Sie (Teil 7.)
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Sie (Teil 7.)

Als Kate ins Büro kam, schaltete sie voller Vorfreude ihren PC an. Ins Mailprogramm eingeloggt, sah sie mehrere Mails, darunter auch eine von Tim. Sie öffnete diese und las den Text genau durch. Nachdem sie damit fertig war, ging sie in Tim’s Büro. „Ist das dein Ernst, der Fragebogen?“ „Ja, warum?“ „Meinst du nicht, dass man das auf andere Art und Weise hätte klären können?“ „Nein, es dient nur zu deiner und meiner Sicherheit. Beantworte die Fragen und unterschreibe den Vertrag und dann kann es los gehen.“ Nach einer kurzen Pause sagte er: „ist noch was? Wenn nicht, würd ich gerne weiter arbeiten.“

Sie schaute ihn an, sagte nichts mehr und ging zurück in ihr Büro. Nachdem sie nochmals den Fragebogen durchgelesen hatte, druckte sie ihn aus und fing an die Fragen zu beantworten. Immer wieder schüttelte sie zwischenzeitlich den Kopf. Als sie damit fertig war und auch den Vertrag unterschrieben hatte, ging sie wieder in Tim’s Büro. Sie legte ihm die Blättersammlung auf den Tisch und sagte: „hier wunschgemäß ausgefüllt und den Vertrag unterschrieben.“

Er schaute sich die Blätter an und sah auch ihre Unterschrift unter dem Vertrag. Er stand auf und machte davon eine Kopie. Diese unterschrieb er und reichte ihr sie dann wieder zurück. „Ab jetzt bist du meine Sklavin! Ich hoffe, dir ist bewusst was du da unterschrieben hast. Aber egal. Ich habe dich nicht genötigt und somit ist der Vertrag jetzt für uns beide bindend.“

„Ich werde dir im Laufe des Tages noch Anweisungen zukommen lassen. Sobald diese abgearbeitet sind, meld dich bei mir und dann geht es weiter.“ sagte er und drehte sich um, um weiter zu arbeiten.

Sie ging wieder in ihr Büro und widmete sich Ihrer Arbeit. Grade als sie den PC runter fahren wollte, kam noch eine Mail. Sie war von Tim. Er schrieb: Hallo Kate! Schön das du den Vertrag angenommen hast. Da wir aber beide arbeiten, wird sich dein Sklavendasein vorerst nur auf die Wochenenden beschränken. Ich erwarte von dir, das du jeden Freitag Abend sofort nach der Arbeit bei mir erscheinen wirst.

Bezüglich der Körperbehaarung werden wir nächstes Wochenende eine Lösung besprechen. Auch bezüglich der von mir angesprochen Modifikationen sei nur soviel gesagt, ich möchte das du dir deine Muschi piercen lässt, nachdem du mir schriftlich zugestanden hast, das du dazu bereit bist. Den genauen Umfang bespreche ich mit dem Piercer. Somit hat deine Muschi blitzblank zu sein.

Du wirst Freitags Abends nur in einem Minikleid, das grade über dem Po aufhört mit High Heel’s die mindestens 8 cm Absatz haben und sonst nichts an Bekleidung bei mir erscheinen. Make-up ist tabu.

Ich wünsche dir noch einen schönen Abend. Ach so, bevor ich es vergesse, dein Name ist B.

Als sie das gelesen hatte, machte sie den PC aus und ging sofort in Tim’s Büro. Der war aber schon verschwunden. Ihr blieb nicht anderes übrig, als auch nach Hause zu fahren. Die nächsten Tage liefen als ob nichts gewesen wäre. Am Freitag machte Kate früher Feierabend mit dem Hinweis, da sie noch was privates erledigen musste.

Sie fuhr nach Hause und ging in Badezimmer. Dort angekommen, zog sie sich aus und stellte sich unter die Dusche um ihre Muschi zu rasieren. Nach wenigen Minuten war sie damit fertig. Sie strich mit ihrer Hand über ihren Venushügel und um die Schamlippen, konnte aber kein Haar mehr ertasten. Zur Vorsicht nahm sie nochmals den Spiegel und schaute so zwischen Ihre Beine. Das einzige was ihr auffiel, war ihre geschwollene Klit. Aber sie lies es diese zu berühren, da sie wusste wo es enden würde. Als sie damit fertig war, ging sie ins Schlafzimmer und suchte nach einem passenden Minikleid. Scheiße, dachte sie, hab keins. Und was nun?

Moment ich hab doch einen Minirock, der eigentlich zu klein ist. Der sollte ja auch gehen. Sie suchte den Rock und zwängte sich hinein. Bis über den Po ging der Rock nur, wenn sie still stand. Und jetzt noch eine Bluse die dazu passt. Sie kramte im Schrank und fand eine die recht nuttig aussah. Sie zog sie an und stellte sich vor den Spiegel. Erst jetzt bemerkte sie, das man ihre Nippel durch den fast durchsichtigen Stoff genau sehen konnte. Aber egal, wird schon passen. Sie zog dann noch die High Heel’s an und fertig war sie.

Sie schaute auf die Uhr. Um diese Zeit musste Tim wohl auch Feierabend machen. Sie überlegte noch, ob sie noch weitere Sachen einpacken solle, verwarf aber diesen Gedanken sofort wieder. Nur mit ihrer Handtasche verlies sie die Wohnung Richtung Pkw. Während sie zum Pkw lief, schob sich der Minirock hoch und ihre Pobacken kamen langsam zum Vorschein. Sie zog den Rock wieder runter und setzte sich ins Auto und fuhr los.

Als sie auf dem Weg zu Tim war, schaute sie an sich herunter und konnte ihre geschwollene Klit sehen. Sie war schon richtig heiß als sie ankam. Nachdem sie aus dem Fahrzeug ausgestiegen war und den Rock wieder runter gezogen hatte, klingelte Sie an Tim’s Wohnung. Keine Reaktion. Sie schaute, ob sie seinen Wagen irgendwo sehen konnte. Aber er war nicht auszumachen. Was nun, dachte sie, denn sie wollte nicht solange vor der Tür stehen und warten bis Tim Heim kam. Sie klingelte nach einigen Minuten nochmal.

Die Tür sprang auf und sie ging hinein. Tim stand im Flur und sah sie an. „Hatte ich nicht vom Kleid geredet?“ raunzte er sie an „Was ist das denn? Also wenn das so los geht, dann wird das ja ein interessanter Abend!“ „Entschuldi…“ mehr konnte sie nicht sagen, denn sofort hatte er ihr einen Schlag mit der Gerte verpasst.

„Du kannst sofort umdrehen. Wir haben noch einen Termin.“ sagte er und ging zur Tür und öffnete sie. Kate folgte ihm. Er ging zu ihrem Auto und wartete das sie hinter ihm her kam. Sie schloss auf und Tim nahm auf dem Fahrersitz platz. Sie tippelte um das Auto und stieg auf der Beifahrerseite ein. „Wo geht die Reise hin?“ „Lass dich überraschen. Aber ich hoffe du hast ganze Arbeit bei der Rasur geleistet. Sonst wird sich das noch in die Länge ziehen bis wir wieder zurück sind.“ und fuhr los.

Die Wege die er einschlug, kannte Kate nicht. Aber nach 10 Minuten stoppte der Wagen und er stieg aus. Sie folgte ihm. Er ging zielstrebig auf eine Tür zu. Dort angekommen, wurde diese geöffnet und ein ca. 190 cm großer Mann begrüßte Tim. „Na, alles klar bei dir?“ „Ja sicher. Wie du siehst, hab ich meine Sklavin mitgebracht. Ich möchte, dass du sie dir anschaust und mir dann sagst, ob das was wir besprochen haben, möglich ist.“ „Na klar mach ich das, bei so einem Prachtexemplar.“

Kate wusste im Moment gar nicht worüber die beiden redeten. Zu Dritt traten sie in einen weis gekachelten Raum. Sie sah eine Liege mitten im Raum. An den Seiten waren Schränke wie bei einem Arzt. Das Licht war sehr grell. „So Schätzelein, dann zieh dich mal aus und leg dich auf die Liege“ sagte der Riese. Kate schaute Tim an und der deutete nur auf die Liege. Wie ihr befohlen, zog sie den Rock und die Bluse aus und legte sich hin. „So, dann mal die Beine hoch in die Auflagen, damit ich mal deine Muschi begutachten kann. Muss ja mal sehen, was Tim für ne Perle hier anschleppt.“

Der Riese musterte sie ausgiebig und brummelte sich was in den vorhandenen Bart. „Tim, wir müssen reden. Lass uns mal nach nebenan gehen.“ „OK.“ antwortete er kurz und folgte dem Riesen in Nachbarzimmer. Kate konnte nicht verstehen, was die beiden sagten, aber mittlerweile war ihr klar, dass sie wohl in einem Piercingstudio ist. Nach kurzer Zeit kamen die beiden wieder und grinsten sich an.
„So, dann wollen wir mal. Hast ja schon gut vorgearbeitet Schätzelein.“ Er öffnete mehrere Schubladen und legte diverse Sachen auf den Schrank. Dann ging er zum Waschbecken und reinigte seine Hände. Alsdann zog er Gummihandschuhe an und legte einen Mundschutz an. „unten können wir es so machen wie besprochen, aber oben würd ich mir das nochmal überlegen. Denk mal was ich dir gesagt habe Tim“ gab der Riese von sich.

„Dann fang mal unten an und bis du fertig bist, hab ich mich entschieden.“ antwortete Tim. Der Riese fingerte an Kate’s Klit. Er desinfizierte die erforderliche Stellen und setzte die Nadel zum ersten mal an. „So Schätzelein, mit oder ohne Betäubung? Hätte ja fast vergessen dich zu fragen.“ „Ich werd das wohl ohne schaffen“ sagte Kate ohne zu wissen, was noch auf sie zukommen wird.
„OK, dann legen wir mal los“ sagte er und stach zu. Sofort probierte sie zurück zu ziehen, aber da war die Nadel schon auf der anderen Seite durch.

„Sollen wir nicht doch eine Betäubung spritzen, Schätzelein?“ „Nein, ich halt das aus!“ sagte sie und verzog das Gesicht. Der Riese machte weiter. Er schob eine Stab durch und schraubte an den Enden die Kugeln drauf. Er nahm eine weitere Nadel und setzte erneut an. Als er zustach, zog sie erneut nach hinten weg und verzog noch mehr das Gesicht. „So, das schlimmste haben wir geschafft“ sagte er und befestigte den Ring.

„Wie viel pro Seite, waren das nochmal, Tim?“ „Bitte 4 pro Seite, Markus“ antwortete er. Kate dachte, das dieser Markus bzw. Tim wohl Scherze machten. Aber eh sie sich versah, hatte sie dann 4 Ringe in Ihrer rechten Schamlippe. Das gleiche ereilte ihrer linke Schamlippe. Alle Ringe waren ungefähr im Abstand von 1 cm auseinander gestochen worden. Ihre Muschi juckte und sie wollte die grade anfassen, als sie sich eines besseren besinnte.

„So, das hätten wir. Hast du jetzt eine Entscheidung getroffen?“ „Ja, habe ich. Stech recht weit vorne, dann kann ich den entsprechenden Schmuck bei dir bestellen.“ „Ah, doch eine weise Entscheidung“ sagte Markus und machte sich ans Werk. Er zog den ersten Nippel lang und lies ihn wieder los. Diesen Vorgang wiederholte er bis der Nippel von alleine stand. Er setzte die Nadel vertikal an und stach zu. Dann einen Stab eingeführt. Fertig. Das selbe machte er auf der anderen Seite.

„So, fertig und schneller als ich dachte. Die nächsten 4 Wochen kein Sex. Das gilt für euch beide !!! Sonst kann ich für nix garantieren.“ Kate nahm es zur Kenntnis und schmollte, denn sie wollte doch eigentlich Tim in sich spüren. „Ich weis Bescheid“ sagte Tim und verabschiedete sich von Markus. Kate wusste nicht was sie machen soll und probierte aufzustehen. Als sie stand merkte wie Ihre Lustgrotte brannte. Sie zog sich langsam wieder an und merkte sofort den Schmerz in Ihren Brüsten, da die Bluse an den Piercings rieb. Markus gab ihr noch einige Tipps zur Reinigung und Pflege. Dann eierte sie hinter Tim her. „Müssen wir nicht noch bezahlen?“ fragte sie.

„Das ist schon erledigt. Ich habe mit Markus im Vorfeld alles geklärt und bezahlt.“ sagte er und stieg wieder in den Wagen. Sie stieg auch ein und merkte sofort, das ihre Lustgrotte im mehr brannte. Es war ungewohnt für sie, so zu sitzen. Aber irgendwie fand sie dann doch eine Position wie es einigermaßen ging. Tim chauffierte sie wieder zu sich nach Hause.

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