem eigenen kleine Häuschen das wir von Biancas Eltern übernommen
haben als sie Rentner geworden sind und ihren Lebensabend in ihrem
Ferienhaus in Spanien verbringen wollten. Ich hatte ein ganz guten
Einkommen so das Bianca nicht arbeiten musste. Sie kümmerte sich um den
Haushalt und den Garten und ansonsten konnte sie das Leben einfach
genießen. Zu unseren Nachbarn pflegten wir ein freundschaftliches
Verhältnis da wir die meisten von ihnen schon seid unserer frühesten
Kindheit kannten.

Als ich eines Tages von der Arbeit kam lag Bianca in unserem Garten und
genoss in ihrem neuen Bikini die Sonne und lies sich bräunen. Ich kam
in den Garten, sah sie an wie sie dort auf ihrer Sonnenliege lag und
dachte nur so bei mir was ich für ein Glück hatte eine solche Frau zu
haben. Sie sah zum anbeißen aus in ihrem knappen Bikini der mehr zeigte
als er verbarg. Ihr Körper war schön gebräunt und ihr weißer Bikini war
ein super Kontrast dazu. Zwischen ihren herrlichen 75C Brüsten ran
langsam ein paar Schweißtropfen herunter. Insgesamt war sie ein echter
Hingucker, 169 groß bei gerade einmal 57 Kg, schulterlange blonde Haare
und einem Prachthintern. Ich ging zu ihr, beugte mich über sie und gab
ihr einen dicken Kuss zur Begrüßung. Als sich mich bemerkte nahm sie
mich in den Arm, drückte mich an ihren heißen Körper und begrüßte mich.

Als wir dann so redeten über meine Arbeitstag und Bianca erzählte was
sie alles im Garten geschafft hatte hörten wir eine Stimme aus dem
Nachbargarten “ Na ihr beiden Turteltauben, genießt ihr auch diese
herrliche Wetter?“ Dietmar, unser Nachbar schnitt seine Hecke und sah
dabei zu uns herüber. “ Hallo Dietmar, ja super Wetter heute, zu
dahinschmelzen“ antwortete Bianca. „das sieht man“ antwortete Dietmar
knapp mit einem Grinsen im Gesicht. Erst dann viel uns auf das Bianca´s
weißer Bikini durch die Feuchtigkeit vom Schwitzen stellenweise
durchsichtig geworden war und man ihre Brustwarzen und denn Ansatz von
ihrem kurz getrimmten Scharmhaar sehen konnte. Ich wurde ein wenig rot
im Gesicht aber Bianca war das scheinbar ganz egal “ also Dietmar, wir
kennen und schon so lange, da kann dich das doch wohl nicht mehr
schocken. Du hast mich doch schon oft genug im Bikini gesehen.“
antwortete sie nur frech und grinste Dietmar an.“ Da hast du wohl
recht, und bis vor ein paar Jahren sogar noch ganz nackig. Dann hast du
immer ein Eis bekommen, bei mir auf dem Schoß gesessen und es ganz
hastig abgelutscht damit es nicht schmilzt“ “ Na das ist aber bestimmt
schon 15 Jahre her, das du dich daran noch erinnern kannst.“ Dietmar
grinste bis über beide Ohren und sagte nur “ wie könnte ich das
vergessen, So jetzt muss ich aber sehen das ich fertig werde bevor es
dunkel wird. Ein paar Freunde kommen heute Abend zum Skat vorbei, dabei
fällt mir ein das uns ein Mann fehlt. Daniel hast du nicht Lust auch
rüber zu kommen? Ein echter Männerabend mit Skat, Zigarren und Bier.“ “
Ja klar, gerne. Ich habe heute Abend sowieso nichts besonders vor und
Bianca ist mit ihren Freundinnen im Kino.“ sagte ich freudig. „Sehr
schön, dann sei so auf 20 Uhr da “ sagte er, blickte noch einmal von
oben nach unten über Bianca´s Kurven und verschwand dann hinter der
Hecke.

Ein wenig später am Abend machte sich Bianca fertig für ihren
Frauenabend und ich beobachtete sie dabei. Als sie ihre Unterwäsche
anzog und ihren Tanga über ihre Schenkel streifte sah sie so heiß aus
das ich mein Handy nahm und ein Foto von ihr schoss. Bianca blickte
mich vorwurfsvoll an und fragte nur ob ich das nötig hätte obwohl ich
sie jede Nacht im Bett habe. Ich grinste schelmisch und antwortete das
ich bloß gerne ein Andenken an sie hätte wenn sie heute Abend schon
unterwegs ist und ich mit lauter alten Säcken Skat spiele. Sie lächelte
und sagte das es für uns beide bestimmt ein netter Abend werden wird
und ich zur Not ja jetzt ein Foto von ihr habe um mich daran
aufzugeilen solange sie nicht da ist, dann jagte sie mich aus dem Schlafzimmer da sie sich in Ruhe fertig machen wolle. Ich machte mich
dann auch auf den Weg zu Dietmar und als ich gerade zur Tür raus wollte
kam Bianca aus dem Schlafzimmer gestürzt, viel mir an den Hals und
sagte “ Du wolltest doch jetzt nicht etwa gehen ohne dich von mir zu
verabschieden, ich habe mich doch extra für dich so aufgebrezelt.“ Ich
küsste sie leidenschaftlich zum Abschied und antwortete “ Na davon hab
ich ja leider nichts wenn wir an unterschiedlichen Orten sind“ und sie
flüsterte mir darauf ins Ohr “ Da hast du recht aber wenn wir nachher
wieder zu Hause sind mache ich das wieder gut mit einer heißen Nacht
die du bestimmt nicht so schnell vergessen wirst.“ grinste mich an, gab
mir einen Klaps auf den Po und öffnete mir die Tür.

Es war 20 Uhr, ich stand bei Dietmar vor der Tür und klingelte. Dietmar
öffnete mir gut gelaunt die Tür und bat mich herein. “ Schön das du
gekommen bist und pünktlich auf die Minute“ begrüßte er mich und führte
mich ins Wohnzimmer wo schon die andern beide Skatbrüder warteten. Da
ich keinen der beiden kannte stellte er uns einander vor “ So Jungs,
das ist Daniel unser 4. Mann für heute. Er ist der Mann von der kleinen
Süßen von nebenan also seid nett zu ihm. Das sind Klaus und Walter
meine Kumpel.“ Ich setzte mich zu Ihnen und wir quatschten erst ein
bisschen bevor das Skatspiel losgehen sollte und ehe ich mich versah
hatte ich mein erstes Bier und einen Schnaps in der Hand. Die beide
waren ungefähr im selben Alter wie Dietmar so um die 58 und auch von
der Statur ähnelten sie sich, klein, wenig Haare und einen Bierbauch,
das scheint im Alter wohl so zu sein. Alle waren Frührentner und
Witwer, wodurch sie sich auch kennengelernt haben und sich nun seit
mehreren Jahren ein mal die Woche zum Skatabend treffen. Wir fingen an
zu spielen und die Stimmung war ausgelassen und feuchtfröhlich. Ich
gewann die ersten zwei Runden was sich aber im Laufe des Abends änderte
aufgrund von zu viel Bier und viel zu viel Kurzen. Wir redeten dann
mehr als wir spielten und das Gespräch kam unwillkürlich auf Frauen.
Klaus und Walter erzählten von Ihren zahlreichen Eroberungen, nur
Dietmar hielt sich zurück, er vermisst seine Frau und hier auf dem Dorf
geht das alles nicht so leicht mit den Frauen wie bei den anderen
beiden die in der Großstadt lebten. Klaus berichtete von seinem letzten
OneNightStand mit einer 24 jährigen und wie er sie so richtig rann
genommen hat. Alle lachten und grölten als er detailgetreu sc***derte
wie er sie hart Anal gevögelt hat und sie dann wohl nur zum Schluss
sagte das sie nie gedacht hätte das es ein alter Mann wie er noch so
drauf hätte. Dann kam Dietmar auf Bianca zu sprechen “ Au Mann Klaus,
das sollte mir mal passieren, am besten mit so ner geilen Sau wie
Bianca. Ja unser Daniel hat schon Glück das er jede Nacht so eine
geile Schlampe wie Bianca ficken darf“ ich dachte mich trifft der
Schlag als ich das hörte, da träumt mein 58 jähriger Nachbar davon mit
meiner Frau zu schlafen. Na wartet ihr alten Säcke, euch zeig ich´s
dachte ich so bei mir und antwortete ziemlich frech wahrscheinlich
wegen dem vielen Alkohol “ ihr habt ja gar keine Ahnung wie anstrengend
sie sein kann, sie ist unersättlich und bekommt einfach nie genug, das
würdet ihr ohne Viagra gar nicht mehr in den Griff bekommen.“ und alle
grölten laut los, Treffer dachte ich so bei mir. „das Glaube ich dir
gerne, ist ja auch ein echtes Bückstück deine Bianca, das die es
mehrmals braucht ist völlig klar. Wie mag sie es denn am liebsten, lass
mich raten Missionar, mehr bekommt ihr jungen Leute doch nicht hin weil
euch die Erfahrung fehlt.“ frotzelte Walter zu mir “ Denkst du? Nein am
liebsten mag es Bianca wild von hinten und ich liebe es dabei ihre
großen Brüste zu beobachten wie sie im Takt hin und her schaukeln.“
antwortete ich und wieder lachten alle laut los “ So so, die siehst
also gerne zu ?“ fragte Dietmar plötzlich „nein so meinte ich das
eigentlich nicht aber wenn du so fragst sehe ich schon ganz gerne dabei
zu wie sie es sich selbst macht.“ grinste ich “ Wusste ich es doch, du
siehst gerne zu. Was würdest du denn dazu sagen wenn jemand anderes
deine Bianca nach alle Regeln der Kunst durchfickt und du dabei
zusiehst ? Vielleicht ja sogar so ein alter Sack wie einer von uns,
würde dir das gefallen?“ fragte Dietmar. Jetzt wird es aber zu hart
hier dachte ich empört, ein wenig Spaß war ok aber das ging jetzt zu
weit. „Dietmar, das geht jetzt aber echt zu weit“ reif ich und stand
vom Tisch auf , alle lachten anstatt Reue zu zeigen und guckten auf
meine Hose “ seht euch Daniel an, der Gedanke daran das seine Schlampe
von wem anders gefickt wird scheint ihn aber doch ganz schön geil zu
machen“ lachte Walter laut. Ich hatte bei all der Aufregung gar nicht
gemerkt das ich voll den Ständer bekommen habe wegen diesem ganzen
Gerede. Mein Gesicht wurde hochrot und das alles wurde mir so
unangenehm das ich voller Hektik das Haus verließ und nach Hause ging.

Nun saß ich zu Hause und ärgerte mich über die notgeilen alten Säcke und
auch über mich selbst das ich dieses Spielchen überhaupt so lange
mitgespielt habe. Ich hörte eine Taxi was scheinbar Klaus und Walter
abholte und kurze Zeit später klingelte es an der Tür. Na super, jetzt
kommt der auch noch an dachte ich so bei mir und öffnete die Tür.
Dietmar schaute mich an, hielt zwei Bier hoch und entschuldigte sich.
Mein Ärger legte sich langsam und ich überlegte mir das ich ja auch
meinen Teil dazu beigetragen habe indem ich sie die ganze Zeit
angestachelt habe, also bat ich Dietmar rein, wir setzten uns ins
Wohnzimmer, tranken die Biere und schwiegen uns an. Dann brach Dietmar
das Schweigen „Daniel, hör mal. Das war alles gar nicht so gemeint, es
war alles nur Spaß und wenn du dann auch noch mitspielst und der
Gedanke an Bianca, da kann man schon mal ins Schwärmen kommen und ein
wenig über das Ziel hinaus schießen. Ich hoffe du nimmst mir das nicht
ganz so übel.“ meine Reaktion abwartend sah er mich an “ Dietmar, ich
kann das ja verstehen. Du bist schon so viele Jahre alleine und Bianca
ist ja auch ne Süße, dann rennt sie auch noch in viel zu knappen Bikini
vor dir herum und ich berichte auch noch über unsere Sexgeschichten, da
kommt ja eins zum anderen aber das ging echt zu weit.“ antwortete ich.
“ Hier ist übrigens dein Handy, das hast du liegen lassen. Ich habe
hineingehen und das Foto von deiner Frau gesehen, sehr sexy. Ich
beneide dich wirklich aber würde nie etwas versuchen was euch nicht
recht ist. Ich hoffe das wird jetzt nicht zwischen uns stehen.“ wieder
wartete er meine Reaktion ab. Ich hatte ganz plötzlich wieder einen
Ständer bei dem Gedanken daran das ein fremder Mann meine Frau nackt
sieht. Ich nahm mein Handy, sah auf das Nacktbild von Bianca und sagte
“ Na war ja klar aber sie sieht auch wirklich scharf aus nicht war. Ich
hätte an deiner Stelle wahrscheinlich auch nachgesehen ob da scharfe
Bilder drauf sind. Ist ja nur ein Bild, da ist ja nichts schlimmes bei.
Ich denke wir vergessen einfach was heute Abend passiert ist, trinken
unser Bier aus und lassen den Abend gemütlich ausklingen.“
freudestrahlend antwortete er “ Das ist schön das du das so siehst, es
wäre Schade gewesen um unsere jahrelange Freundschaft wegen ein paar
blöder Kommentare. Also Schwamm drüber ?“ wir schüttelten uns die Hände
und alles war vergeben und vergessen.

Wir saßen dann so zusammen, redeten und tranken unser Bier da öffnete
sich die Haustür und Meine Frau kam von Ihrem Frauenabend leicht
angetrunken nach Hause. Sie stand in der Tür in ihrem leichten
Sommerkleidchen “ Ach, wir haben ja Besuch, das ist ja nett. Habt ihr
auch ein Bier für mich übrig?“ fragte sie und setzte sich neben mich.
Ich holte noch ein Bier aus dem Kühlschrank und als ich wieder kam
unterhielten sich die beiden angeregt, Bianca kicherte. Ich hielt ihr
das Bier hin und fragte warum es geht. “ Deine reizende Frau erzählte
nur gerade das sie einen netten Abend gehabt hat und das ihr gerade
etwas kühl geworden wäre wo sie jetzt hier so sitzt. Da habe ich ihr
die Decke von eurem Sofa gereicht und ihr nur angeboten, sich wie
früher als sie klein war, auf meinen Schoß zu setzten und sich an mich
zu kuscheln.“ grinste Dietmar. Wieder kicherte Bianca und sagte “ Warum
nicht, wegen der alten Zeiten willen, aber nur wenn du nichts dagegen
hast Schatz.“ Ich sah Dietmar an, sah sein Leuchten in den Augen und
dachte so bei mir, ach warum nicht, man muss ihm ja auch mal was gönnen
kann ja nichts passieren. Also nickte ich, wickelte Bianca in die
Decke, führte sie zu Dietmar, setzte sie gönnerhaft auf Dietmars Schoß,
küsste sie und sagte zu Dietmar “ Ok Dietmar, genieß das junge Ding auf
deinem Schoß aber die Hände bleiben über der Decke“ alle lachten. Ich
setzte mich wieder in den Sessel direkt gegenüber von den beiden und
schaltete den Fernseher ein. Es lief ein uraltstreifen auf RTL, Gaudi
in der Lederhose, ich wollte gerade umschalten als Dietmar mich bat das
doch anzulassen wenn es uns nicht stört, es sei ein Film aus seiner
Jugend. Wir lachten alle herzlich über die Schauspieler und ihre
unbeholfenen Versuche Sex zu haben und immer ging irgendetwas schief.
Dietmar hielt Bianca auf seinem Schoß, mit den Armen oberhalb der
Decke, fest. Wir tranken noch ein paar Bier und amüsierten uns über den
Film als ich auf Klo musste. Als ich zurück kam war die Stimmung
plötzlich merkwürdig, niemand redete, kein lachen nichts. Ich setzte
mich wieder, sah zu Bianca und Dietmar die beide stur zum Fernseher
blickten und bemerkte das Dietmars Hände nicht mehr über der Decke
waren, dachte mir aber nichts schlimmer dabei. Um die Stimmung ein
wenig aufzulockern machte ich ein paar Witze über den Film und fragte
dann Dietmar “ Na Dietmar, wie gefällt dir meine Süße, hast du alles
fest im Griff?“ und grinste ihn frech an. Bianca sah mich überrascht an
und Dietmar antwortete recht überheblich “ Ich habe alles im Griff,
bei so geilen Frauen wie deiner Bianca sind die Titten noch fest und
knackig, fühlen sich echt gut an. Danke das du mir das ermöglichst.
Nimm doch mal deine Digitalkamera und mach ein paar Fotos von uns zur
Erinnerung an den schönen Abend, die können wir uns dann immer wieder
zusammen anschauen.“ Ich war ein wenig perplex aber dachte mir, naja
dann betatscht er sie eben ein bisschen aber sie ist ja wenigstens noch
angezogen, das mit den Fotos fand ich aber ne gute Idee und holte
meinen Kamera. Ich kam zurück ins Wohnzimmer, Bianca hatte ihre Augen
geschlossen, Dietmar flüsterte ihr etwas ins Ohr und ihr Kleid lag
neben dem Sofa auf dem Boden. Ich wollte gerade protestieren das es
jetzt aber genug wäre da herrschte mich Dietmar ziemlich autoritär an
noch bevor ich etwas sagen konnte “ Setzt dich auf deinen Platzt, mach
die Fotos und genieße die Show, du siehst doch gerne zu.“ Ich war so
überrascht das ich nicht wusste was ich sagen sollte, also setzte ich
mich hin und machte die Kamera bereit. Ich richtete das Objektiv auf
die beiden und fragte mich was mich jetzt wohl erwartet als die Show
losging. Das erste Foto das ich auf Kommando knipste zeigte meine Frau
Bianca,28, mit geschlossenen Augen wie sie in eine Decke eingehüllt war
auf dem Schoß von Dietmar saß, unserem 58 jährigem Nachbar der mit
einem gewinnendem Lächeln ihren schwarzen SpitzenBH hochhielt.
Schlagartig spüre ich wie mich eine merkwürdige Mischung aus Hass,
Aggression aber auch Geilheit überkommt und mein Schwanz total hart
ist. Dann machte ich ein Foto auf dem Dietmar Bianca wieder irgendetwas
ins Ohr flüstert. Als nächstes ist Bianca zu sehen, wie sie widerwillig
die Decke bis auf ihren Bauch runterrutschen lässt, mich mit
ängstlichem Blick ansieht und Dietmars Hände die ihre Titten massieren.
Wieder weiß ich nicht wie ich mich verhalten soll, am liebsten würde
ich Dietmar sofort rausschmeißen auf der anderen Seite bin ich extrem
versessen darauf zu sehen wie es weiter geht und was da unter der Decke
passiert, mein Ständer ist kurz vorm platzen als Dietmar fragt “
Gefällt dir was du siehst? Das ist es doch was du wolltest, oder? Du
brauchst bloß etwas zu sagen und ich gehe sofort und lasse euch zu
Frieden. Also, soll ich gehen?“ Ich traue mich kaum zu antwoten meine
Gedanken rasen hin und her, Bianca sieht mich fragend an und ich
schüttele den Kopf. „Dachte ich es mir doch, Ich hab es dir ja gesagt
Bianca. Also weiter geht’s, mach schön Fotos“ raunte er mir
triumphierend entgegen. Das nächste Foto zeigt wieder Dietmar wie er
Bianca wieder etwas ins Ohr flüstert und dabei ihre beiden Titten
massiert. Dann sehe ich wie Bianca mit dem Kopf schüttelt und nicht
damit einverstanden ist was Dietmar ihr ins Ohr geflüstert hat und
Dietmar ihr mit lauter Stimme dominant befielt die Decke auf den Boden
fallen zu lassen. Ich kann vor Aufregung kaum die Kamera ruhig halten
als Bianca mit ängstlichem Blick die Decke zu Boden rutschen lässt und
ich das nächste Foto schieße. Es zeigt Bianca, wie sie völlig nackt
über Dietmars Schoß schwebt, sich an den Armlehnen abstützt, Dietmars
Steifer Schwanz direkt zwischen ihren Schamlippen angesetzt ist und er
immer noch ihre Titten knetet. Ich bin hin und weg,mein Kopf ist völlig
leer. Jede Aggression ist verschwunden und es ist nur noch Geilheit
vorhanden, ich sehe gerade zu wie mein Nachbar kurz davor ist meine
Frau zu ficken, mein Schwanz ist kurz vorm Platzen und kann an nichts
anderes denken. Da fragt Dietmar “ Na du Schlappschwanz, jetzt mußt du
dich Entscheiden wie es weiter gehen soll. Willst du mehr sehen ? Dann
stell dich hin, zieh deine Hose runter so das wir deinen Schwanz sehen
und bitte mich darum aber beeile dich, denn ich weiß nicht wie lange
Bianca diese Stellung halten kann!“ In meinem Kopf dreht sich alles,
ich weiß nicht was ich tun soll als ich schließlich aufstehe, meine
Hose und Shorts runter ziehe, mit steifem Schwanz vor den beiden stehe,
in die Augen meiner überraschten Frau blicke und zu Dietmar sage „Los
du Alter Sack, nimm dir was du willst, fick meine geile Frau so richtig
mit deinem harten Riesenschwanz durch, so wie sie es braucht und gerne
hat.“ Bianca starrt mich ungläubig an, ich kann selbst kaum glauben was
ich da gerade gesagt habe aber die Situation ist einfach so
überwältigend für mich das ich nicht anders kann. “ Ich habe es dir ja
gesagt Bianca, er ist ein Schlappschwanz und sieht gerne zu wie du
gefickt wirst und jetzt tu was er gesagt und lass dich einfach nur
fallen, hol dir meinen Schwanz ganz langsam in deine geile Fotze und
genieße es von einem richtigen Mann gefickt zu werden.“ Bianca starrt
mich immer noch schockiert und ungläubig an als sie den Kopf schüttelt
und gerade von Dietmars Schoß absteigen will als er sie mit einem
kräftigen Ruck herunter zieht, ihre Arme nachgeben und sein Schwanz
komplett in ihre klitschnasse Fotze rutscht. Mit weit aufgerissenen
Augen sitzt sie nun auf Dietmar mit seinem Schwanz in ihrer Möse,
seinen Händen fest um Ihre Hüfte so das sie nicht aufstehen kann und
Dietmar sagt “ Komm schon Bianca, du willst es doch auch sonst hättest
du nicht so lange mitgemcht, sieh deinen Mann an wie er mit steifem
Schwanz da steht und dich genau beobachtet. Also sei ein gutes Mädchen
und beweg dich, reite meinen Schwanz und lass dich einfach nur ficken.
Genieße es so wie ich es genieße, denn ich träume schon davon seit du
mit 13 Jahren auf meinem Schoß gesessen hast.“ Seine Hände ließen
langsam ihre Hüften los, er knetete wieder ihre Titten und kniff ihr
dabei ein wenig in ihre steinharten Nippel, was sie mit einem leisen
stöhnen quitierte als sie ihre Augen schloss und langsam begann sich zu
bewegen. In kreisenden Bewegungen glitt sie langsam über seinen Schwanz
als Dietmar mich abermals anmaulte ob ich keine Fotos mehr machen
wolle, schnappte ich mir die Kamera und knipste hektisch und aufgeregt
los. Bianca stöhnte als auch Dietmar sein Schwanz bewegte und das Tempo
langsam aber sicher erhöhte. Nach ein paar Minuten hob Dietmar Bianca
von sich herunter und befahl ihr sich auch den Boden zu knien und sich
mit den Händen abzustützen “ Ich will dich jetzt von hinten ficken, das
magst du doch am liebsten sagt Daniel, also sollst du es auch
bekommen.“ Wieder ein scharfer Blick von Bianca zu mir aber diesmal lag
etwas Verachtung darin als Dietmar ihr seinen Schwanz von Hinten brutal
reinschiebt und sie minutenlang hart von hinten durchfickt, ihre Finger
krallen sich im Teppich fest als ihr Körper anfängt zu zittern, sie
sich nicht mehr kontrollieren kann und hemmungslos anfängt zu stöhnen,
ja schon fast zu schreien als Dietmar immer wieder unerbittlich seinen
Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze stößt und sie ihren ersten
Orgasmus erlebt. „Ja komm du geile Sau, ich wusste doch das du richtig
abgehst wenn du mal nicht von dem Pimmelchen sondern von einem
richtigen Schwanz gefickt wirst“ stöhnte Dietmar und Bianca stichelte
völlig außer Atem „Los du geiler alter Sack, fick dein kleines Mädchen
richtig hart durch, du wolltest doch schon immer meine kleine Fotze
ficken, also tu es und nimm mich richtig hart ran oder ist das schon
alles“ Ich saß auf dem Boden und betrachtete mir dieses völlig surreale
Schauspiel wie durch einen Nebel, wichste meine Ständer und war total
überrascht das er trotz seines Alter in der Lage war das Tempo nochmal
zu erhöhen, als Dietmar mich zu sich befahl “ Ey du Schlaffi, komm her
und reiß deiner Schlampe die Arschbacken auseinander, ich will sie
jetzt in ihren Arsch ficken. Wird’s bald, sieh zu das du herkommst!“
Wie auf Befehl gehorchte ich, zog den Arsch meine Frau auseinander, bot
ihn unserem Nachbarn an und sah zu wie Dietmar die Spitze seines
Schwanzes an ihr Arschloch ansetzte, Bianca quitierte das mit einem
erwartugsvollem stöhnen. “ Na du kleine geile Fotze, das gefällt dir
was? Du stehst doch darauf in der Arsch gefickt zu werden. Sag mir das
du Schlampe meinen Schwanz in deinem Arsch spüren willst, wie er sich
Stück für Stück immer weiter in dich bohrt.“ grunzte Dietmar und Bianca
faucht heiser „Wie lange soll ich denn noch warten, mach schon und
schieb mir deinen Hengstschwanz endlich ich meine Arschfotze und besorg
es mir so wie es mein Mann noch nie geschafft hat.“ Ich saß wieder
daneben, rieb meinen Ständer und sah wie Dietmar seinen Pimmel mit
einem Ruck komplett in den Arsch meiner Frau stieß. Es kam mir vor wie
eine Ewigkeit in der er sie wie von Sinne fickte. Bianca schrie vor
Wollust während Dietmar´s Sack immer wieder laut gegen ihre nasse Fotze
schlug und ihre Titten im Takt seiner Stöße hin und her geschleudert
wurden. “ Daniel ich komme gleich, wohin soll ich deiner kleinen
Eheschlampe spritzen, in den Arsch oder ins Gesicht?“ Da ich mal wieder
sprachlos war und keine Ahnung hatte sagte ich nur völlig
geistesabwesend „Wo immer du willst“ Dietmar lachte nur und rief mich
herbei “ dann komm zu uns, ich spritzte meinen Saft in ihr Arschloch
und du kommst in ihr Süßes Gesicht, dann haben wir alle was davon.“ Wie
in Trance ging ich auf Bianca zu und kniete mich vor sie ohne ein Wort
zu sagen nahm sie meinen Schwanz in den Mund und begann ihn so hart zu
blasen wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Ihre stöhnen würde
dumpfer mit meinem Schwanz im Mund als Dietmar schrie “ Ich komme du
geile Sau, ich spritze dir jetzt dein geiles Arschloch voll .“ Als
Bianca das hörte und spürte wie er seine heißen Salven in sie spritzt
kommt sie auch mit so einer Gewalt zu ihrem zweiten Orgasmus, das sie
mir sogar beim blasen auf den Schwanz beißt. Ihr Körper zuckt hin und
her, so das auch ich mich bei diesem Schauspiel nicht mehr beherrschen
kann. Ich schieße ihr mein Sperma tief in den Mund, sie schluckt vor
lauter Geilheit alles und saugt mir förmlich das weiße aus den Augen,
was sie zuvor noch nie getan hat. Dann brechen wir alle drei zusammen
und liegen einfach nur regungslos am Boden. Nach ein paar Minuten
bricht Dietmar das Schweigen “ Das war echt der Wahnsinn mit euch
beiden, ich habe schon lange davon geträumt aber nicht damit gerechnet
dich auch wirklich mal zu ficken und dann auch noch mit deinem Mann als
Zuschauer, einfach nur Wahnsinn. Ich hoffe wir können das bald mal
wiederholen.“ worauf Bianca antwortete „Dietmar das war wohl der beste
Fick meines Lebens aber es wird sich wohl eher nicht wiederholen, ich
liebe Daniel und will unsere Beziehung nicht wegen irgendwelcher
Fantasien gefährden“ ich lag bloß da, sagte nichts und sah zu wie die
beiden sich anzogen und Bianca Dietmar zu Tür brachte als er rief “
Danke Daniel das du mir das nicht nachträgst und es wäre toll wenn du
mir die Fotos auch zukommen lassen könntest.“ und dann ging er und wir
gingen ohne ein Wort zu reden zu Bett.

Einige Tage später, nachdem sich die Situation beruhigt hatte und wir
über alles nochmal geredet haben einigten wir uns einfach darauf das
ganze so stehen zu lassen als wäre nie was passiert. Wir gingen wieder
ganz normal unserem Tagesgeschehen nach und behandelten Dietmar wie
immer, als wäre er ein normaler Nachbar, womit wir alle gut zurecht
kamen. Zu erwähnen wäre noch das ich, mit Biancas Einverständnis,
Dietmar noch eine DVD mit 362 Bildern in den Briefkasten geworfen habe
mit der Aufschrift „Skatabend 2010, ein unvergessliches Erlebnis“.

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