Sie ist wie ein Aal
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Sie ist wie ein Aal

Und wieder mal eine nette Fantasie…
Wer Geld mit meinen Geschichten macht, wird bestraft!

Sie ist wie ein Aal

Seit mehr als zwei Jahren, bin ich hinter ein und der selben Frau her. Immer, wenn ich denke, ich habe sie am Haken, windet sie sich und flutscht mir davon.
Aber von Anfang an:
Ich bin reich, habe die Taschen voller Geld, aber das Einzige, was ich ich nicht für Geld haben kann, ist eine ganz bestimmte Frau.
Wie der Zufall es so wollte, lernte ich sie hier, bei Xh kennen. Das ist rund zwei ein halb Jahre her.
Wie so viele Herren hier, habe ich mich mit einem falschen Account angemeldet. Ich habe mich älter gemacht, als ich in Wahrheit bin, aber meine Bilder waren immer echt, wenn auch nie so gut, dass man wirklich erkennen konnte, wie groß oder wie klein mein Schwanz wirklich ist.
Gleich an meinem ersten Tag, lernte ich diese Frau kennen, mit dem unwiderstehlichen Lächeln. Sie war aufgeschlossen, sprühte vor Charme und war einfach mega freundlich. Ich fühlte mich schon von ihrem Lächeln angezogen, aber als ich so mit ihr schrieb, bemerkte ich, dass mir auch ihre Aufmerksamkeit sehr gut tat.
Sie behandelte mich wie einen ganz normalen Menschen und ich bekam ein schlechtes Gewissen, weil ich sie belogen hatte, was mein Alter betrifft. Sie war herzlich, vertraute mir blind und sie wickelte mich ganz langsam und wahrscheinlich auch unbeabsichtigt, um ihren kleinen Finger.
Ich schmeichelte ihr und schrieb ihr, was ich gerne mit ihr anstellen würde, aber sie ging kaum darauf ein. Dann fragte ich sie, woran das läge. Da schrieb sie mir eiskalt:
>Ich bin doch keine Alleinunterhalterin zur Wichsvorlage!<
Diese Frau machte mich gleich am ersten Abend fertig. Woher wusste sie nur, was ich beabsichtigt hatte? Ich fühlte mich durchschaut und gab zu, es falsch angegangen zu sein. Plötzlich hatte ich einen Knoten gelöst, damit, dass ich ehrlich zu ihr gewesen bin. Na ja, was soll ich lange quatschen, wir tauschten unsere Handynummern aus und schlossen Freundschaft..
Nach und nach begriff ich, auf was für eine Frau ich da getroffen war und je mehr ich von ihr erfuhr, um so klarer wurde mir so einiges.
Doris hatte ganz feste Prinzipien, gegen die sie niemals verstoßen würde. Eine davon war: kein virtueller Sex, in keinster Hinsicht. Nicht per Telefon, nicht per Computer und auch nicht per Handy. Das war für mich ein großes Manko.
Immer wieder bastelte ich mir neue Accounts, je nach dem, in welche Richtung ich sie gerade schieben wollte. So probierte ich es, mit einem sehr jungen Mann. Dazu solltet ihr wissen, dass ich jünger war als sie und sie mich deshalb nicht nehmen wollte.
Ich probierte es also, als noch jüngerer Typ.
Damals stand in ihrem Profil, dass sie einen Millionär sucht. Steht heute auch wieder drin. Sie liebt Sarkasmus.
Tja, ich war einer. So schrieb ich ihr, was ich mir von und mit ihr wünschte. Wir verhandelten sozusagen. Natürlich verstanden wir uns wie immer nur, dass sie nicht wusste, wer ich wirklich war.
Ich wollte mir ein Haus in ihrer Stadt kaufen und ich wollte sie mir zur Sub ausbilden. Weiß der Teufel, was schief ging, aber auf einmal machte sie einen Rückzieher und meinte, ich sei ihr viel zu jung. Verdammter Mist.
Ich war so wütend, dass ich einen neuen Account machte und mich an sie heran pirschte, ganz langsam und behutsam. Ich wandte meinen ganzen Charme auf, um sie um den Finger zu wickeln und am Ende, als ich sie so weit hatte, sich mit mir zu treffen, da machte ich einen Rückzieher, um es ihr mit gleicher Münze heimzuzahlen.
Klar werdet ihr jetzt sagen: was für ein Trottel! Und ja, das war ich wirklich.
Als Freund, blieb ich ihr ja immer erhalten. Doris kam dann in einer sehr schwere, depressive Phase und ich bekam ein schlechtes Gewissen. Es dauerte ein geschlagenes, halbes Jahr, bis sie dort wieder heraus war.
Als Freund habe ich sie durch diese Phase begleitet und habe sie stets wieder aufgeheitert. Dann musste sie in eine Klinik, um sich helfen zu lassen. Ich war immer, per Handy, an ihrer Seite.
Da kam ich endlich auf die Idee, ihren PC zu hacken. Schließlich kannte ich mich damit aus, da auch ich ein Betreiber einer Internetseite bin.
Sie war aus der Kur zurück und wieder ganz munter, aber sie ging nicht zu Xh, wo ich immer auf sie wartete. So blieb mir nur das Handy und von Zeit zu Zeit, meldete ich mich mal bei ihr.
Auf ihrem PC war nicht viel zu finden, außer der erotischen Geschichten, die sie ständig schrieb. Von nun, konnte ich alles mitlesen, was sie tippte, aber das wusste sie nicht.
Ich hatte nun auch einen Zugriff auf ihre Webcam ohne, dass die grüne Lampe aufleuchtete. Ich konnte sie nun Tag und Nacht beobachten, sofern sie den PC anmachte, der ging nämlich automatisch ins Netz.
Was ich da alle zu sehen und zu hören bekam, glaubt mir kein Mensch!
Diese Frau war einfach nur heiß und je mehr ich sah, las und hörte, desto mehr wollte ich sie haben.
Doris benahm sich ganz normal und merkte ja nicht, dass ich sie ständig beobachtete. Da sie keine Arbeitsstelle besaß und wegen ihrer Krankheiten ständig am PC hing, bekam ich sehr viel von ihrem Leben mit.
Sie schrieb weit über fünfzig verschiedene, sehr erotische Geschichten, die sie später, alle wieder löschte, weil sie ihr nicht gut genug waren. Ich hatte auf jede einzelne von ihnen, geil abgewichst.
Eigentlich saß ich nur noch vor dem Computer und wichste, weil diese Frau mich ständig und immer wieder, nur geil machte.
Dafür konnte ich aber auch zusehen, wie es ihr von Tag zu Tag besser ging.
Nach zwei Jahren, intensiver Belagerung, entschied ich mich endlich, als ich selbst aufzutreten.
Bingo. Sie sprang auf meine Nachrichten an und wie…
Ich bekam ein Lob, wie gut ich doch aussehen würde! Ich wuchs um gute fünf Zentimeter an. Diese Frau hatte es voll drauf, einem das Selbstbewusstsein zu stärken. Ihre ganze Ausstrahlung war erhebend und fördernd, vor allem ihr Sexappeal.
Nun durfte ich endlich der sein, der ich wirklich war und so lebte ich es voll aus. Ich ließ mir Zeit damit, sie anzubaggern, denn auf die paar Tage mehr, kam es nun auch nicht mehr an.
Ich konnte förmlich zusehen, wie sie sich mehr und mehr in mich verliebte. Und dann war es endlich soweit. Wir tauschten unsere Handynummern aus und unterhielten uns auch auf Whats app.
Natürlich machte ich wieder einen Fehler, indem ich sie bat, mir Nacktbilder von sich zu schicken, denn nicht einmal am PC, hatte ich sie nackt erwischt!
Ich dachte mir, wenn sie doch so verliebt in mich war, würde sie die auch schicken, aber weit gefehlt. Sie wurde pampig und ich musste sie beruhigen und mit viel Geduld wieder in die richtige Bahn bringen.
Sie verhielt sich total kindisch und blockierte mich bei Whats app. Sogar bei Xh sperrte sie mich. Ich war unheimlich geladen. Mein vieles Geld half mir in keinster Weise, an sie heran zu kommen. Ich war stinke wütend und tickte komplett aus. Es ging so einiges zu Bruch an diesem Tag.
Mit Geduld und Entschuldigungen, mit einem weiteren Account bei Xh, holte ich sie mir zurück. Dachte ich wenigstens. Denn schon kam das nächste Problem.
Ich erzählte ihr, wie groß ich für sie gebaut war und plötzlich schreckte sie zurück. Ganz offen und ehrlich schrieb sie mir, dass sie damit nicht leben könnte. Sie machte mich wahnsinnig.
Nun sah ich keinen Ausweg mehr und war wirklich am Boden zerstört. Es sollte an der Größe meines Schwanz scheitern? Echt jetzt?
Ich war so angepisst, dass ich meinen schönen Mercedes gegen einen Baum setzte. Gott sei dank, war mir nichts passiert.
Tagelang belagerte ich sie. Ich bat und bettelte, aber sie ließ sich nicht erweichen.
Dann versuchte ich es mit Eifersucht. Ich wollte sie eifersüchtig machen, um jeden Preis. So log ich dann das Blaue vom Himmel herunter.
Sie war selbst Schuld, denn kurz zuvor, hatte ich sie gefragt, was sie macht, obwohl ich es ja wusste und sie sagte mir ganz ehrlich, dass sie sich auf einer anderen Seite im Netz herum treiben würde, wo sie nach Sex suchen würde.
Als ich später darüber nachdachte, wie ihre Reaktion ausgefallen war, schämte ich mich entsetzlich. Ich bin mal wieder überall gesperrt.
Nun kann ich ihr nur noch zusahen.
Ich habe sie weinen sehen. Ich habe sie nachdenken sehen. Ich habe gesehen, wie ihre Augen traurig auf das Handy starrten. Ich war unfähig, etwas zu tun.
Als Freund, könnte ich ihr erst am Sonntag Abend wieder schreiben, denn angeblich, bin ich bei meiner Freundin.
Ich nutze diese Geschichte, um mir über einiges klar zu werden.
Wie kann ich sie mir endlich angeln?
Ich greife mal ein wenig zurück:
Als sie sich von mir entfernt hat, wegen meiner Größe, habe ich ihr geschrieben, dass ich sie liebe. Als Antwort habe ich bekommen:
>Wie kann man einen Menschen nach nur einer Woche lieben?<
Sehr sinnig, in ihren Augen.
Ich habe überlegt, ob ich ihr die Wahrheit schreiben soll oder lieber nicht. Wenn sie allerdings erfährt, wer ich bin und was ich alles getan habe, um sie an mich zu binden, bin ich mir ziemlich sicher, einen Fehler zu machen, denn für sie ist es ganz schlimm, angelogen zu werden. Somit würde ich mich erst recht ins Aus katapultieren.
Mein wahres Gesicht kennt sie nun auch… Ich werde wahnsinnig!
Jetzt weiß ich es… Ich werde ihr zeigen, dass ich sie liebe!
Und ich weiß auch ganz genau, wie ich sie kriegen kann…
Eben hat sie einen neuen Profiltext eingesetzt, den werde ich ausnutzen. Er lautet:

Ich suche einen Millionär, der meinen Sohn und mich durchfüttert!
Ich will ein Haus, ein eigenes, sehr gut gefülltes Bankkonto, ein Auto mit Chauffeur, einen Gärtner, eine Köchin, eine Putzfrau, ein Pferd und Hunde!
Was ich dafür gebe? Eine gelangweilte Hausfrau, die nicht gewillt ist, deine sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen! Eine Frau, die nur an sich selbst denkt und dein ganzes Geld verprasst!

Ich liebe Sarkasmus…

Und ich liebe sie!
Noch am selben Sonntag, flog ich in meinem Privatjet von Berlin nach Hamburg. Von dort leistete ich mir einen Wagen mit Chauffeur und ließ mich nach Bad Oldesloe fahren.
Ich mietete mich in einem dortigen Hotel ein und erkundete die Stadt. Schade nur, dass Doris jetzt nicht anwesend war, denn ich hätte den Stadtbummel gerne mit ihr gemeinsam gemacht.
Via Handy, hatte ich sie die ganze Zeit im Visier. Sie saß den ganzen Tag am PC und amüsierte sich. Mal hörte sie Musik, mal wichste sie sich einen und mal schrieb sie an einer Geschichte.
Ich liebte ihren Pferdeschwanz der beim Lachen immer hin und her schwang. Und ihre Augen liebte ich auch sehr. Dunkelblau, wie zwei tiefe Seen. Stille Wasser sind tief!!!
Während sie an der derzeitigen Geschichte schrieb, las ich lachend immer wieder mit. Sie schrieb eine Rachegeschichte, die eindeutig an mich gerichtet war. Dieses kleine Biest. Das würde sie noch bitter bereuen!
Irgendwie, musste ich sie daran hindern, diese Geschichte bei Xh einzustellen, aber wie? Darum wollte ich mir später Gedanken machen. Ich saß in einer Eisdiele, in der Innenstadt und zog mir gerade einen heißen Espresso rein.
So switchte ich ständig zwischen ihrem Gesicht und dem Text hin und her und las, was sie mir alles rein drückte.
Doris, du wirst dich noch schwer umgucken, dachte ich und grinste breit dabei. Hin und wieder, wenn sie sich eine neue Gemeinheit ausdachte, googelte ich nach Immobilienmaklern. Ich führte auch noch am Sonntag zwei Gespräche.
Beim Kellner erkundigte ich mich, wo man hier reiten konnte und er gab mir gerne Auskunft. Wenn ich geahnt hätte, dass sie nicht weit entfernt wohnte, hätte ich sie womöglich sofort aufgesucht.
So ging ich dann nach meinem leckeren Eisbecher spazieren und kam an Reiterhof an. Ich traf eine Frau im Stall an und erkundigte mich, ob man bei ihr Pferde unterstellen konnte.
Von dort aus, ging ich direkt zum Hotel und packte meine Sachen aus. Ich bestellte mir ein Abendessen auf das Zimmer und schloss meinen mitgebrachten Laptop an.
Schwubs, ein neues Account bei Xh und ran an den Speck. Nebenbei, auf dem Handy, beobachtete ich Doris Tun.
Ich schrieb sie an, mal wieder unter einem falschen Account und ich beleidigte sie aufs äußerste, weil sie denken sollte, dass ich eine geile Sau sei. Ruck zuck war ich gesperrt. Ich lachte schallend.
Ich versuchte noch so einige andere Accounts, sowohl alte, als auch neue, aber immer wimmelte sie mich ab, als wüsste sie, dass nur ich es sein konnte. Litt ich unter Verfolgungswahn?
Dann las ich ihren neusten Status: Vorsicht bissig! Na toll, dann würde ich wohl heute nichts mehr bei ihr erreichen.
So wählte ich dann einen älteren Account aus, auf dem ich sehr jung war und unter dem ich schon lange ein Freund war. Es klappte und tatsächlich erzählte sie mir, was ich angestellt hatte. Sie posaunte es einfach wild in der Gegen herum, aber ich durfte mir ja nichts anmerken lassen.
Ihren Worten nach zu urteilen und auch, weil sie ihrem besten Freund via Handy nicht schrieb, kam ich auf den Gedanken, dass ihr wirklich etwas an mir liegen musste. Warum sonst, war sie so ober biestig?
Das war sehr gut für meinen Plan und so zog ich mich als Freund zurück. Immerhin hatte sie sich ein wenig angeregt und so probierte ich einen ganz anderen Account aus, den ich bei ihr noch nie verwendet hatte.
Er war damals mein Schmeichler-Account gewesen und ich hatte ihn lange nicht mehr hervorgeholt. Dort hatte ich nur einen Pimmel als Profilbild und keine Alters oder Ortsangabe.
Ich wusste, dass sie es mochte, wenn ein Mann von weiter her kam und so gab ich Frankfurt ein und ein Alter, das dem ihren entsprach.
Ich war ganz Gentleman, klopfte höflich an und reichte ihr meine Hand zur Begrüßung. Verbal versteht sich. Ich hauchte ihr einen Kuss auf die Hand und fragte höflich an, ob ich eintreten dürfte.
Ich sah ihr Gesicht auf dem Handy und wusste, dieser Mann gefiel ihr sehr. Ein Kavalier der alten Schule.
Nun legte ich mich erst recht ins Zeug. Ich machte ihr jede menge Komplimente und ihre ihre Augen leuchteten jedes mal auf. Als ich ihr hübsches Lächeln bewunderte, fiel ich beinahe vom Stuhl. Ich lachte über mich selbst. Wie einfach es doch war, eine Frau glücklich zu machen.
Nach anfänglichen beschnuppern, wickelte ich sie weiter um meinen kleinen Finger. Ich erzählte ihr, dass ich ein Millionär sei und sie gerne ausführen würde. Bums. Sie hatte nichts Anzuziehen.
„Na gehen wir eben nackt“, bot ich ihr lachend an und ich sah auch sie herzlich lachen.
„Wann und wo?“ Ich war erstaunt über diese Antwort, mit der ich so gar nicht gerechnet hatte.
„Hier, in meinem Hotelzimmer“, schrieb ich dreist zurück und ich sah sie wieder herzlich lachen. Sie spielte mit mir oder? Doris überlegte eine lange Zeit. Dann fragte sie, wo ich denn grade sei und ich schrieb es ihr. Wieder Funkstille und ich sah sie nachdenken.
„Geht nicht. Mein Herz ist gebrochen und ich trauere noch“, schrieb sie mir und ich sah auf dem Handy, wie sie gequält ihren Mund verzogen. Der Mund, von dem ich wusste, dass er wundervoll würde blasen können. Mist, nun war ich total erregt.
So schrieb ich: „Vergiss ihn, in meinen Armen!“ Wieder überlegte Doris.
„So eine bin ich nicht!“ Menno. Dieses Biest. Andererseits, war doch gut für mich oder nicht? Nun war es an mir zu überlegen.
„Kann ich helfen?“
„Nein!“
„Schade.“
„Wir groß ist dein Schwanz“, fragte sie plötzlich und ich wurde rot vor Wut. Jetzt ging es schon wieder um diese dämliche Schwanzgröße.
„Vier mal sechzehn“, schrieb ich, auf eine Lüge mehr oder weniger, kam es jetzt auch nicht mehr an.
„Ich habe hunger“, schrieb sie jetzt und ich hörte sie auf dem Handy lachen.
„Nackt essen, auf meinem Zimmer. Dann kannst du gehen, wenn du es willst!“ Ich war echt gespannt.
„Verführerisch. Nackt sein, gegen Essen. Klingt, als würde ich mich verkaufen!“
„Andere Frauen lassen sich sogar für ein Essen ficken“, argumentierte ich und musste selbst lachen.
„Nur essen?“
„Nur essen!“ Ich sah, wie sie hin und her überlegte.
„Ich weiß nicht, ob ich dir vertrauen kann. Immerhin kennst du meine Vorliebe!“
Oh man, dieses Weib, machte mich echt fertig. Hin und her. Hin und her.
„Darf ich Schuhe anziehen und einen Mantel auf dem Weg?“ Sie lachte und ich natürlich auch.
„Klar, aber hier musst du dich ausziehen“, schrieb ich, obwohl ich etwas anderes geplant hatte.
„Wie heißt du?“
Nun kam ich in Schwulitäten. Noch eine Lüge, zumindest eine halbe, denn ich nannte ihr meinen zweiten Vornamen.
„Ich heiße Alexander!“ Verdammt, sie dachte schon wieder nach. Vorsichtshalber, fragte ich auch sie nach ihrem Vornamen, damit es nicht so auffiel. Ich hatte den Namen Alex schon benutzt und zwar als ihr junger Onlinefreund. Sie antwortete wahrheitsgemäß. Nu überlegte sie wieder. Ich konnte sehen, wie ihre Stirn sich in Falten legte.
„Nur essen?“
„Nur essen!“
„Ich muss duschen und Haare föhnen. Zähne putzen und meinen Mantel suchen. Die Schuhe auch. Sagen wir in einer Stunde?“ Ich war echt überrascht. Sie vertraute mir. Irre.
Verstand einer diese Frau. Fesseln waren ihre Vorliebe und sie kam, ohne scheu. Hoffte sie, gefesselt zu werden? Oder vertraute sie mir einfach so? Was sollte ich tun? Sie fesseln und davon überzeugen, dass ich sie liebte? Oder lieber nur mit ihr essen und ihr die Wahrheit sagen? Verdammt. Sie war doch so wahrheitsliebend.
Liebe geht durch die Muschi. Ich entschied mich dafür, sie zu fesseln. Womit war nur die Frage. Wo trieb ich, an einem Sonntag, Fesseln auf? Tankstelle. Ich googelte also eine Tankstelle und fand auch ein.
Schnell zupfte ich meinen Anzug zurecht und lief dorthin. Es waren nur gut fünfhundert Meter. Der Besitzer war selbst vor Ort und als ich ihn fragte, nach dem was ich brauchte, grinste er. Wir waren schnell per du und er gab mir noch einige Tipps, die ich dankend ebenfalls mitnahm.
Voll bepackt, mit einer großen Tüte voller Wunder und mehreren Blumensträußen, lief ich zum Hotel zurück und bereitete alles vor. Das Bett hatte vier Pfosten. An jedes von ihnen, befestigte ich einen Haltegurt, den man so fest zurren konnte, wie man wollte.
Ich ließ die Gurte gut sichtbar auf dem Bett liegen. Dann bereitete ich vier Seidenschals mit einer Schlaufe vor und einen fünften und einen sechsten, klemmte ich mir in die Anzughose. Dann nahm ich einen Apfel und ein Taschenmesser aus der Tüte und schnitzte den Apfel zurecht, nicht zu groß und nicht zu klein.
Dann kam eine Nachricht über Xh herein, in der Doris bekannt gab, nun los zu gehen und zirka eine viertel Stunde zu brauchen.
Ich griff zum Hörer, meldete Besuch an und bestellte Essen für zwei Personen auf das Zimmer. Weil ich nicht sicher wusste, was Doris essen würde, bestellte ich zwei unterschiedliche Gerichte.
Nun nahm ich die Rosensträuße und pflückte die Blütenblätter von ihnen ab, die ich auf dem Bett verstreute. Ich wusste zwar, dass sie keine Romantikerin war, aber ich war es manchmal und ich war der Meinung, wenn ich ihr schon meine Liebe zeigen wollte, dann auch richtig.
Immerhin war es bunt und sie mochte bunt…
Ich sah zur Uhr. Nur noch wenige Minuten!
Ich schielte an der zugezogenen Gardine vorbei, nach unten auf den Gehweg. Mein Zimmer lag direkt an der Hauptstraße. Keine Frau im Mantel zu sehen. Langsam wurde ich nervös.
Ich hörte Schuhe auf dem Flur klappern und ahnte, dass sie es war. Ich schlich mich an die Tür und wartete auf ihr Klopfen.
„Schließe deine Augen. Ich bin noch nicht so weit“, rief ich durch die Tür und öffnete sie einen kleinen Spalt. Als ich sie sah, keuchte ich auf vor Geilheit. Sie lachte.
Doris stand dort, mit nackten Füßen in schwarzen, flachen Pumps. Ein dünner schwarzer Mantel, deutlich ein Sommermantel, war eng um ihren breiten Körper gebunden. Ihr braun gefärbtes Haar, fiel ihr offen über die Schulter, nicht weit aber es sah sehr verführerisch aus.
Schnell öffnete ich die Tür ganz und verband ihr die Augen, dabei sagte ich: „Hallo Doris. Vertraue mir bitte. Ich werde dir nichts tun, aber ich bin noch nicht fertig und du musst dich noch ein kleines Bisschen gedulden.“ Dann zog ich sie in mein Zimmer und zog ihr langsam den Mantel aus.
„Hallo Alexander“, begrüßte sie mich mit leiser Stimme und gesenktem Kopf. Ich grinste, sie war wirklich schüchtern. Das hatte man ihr beim Schreiben überhaupt nicht angemerkt, aber im Netz war man ja anonym.
„Ich freue mich, dass du meiner Einladung gefolgt bist“, ich war ganz Kavalier.
„Danke für die Einladung“, sagte sie leise und grinste breit. Wenn sie wüsste…
Was unter ihrem Mantel zu Tage kam, ließ meinen Atem stehen bleiben. Ich hatte zwar gewusst, dass sie eine Herz-OP hinter sich hatte, hatte aber nicht wirklich mit ihrer Narbe gerechnet. Ohne nachzudenken, fuhr ich mit einem Finger, vom Schlüsselbein an, diese Narbe hinunter, zum Bauch. Dabei stellte ich fest, dass ihre Brüste unterschiedlich hoch waren. Sicher auch eine Folge von der OP. Zirka einen Zentimeter Höhenunterschied. Es sah irgendwie anziehend aus. Das hatte nicht jede Frau zu bieten.
Sachte nahm ich eine Brust nach der anderen in die Hand und wog sie, obwohl anfassen ja eigentlich verboten war. Doris zog scharf die Luft ein und ich kicherte ausgelassen.
„Du hast wunderbare Brüste“, lobte ich sie und ließ sie direkt los, denn ich hatte ja etwas anderes vor.
„Danke“, flüsterte Doris und hatte einen Kloß im Hals.
„Mache mal bitte den Mund auf“, bat ich ganz höflich und schob ihr auch gleich den geschnitzten Apfel in den Mund. Mit schnellen Handgriffen, befestigte ich nun den zweiten der Schals aus dem Hosenbund darum herum und knotete den Schal hinter ihrem Kopf fest. Sie schien Panik zu bekommen, da nahm ich sie in meine starken Arme und sie beruhigte sich wieder, als ich sagte: „Ich tue dir nichts. Bitte vertraue mir!“ Sie ließ ihre Arme sinken.
Ich streichelte ihren dicken Bauch und stellte mir vor, wie ein Kind von uns darin sein würde. Ich war wahnsinnig erregt und musste es mit aller Gewalt zurück drängen.
So schob ich Doris dann in einen der beiden Sessel, die am Tisch standen und sie blieb dort drinnen sitzen.
Ich sprach beruhigend auf sie ein, während ich eine Fessel vom Pfosten löste. Ich nahm sie und band sie Doris um den Bauch, unter den Brüsten und um die Sessellehne herum. Nun war sie auch bewegungsunfähig.
„Bitte, vertraue mir“, wiederholte ich mehrfach, während ich mir auch eine zweite Fessel holte und ihre Füße am Sessel festband. Ihren Mantel hatte ich an die freie Garderobe gehängt, genau wie ihre Handtasche. Sie trug jetzt nur noch die Pumps.
Während ich mich jetzt in aller Ruhe auszog, sprach ich weiterhin beruhigend auf sie ein. Hoffentlich gelang mein Plan.
Ich hängte in aller Ruhe meinen Anzug auf einen Bügel und in den Schrank. Unterwäsche trug ich nur selten.
Nun stellte ich mich hinter Doris und löste ihre Augenbinde, bat sie aber, die Augen noch einen Moment geschlossen zu halten, bis ich sagen würde, sie könne sie öffnen.
Ich setzte mich ihr gegenüber, in den zweiten Sessel und verschränkte meine Beine, damit sie das Offensichtliche, nicht sofort sah.
„Bitte öffne jetzt deine Augen“, sagte ich und sie blinzelte ein wenig. Als sich ihre Augen kurz darauf an das plötzlich Licht gewöhnt hatten, erblickte sie mich und erstarrte. Sie machte komische Geräusche und ich sah, wie sie anfing, sich gegen ihre Stricke zu wehren, aber ich hatte alles fest genug gezogen, damit sie sich nicht befreien konnte.
„Beruhige dich Doris. Ich werde dir nichts tun. Ich liebe dich und ich werde dir jetzt eine Geschichte erzählen“, ich sah, wie sie sich ein wenig entspannte, aber auch, dass sie auf der Hut war. Liebevoll lächelte ich ihr zu. Ihre Brüste schaukelten ein wenig hin und her und ich schluckte, bevor ich zu erzählen anfing. Auch ich hatte es schwer, Ruhe zu bewahren.
„Seit geschlagenen zwei Jahren und vollen fünf Monaten, versuche ich nun schon, an dich heran zu kommen“, ihre Augen wurden riesig groß und ich lachte schallend. Nun erzählte ich ihr die ganze Geschichte. Alles oder nichts hieß es für mich.
Als ich grade fertig war, klopfte es an die Zimmertür. Ich rief, man solle das Essen vor der Tür abstellen und ich würde es gleich herein holen.
So erhob ich mich und küsste Doris, im vorbei Gehen, die Stirn, sanft und sehr zärtlich.
Sie sah mich an, als sei ich ein Außerirdischer und ihr Blick fiel dabei auf mein bestes Stück. Sie schluckte schwer und sah mir kurz in die Augen.
Ich holte das Essen herein und deckte in aller Ruhe den Tisch.
Dann fragte ich Doris, ob ich ihren Knebel entfernen könnte, ohne dass sie los schrie und sie nickte ergeben. Ich war nicht erstaunt, denn inzwischen kannte ich sie gut genug.
So nahm ich ihr dann den Knebel ab und setzte mich ihr ganz gesittet gegenüber. Doris starrte mich böse an, sagte aber nichts.
„Möchtest du lieber das Züricher oder lieber das Pfälzer?“
„Züricher“, sie schwieg eisern und ich wusste auch warum. In ihrem Hirn arbeitete es auf Hochtouren. Ich wechselte die Teller.
„Wenn ich deine Arme losbinde, wirst du dich ruhig verhalten“, ich sah sie genau an. Sie konnte hinterhältig sein und ich wusste, dass sie sich wehren konnte und im Notfall, hätte sie mich auch töten können.
Doris nickte nur und ich erhob mich wieder, um ihre Arme frei zugeben.
Womit ich nicht gerechnet hatte war, dass sie mir direkt an den Schwanz packte. Ihre Hand war klein, weich und zart. Behutsam streichelte sie meinen Schaft und ich blieb einfach nur stehen und stöhnte leise und sinnlich.
„Setzt dich“, peitschte ihre Stimme durch den Raum und ich nahm Platz, ein wenig verlegen, obwohl ich eigentlich der dominante war.
„Warum“, fragte sie und sah mich nicht an, sondern beschäftigte sich mit dem Essen.
„Ich liebe dich und ich würde alles tun, um dich für mich zu gewinnen“, sagte ich schlicht und sah sie dabei an, aber Doris hob nicht einmal ihren Blick.
„Wer, von all den Verehren, warst alles du?“
Ich zählte ihr ein paar Accounts auf und nahm nun auch Besteck zur Hand.
„Das ist erschreckend“, sagte sie und wusste ja noch nicht, dass ich auch ihr heimlicher Freund war. Das erzählte ich ihr jetzt.
Doris hob ihren Blick und sah mich richtig böse an. „Du bist ein absoluter Mistkerl“, beschimpfte sie mich, in einer normalen Tonlage und ich wusste nicht, was ich davon halten sollte, so schwieg ich vorsichtshalber.
„Du bist also auch der Mini, von vor zwei ein halb Jahren“, bezichtigte sie mich jetzt und ich nickte demütig, weiß der Geier warum.
„Verdammte Inzucht“, fluchte sie herzhaft und kaute auf einem Stück Fleisch herum.
„Du hast in sehr gemocht oder“, fragte ich sie Augen zwinkernd.
„Bis er von mir verlangte, aus einer Schüssel am Boden zu essen“, ihr Ton war vollkommen normal und ich wusste immer noch nicht, woran ich war.
„Du isst aber jetzt mit mir, hier am Tisch“, machte ich sie darauf aufmerksam. Sie nickte, weil sie den Mund voll hatte.
„Schmeckt es dir“, fragte ich sie nun sehr höflich und sie nickte wieder. Ihre Augen gefielen mir nicht wirklich, in diesem Moment und so wusste ich, dass ich auf der Hut bleiben musste.
„Findest du es nicht gut, dass ich mir all diese Mühe gegeben habe“, hakte ich unterwürfig nach und grinste innerlich.
„Du bist ein Arschloch“, sagte Doris daraufhin gelassen und sah mich provozierend an.
„Ja, manchmal“, gab ich sogar zu und grinste frech. Nun lächelte sie, ihr unwiderstehliches Lächeln.
„Ich mag Arschlöcher, manchmal“, sagte sie und zwinkerte mir zu. Doris wog mich in Sicherheit, das war mir sofort klar.
Ich schätze, sie kochte innerlich vor Wut.
„Du übst einen ganz besonderen Reiz auf mich aus. Ich konnte dir nie lange widerstehen. Ständig musste ich mich vergewissern, dass du mich immer noch mochtest“, versuchte ihr, meine Situation zu erklären.
„Du kannst reden, so viel du willst, aber überzeugen, kannst du mich nicht“, rückte sie nun mit der Wahrheit heraus.
„Doch, das kann ich. Soll ich dich mit oder ohne Knebel ficken“, sagte ich nun meinerseits und zeigte nun ihr, meine Dominanz.
„Du hast versprochen, mich nicht anzurühren“, sagte sie und sah mich eindringlich an.
„Aber nur für die Zeit, in der du mir zuhörst“, erwiderter ich frech.
„Das hast du aber nicht gesagt. Du hast gesagt, ich könne dir vertrauen“, blieb Doris fest und sah mich weiterhin böse an. Ich liebte ihre Augen, die so richtig böse Blitze auf mich abschossen. Das machte mich total an.
„Also mit Knebel. Dann wirst du aber leider, deine Orgasmen nicht hinaus schreien können“, sagte ich hart zu ihr und aß gemütlich weiter.
Doris schwieg. Ihr Hirn arbeitete. Sie trank von der Cola, die ich ihr mitbestellt hatte.
„Ach leck mich doch“, sagte sie schließlich und ich fing an zu lachen.
„Das werde ich tun, meine Süße und zwar sehr gekonnt und sehr lange.“ Ihr Blick verschleierte sich etwas, aber nur kurz.
„Lege dich nicht mit mir an“, ihre Stimme klang kalt und warnend.
„Sonst was?“ Ich sah sie lauernd an. „Ich werde dir wehtun!“ Ich lachte.
„Nein, wirst du nicht. Dazu hast du gar nicht den Mumm“, sagte ich ein wenig fies, aber ich sah, wie ihr Kampfgeist geweckt wurde. Oh je, ich glaube, ich war zu weit gegangen.
„Wollen wir eine rauchen“, bot ich ihr statt dessen an un sie sagte mir, wo ich ihre Zigaretten finden würde. Ich steckte ihr einen Zigarillo an und zog daran. Boah, eklig. Wie konnte man das rauchen?
„Wenn du mein Freund bist, dann weißt du ja, wie hart im Nehmen ich bin“, sagte sie und lächelte mich gefährlich an. Ihre Augen waren ganz klein und halb zu gekniffen.
„Ja, ich bin erstaunt, was du schon alles hinter dir hast“, gab ich locker zu.
„Du weißt lange nicht alles über mich“, sagte sie mit fieser Stimme und ich horchte auf.
„Ich habe hinterlassen, wo ich bin und wenn ich mich nicht binnen zwei Stunden, vom Abgang aus gezählt melde, schickt mein Sohn die Polizei los!“ Nun war ich sprachlos und schaute auf meine Uhr. Sie war losgegangen, vor gut einer Stunde. Eine Stunde hatte ich also noch Zeit. Ich blieb bei meinem Plan.
„Wenn ich dich gefickt habe, wirst du nicht mehr gehen wollen“, sagte ich locker und steckte auch mir eine Zigarette an.
„Warum müssen Männer immer so von sich eingenommen sein?“
„Ich kann nur für mich sprechen, aber ich weiß, wozu ich fähig bin!“ Wir starrten uns an.
„Bitte, überlege dir gut, was du tun willst“, verlegte Doris sich nun aufs Betteln und legte einen Hundeblick auf.
„Ich bin gekommen, um dich zu ficken und das tue ich auch“, blieb ich hart.
„Dein Schwanz, passt niemals in meine Muschi“, jammerte sie nun und da hatten wir das wirkliche Problem.
„Ich werde dich so nass lecken und dehnen, bis er hinein passt. Du wirst keine Schmerzen dabei haben. Das verspreche ich dir“, ich sah sie fest an. Doris zitterte und ich bekam ein wenig Mitleid mit ihr, aber ich blieb fest. Jetzt oder nie. Einmal, wollte ich wenigstens mein Glück probieren.
„Ich habe Angst“, sagte sie nun leise und sah nach unten.
„Du glaubst doch an Gott. Glaubst du nicht, das er dich beschützen würde, wenn du in den falschen Händen wärst?“ Nun sah ich sie wieder nachdenken.
„Gott hasst mich“, schluchzte sie jetzt und ich erhob mich, um zu ihr zu gehen. Zärtlich setzte ich mich auf die Armlehne und schlang ihr meinen Arm um die Schultern.
„Warum das denn“, fragte ich vorsichtig.
„Weil ich nicht tue, was er will“, sagte sie ein wenig jämmerlich. Ich konnte damit nicht wirklich etwas anfangen, aber ich redete ihr weiterhin gut zu.
„Was will er denn?“
„Er will, dass ich seinen Müll aufräume“, sie sah mich mit großen Augen an. Ich beugte mich hinab und küsste zum ersten Mal, ihre schönen Lippen. Sie waren weich, zart und sinnlich. Meine Zunge leckte darüber und sie ließ sie in ihren Mund. Oh, mein Gott, sie bescherte mir wahrliche Elektroschocks. Verdammt, küsste sie gut.
Plötzlich packte Doris mich an beiden Ohren und zog kräftig daran und dabei sagte sie: „Und mit dir fange ich an!“
Echt jetzt, wir kämpften um meine Ohren und ich schlug sie bei dem Versuch, von ihr frei zu kommen. Plötzlich wurde sie ganz still und ich entschuldigte mich für den Schlag.
„Lass mich gehen. Gib mir Zeit. Bitte“, flehte sie mich an. Ich sah in ihren Augen, dass sie es ernst meinte.
„Lass du mich dir beweisen, dass ich es kann“, sagte ich nun meinerseits, aber Doris schüttelte den Kopf.
„Dann werde ich dich eben gewaltsam nehmen“, sagte ich und kehrte auf meinen Sitz zurück.
„Warum tust du das?“
„Weil ich dich liebe und weil ich dich endlich ficken will!“ Stille. Wir rauchten.
„Warum hast du nicht von Anfang an mit offenen Karten gespielt?“
„Weil ich dumm war!“
„Warum ich?“
„Weil ich dich liebe!“
„Warum willst du mir durch ficken zeigen, dass du mich liebst?“
„Weil du es anders nicht zu verstehen scheinst!“
„Weil ich dumm bin!“ Nun war es an mir zu staunen. Sie sah es ein? Na, Halleluja.
„Darf ich dich also vom Gegenteil überzeugen?“
„Mir bleibt ja eh nichts anderes übrig“, das klang resigniert.
„Du wirst sehen, es wird dir gefallen. Vertraue mir!“
„Du hast mich schon so oft belogen“, sie ließ den Kopf hängen, nachdem sie die Zigarette ausgemacht hatte.
„Ich beweise dir jetzt das Gegenteil, fest versprochen“, ich erhob mich und räumte das Geschirr zusammen, stellte es auf den Wagen und schob ihn vor die Zimmertür.
Als nächstes Band ich Doris Hände vor dem Körper zusammen, wobei ich wie unabsichtlich, ihre Brüste berührte.
„Knebel oder lieber nicht“, ließ ich ihr die Wahl.
„Knebel“, entschied sie und ich sah die Angst in ihren Augen. Ich verstand, sie wollte nicht schreien. Die Arme.
Bald würde ich ihr die Angst vor meinem Großen Schwanz genommen haben.
Ich löste die Fesseln an ihrem Bauch und den Beinen. Vorsichtig half ich Doris hoch und führte sie zum Bett. Sie setzte sich darauf und rutschte freiwillig in die Mitte.
Nun ließ ich mir Zeit damit, sie wie ein großes X ans Bett zu fesseln, da sie sich ja nicht wehrte. Für mich war es unverständlich, wie sie mir so sehr vertrauen konnte, aber ich nutzte die Gelegenheit natürlich vollkommen aus.
Zuerst legte ich mich dann neben sie, um ihren ganzen Körper zu berühren und zu streicheln. Sie hatte eine Menge Haut und ich liebte ihre Weichheit.
Mein Fickprügel stand, wie eine Eins, aber ich ignorierte ihn einfach.
Dann küsste ich genüsslich jeden Zentimeter von ihr und ließ aber einen bestimmten Teil außen vor.
Ich verwendete viel Zeit auf ihre schönen, großen Hängebusen. Doris lag vollkommen entspannt dort und hatte die Augen geschlossen. Noch passierte ja auch nichts wirklich spannendes.
Bis ich mich endlich zwischen ihre schönen, prallen, Schenkel legte. Mit dem Finger zeichnete ich die Konturen ihre Fotze nach und dann, ganz langsam, mit der Zunge. Doris ließ ein kleines Stöhnen hören, mehr aber auch nicht.
Ich blieb sinnlich und vorsichtig, denn ich wollte sie um keinen Preis der Welt verschrecken.
Langsam arbeitete ich mich zur ihrer Lustperle vor. Ich reizte sie, leckte die Schamlippen und dann wieder den kleinen Kitzler.
Langsam aber sicher, steigerte ich meine Geschwindigkeit und je mehr Doris stöhnte, um so fester und schneller leckte und saugte ich an ihrer Perle. Mehr berührte ich nicht.
Sie konnte ihr Becken bewegen, denn sie war nicht zu fest gefesselt, aber sie tat es nicht, blieb einfach nur still liegen und genoss, was ich mit ihr tat.
„Du schmeckst unheimlich lecker“, lobte ich ihren Geschmack zwischendurch, um sie zu Atem kommen zu lassen. Es sollte ja nicht zu schnell gehen.
„He, hö, höhö“, hörte ich und musste lachen. Das klang wie: „Halt die Schnauze!“
Nun setze ich zum Endspurt an und gab Vollgas. Ich leckte sie, als sei ich ein Ertrinkender, der ihren Saft dringend benötigte. Als Doris heftig schnaufte und immer kürzer atmete, schob ich ihr zwei Finger in die nasse Fotze und fickte sie damit.
Aus zwei Fingern wurden drei und aus drei wurden vier. Langsam dehnte ich sie und leckte nebenbei wie ein armer Irrer. Dann hörte und spürte ich, wie es ihr geil kam. Mein Kopf ruckte hoch und ich sah noch, wie ihr Kopf geil hin un her flog.
Ihr Gesichtsausdruck war ein Bild für die Götter. Ich richtete mich auf, setzte mich auf meine Knie und hob ihr Becken auf meine Beine. Ganz langsam, setzte ich meine pralle Eichel an ihr Fickloch an und schob sie vorsichtig hinein. Doris zog scharf die Luft ein.
„Tut es weh“, fragte ich vorsichtshalber, aber sie schüttelte den Kopf.
„Sieh mir in die Augen, wenn ich dich jetzt ficke“, befahl ich streng und hielt den Blickkontakt mit ihr.
Ich schob nun mein Becken vor und drang noch weiter in sie ein. Doris schnaufte heftig.
„Blinzel, wenn ich dir weh tue“, sagte ich und sie nickte.
Langsam aber sicher, drang ich immer weiter in ihre prachtvolle Fotze ein. Sie war herrlich eng und nass ohne ende. Dann begann ich endlich, sie zu ficken, aber nur sehr langsam.
Wenn ich mich in sie hineinschob, stöhnten wir beide heiß auf. Ich genoss es, ihr dabei in die Augen zu sehen, denn es hatte so etwas intimes an sich.
„Ich liebe dich“, flüsterte ich ihr zu und sie stöhnte: „Hö, hö, hö, hö, höhö!“
Ich dich auch du Blödmann? Hatte ich das wirklich richtig übersetzt? Das wäre ein Wunder…
Als ich endlich tief in ihr drinnen steckte, beugte ich mich weit über sie. Meine Hände kamen neben ihren Brüsten zum Liegen und ich machte eine Art von Liegestützen. Es war unendlich geil, sie so zu ficken und in Doris Blick, sah ich nicht nur Überraschung.
Sie schlug die Augen nieder und hob die Lider wieder, als würde sie sich entschuldigen. Irre. Ich hatte so sehr gehofft, sie überzeugen zu können.
Nun gab es für mich kein halten mehr und ich fickte sie hart und kräftig durch. Ich liebte diese Frau, so unendlich.
Als es mir beinahe gekommen wäre, wandte ich meinen Spezialtrick an. Ich setzte mich zurück auf meine Hacken und schob ihr nur die Eichel rein und zog sie wieder heraus. Schnell atmete Doris flach und hektisch, dann richtete ich mich wieder auf und fickte sie wieder hart durch, bis es ihr auf meinem Schwanz geil kam und als sie um meinen Schwanz herum heftig zuckte, ließ auch ich mich fallen und spritzte ihr meinen Samen tief in die geile Fotze…

Fortsetzung gefällig?

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